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lizien. Die Höhe Magiern genommen, Vorschreiten der Front bei Mizyniec bis auf Sturindistanz und östlich Przemysl bis Medyka. — Angriffe der Russen aus die Höhen südwestlich Stary-Sambor werden abgeschlagen. — Ebenso bei Jaroslau. — Im Stryj- »nd Swicatcue dringen die österreichischen Truppen weiter vor. — In Russisch > Polen schlägt die Kavallerie der Verbündeten einen großen feindlichen Kavalleriekörper bei Soch.ic- zew zurück. — Westlich und nordwestlich von Lille wer den Angriffsversnche des Feindes von deutschen Trup pen unter starken Verlusten für den (Gegner abgewiesen. — Das englische Unterseeboot „E 3" in der Nordsee von einem deutschen Schiffe in Grund gebohrt. — Der Sultan erhebt Protest gegen die Ausübung des Ho heitsrechtes seitens der Engländer in Aegypten, worauf der Khedive die engliscl-e Negierung zur Einstellung der Regierungshandlnngen in Aegypten anfsordert. 19. Die Schlacht im Osten Przemysls gewinnt immer mehr an Heftigkeit. Aie österreichischen Truppen erobern d'.e „Baumhöhe" nordöstlich von TySzkowiee, wobei viele Gefangene gemacht werde». Stryj, Körösmezö und Sereth werden beseht. — Nachträglich wird bekannt, daß am Morgen des 17. vor der Pnnta d'Ostro ein Ge fecht zwischen Torpedo- und Unterseebooten und dem französischen Kreuzer „Waldeck - Rousseau" stattfand, das mit dein Rückzuge des Kreuzers und der in der Nähe weilenden französischen Flotte endete, worauf am Nächsttage unsere Torpedoboote den Hafen von Anti- vari beschossen. — Amtlich werden von den Serben ver breitete Siegesnachrichten als im völligen Widerspruche mit den Tatsachen stehend berichtigt, so im Falle des angeblichen Sieges bei Knrjacica, am Gncevorüken und auf der Romanja Planina, woselbst erst in den letzten Tagen mehrere serbische Bataillone zersprengt wurocn. — Seit dem 18. tobt am syperabschnitt bei Nieuport eine Schlacht zwischen den deutschen in Verfolgung der Belgier und Engländer befindlichen Truppen und den verbündeten Gegnern. — Westlich von Lille werden Erfolge erzielt. — Versuche der Franzosen, tm Elsaß einzudringen, werden zurückgeschlagen. — Aufbietung der Jahrgänge 1878—1890 der „waffenunfähigen" und nichtgedienten Landstnrmpflichtigen in Oesterreich- Ungarn zur Musterung, welche vom 16. November bis 31. Dezember erfolgen soll. — Blankenberghe wird von deutschen Truppen besetzt und hierbei 6000 belgische Soldaten gefangen genommen. — In der Londoner Vorstadt Deptford kommt es zn schweren Ausschrei tungen gegen Deutsche und Oesterreicher. — Der Bnrengeneral Hertzog lehnt es ab, das Vorgehen des Obersten Maritz zn verurteilen. — Rußland und Eng land drohen der Türkei mit bem Einschreiten Japans in Mesopotamien, da Japan den Schutz aller britischen Interessen in Asien übernommen habe. 20. Die österreichischen Truppen erobern die Stellungen des Feindes bei Felsztyu, östlich von Medyka, sowie die Kopellenhöhe nördlich Mizyniec. — Die Schlacht nimmt den Charakter eines Festnngskrieges an. In den Karpathen wurde der Jablvnicapaß, der letzte noch von Russen besetzt gewesene Uebergang genommen, so daß sich in Ungarn kein Feind mehr befindet. In der Bukowina erreichte die Vorrückung der Oesterreicher den großen Sereth. — Tie Schlacht am Aserkanal dauert