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Freitag, 1. Mai 1817 ivni'de ein Veit"iliingöplni> ansgeai'lli'itct. nach dein di/ lintselbischen (Gebiete an.- d-w 'ächsiichen Woicken norsoigt Ninden. inälnond di>- > »ck't mllbiickmn i'lob^.'to böbmiiche 'Biannkoblon und 'Ni/d/ilaniitzo,' 'Biitolls e> hielte». In folge dee -nlialtenden Kälte'wni'de dee Elbneitelii' einge stellt. eb"nw nockte dei Betrieb in den Beiaiveelen. In jolgedei'en inniden auch den eechl-.-eihiickien «'lebielen eiz- gebiegiick'e Dleinlohlen ;n!,en>ieien. Diese Hiiismaßnnlnnen der Regieenng nnieden Ende '.N'ai als abgeichlonen zu be- tiackilen sein' ^nwlae der eingetietenen Wäiine sei zn lioifen. dai; nnnniehi' der Wendel in der Lage sei, den Bedarf an Hans- brandl'ohle ;n decken. Es müßten sür den bevorstehenden 7tzi>iter bereits jetzt llN»ßnalnn/n gelroiien inerden. Die Regierung sei allerdings liierin eiiier gewissen 'Beschränkung nnlerworien. inei! die .Kotzlenne! «orgniig dnrcb eine 'Bundes- rntsnerordnnng geregelt sei. Auch höhere sächsische Beawle seien in der 'D rganisativn nii! lätig. Iedcnialls »ei die Rm oiernng jedeizeii energiiel, sür die Versorgung Sachsens niit Koblen eingetreien. Mn» iniisse auch i» Betracht zielien. dns', die Z,n,nllr hölnniiche: Brnnntolcke ivejenllich naclige- ltiiiei! linbe. Ainli liier linde die staatsregiernng 'ich be- iniilil. Abliilie zu schaffen. Dach'en iei t>'l>äch!ich ein Kohlenziischnßland. Nock, ii» nnrinen Jahre seien 2 'Mil lionen Tannen Kohlen in Dackn'en eingesüln'l Warden, Auch -ainns lnibe die Regier»»» wiedeiliolt in 'Berlin liinge- wiejen. Ilire 'Bewülinngen seien nnrii nicht alnn' Erfolg geblieben. so das; eine Meiler n»! niil Liclierbeii zu ennarien sei. De>' Heil' '.llstniiun' wir- dann die Angiiff/ des Abge- ardneien Dr. N'ietliainwei' aiff d-i! llleickistolileiiloniwiffar znriick nnd dab lxn'noi'. daß Dackn'e» ini allgenieinen besser 'eriorgi inardeii iei als nianche andere ««'-ebiele. Der Reichs- ialilenlannniisar liabe denniachsk seinen Besuch in Dresden zngesagi. Anßerdeni lalle Mille 'Mii eine Besprechung ini i!>,'inislerinni de-,- Inneü' i ii! den Milerenenlen nnd den 'lleineindevei lreli'ngen natlnnden, Hierbei lalle eine ein- lieillirbe lllegelnng der Knhlew'ei'iorgnng nnd enenlnell die äiniülirnng »an .Ualilensai len erärlert weiden, An» Sciiinffe leinei' An,-ffi!>rnn-wn n>olle ei nach liernarliebe». das; nrli die ' »: n'ckee Beanffernng anch inäbrend des -tolilenmangel - ran einer bewnndernewerien l^ednld qe- mini bade. ' elb». ,i n l l, e r l Tai ischr.) benrnndele liierans in 'in.'niirlirlie! Beeile die narli'leliende n,!ileipellalian: 1. Zind der .ckänia.lichen Dlaaiereniernnn die Mesirebnnnen in den dentschen .Eablennebieten betannl. weilere Erliblinnnen der ckalilenpreise i>erbei,'>nsäl>ren^ ch Welclie Mas;nalnnen ne denil die.Eäniniiche Ztaatch'eniernnn ini Bllnenieininieresse nenen ineilere Preiesleinernnnen in die 'Mene m leiten, na nebenensalln im Miinderuat in 'Barschian .