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Sonnabend den 20. März 1815 Sächsische BolkSzemmg Nr. 65 — Seite 7 WMla W 1ün9>ing5- klnrüge 8eklil-Aurum üi kl»» u Se-Kviu-L Okoviot u. Lccmwßisrv I- »oä 2rsitÜA, vnesilen, 17 17, panKvi'ne in krillü-Uvillriob-b'orlli, Sport- uvä 8-llcIco- vou 14. 17, AK, f«4—48 ziurk. von 15, 18—48 Llvrlc. övi Vorzeigung llieeee Inesi-ateeL"!- Vergütung korm, voll 5, 8, Itt, 15—AK Kl^rS. So kam Weihnachten heran, das liebe deutsche Weih nachten. Wir hatten unser Quartier so recht heimatlich weihnachtlich ausgeschmückt und freuten uns auf den hei ligen Abend, den wir, welch ein Glück, im „Ruhestande" — wenn auch in höchster Bereitschaft — verleben dursten. Die Stimmung lvar so recht innig und feierlich und alle dachten tvohl an die fernen Lieben. Um der französischen Frau, die unsere Wäsche besorgte, auch einen deutschen Weihnachtsbaum zu zeigen, wurde sie mit ihrem Kinde von einem Kameraden aus dem Nachbarhause herübergeholt. Wir t-atten inzwischen die Lichter des Baumes angezündet und kleine Geschenke, bestehend aus Pfefferkuchen, Nüssen, Schokolade und Zuckerzeug, gestiftet von den Kameraden, unter dem Baume ausgebreitet. Als die Frau mit ihrem Kinde in unser geschmücktes Heim eintrat, klang ein leises „Ab" von ihren Lippen. Im Namen meiner Kameraden überreichte ich ihr das Weibnachtspaket, das sie niit tränenüein. dankbarem Blick in Empfang nahm als Liebes gabe der deutschen Barbaren. Bei einem Glase Münchener Bier und heimatlichen Weihnachtsliedern verging der deutsche Weihnachtsabend in Feind'>Sland. Mein Sachseuland Wie lieb ich dich mein Sachsenland, Du Perl' und Edelstein. Der beste Gruß, die deutsche Hand, Das treue Herz ist dein. Wie strahlen deine BergeShöh'n. Wie glänzt das Gold der Au'n, In deine stillen Friedenöwey'n Will meine Hütt' ich bau'n. Der Rautenkranz ist dein Panier Und weiß und grün dein' schönste Zier, Ja grün und blüh mein Sachsenland. I. Tch. Vermischtes V Wie man in Rußland das Georgs kreit ; e r h ä I t ! Das Georgskreuz spielt in Rußland die Bedeutung wie bei uns das Eiserne Kreuz. Freilich, es sollte aiefe Rolle und es würde sie spielen, wenn dieser Ordem ebenso wie bei uns nach Verdienst verliehen würde. Bekanntlich werden bei uns nur die Eisernen Kreuze aus Vorschlag der Vorgesetzten verliehen. In manchen Fällen, ivo sich ein ganzer Trupsienteil auszeichnete, erhält der Führer einen Orden und eine Anzahl von Eisernen Kreuzen, die er selbst nach Gutdünken verteilen kann. Ein russi scher Arzt, W. Warcssajew, der den russisch-japanischen Krieg als Militärarzt mitmachte, schildert eine Lazarett szene und berichtet, wie der Statthalter nach der Schlacht die Lazarettbaracken besucht und den Verwundeten das Georgskreuz überreicht. Nach seinem Abgänge entstand die größte Heiterkeit, seine Adjutanten selbst schlugen die Hände über dem Kopfe zusammen und von Rechts wegen hätte sämtlichen Dekorierten das Kreuz wieder abgenom men rverdeii müssen. Warcssajew berichtet: „Der Statt halter getit, gefolgt von seiner ganzen Suite, umher. Am Bette eines bleichen