an, wobei ein englisches Geschwader von zwölf Schiffen die deutschen Stellungen vom Meere aus be schießt. — Hierbei wurde ein englisches Torpedoboot kainpfnnsähig gemaclch — Bei Lille werden weitere Fortschritte gemacht und 2000 Engländer gefangen ge nommen. — Die Japaner geben bekannt, daß sie die Marschall-, Mariannen- und Karolineninseln besetzt haben. — Die Zahl der in Holland entwaffneten eng lisch-belgischen Truppen beträgt 32 800. — In Por tugal brecl)en Unruhen aus. 21. Oestlich Dixmnde und bei Upres sowie westlich von Lille werfen die deutscl-en Truppen den Gegner zurück. — Angriffe südlich Dhiaucourt bringen den Franzosen schvere Verluste. — Im Osten verfolgen die Deutschen den weichenden Gegner in der Richtung Ossowiez. Der deutsche Tagesbericht Großes Hauptquartier, 2«. Oktober, vormittags. (W. T. B.) Westlich des Mer-Kanals, zwischen Nieuport und Dixmude, welche Orte noch vom Feinde gehalten werden, griffen unsere Truppen den sich dort noch hartnäckig wehrenden Feind an Das am Kampfe sich beteiligende englische Ge schwader wurde durch schweres Artilleriefeuer zum Nückzug gezwungen. Drei Schiffe erhielten Volltreffer. Das ganze Geschwader hielt sich dar auf am 2k». Oktober nachmittags außer Sehweite. Bei 4)pres steht der Kampf. Südlich Apres, sowie westlich und südwestlich Lille machten unsere Truppen im Angriff gute Fortschritte. In erbit tertem Häuserkampf erlitten die Engländer große Verluste und ließe» über k»VO Gefangene in unseren Händen. Nördlich Arra; brach ein heftiger französischer Angriff in unser», Feuer zusammen. Der Feind hatte starke Verluste. Auf dem östlichen Kriegsschauplätze schreitet unsere Offensive gegen Augustow vorwärts. Bei Jwangorod steht der Kampf günstig. Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen. Anerkennung der deutschen Ueberlegenheit Basel, 20. Oktober. Nach einer Meldung der „Ga zette de Lausanne", deren Beziehungen zu Frankreich bekannt sind, verhetzen sich die offiziellen Kreise Frankreichs nicht mehr die deutsche Ueberlegenheit tm Felde infolge der Her anziehung der Reserven. Obgleich der im September ein- berufene Jahrgang schon in die Front eingestellt sei, bleibe Frankreich noch um eine Viertelmtllion hinter Deutsch- land zurück. Diesen Ausfall an Soldaten könne England erst frühestens in zwei Monaten auSgleichen. Erst im Früh jahr werde eine neue englische Armee die Entscheidung bringen. Augenblicklich sei ein Rückzug der Franzosen nicht ausgeschlossen. Die Franzosen in den Vogesen zurückgrschlagen. Berlin, 26. Oktober. Aus Zürich wird gemeldet: Die Deutschen haben in den Südvogesen französische An griffe zurückgeschlagen. Neue Kämpfe sind im Gange. Der franzöfifche linke Flügel in Gefahr Köln, 26. Oktober. Einer Züricher Depesche der Kölnischen Zeitung zufolge schreibt die Perseveranza, im Ueberschreiten des Kanals bei Dixmiden durch die Deutschen liege für die verbündeten Truppen eine große Gefahr, da den Deutschen dadurch die Möglichkeit gegeben sei, den französischen linken Flügel zu durchbrechen. Hier könne die Entscheidung nicht mehr lange auSbleiben. Die Russe« setzen Preise für den Kopf feindlicher Heerführer au»! Wien, 24. Oktober. Aus dem Kriegspressequartier wird gemeldet: Die Methode der russischen Kriegführung findet durch