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Sächsische Volkszeitung : 20.05.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191105206
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19110520
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19110520
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-05
- Tag 1911-05-20
-
Monat
1911-05
-
Jahr
1911
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 20.05.1911
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unter Hochhaltung ihrer religiösen und vaterländischen Ge sinnung bietet. Vermischtes. V Rückgang des Branntweinverbrauches seitens der deutschen Bevölkerung. Während noch im Betriebsjahre 1908/09 auf den Kopf unserer deut schen Bevölkerung ein Verbrauch von 6,5 Liter Alkohol ent- siel, sank diese Zahl im Betriebsjahre 1909/10 auf 6,7 Liter. Tiefe letztere Zahl ist seit den letzten 10 Jahren die kleinste, während die erstgenannte die größte darstellt. In obigeil Zahlen sind übrigens auch diejenigen Mengen Alkohol in begriffen, die für gewerbliche Zwecke verwertet wurden, also nicht Genußzwecken dienten. Rechnet man diese Men gen, die gewerblichen Zwecken dienten, ab, so ergibt sich so gar, daß im Betriebsjahre 1909/10 an zu Genußzwecken geeignetem Branntwein auf den Kopf der deutschen Bevölke rung nur 2,8 Liter entfielen, während es im vorhergehen den Betriebsjahre 1908/09 noch 4,2 Liter waren. Der Ver brauch von Genutzbranntwein ist also im letzten Betriebs- jabre seitens des deutschen Volkes ein recht bedeutend ver minderter gewesen. Ja, er ist sogar, was im Deutschen Reiche Nsher noch nie der Fall war, ein geringerer gewesen, als der Verbrauch an für gewerbliche Zwecke dienenden! Alkohol. Diese Zahlen sind sicher jedem Menschenfreunde recht sympathisch, denn je mehr der Schnapsteufel aus deut schen Landen entschwindet, desto besser und gesünder werden sich unsere sozialen Verhältnisse gestalten. v Unter Mordverdacht verhaftet wurde in Spandau von der Kriminalpolizei der Schmied Drewitz. Er steht in dem Verdachte, am 21. April auf der Chaussee bei Stendal den Uebersall auf den Postboten verübt zu haben, der seinen Verletzungen später erlegen ist. v Kaiser Jos eph II. über das Duell. Gerade in diesem Augenblicke, wo wieder einmal so viel vom Zwei kampfe die Rede ist, verdient ein Handschreiben Kaiser Jo sephs II. in Erinnerung gebracht zu werden, das er an einen seiner Generäle richtete und das folgenden Wortlaut hat: „Herr General! Den Grafen v. K. und den Hauptmann schicken Sie sogleich in Arrest. Der Graf ist aufbrausend und eingenommen von seiner Geburt und von falschen Ehr begriffen, der Hauptman'n ist ein alter Kriegsknecht, welcher jede Sache mit Degen oder Pistole berichtigen will, und das Kartell des jungen Grafen sogleich mit Leidenschaft behan delte. Ich will und dulde aber keinen Zweikampf bey mei nem Heere, verachte die Grundsätze derjenigen, welche ihn zn rechtfertigen suchen und ihren Gegner mit kaltem Blute durchbohren. Wenn ich Offiziere habe, welche sich mit