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wünschte den Aktienverein Zoologischer Garten im Namen des Rates. Die Erhaltung -es Gartens in den nächsten 50 Jahren hänge natürlich in erster Linie vom Dresdner Publikum ab, bei dem sich immer mehr die Erkenntnis ein- bürgern müsse daß der Garten in erster Linie ein Bil- dnngsmittel für unsere Jugend sei. Infolgedessen richte er in erster Linie an die Bürgerschaft die Bitte, den Garten durch recht reichen Besuch zu unterstützen. Zum Schlüsse sprach Herr Direktor Professor Brandes, der sich haupt sächlich über die Gesichtspunkte verbreitete, die ihn bei der Durchführung der Neuanlagen geleitet haben. Weiter be- sprach er die Zukunft des Gartens und die Ausgestaltung desselben vom tiergärtnerischen Standpunkte, um schließ lich gleichfalls um die Förderung des Gartens und das fer- nere Wohlwollen der Behörden und des Publikums zu bit ten. Im Anschlüsse an den Festakt fand die Uebergabe des Denkmals für Adolf Schöpf statt, wobei verschiedene Kränze mit Widmungsfchleifen niedergelegt wurden. Daran schloß sich eine Besichtigung der Neuanlagen und ein gemeinschaft liches Festessen. Bei Eintritt der Dunkelheit fand eine fest liche Beleuchtung des Gartens statt. —* Der AufstchtSrat des Zoologischen Garten- Hat 20 000 Mark zu Unterstützungszwecken für die Unter- beamten aus Anlaß des JubilSumStageS gestiftet. Außer- dem hat die Direktion dem Rate zu Dresden 6000 Eintrittskarten zur Verteilung an die Dresdner Armen zur Verfügung gestellt. —' Die Einweihung der auf Tolkewitzer Flur ge legenen städtischen Feuerbestattungsanstalt fand heute vor- mittag */z10 Uhr in Gegenwart des Oberbürgermeister» Dr. Beutler und Vertreter der städtischen Körperschaften statt. —* AuS Anlaß der Hauptversammlung des Landesverbandes Sächsischer Redakteure und Berufsschrift, steiler findet heute abend von 8 bis 11 Uhr Empfang in den Festräumen des Rathauses zu Dresden statt. —* Ein Wasserrohr barst heute vormittag 10 Uhr an der Lennöstraße unweit der Johann-Georgen-Allee. Das herausströmende Wasser riß ungefähr 20 Quadratmeter Erde mit heraus und setzte das ganze Straßengelände sowie den angrenzenden Teil der Internationalen-Hygiene-Aus stellung bis zum ungarischen Staatspavillon, unter Wasser. Der Straßenbahnbetrieb war eine Zeitlang unterbrochen. Nach zweistündiger Arbeit der Feuerwehr war der Schaden wieder gehoben. —* Die Wasserstände der Moldau und Elbe betrugen beute vormittag in BudweiS ft- 30, Pardubitz ft-32. Brandeis -s-80. Melnik -s-100, Leitmeritz ft- 72. Aussig -s- 107, Dresden — 73 Zentimeter. Gerddorf, 18. Mai. Die neue Brücke, die vonr Kon kordiaschachte nach der neuen Kohlenwäsche führt, hat sich in der letzten Nacht auf der einen Seite derartig gesenkt, daß fünf Kohlenhuntc von ihr abstürzten. Die Senkung hat eine Länge von zirka 40 Metern. Die Brücke ist erst ganz neu erbaut worden und sollte in einigen Tagen übernom men werden. Großenhain, 18. Mai. Zwischen Riesa und Priestewitz hatte sich eine zirka 36 Jahre alte Frau im Totlettenraum an beiden Armen die Pulsadern mit einem Rasiermesser durchgeschnitten. Die Bedauernswerte, die aus Leipzig zu kommen