Soldaten bleibt er stehen; über dein Leibe des Soldaten wölbt sich ein großer Reif, auf dem Milche liegt ein Eisbeutel. „Wie wurdest du verwundet?" „Ich gehe so hin, Exzellenz, da trifft es mich plötzlich, ge rade in den Bauch! Ich erinnere mich nicht, wie, erinnere mich auch nicht, daß . . Der Statthalter heftet ihm das Georgskreuz an. Wie hatte er die Verwundung er halten? Ein Munitionswagen war einen Abhang herab- gestürzt und hatte den Mann unter sich begraben; er hatte noch nie Pulver gerochen. Andere erhielten das Georgs kreuz, die im Rücken während der Flucht verwundet waren. Die am Durchgang vor aller Augen lagen, bekamen sämt lich Kreuze: die lveiter weg an den Wänden lagen, blieben unbelohnt." , . Feuer im Hafen von Genua. Im Hafen von Genua ist in einem Lagerschuppen Feuer auSgebrochen. Der Schaden an zerstörter Rohbaumwolle wird auf etwa 1000000 Mark geschätzt. Ei« neuer Tunnel. Der 920 Meter lange zweigleisige Eisenbahnlunnel aus der Strecke zwischen Schwelm und Gevelsberg ist jetzt durchstochen worden. Der Tunnel ist für eine neue Eisenbahnverbindung zwischen Witten (Ruhr) und Barmen bestimmt. « Da« kleinere Opfer. Wie der „Kikeriki" zu melden weiß, haben sich die Bayern erboten, die zweite deutsche Kriegsanleihe ganz allein zu zahlen, wenn als Gegen leistung ihnen der bisherige billige — Bierpreis be- lassen wird. Literatur Kricgolitcratur. Religiöse Literatur ins Feld! So heißt es immer. Mancherorts versendet die Pfarrgeistlich- teit regelmäßig religiöse Literatur an die im Felde stehen den Pfarrkinder. In Städten sowohl wie auf dem Lande > wäre es dringend erwünscht, daß die Geistlichkeit diese geist licke Brotspende in die Hand nähme und organisiere, da erfahrungsgemäß die einzelnen Leute, zumal dort, wo es keine Buchhandlung gibt, nicht in der Lage sind, sich reli giöse Preßerzeugnisse zu verschaffen. Die katholische Presse hat schon manche Verzeichnisse religiöser Kriegsliteratur veröffentlicht, welche der Geistlichkeit gute Dienste erweisen können, darunter ist in besonderer Weise der Kunstverlag B. Kühlen, M.-Gladbach, mit einer Anzahl erbauender Kriegsschristen zu erlvähnen. Unser bekannter Volks- schriftsteller 2r. Augustin Wibbelt ist dort vertreten mit seinen packenden Feldbriefen (Passions - Feldbrief, Oster- Feldbrief (100 Stück 0 Mark), durch verschiedene Kriegs gebete und durch das treffliche Büchlein „Soldatenspiegel" (20 Pf.). „Ein Regelbüchlein soll es sein für den großen Soldatcnorden, für die Deutschritter unserer Zeit." Pfarrer Georg Hütten bietet: „Religiöser Blumenstrauß deutscher Soldatentugenden" (1. Bändchen, 64 Seiten mit 8 Bildern, 40 Pf.), eine Sammlung, welche ein herrliches Denkmal ist für die „Deutschen Barbaren". Das Büchlein kann im Felde wie daheim nur Gutes stiften. Erwähnen möchte ich noch: „Der ist der Mann, der beten kann! Ein Mahnwort Kaiser Wilhelms II. für die Kriegszeit" (12 Seiten, 100 Stück 6 Mark). Außerdem hat der Verlag eine Menge kleinerer religiöser Gebetszcttel und religiöser Kriegskarten herausgegeben, sowie Gedenkblätter an gefallene