Bravonr jeder feindlichen Gefahr bloßgeben, bey jedem Falle Muth, Tapferkeit und Entschlossenheit im Angriff und in der Verteidigung zeigen, so schätze ich sic hoch: die Gleichgültigkeit, welche sie bey solchen Gelegenheiten gegen den Tod äußern, dient ihrem Vaterlande und ihrer Ehre zugleich. Wenn aber darunter Männer sind, welche alles der Rache und dem Hasse gegen ihren Feind aufzuopfern bereit sind, so verachte ich dieselben. Ich halte einen solchen Menschen für nichts besseres als einen römischen Gladiator. Veranstalten Sie ein Kriegsgericht über diese zwei Offi- ziere, untersuchen Sie mit derjenigen Unpartheylichkeit, welche ich von jedem Richter fordere, den Gegenstand ihres Streites; und wer hiervon am meisten schuldtragend ist, der werde ein Opfer seines Schicksals und der Gesetze. Eine solche barbarische Gewohnheit, welche dem Jahrhunderte des Tamerlan und Bajazeth angemessen ist und oft so trau rige Wirkungen auf einzelne Familien gehabt hat, will ich unterdrückt und bestraft wissen, sollte es mir auch die Hälfte meiner Offiziere rauben. Noch gibt es Menschen, welche mit dem Charakter von Heldenmuth denjenigen eines guten llnterthanen vereinbaren: und das kann nur der seyn, wel cher die Staatsgesetze und Religion verehrt. Joseph." Literatur. Dr. Julius Bachem läßt in der Zeitschrift „lieber den Lastern" (Berlin, Hermann Walther) in den Heften 10, 1l und 12 einen längeren Aufsatz erscheinen, den er „Aus meiner Parlamentszeit" betitelt. Dr. Julius Bachem, der mil 31 Jahren 1876 in das preußische Abgeordnetenhaus kam, ist einer der letzten, die uns aus eigener Anschauung über die Stürme und hochgehenden Wogen jener bewegten Zabre noch erzählen können. Bachem, der mit allen auS jener großen Zeit, mit Windthorst, den beiden Reichens- üerger, Mallinckrodt, Schorlemer-Alst in regstem Verkehr Island, und der, wie nur wenige, Gelegenheit hatte, die Masen der politischen Kämpfe mit zu erleben, bietet uns Im seinen Erinnerungen keine Geschichte des Kulturkampfes, Isondern er schildert in geradezu prächtiger, oft drastisch linmorvoller, witziger Weise die Zeit und ihre Männer. Die Ilinzelnen Abschnitte, die uns die sturmbewegte Zeit greif- Ibar nahe bringen, sind wahre Kabinettstücke ihrer Art, Imcmchmal durchwebt von wehmütigen Rückerinnerungen Im die gkößten Tage der deutschen Zentrumspartei, aber limmer packend und reizvoll. Die Männer jener Zeit, mit librer Kraft, aber auch mit ihren kleinen, oft lustigen Ikckuvächen treten als plastische Figuren aus dem Rahmen liieser Erinnerung, und geben in ihrer trefflichen Charak- Mensierung eine Zeichnung jener Zeit mit ihren Kämpfen liiiw Mühen, wie wir sie kaum wieder erwarten dürfen. ITausende werden Julius Bachem für diese „Erinnerungen" Wank wissen, denn es hat für uns Jiingere stets etwas An heimelndes, über die Zeit zu lesen, in der unsere Väter für vns gekämpft und gesiegt haben. I .Wenn einer eine Reise tut. so" — schreibt er An- Wtskarten I Schwere Mengen solcher Kartengrüße schleppen hie geplagten Briesboten treppauf