>n drinnen? !. Welche Mlnsniabnien 'ind »an der uäninlichen Dlaalo- lenieimnn neplanl, nn: dein dnrrli die TraiMparischwierin- feilen l>e>nl'rnernsenen >!vl>leni»anne> ab;nbel'en'f Dlaalmninisler a. D e n d e >v i l; beineril, das; am l>,e' aiernnn van Peslrebnnnen der deutschen Madien» '.rie, dii Madlenpreise nach weiter nn erlwden, anillich Nichte' besannt iei. Bach t'lensiernnnen der Taneemresse sei dies jedarn nirb: nnwadrscheinlich. Die Dlaat^re;ie!ini» liabe der Mewennnn >u! nabl>nivertansedreise sederneit die lebdastesle Ansinert- winteit '»inieinendet nnd nie nia.ie tartnesedt nepriist. ab nie mablenvreise einen iidernianinen En-wnin abiuersrn nnd ab sie deechalb verlrrtdar seien. Biirb iiber die Preise iw .iwickan Del.-iiilier Bevier seien sarasätüne Erarteriinnen annestelll inardeii. Bach blwwrnnn des Dandespreie- pi nsnnnsstelle leieii die Preiserlialninnen nalaadrt inarden. invbei die bade» Belriebstaiien i» Melrarbt na>vneii seien. Ein nbei'iiiäs;iner l>;eivinn sei jedacki iiirbt sestneslellt inarden. Man den Ick ässentliche Reriinnna, ablea,enden Mableninerteii sei der B'eiwieininn bi.' ;n 21 P:a,;e»t nnrückdesianden. Bei I dras;en Werten sei eine mn-iimere Pradnttian nnd ei» deriwierer ch'eiiiiien'inn seslbelte'!^ inarden. ^in allde- nieinen tänne van einer .jnnabnie des E-eivinns bei den ilablenwerlen nicht desprachen werde». Drabdein habe die Staatsredieriina einer weiteren Preiserbabnnn die ;>n- sliinmnnn versanl, abivalil sesta/stelll inarden sei, das; ein Wert mit Peilnst arbeite. MeEchlich der Preiserdälinnnen sür die Branntalilenbritets babe sich die Znrlisische Nenie- i nin; der Prensnsche» Beniernnn annesckllassen iiiid van be° andereir Mas;nabnien abnesed''». Ueber die Einsninnw.'i vnii chäckistiireiseii sür Madien tänn> inan verschiedener An sicht sein, das batten die Ersalirnnnen der lebten sseit be wiesen. Beden sali» müsse sich aber die Dächsiscde Recher»»» da-:- Nerdl, däachstpreise einziisänren, darbebalten. B»> iibrinen dätle» lick, die Werte verpflichtet, der Bechern»,; tan einer etiva geplanten nachnialirien Prei-eerbädiin,; recht- .teitii'. Nachricht .;» neben, sadas; die Becheriinn in der Dape ;ei, variier einnreisen tännen. Sie werde einer Preis- "rliädnnn nnr dann .mstinmien, wenn diese nnbedinnt nat- wendia sei. Meminlicki der Mannadinen n»i eine» späteren Nadlenmannel enlnenewmtreten, weise er darauf bin, das; Deutschland das tadlenreichste Band der Welt sei. Es bade früder eine starte t'lnssulir van Madien ;u ver.',eickinen ne- tzabt. Dieser Malitenreichtniu sei auch die Paraussebunn des Sienes iiber uusere Beinde. Wenn auch var dein Mriene nräbere «bediele in Deutschland mit billiner enn- lischer Madie nersarch inarden seien, so dabe doch die deutsche Modle jederzeit den Morz»N nedabt. Wie der dderr Minister des Bnnern bereits dervornedoben dabe, dabe die Militär- verwaltunn iveitnedende schlneständnisse neinacht, um die Moblensärderuun z>r debeu. Ausrerdem Innern neneuwärtin nros;e .Modleuvorräte im Budrnebiet. die des Abtrans portes darreu. Eine Benrüudunn neuer Wanenfabriteu sei aber nicht empfedl uiswert weil dicrdnrch ältere, be währte B<ibriken nel'cliädint und ihnen die'einnerichteten Arbeiter entzvaeu ivürdeu. Der Wanenbestand dabe sich in der lebten ;feit um .'