eine aus zuverlässiger Quelle stammende Nach- richt neuerlich eine Illustration. Hiernach haben die Russen auf die Gefangennahme oder den Tod eines unserer Trup- pensührer einen Preis von 80 000 Rubel auSgesetzt. Nun erklärt sich ein Anschlag aus diesen Kommandanten, der glücklicherweise erfolglos blieb. Ueber 400000 Verwundete in Frankreich In einem der „Voss. Zig." zur Versitzung gestellten Brief aus Madrid vom 7. Oktober heißt es: Die Stim mung in Biarritz soll außerordentlich niedergeschlagen sem. Die Stadt war für 1500 Verwundete vorbereitet, hat bis heute aber 6000 bekommen und soll noch weitere 3000 erhalten. Aehnltch soll e» in ganz Frankreich aussehen. Es soll in Frankreich Über 400 000 Verwundete geben. Dabei herrscht kolossaler Mangel an medizinischen Material. Höchstpreise für Roggen und Weizen Wie der Franks. Ztg. von unterrichteter Seite mttge- teilt wird, kommen die Höchstpreise nächste Woche, jedoch nur für Roggen und Wetzen, zum Ansatz. AIS Prele- basis soll Berlin angesehen werden. Die Preise betragen für Roggen 220, für Wetzen 250 Mark. ich meine Bedenken verscheuchen. Als ich den Graben hinüberspringen will, trete ich einem Serben ans die Hand. In diesem Augenblick erhebt er sich nnd will mir mit einem rasiermesserähnlichein Instrument an den Leib. Gott sei Dank konnte ich einen glücklichen Säbelhieb gegen seine Hand führen. Er wird aus dem Graben gezogen und ent puppt sich als serbischer Hanptinann. Der Kerl sah einem wilden Tier ähnlicher als einem Soldaten. Ich verlange von ihm Papiere nnd Waffen. Da er das verweigert, ja mit der anderen Hand sogar zn manipulieren droht, schoß ich den Burschen über den Hansen. (Das Messer habe ich mir zum Andenken aufgehoben.) Das Intermezzo ließ mir aber keine Zeit zum Nach denken, vorlvärts ging's im Sprung etwa 400 Meter weiter. Was ich schon befürchtet hatte, trat ein. In den Gräben, wo wir nur Verwundete nnd Tote wähnten, lagen etwa in Bataillonsstärke unverwundete Feinde, die nun von hinten ans uns Feuer gaben. Aus meiner Abteilung wurde glücklicherweise niemand getroffen und unser Nach schub räumte mit dem hinterlistigen Gesindel so gründlich auf, daß auch nickst einer entkam. Das Jammergeschrei der sich ergebenden Serben, die mit Taschentüchern winkten nnd „Zivio Austrial" (Hoch Oesterreich!) rufend beteuerten, daß sie „brave Soldaten" seien, entbehrte nicht der Komik. Im Leben sah ich nickst so gute Komödianten als diese Banden, die sichtlich bemüht waren, ihre Visage recht jämmerlich und mitleiderregend zu verziehen, innerlich aber sicher ein Plan- chen spönnen, wie uns hinterrücks doch noch beizukommen sei. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten diese Ka- naillen kein Pardon bekommen. Sie schießen ja auch unsere sich ergebenden Leute nieder, denn sie wissen, daß sie über lang oder kurz ohnehin erledigt sind. Das Furchtbarste tvard bis zuletzt aufgespart. Unter heftigem Feuer drangen wir vorwärts bis hart an Mitro- witz, wo die feindliche Hauptmacht direkt an der Save stand. Trompetengeschmetter und Hurra-Rufe leiteten den mit Todesverachtung aufgenommenen Sturm ein. Im Nu hatten wir den Feind erreicht und das entsetzliche Morden des Bajonettkampfes wütete ärger wie zuvor. Gute Krinc- raden fielen wie gefällte Stämme