treppab. Diesem Vertrieb hnlspricht daher auch die Herstellung im Großen. Ein Miteressanter. mit instruktiven Abbildungen geschmückter Auf- Witz über diesen Zweig des technischen Großbetriebe» findet Ich im soeben erschienenen 16. Hest der Alte« m»d Ae«e» IKelt, welche die Vorzüge einer vielseitigen Abwechslung. Mines gediegenen Inhalt» und reicher Illustrierung in die Mste Reihe der Famtltenzeitschrtften rücken. Ein anderer Mrtikel führt un» aus Bergwanderungen in da» Gebiet de» Mri-Rotstock», Dr. Knauer berichtet über die Erfolge mit Mingvögeln. Die Humoreske .Armer Mopperl" versetzt M« in da« Milieu der modernen Eisenhahnschmuggler. Der Hauptroman „Von Dr. Gray» Blindheit" hat seinen Hauptschauplatz aus Irland in die Drakensberge Süd afrika» verlegt. — Da» Heft bringt neben der stet» reich lich bedachten Rundschau an Bildern u. a. die Kunstbeilage Ooi mater alma, da» dekorativ ungemein packend wirkende Historienbild „Chlorinde wird von Tankred getauft", da» reizende Freilichtbild „Im Garten", da» Marincbild „Frühlingstag in Orotava" und eine stimmungsvolle Land schaft au» dem Prechtal. Sprachecke des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins. De» Lokalanzeiger. „Schristleitung des Lokalanzeiger", „Geschäftsstelle des Zentralblatt", „Vorstand des Verein für Kaninchenzucht", „Hauptversammlung des Gardeverein", „Aktien der Deutsches Opernhaus-Aktiengesellschaft" u. ä., das muß man immer wieder lesen auf unzähligen Stempeln, in Briefköpfen, Anzeigen usw. Manche glauben durch Gänse füßchen das Fehlen der WeSsallbeugung entschuldigen zu können, indem sie schreiben: Schriftleitung des „Lokal anzeiger". Aber zahlreiche Leute meinen diese Fügung wirklich und wahrhaft sogar verteidigen zu müssen, und sie erklären eS für ganz falsch, daß auch Eigennamen — als solche will man diese Titel angesehen wissen — gebeugt werden, daß man also sagen müsse des Rheins und nicht des Rhein, des Frankenwalds und nicht des Frankenwald, des großen Friedrichs Werke und nicht des großen Friedrich Werke. Wäre das wirklich falsch, „des Rheins" zu sagen statt „des Rhein"? Keineswegs, es ist vielmehr wirklich ganz falsch, „des Rhein" zu sagen, und auch AnsührungS, striche stempeln Wortfügungen keineswegs zu einem starren unverständlichen Klumpen. Man erkennt das aber besonders deutlich, wenn man bedenkt, wie die Verteidiger der Fügung „des Rhein" glauben schreiben zu dürfen und tatsächlich (I) oft schreiben; sie meinen, es dürfe nicht heißen: „Schrift leitung des .Rheinischen Lokalanzeigers'", sondern nur- „Schriftleitung des .Rheinischer Lokalanzeiger'"; und nicht: „DaS .Schwäbische Tagblatt' schreibt, sondern: „DaS .Schwäbisches Tagblatt' schreibt"; nicht: »ein Aufsatz der .Welt am Montag'", sondern (da das Blatt »Die Welt am Montag" heißt): »ein Aufsatz der ,Die Welt am Mon- tag'", ferner nicht: „Der Verkauf des .Kleinen Journals'", sondern: »Der Verkauf des .Das Kleine Journal'" und entsprechend nicht: »Ich habe im .Kaufmännischen Zentral- blatte' gelesen .." sondern: „Ich