.7> Prozent erdödt. Dns sei newis; eine «rohe Leistilun- Auch zadlreiche »ene Dokomotiveu seieil gebaut worden. Die Staatsbetriebe »vürden sich im Lause des Souuner» eiudecteu. Auch die Privatbetriebe mHs;teu dies tu» und sich neeinuete Lagerräume beschaffen. Jeden falls sei zu hoffen, das; ähnliche Anstände wie bisher nicht - Sächsisch- VoU»z-tt«ng — ivieder eintreten. Die Negierung werde nichts unversucht lassen, »in eine nleichmätzine Versorgung der Bnteresseuren herveizusi'chreu. Abn- Noth lBoitschr.i beautrant eine Vespreckwun der Interpellation. Der '.'lntran iviid nenüneud unter- imbt. Abg. )>,' e ii lz s ch l.Mous., debl liervor, das; auch die rechte Säte des >>auses zusliniweud von den, Inhalte der An träge nnd der Besprechung m.mninis geiiowmen habe. Die Beschwerden und '.'lnssnlwnngen der Nedner ivürden anet! i>on idni nnlerstrichen nnd es sei notwendig, Vorkehrungen m lieiien. dav. derartige ljnslände niml inieder eintreten. ätbg. i b s cl> k e - Lenpsch iN'atl.) beantragt die Neber- iveiinng der 'Anträge an die Iinanzdepntation Ii. N'acki einer weitere» unwesentlichen Debatte wurden die deiden Anträge der Iinan'.devnl Nion B überiviesen. N'ächüe Dibnng'. Montag. Die Nesorm der Ersten Mammer betreffen zwei Anträge der Natioiialli beraten und der Fort schrittlichen Fraktion. Der erste Antrag wird durch die Abgg. Hettuer, Dr. Niethammer und Nihschke- .Lenpsch vertreten. Er lautet wie folgt: Die Kammer wolle beschließen; 1. die Negierung zu ersuchen, alsbald eine durchgreifende Reform der Ersten Kammer in der Weise riiiznleiten, das; in ihr auf Grund eines Wahlrechtes die Bernssstände eine ihrer Bedeutung entsprechende Vertretung finden, 2. die Erste Kammer zum Beitritt zu diesem Be schlüsse einzuladen. ^ Ter Antrag der fortschrittlichen Fraktion in von sämtlichen Mitgliedern derselben unterzeichnet und lautet wie folgt: Die Kammer »volle beschließen, die Kvnigl. Staatsregiernng zu ersuchen, der Siändeversammlung einen Gesepentiviir' zur Reform de» Ersten Kammer vorznlegen. durch den alle» größeren Bernssgruppcn in angemessener Zahl Sip und Stimme eliigeränmt wird. Die Abänderung des Wahlrechtes für die Zweite Via min er betrisst ein Antrag der fortschritt lichen Fraktion, der wie folgt lauter: Die Kammer wolle beschließen, die König!. Staatsregiernng zu ersuchen, der Stttiideversammlimg einen Gesetzentwurf vorznlegen, welcher unter Zugrundelegung der Verhältniswahl die Einfüh rung des R e i ch s t a g s w a h ! r c ch t s sür die Wahlen zur Zweiten Ständekaminer und eine Neneiiiteilung der Landiagswahtkreise unter Beseitigung des Unterschiedes zwischen Stadt und Land Vorsicht. Deutscher Reichstag B e r > i n , H. Mai. Die Sitzung wurde vom Präsidenten Dr. K a e m p j ernsinet. Beraten n-urde der Haushalt de» Von und Telegrapbenverwatlnna. wobei eine Anzabl Ao° »rordnete Beschwerden vencknedeniter Ar! vorbrachte». Die Anssprache brachte teine bew.erteiiswerien Punkte. Der Haushalt der Posl wurde scnüeßtich bewilligt. Ein Gesep- ennvnri ans Abänderung der Reichsabgaben inr den Tele- »aniinperkehr wurde in allen orei Leinngen angenommen. Der Haushalt wurde erledigt. -Nächste Sihnng Freitag. Die tonscrvntive Frattio» des Reichstages liat am Donnerstag beschlossen, folgende Interpellation iw Reichstag einznbringen: ..Der Beü'nlns; des wzi.ldeinoiratischen Parleians- ichnsse.