und immer und immer wieder trat ich auf Sterbende. Ganz urplötzlich verstummte das serbische Feuer; in wilder, ungeordneter Flucht ergoß sich der Niesenhaufen der Feinde in die Save, wenn er nicht die von serbischen Pionieren geschlagene Brücke erreichen konnte. Unsere Masckstnenaewehr-Abteilung hatte sich aber günstig an der Brücke postiert und mackste alles nieder. Tausende von Serben bedeckten den Boden. Schließlich zeichnete sich noch besonders der Führer der benachbarten Kompagnie, mein Landsmann Oberleutnant Ritter v. Eavallar, mit seinen heldenmütigen Leuten dadurch aus, daß er die verlassenen serbischen Haubitzen einfach umdrehte und rasch die Brücke zusamnienschoß, wodurch die Nieder lage des Feindes eine vollständige wurde. Ich bekam zwar einige Streifschüsse, hielt aber bis zur Siegesnachricht aus und brachte dann noch einen Gefangenentransport von 600 Mann und 6 Offizieren über Javak nach Ruma zu rück, dann erst meldete ich mich verwundet. Der andere Teil meines Bataillons durchsuchte Mitrowitz nach Feindes- resten, traf jedoch keine mehr an. Der Sieg von Mitro- Witz, der die Serben ihre besten Kerntruppen (schätzungs weise 10 000 Tote und 6000 Gefangene) kostete und der gegen eine Uebermacht errungen wurde, wird zweifellos zu den glänzendsten Waffentaten unserer ruhmreichen Armee gezählt werden! Der Orden „kour Is mbritv" für Kepftänlentnsnt Weddtie» Wie WolffS Telegr.-Vureau mitgetetlt wird, hat der Kaiser dem Kaptlänleutnant Otto Weddtgen den Orden „?our ls mörito" verliehen. Kleine Meldungen * Berlin, 27. Oktober. Ja der Deutschen TageSzt. heißt e»: Allen menschlichen Ermessen nach wird dieses gigantische Ringen im weiteren Verlaufe der Dinge als ein Ereignis von höchster weltgeschichtlicher Bedeutung her treten. Unsere Truppen geben ihr Letzte» und Beste» her, und wir können mit Zuversicht dem Ausgange de» well- geschichtlichen Ringen» entgegen sehm. — Au» London berichtet die Voss. Ztg. über abenteuerliche Fantasie- gebilde. Angeblich würden neue deutsche Luftschiffe zur Beschießung von London hergestellt, gefüllt mit Ga», da» sünfzehnmal so leicht sei. wie Wasserstoff und ausgerüstet mit Metall, da» stahlhart aber dreimal so leicht als Alu- minlum sei. — Holländische Zeitungen berichten au» London: Die Arbeitgeber-Verbände in Liverpool und Manchester haben wegen Auftragsmangel die Stillegung ihrer Betriebe zu 33 Pcoz. beschlossen. — Einige 60 Ant- werpener Handelshäuser sollen wegen Vernichtung ihrer Warenvorräte beim amerikanischen Gesandten in Haag Entschädigungsansprüche gegen England in Höhe von 230 Millionen Franken angertchtet haben. — Laut Lokal- anz, melden Stockholmer Blätter au» Petersburg, eine deutsche Luftflotte beschieße seit dem 25. Oktober Warschau. SS wird mit der baldigen Uebergabe der Stadt gerechnet. 