habe in .Kaufmännisches Zentralblatt' gelesen .." Also müssen wir nun wohl auch aus der „Die Jungfrau von Orleans" vorlesen und uns im Theater die „Die Walküre" oder den „Der Troubadour" anhören! Da sieht man also doch wohl klar, wie falsch die Verteidiger dieser Fügungen folgern. — Und wenn nun wirklich die Gänsefüßchen solche erstarrende Gewalt hätten und man könnte wirklich so schreiben — wird aber ein Mensch auch so sprechen? Papier ist geduldig und läßt schließlich auch die AnführungSstriche ihres den Sprachgeist so oft ertötenden Amtes walten, vor dem frischen Hauche des lebendigen gesprochenen Wortes aber verlieren sie ihre Macht. ES ist schlechterdings ausgeschlossen, daß jemand spricht: in Tägliche Rundschau, von Fliegende Blätter, aus Preußische Jahrbücher, über den der Türmer usw. Drum: Was man durchaus nicht sprechen kann, DaS wende nie beim Schreiben an! Kunst, Wissenschaft und Vorträge. ! DreSde«. Richard-Wagner- und Mozart-Fest- spiele in München 1911. Die hiesige Geschäftsstelle F. Ries, Hofmufikalienhandlung, Konzertdirektion, Seestraße 21 (Ringstr. 17) bittet uns, mitzutetlen, daß sie für die diesjährigen Richard-Waguer- uod Mozart-Festspiele schon jetzt Bestellungen auf Eintrittskarten entgegevnimmt. Der ausführliche Prospekt ist erschienen und unentgeltlich daselbst zu haben. I DreSde«. Wochenspielplan des Residenztheaters vom 21. bis mit 28. Mai. Sonntag: Die Musterweiber (8 Uhr). Montag: DaS Mufikavtenmädel (8). Dienstag: Die Musterweiber (8). Mittwoch: Der fidele Bauer (8). Donnerstag: Die Musterweiber (8). Freitag: DaS Musikantenmädel (8). Sonnabend und Sonntag: Polnische Wirtschaft (8). Kirchlicher Wochenkalender. 5. Sonntag nach Ostern. Zvfütrche. (Fernspr. 7815.) Hl. Messen «. 7, '/,8, '/.9 (Schul- gotteSdienst mit Predigt) und 10 Uhr, '/«8 Uhr Gottesdienst für die Wenden, um 11 Uhr Hochamt, Predigt '/,7 und '/,11 Uhr. Wochen tags HI. Messen 6, 7. '/«8 (Dienstag VF) und 9 Uhr. Mittwoch nachm. 4 Uhr Litanei und Segen, danach, sowie abend» 8 Uhr Gelegenheit zur hl. Beichte. Täglich abends 7 Uhr Marieu-Mai- andacht. Mfsrrlltrche der Menstadt («lbertplatz 2>: (Feruspr. 8650). 7 Uhr hl. Messe, '/«8 Uhr feierliche Erstkommunion der Knaben, V.10 Uhr hl. Messe (vorher keine Predigt). '/.II Uhr SchulgottrS- dienst, nachm. 8 Uhr SegenSandacht. In der Woche hl. Messe 7 Uhr. Im Monat Mai keine Kreuzwegandacht. Seri-Aesn-Htrche »» Ztreaden-Iohannstadt. (Aernspr.: 6302). '/,» Uhr heil. Messe. 9 Uhr TchulgotteSdienst, 10 Uhr Hochamt. Laufen S Uhr, abends '/,8 Uhr Maiandacht. Gelegenheit zur hl. Beichte an den Tagen vor Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr abend« an. Wochentags hl. Messe früh 7 Uhr. Im Mat abends >/»8 Uhr Maiandacht. Mlarie»-<sta»elk« Srerden- Striesen (Wittenberger Straße). Früh 9 Uhr heil. Messe. Mfnrrütrche der Ariedrichstadt (Ariedrichstrahe 80>. Sonn- und Festtags stütz 7 Uhr hl. Messe, mit Ausnahme des 2. Sonn tags im Monat an dem Gottesdienst im Gtadtkraokenhause gehalten wird, vorm. 9 Uhr hl. Messe, Predigt und hl. Segen, nachm. 