Krieger. Hervorragend schön sind die Ausgaben der patriotischen Porträts: Kaiser Wilhelm II., Generalfeldmarschall v. Hin- denburg und Fürst Bismarck nach den Originalgemälden von Massau. Düsseldorf. Der Verlag ist gern bereit, einen vollständigen Prospekt seiner Literatur für die KriegSzeit zuzusenden. tz. Zum Gedächtnis de« hochw. Pater« Bonaventura O. P. Am 12. Mat 1915 ist ein Jahr verflossen, seit dem Heim gänge des Dominikaners k. Bonaventura. Vielen ist der Verewigte persönlich nahegestanden. In Tausenden van gläubigen Herzen hat der eifrige Priester und begnadete Redner sich ein unvergängliches Denkmal der Verehnmg und Dankbarkeit gegründet. Allen Verehrern des seltenen Mannes wird eine Veröffentlichung willkommen sein, die dem Andenken des Verewigten geweiht ist: „Erinnerungs blätter an den hochw. ?. Bonchventura O. P." van Ernst Leopold Schneider (Mannheim. I. Gremm). Der Verfasser gibt ieine eigentliche Biographie des Verstorbenen. „Kein selbständiges Werk will ich hier bieten, sondern nur aus persönlichen Mitteilungen nnd aus den Berichten der Presse einige ErinnerungSblätter zu einem Jmmortellen- kranz zusammenstellen, den ich auf des Freundes Grab trauernd niederlege." Die würdige Ausstattung des Büch leins hat sich der Verlag sehr angelegen sein lassen. Eiue Reihe sauber auSgesührter, wohlgelungener bildlicher Dar- stellungen, die sich besonders auf die innigen Beziehungen des Heimgegangenen zu unserer engeren Heimat anschltetzen, erhöhen den stimmungsvollen Reiz der Lektüre. Der Preis des Buches, das sich auch als Geschenkwert, als Schüler preis usw. vorzüglich eignet, ist mit 1 Mk. gewiß sehr niedrig bemessen. 5 »«H»a«ivte»pre»te aus dem Vtrdtzsf« »n Dreade» a« Ik. März 1915 noL amtlicher fleitsielloug. Markr»rrt» jütr Schlacht- vteh- Illttung «ku». trieb Bezeichnung Veden»-j«I»cht. Sewt^l Stück Mk. «7 Ochlcn 3 I Bollflettckitae, auSgemüstete höchsten kchlachiwcrte« bl« zu S Jahren . . 2. Junge steilchige. nicht auSgemüstete. — altere auSgemaflete 3. Müsstg genührte junge, — gut genührte 85-86 »6-«7 18—18 »7-8» Altere 10—18 82-88 es 1. Oering genöhrte jeden Alter« .... I. Bollfletichige ausgewachsene, höchsten Nullen. SLIiickUwerteS 82-81 88-0» 2. Bollfletichige jüngere 8, Mühig genührte jüngere und gut ge nährte altere H-47 »-« 87—18 7S-81 Naiven und 1 Oering genüdrle 1. Bollfletichige, auSgemüstete Kalben höch sten Schlachtwertes 8t-38 7,-7» Kühe . S8 88—88 »l-O« 2, Bollfleiichtgc, auSgemüstete Kühe höch- slen GchlachiwerteS bi» zu 1 Jahren . 8. «eitere auSgemüstete Kühe u. gut ent wickelte jüngere Kühe und Kalben . . 17-4» 8»-8, 1t—11 «-«. 4. Out genührte Kühe u. mütz.gen. Kalben 5. Müßig und gering genührte Kühe mrd gering genührte kalben Oering genührtcs Jungvieh im Aller von 38-88 77-« 28-2» SS-71 iiresfcr . . 3 Monaten bis zu 1 Jahre ..... iiülder. . . 1213 1. Doppellender 2. Beste Mast- und Saugtülber .... 88-M l«^1S» 60-62 Ai-«7 8. Mittlere Mast- und gute Saugtülber . 88-87 KS-OK Schafe 1. Geringe külier l. MasUümmer und jüngere Mastbammel 8!