80VV Russen gefangen Wien, 26. Oktober, mittags. Amtlich wird verlaut- bart: In den Kämpfen vor Jwangorod machten wir bisher 8000 Russen zu Gefangenen und erbeutete« 19 Ma schinengewehre. Nächst JaroSlaw mußte sich ein russischer Oberst und 200 Mann ergeben. Bei Zalucze südwestlich Sniatyn unweit Pafienicza südwestlich Nadworna wurde der Feind zurückgeworsen. Die Lage im Großen ist unverändert. Der stellvertretende Chef des Generalstabes: v. Höfer. Ter amtliche österreichische Schlachtbericht Wien. (Amtlich.) Seit dem 23. Oktober werden Erfolge unserer Truppen zwischen Makro und Rogatika gemeldet. Die Operationen zur Säuberung des bosnischen Gebietes machten weitere er freuliche Fortschritte. Der auf Weliko-Brod und Bracevira, westlich von Visegrad, cingeholtc und gestellte Gegner wurde am 24. Oktober abends angegriffen und nach Visegrad zurückgeworfen. Unsere VerfolgungStruppcn er reichten gestern die Drina bei Visegrad, Mcgjapa, Gvradza und westlich davon. Somit ist Ostbosnien bis zur Drina vom Gegner vollständig gesäubert. Bei dieser Aktion erbeuteten wir zwei Geschütze, sowie eine große Menge Infanterie- und insbesondere Artillcricmnnition. Die montenegrinischen Abteilungen trennten sich von den Serben und ziehen sich südwestlich zurück. Gleichzeitig fan- den auch im Save-Drina-Gebiete (Matschwa) für uns er folgreiche Kämpfe bei Ravnja und Ardenkovic statt. Es gelang unseren Truppen, nach entsprechender Artillerie vorbereitung trotz starker Drahthindernisse zwei hinter einander gelegene feindliche Positionen zu erobern, wobei vier Maschinengewehre und 600 Gewehre erbeutet, sowie zahlreiche Gefangene gemacht wurden. Heftige Gegen angriffe der Serben brachen blutig zusammen. (Nichtamtlich. W. T. B.) Bomben über Verdun Basel. Ein deutsche» Flugzeug warf nach offiziösen sranzöfischen Meldungen vier Bomben auf Verdun. Sine Bombe fiel auf ein Dach eines Hause», die zweite versagte; die beiden anderen sollen angeblich in die Maas gefallen sein. Ein neuer russischer Mißerfolg tu Bukarest Wien, 26. Oktober. Der frühere russische Botschafter am Wiener Hofe, v. Schebeko, war kürzlich in besonderer Mission nach Bukarest gekommen, wo zwischen ihm und rumänischen Staatsmännern verschiedene Konferenzen statt- fanden. Auch von König Ferdinand wurde Schebeko in Audienz empfangen. Jetzt ist Schebeko plötzlich und un erwartet abgereist. Daraus schließen politische Kreise, daß seine Mission gescheitert ist. General v. Alberti -s- Stuttgart, 26. Oktober. Im Alter von 76'/, Jahren starb gestern in Stuttgart nach langem Leiden der General der Jnsanterie v. Alberti. Kriegsgefangene belgische Bürgermeister Köln, 26. Oktober. Als Kriegsgefangene wurden in rheinischen Festungen 16 Bürgermeister Belgien» eingeliefert, die den KriegSmaßnahmen der deutschen Behörden im Ver trauen auf die Versicherungen der gewesenen Antwerpen» Regierung passiven Widerstand entgegengesetzt batten. Die Kämpfe t« Westen Köln, 26. Oktober. Die „Kölnische Zeitung" meldet von der holländischen Grenze: Die noch in Holland weilenden Polizetbeamten von Antwerpen schicken sich zur Rück kehr an, nachdem ihnen dazu von amtlicher Seite der Rat erteilt worden ist und die Berichte über die Lage in Ant werpen anhaltend befriedigend lauten. Wie dem Amster- dam» „Telegraas" au» Slui» vom gestrigen Tage gemeldet wird, haben die Deutschen tn Donat und in umliegenden Städten alle» besetzt. >so daß keine Unterkunft mehr zu haben ist. Jenseits von SrraS wurde d» Srtillertekampf tmm» heftiger. Blnttge Kämpfe t» Indien Wien, 26. Oktober. Die Südslawische Korrespondent meldet au» Konstanttnopel: Tanin berichtet au» Alexandrien von blutigen Zusammenstößen zwischen indischen Truppen, dis nach Frankreich bestimmt waren und der englischen