3 Uhr Andacht mit heil- Segen. Wochentags stütz '/«8 Uhr beil. Messe Gelegenheit zum Beichten an den Tagen vor Sonn- und Festtagen nachm. 4 Uhr, an diesen selbst früh 6 Uhr. an den Wochentagen früh V,7 Uhr. Aaseptzinenstiftotircht (Große Plauensche Straße 16, 1. Etage). Borm. V.S Uhr hl. Messe mit Predigt, abends 6 Uhr Maiandacht mit Predigt und hl. Segen. Wochentags '/«8 Uhr hl Messe, abends 7 Uhr Maiandacht und hl. Segen. A»»«K« »» Srevden-A-Sinn. (Fernsp. (9107.) Früh 7 Uhr hl. Messe mit Ezhort«, 9 Uhr Erstkommuutonfeier, nachm. 3 Uhr Mai andacht. Wochentags hl. Resse früh 7 Uhr. nur Montags im Albert- stifte, an dev drei Vittagen darauf Allerheiligen-Litanei und Segen, Mittwoch nachm, von 4 bi« 7 Uhr Beichtgelegenhett, dann wieder von abevd» '/,8 Uhr an uud zwar durch drei Beichtväter. Montag und Mittwoch abeud» 7 Uhr Maiaudacht. Mnrtenütrch« Z>r«»be»-G»tt« (Aeruspr. 6914). vorm. 9 Uhr hl. Messe mit Predigt (Erstkommunion), nachm. '/,8 Uhr Segens andacht. Wochentags hl. Messe früh 7 Uhr. Kt. Kofeptzostirch« »» Kreod«»-Miesche», (Rehefelderstr-, Fern- sprecher 1VS07): Frühmesse (SchulgotteSdteust) um '/,8 Uhr, Predigt uud Hochamt '/,10 Uhr, nachm. >/,3 Uhr SegenSandacht. An Werk tagen ist Montag uud Donnerstag um 8 Uhr, an de» übrige« Lagen um 7 Uhr heil. Ress,- Sresden-Stre-ke« (Turnhalle der 38. Bezirksschule, Mockrttzer Straße 19.) Borm. 9 Uhr heil. Messe mit Predigt und Oster- kommunionfeier. Beichtgelegenhett Tonnabend abends von 7 Uhr und Sonntag früh von '/,8 Uhr au in der Turnhalle. Parnisensttrch«: An Sonn- und Festtagen vorm. 9 Uhr Gottesdienst. Aderf. (Fernspr. 144.) Vorm. >/,I0 Uhr hl. Messe, nachm. V-3 Uhr Segensandacht. Wochentags stütz 7 Uhr heil. Messe, an Montagen 8 Uhr heil. Messe für die Schulkinder. Vor und nach jedem Gottesdienste ist Gelegenheitzur hl. Beichte. Annalerg. (Fernspr. 462) Borm. 9 Uhr Predigt uud Hoch amt, Mittwoch und Freitag abend» 8 Uhr Maiandacht. Ane. (Fernspr. 868). Borm.'/2I I Uhr Hochamt mit Predigt in der Turnhalle beim SchützenhauS. Wochentags HI. Messe früh 7 Uhr in der HauSkapelle, Goetbestraße 3, II. Knerbach i. V. (Fernspr. 438.) Sonn-u. Feiertags 7 Uhr Früh messe (vorher und nachher Gelegenheit zur heil. Beichte), vorm. '/, 10 Uhr Hochamt uud Predigt.) Jeden dritten Sonntag im Monat fällt das Hochamt in Auerbach aus und wird dafür inFalken - stein (Schützenbaus) gehalten. Morna. Früh 8 Uhr Beichte, vorm. 9 Uhr heil. Messe mit Predigt, 10 Uhr Taufen. gßewnitz l, tath. Mfarrlllrch«, Roßmarkt (Fernsp. 1609). Sonntags früh '/«7 und '/«8 Uhr hl. Messen, 9 Uhr Predigt, dann Hochamt, '/«II Uhr TchulgotteSdienst. nachm. 2 Uhr SegenS andacht. Jeden 2. Sonntag im Monat fäll: die SegenSandacht um 2 Uhr auS, an diesen Sonntagen wird abends 6 Uhr Gottesdienst für den Verein christlicher Familien gehalten, bestehend in Predigt, Litanei und heil. Segen. Gelegenheit zur heil. Beichte ist jeden Sonnabend abends von 6 Uhr und Sonn- und Feiertag« früh von 6 Uhr an. An den Wochentagen sind die heil. Messen um 7 und 8 Uhr. Taufen jeden Sonn- und Feiertag '/r3 Uhr und Donnerstag 3 Uhr. Ehenmttz II, St.