- voni 2». April d. I., der die Forderung aniiirllt. rinen gemeinianien Frieden ohne A n n e r i o n e n und .K r i e a s e n ls ck> ä d > g n n ; ab;nschlies;'e», bal .nanaels einer tlaren Dtellnna.nalnne des Reichs!»iisters dazu in iveiteii Kreisen des deutschen Voltes schwere Ve it n r n h i g i! n g borvoigernsei'. weit ei» solcher F-riedens- schlns; zwar den inlernatinnalen Grnndsälzen der Sozial- deinokratie. nicht aber den Lebensnotivendigkeiten des dent- schen Polles entsprechen würde. Ist der Herr Reichskanzler bereit, über seine Stellungnahme zu diesem Veschlnß Ans- tnnst zu gebend" — Tie sozialdemokratische Fraktion des Reichstages hat sollende Interpellation cingebracht: Ilt dem Reichs kanzler bekannt, daß die provisorische Negierung Rußlands, sowie die uns verbündete östcrreichisch-ungarische Regierung in gleicher Weise erklärt haben, zum Anschluß eines Frie dens oder Annexionen bereit zu sein? Was gedenkt der Reichskanzler zu tun, um die Uebereinstinnnnng aller be teiligten Negierungen darüber herbeizuführen, daß der kenn- wende Friede ans Grund gegenseitigem Einverständnisses ohne Annexionen und ohne Kriegsentschädigungen geschlossen werden kann? Die übrigen Parteien haben sich weder der konservativen noch der sozialdemokratischen Interpellation angeschlossen. Ter deutsche Abendbrricht Berlin, 3. Mai, abends. (Amtlich. W. T. B.) An der Arras-Front ist ein erneuter englischer Durchbruchsversnch unter schwersten Verlusten für den Feind gescheitert. An der ÄiSne und nördlich Reims anhaltend starker Nrlilleriekamvf. Im Osten nichts Wesentliches. Orstrrrrichisch-ungarischer Kriegsbericht Wien. (W. T. B.) Amtlich wird verlautbart den 3. Mai 1t)17: Oestlicher Kriegsschauplatz Heeres fr out des Generaloberst Erzbcrzog Joseph: Ein Vorstoß mehrerer feindlicher Kompanien gegen unsere -Ltellnngen im Putna Tale wurde unter blutigen Nr. 102, Seite : Feilidverlusten abgewiesen. Au den übrigen T: der Front stellemveise lebhaftere Artilleneiätigkeil. T ü dwrstli ch e r und «ii d ö sc lichte Kricgsschi> „ p i Keine besonderen Ereignisse. Ter Stellvertreter des Chefs des Gcneralstabs; v. Höfer, Feldmarschall-Leutnant. Vom westlichen Kriegsschauplatz Gefangene der 3. anstralischcn Brigade, die an April nördlich Lonveval cingebracht wurden, erklären, die Verpflegungsiierhä l tnisse bei ihrer Truppe in:» schlechter würden. Seit etwa zwei Monaten würde Rationen der Soldaten in den Camps verkürzt. S. die Brotralioir von 12 ouf K Unzen herabgesetzt wo,.: Die Fleischration sogar von 12 auf 0 Unzen. Als E ivürden Fische frisch und in Büchsen gegeben. Anck Zivilbevölkerung beginne die Knappheit der Lebens!, zu spüren. Vor den Läden stehen die Einkäufer in ln: Reihen. Die herrschende Kartoffelnot nnd die enorm Brotpreise tresfe» die ärmere Bevölkerung sehr ha«, einem Briefe ans Oldham vom l«i. März wird ein To: noch gebeten etwas von seinen Vorräten abzugeben. heißt darin: Wenn Du einige Kartoffeln übrig han- schicke uns; denn wir kämpfen hier beinahe darum. 7 kannst Dir »nn ein Bild machen, wie die Dinge anSsehcn. Die französisch englische» Verluste auf ckNO Otll» geür , Die ganz anßerordenllich schweren Verluste der Frau , im Raume von Reims werden durch sich ergänzende : düngen erhärtet. So ivürden allein östlich von L» »- aur Bnc am cki). April vor einem einzigen schw Divisionsabichnitt ltn'O tote Franzosen und «iOi» geia. Russen gezählt, die der Gegner bei seinem miplosen 7 angrjff ans die Höhe östlich von Bern, aur Bac !:. ließ. Diese Zahlen sind »och unvollständig, da nick : Gefallenen in der ganzen Tiefe des dortigen Gesechtssi: gezählt werden konnten, sondern mir die unmittelbar dentschen Linien liegenden. Bei niedriger Schätzung r .' der Gegner ans diesem einem Gellchlsstreifen winde 2000 Tote, was einem Gesammtverlnst von > - Toten und Verwundeten entspricht. In anderen schnitten erlitt der Gegner ähnliche, zum Teil noch k . ' Verluste, da die Franzosen allein bis zum 2G mindestens 17 Divisionen, wie festgestellt wurde, einst und ans einer Front von 00 Kilomeler ganz nngew - lich starke Verluste bei den gescheiterten Masscnstür: : erlitten. So dürften die französischen Gesamte: - Inste in den ersten 1-l Tagen der großen sranzösck». , Offensive bereits die Zlsfer von l.DiOOO erreick' wenn nicht übcrschreilen. Aehnlich hoch stellen ffck englischen Verluste. Die Engländer, die ans viel schma. Front von 20—3k» Kilometer Ausdehnung anstürm - setzten bis zum 2M April allen 3t Divisionen davon sechs zum 2, Mal. Die Zahl der eingesetzten » tischen Stnrmtrnpven entspricht infolge der erheblich grö' Stärke der englischen Division der französischen. Be: ^ dichteren Massierung der englischen Angriffstrnppni >, ' die englischen Verluste entsprechend höher. Unter rücksichtignng der hohen iraiizöstschen und englischen . , - lüste, in den Kampftagen vom 2M April bis 3. müssen die Geiamtverlnstc der Engländer und Frau, seit Beginn der Toppeloffensive ans mindestens ck(ll veranschlagt werden. Vom Balkan-Kriegsschauplatz Eines der granenlnntesteii Verbrechen, das ui d Kiiege von eiilineiisckiten Feinden unter dein Schn'.': sckion so viel mißbrauchten Roten Kreuzes begangen we ist, ist die Ermordung nnd Beraubung eines verum»' denlichen Ossiziers d n r ch r n m ä n i s ch e A e r z t e. der beglaubigten Anssage mehrerer f a n g e n e r r n in ä n i s cki e'r Ossiziere haben i: » nische Aerzte mährend des Rückzuges der geschla > rumänischen Heere ans Siebenbürgen einem verwund : : sangenen dentichen Lenlnant -llliO Bünk ge raub: ilni dann getötet. Es soll nicht verschwiegen inerden, das; die rnniäw Offiziere, denen wir die Kenntnis des ruchlosen Verbrer / verdanken, diese Mordtat mißbilligten: aber trotzdem cs als kennzeichnend sür den «'leist nngesckhen werde!' ' das znin Kriege beizende, ini erwiicherten Golde schwimm w Rumänien beseelte. Der Schiit! vom „Leichenranb dem der deutsche Reichskanzler in seiner Reichstagsred 20. September 1!ll«> das Eingreifen Rumäniens n Krieg verglich, z»m »eigen Raubmord, de» nicht W lagerer oder eine verrohte Soldateska, sondern gel Menschen, Mensche» mit dem Abzeichen des Roten Kr-, - der werktätigen Liebe ans dem Arm, an einem Web: „ ans krasser «'leidgier beggngen baben, ist schließlich inet»' so groß. Vom italienischen Kriegsschauplatz Die italienische Heeresleitung berief sämtliche benrlcn»» Seeleute wieder zurück. Ferner erfolgte die Neueinberu » der Fahresklasseu 1885 bis 88, um sie dem Landhcc der Südwestsrout zuzuteilen. Vom Seekrieg 303 Schiffe hat England nach Lloyds im Apri. » » loren gegen 220 im März. Ein feindliches Torpedomotorboot Vers nkt. Bcm m 3. Mai. (Amtlich) In der Nacht vom 2. zum 3. >' wurde ein feindliches Torpedomotorboot durch unsere 8«»' postenstreilkräfte vor der flandrischen Küste versenkt, cw zweites wurde so schwer beschädigt, daß seine Vernich: -W wahrscheinlich ist. Der Chef des Admiralstabs -- Marine.