-8i »i-i» I 86-88 lll-lis 2. Aellere Masthammei 8. Müßig genährte Hammel und Schafe sMerilchafe) t. Vollfletsch, der feine-?» Stoffe» n, der-n 88-88 l«l l« Schweine . . se«2 Kreuzungen ia- Aller d!S zu l>/, Jahr 78-8« 2. Ketlscha'eine l§g-r>L 3. tzletschige 7I-.1 U0-V1 1 Oering entwickelt-,- 66 -64 76 65 8. S.aoe!- und Sdcr. . dU-.'t» v6—»414 zuiamme^ i«-8^ Auönahmepreise über Notiz. Geschäftsgang: Bet Kälbern und Schweinen mittel. Bon dem Auftrieb sind 83 Rinder dänischer Herkunft. Für Konserven: 2 Ochsen, bl Bullen, 60 Kühe und 1038 wchweine. erholt hat und von Genesung und Wiedereinstellung in die Front träumt. Andreas liegt kraftlos und fiebernd, bewußtlos. Der Klang ihrer Stimme sendet einen kurzen sonnigen Schein über das düstere Antlitz, einen frohen Glanz in die müden Augen. Noch an der Schwelle der Ewigkeit wurde er ihre Nähe empfinden, sehnsüchtig streckt sich die glühend heiße Hand nach ihr aus. Mühelos erlangt Hildegard die Erlaubnis, den Bruder zur Pflege mit dem nächsten Lazarcttzug heimzuholen: aber Andreas, den Feind, den Kriegsgefangenen? Un möglich! Und doch gelingt ihrer nicht rastenden Umsicht und Energie, ihrer eindrucksvollen Beredsamkeit, die die un glückliche Verwicklung klar zu schildern weiß, das scheinbar Unmögliche. Manch mitleidiger Blick folgt dem tapferen Mädcheu. Sie holt sich einen dem Tode Verfallenen heim. Ihr Wort, das für die Person des unter dem Kriegsgesetz Stehenden bürgt, ist eine Formsache . . . Tage-, wochenlang liegt Andreas in der Umnachtung des Fiebers; man hat ihm einen Teil des Beines ampu tieren muffen, und nun ist es die Lunge, die nicht ausheilen will. Die Kugel ist an der oberen Rippe abgeprallt und hat die untere zersplittert; ein operativer Eingriff hat alle Knochensplitter und einen Teil der Rippe entfernt; da dauert es wieder Wochen, bis cs sich entscheidet, ob die Kräfte wiederkommen wollen. Als endlich die Jugend des Kranken die Wunden geheilt und das Fieber besiegt hat, als ein armer, mühselig zusammengeflickter Mann vom Schmer zenslager aufersteht, da kommt das Härteste: die Greuel des .Krieges, die Seelenqualen, die Schmerzen und die Fieber haben die Nervenkraft des Unglücklichen untergraben. Aus dem strahlend heiteren Andreas ist ein müder, schwacher Mensch geworden, hilflos wie ein Kind und mutlos wie ein Greis, der sich an die beiden Frauen klammert und den Anblick des Vaters nicht ertragen kann. Oft ist ein verzweifelter Blick in Louis Bergers Nuge: meine Strafe ist härter, als ich zu ertragen vermag. Aber der Kranke ist mitleidslos in seiner Abneigung. „Nicht ihn, nicht ihn . . ." Martina hat zwei, für die sic zu sorgen, die sie zu trösten hat. Warmes Mitleiden weiß auch des Gatten Leid den Stachel zu nehmen. „Habe Geduld, habe Nachsicht! ^ Es wird, es muß wieder alles gut werden; ist es nicht die I Hauptsache, daß wir ihn dem Tode abgelrotzt haben, daß er lebt?" Deni unglücklichen Vater freilich dünkt dies Leben für sein Kind, dem er die Sterne vom Himmel herunter holen wollte, ein trauriges Geschenk. Auch andere haben Glieder ihres Körpers verloren, schlimmer als Andreas, und sehen frisch und hoffnungsfroh