-JosephS-Pfarrkirche. (Aernspr. 3987). Vr8 Uhr Frühmesse, '/«10 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. '/,8 Uhr Andacht. An den Wochentagen 8 Uhrhl.Messe, Freitag um '/»8 Uhr Schulmesse. AeuSen. 9 Uhr vorm- Predigt und Hochamt, '/,3 Uhr nachm. An dacht. Ztöbet« (Schulturnhalle am Körnerplatze). Vorm. '/,11 Uhr bei feierlichem Leviten-Amte unter Mitwirkung des Mittweidaer KtrchenchorS Einweisung der neuen ständigen Seelsorgers für Döbeln, Leisnig und Roßwein durch den zuständigen Pfarrer. MretSerg. (Fernspr. 609). Früh 9 Uhr Predigt und heil. Messe, nachm. 2 Uhr Maiandacht. Hlanchau, Schloßkapelke. Sonntags (ebenso Feiertags) früh nach 7 Uhr Beichtgelegenhett, ungefähr '/«8 Uhr hl. Kommunion, >/,10 Uhr Predigt und hl. Messe (bezw. Hochamt), abends 7 Uhr Maiandacht. An Wochentagen: Montag, Mittwoch, Donnerstag und Sonnabend früh 8 Uhr hl. Messe, Dienstag und Freitag früh 7 Uhr Schulmesse. Montag, Donnerstag und Sonnabend abends 7 Uhr Maiandacht. Die katholische Kaplanei befindet sich Schloß- Platz 6, II. Hrimma. Vorm. '/zlO Uhr Gottesdienst. Aerrnskretsche«. Gottesdienst um 9 Uhr. Knvertnsbnrg, kath. Kirche (Aernspr.: WermSdorf Kr. 8). Vorm. 9 Uhr Predigt und hl. Messe, nachm. 2 Uhr SegenSandacht. Alingenthal. Kath. Kirche. (Fernspr. 218.) Jeden Sonn- und Feiertag früh 6 bis 8 Uhr heil. Beichte und Kommunion, vorm. 9 Uhr hl. Messe un) Predigt, nachm. '/,3 Uhr Maiaudacht, 3 Uhr Taufen. Dienstag und Freitag abends 8 Uhr Maiaudacht. Wochentags früh 8 Uhr hl. Messe. §Snt,stein. (Hotel Deutsches Hau« ) Früh '/.8 Uhr heil. Beichte, '/,9 Uhr Hochamt und Predigt. Teiptig.-ohkir, kath. Gottesdienst. (Jägerplatz.) '/,8 Uhr früh Beichie, ',,9 Uhr Predigt und hl. Messe, 10 Uhr Taufen. /eipzlg, St. Urtnttnttsütrcher (Fernsp. 2807.) Früh 6 Uhr hl. Messe und hl. Beichte, 7 Uhr hl. Messe, '/z9 Uhr Predigt. AspergeS und Hochamt, 10 Uhr hl. Mess« mit Predigt, 11 Uhr hl. Messe, nachm. 3 Uhr Taufen, abends 7 Uhr Maiandacht mit Predigt. Wochentag» abend« 7 Uhr Maiandacht. Wochentags stütz '/,7, 7 und 8 Uhr hl. Messe. Sonnabend abend» von 6 bis 8 Uhr heil. Beichte. -Zeipjig-^indeuau, St. Marienkirche (Fernspr. 6822.). Sonn- und Festtags vorm. >/,7 Uhr Frühmesse, 9 Uhr Schulmesse mit Altarrede, 10 Uhr Hochamt mit Predigt. 4 Uhr Taufgelegenheit. 8 Uhr Andacht mit Segen Jeden zweiten Sonntag im Monat vorm. '/z12 Ubr Polenandacht mit Predigt. «Zetprtt-Mendnttz St. ^anrenttnsttrch«. (Fernsprecher 7814). Früh 7 Uhr heil. Messe, vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, nach mittag 3 Uhr Vesper. Dimbach. („Stadt Mannheim".) Vorm. '/«IO Uhr Gottes dienst, vorher Gelegenheit zur hl. Beichte MartrnSerg st G. (Fernspr. 110.): Sonntags um 9 Uhr Hochamt mit Predigt, 6 Uhr abends Christenlehre mit Andacht und Segen Sn Wochentagen 8 Uhr heil. Messe; am Mittwoch und Sonnabend um 7 Uhr. Matten-Arteltschthast Sst Mennaütrch«. Wettiaerstraße 18. (Fernspr. 829). 6 Uhr Beichte. 7 >hr Frühmesse, 9 Uhr Predigt, hl. Messe und Segen, nachm. '/,4 Uhr Taufen, abends 7 Uhr Mai andacht. Montag, Dienstag und Mittwoch (Bittage) uud Sonn abend 9 Uhr Schulmesse, an allen Wochentagen '/«7 heil. Messe. Dienstag uud Freitag abends '/,8 Uhr Maiandacht. Mtttrvetda. (St. Laurentiuskirche.) (Fernspr. 213). Sonn abend abends 8 Uhr Maiandacht, danach hl. Beichte. Sonntag stüh 6 Uhr heil. Messe, nachm, und abend» keine Taufen und keine Maiandacht. Wochentag« heil. Messe Montag, Mittwoch 7 Uhr, Dienstag 6 Uhr. Mittwoch nachm, '^2—»/,5 Uhr Beichte der Erstkommunikanten. 7 Uhr Maiandacht. '/z8—9 llhr Erwachsenen» Beichte bei fremdem Beichtvater. (Siehe auch Waldheim uud Döbeln I) Mügeln. Jeden ersten Sonntag im Monat 9 llhr Gottes dienst in der Turnhalle der Schule, BiSmarckstratze Nach dem Gottesdienst Taufen. Gelsnitz st Kris«». Früh '/„8 llhr Gelegenheit zur hl. Kom munion, S Uhr hl. Messe mit Predigt, nachm. 2 llhr AirmungS- unterrtcht uud Maiandacht, 3 Uhr Taufen. Getont- t. M. (in der Aula der 2. Bürgerschule, Postplatz). Borm. 8 llhr Gottesdienst; vorher ist Gelegenheit zur hl. Beichte; nach demselben sind Taufen. Mir»«, Msnrrütrch«: (Aernspr 2691). Früh 3 Uhr hl. Beichte, >/z8 Uhr KtndergotteSdieust, 9 Uhr Predigt und Hochamt, nachm. 3 Nhr Maiandacht und heil. Gegen, >/,3 Uhr Taufen. Wochentags '/«7 Uhr hl. Messe. Mittwochs und Freitags früh 7 Uhr Schul» gotteSdienst. Dienstags und Freitags abends 7 llhr Maiandacht und hl. Segen. MilkNitz (Kapelle de» König!. Schlosses). Jeden letzten Sonntag im Monat (oder zweiten Feiertag) 9 Uhr hl. Messe mit Predigt. Wochentags stüh '/,8 Uhr heil. Messe. Mlanen st D. (Fernspr. 831.) Früh 7 Uhr heil. Messe, vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, 11 Uhr Schulmesse, nachm. >/,3 Uhr Maiandacht. Wochentags vorm. 6 und 9 Uhr hl. Messe. Montag, Mittwoch und Freitag abends 8 Uhr Maiandacht. MadeVerg. (Fernspr. 2987.) Sonnabend von 7 Uhr abend« an hl. Osterbetchte. Sonntag um 7 Frühmesse mit Altorrede, vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, nachm '/,3 Uhr Maiandacht. Mon tags und Mittwochs '/«7 Uhr, Dienstag« 8 Uhr heil. Messe mit Allerheiligen-Litanei und Prozession. Mittwoch abend« 7 Uhr hl. Beichte. Metchenvach st M. Borm. '/,8 Uhr heil. Kommunion de» Marienvereins, 9 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. '/,3 Uhr Mat- andacht Wochentag« '/,8 Uhr hl. Messe. Dienstag und Freitag abends 8 Uhr Maiandacht, an den übrigen Tagen nach der hl. Messe. Mir/«. (Kath. Kapelle, Ariedrich-August-Gtraße 2») 6 Uhr hl. Osterbeichte, '/,8 Uhr TchulgotteSdienst mit Ansprache, nachm. 8 Uhr Maiandacht. Wochentags hl. Messe '/,8 Uhr, am Montag '/,7 Uhr. Mittwoch nachm, von '//2 Uhr an hl- Beichte. Seünitz. (Fernspr. 369.) Sn Sonn- und Festtagen Gottes dienst im Sommer um 9 Uhr, im Winter um '/,10 Uhr, Nachmittags andacht um 2 Uhr, an Wochentagen im Sommer um '/«7 Uhr, iw Winter um '/«8 Uhr. TchulgotteSdienst im Sommerhalbjahr Dienstag und Freitag um 7 Uhr.
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