in die Zukunft. Sein'Junge ist ein gebrochener Mensch; oft scheint ihm sein Geist um- nachtet; das ist der Fluch des Widernatürlichen, die Strafe, die die Sünde des Vaters an des Kindes Haupt heimsucht! Aber Martinas Vertrauen ist unerschütterlich. „Darum habe ich nicht so heiß mit meinem Gott gerungen, um mein Kind auf andere Weise zu verlieren. Was er tnt, wird er nicht halb tun; er wird sein Wunder vollenden." Elsbcth und Gerhard, die trotz des düsteren Schattens sich in glücklichem Egoismus ihres Wiedersehens und ihrer jungen Liebe freuen, wagen sich kaum zu dem Patienten. Gerhard, der zu seiner Gattin Stolz und ein wenig zu ihrem Schmerz sich wieder ins Feld gemeldet hat. leidet unter dem Gefühl, zu diesen: Unglück beigetragen zu haben. Ein anderer ist unter dem Drucke seiner Schuld ein alter Mann geworden. Andreas begreift das alles nicht. Er versteht nichts, als: Mutter und Hildegard. Wenn er die geliebte Stimme hört, wenn er das frische, junge Gesicht mit den klaren dunkeln Augen sieht, dann gebt wieder ein wenig Sonne über die welken Züge mit dem trostlosen Ausdruck. Furcht sam hascht er nach ihrem Kleid, wenn sie das Zimmer der- läßt. „Bleibe bei mir, Hildegard." Und immer wieder: „Geht nicht fort, verlaß mich nicht!" „Nein, Andreas. Ich verlasse dich nicht, nie!" Einfach klingt eS, und doch wie ein Schwur. Martina sicht auf. Der heilige Ernst auf des Mädchens Antlitz dringt ihr ins Herz. Als Andreas in Schlummer gesunken ist, schließt sie sie in die Arme: „Uebereile dich nicht, Hildegard. Du warst frei, als Andreas ins Feld zog, ! du bist es heute. So sehr ich mein Kind liebe, es wäre ein Verbrechen an deiner blühenden Jugend, wollte ich dein Mitleid fesseln." „Willst du mich fortschicken, da du siehst, ivas ich ihm bin." — „Täglich danken will ich drr für deine Treue und Güte. Und wenn wir ihn dem Leben und dem Glück wiederge- Winnen, so werde ich dich mit tausend Freuden als meines Lieblings Weib, als meine Tochter willkommen heißen. Wenn die Schatten aber nicht von seinem Geiste Weichen sollten" — ihre Stimme brach ab; „frei sollst du sein, Hilde gard, frei." „Frei, wenn ich keinen Wunsch habe, als sein Leid zu lindern? Willst du glücklicher sein, als ich, deren Leben in seinem aufgehcn will?" „Hildegard, ich bin seine Mutter! Vor dir liegen nn- gelebte Jahre, die nach Glück, nach Erfüllung rufen." „Ich werde mir ihn zurückerobern, Stück um Stück; ich bin stark; ich kann eS, Ivenn es auch lange währen, wenn cs auch schwer und mühevoll sein wird. Ich wußte nicht, wie ich ihn liebe, als er ging; ich weiß es, feit ich ihn schwach und todwund vor mir liegen und nach meiner Hand fassen sah. Micht hat immer nach einer großen Aufgabe verlangt. Nun der Herr mir sie gesandt, werde ich nicht ruhen und rasten, bis mir mein Werk gelungen ist. Und es wird mir gelingen!" Und so vollzieht sich das Wunder, daß die Liebe zweier Frauen finstere Dämonen zu bannen verstehen und den Fluch tilgen, der ein schuldloses Haupt vernichtet hätte. Langsam, ganz allmählich erwacht Andreas Berger zum Leben, zur Liebe . . .