schien, wurde bewußtlos aufgefunden und in da« Großenhainer Krankenhaus gebracht. Leipzig, 18. Mat. Die Leipziger Freie Studentenschaft wurde heute vom Akademischen Senat aufgelöst, weil sie der von der Leipziger UniversttätSbehörde verlangten Aenderung ihrer Satzungen nicht nachgekommen ist. Die Freie Studentenschaft besteht seit 1896 als älteste aller derartigen Organisationen Deutschlands. Leipzig, 18. Mai. Da- Reichsgericht verwarf die Revision des Litographen Irl und de» Kaufmann- Doll- regoll, die am 2. April vor dem Schwurgericht in München wegen MünzverbrechenS zu 8 bezw. 12 Jahren Zuchthaus Verurteilt worden sind. Sie hatten brasilianische MtlreiS- noten hergestellt, um sie im Auslande zu verbreiten. Leipzig, 18. Mai. Der Streik bei der Firma Blüthner ist dadurch entstanden, daß der Vorsitzende einer Arbeiter- kommission wegen Differenzen von der Fabrikleitung ent lassen wurde. Die Arbeiterschaft verlangte die Widerein stellung de» Mannes und als die Fabrtkleitung diese Forderung nicht erfüllte, legten 600 Mann, darunter viele ältere Arbeiter, die Arbeit nieder. Leipzig, 18. Mai. In Belitz-Ehrenberg bet Leipzig wurde heute die Leiche eine» etwa 30 bis 40 Jahre alten ManneS aus der Luppe gezogen. Die Persönlichkeit hat bis jetzt nicht festgestellt werden können. Marienberg, 19. Mai. In der vergangenen Nacht wurde im benachbarten Gelobtland das den Ehingerschen Erben gehörige Wohnhaus, ein kleines mit Schindeln ge decktes Gebäude, durch Feuer zerstört. Dabei find die drei Söhne de» Fabrikarbeiter- PanhenS im Alter von 19. 10 und 8 Jahren in den Flammen umgekommen. Die Mutter und eine 7jährige Tochter erlitten schwere Brandwunden. Meerane, 18. Mai. Bei der Ankunft in Neuyork wurde der Inhaber der hiesigen Firma T. E. Penzlg Nachf., Wal ter Geißler, wegen Betrugs und betrügerischen Bankerotts verhaftet. Oberlichtenau, 18. Mai. Der hier verstorbene Privat mann Hermann Dittrich hat die hiesige Gemeinde zur Uni- vcrsalerbin eingesetzt und bestimmt, daß von seinem hinter- lasscnen Kapitale ein Volksbad erbaut werden soll. Mehre ren Personen hat er die Summe von 13 000 M. hinterlassen. Obrrwürschuitz, 18. Mai. Im GotteShilfe-Schacht ver- unglückte der Bergarbeiter Schärber dadurch, daß ihm von einem Kohlenwagen der Brustkasten eingedrückt wurde. Schärber dürfte kaum mit dem Leben davonkommen. Oschotz, 19. März. Heute früh 7 Uhr wurde die Hebamme Gläser durch die Lokomotive eine- Zuge» auf der Strecke Strehla—Oschatz erfaßt, zur Seite geschleudert und erheblich verletzt. Pl-nen, 18. Mai. Da- Schwurgericht verurteilte hmte den 32 Jahre alten Teppichweber Johann Werner au» Oel-nitz i. V., der am 18. Februar seine von ihm getrennt lebende Ehefrau nach vorausgegangenem Streit erdrosselt hatte, wegen Totschlag» unter Zubilligung mildernder Umstände zu vier Jahren Gefängnis und fünf Jahren Ehrenrechtsverlust. Plauen i. V., 18. Mai. In der Nähe des Schiebberges ertrank die 11jährige Tochter des Gasarbeiters Slepitzka im Syrabache, der infolge der anhaltenden Regengüsse hoch angeschwollen ist. Der Bruder des Mädchens wollte seine Schwester retten, doch wäre er beinahe selbst ertrunken. Er konnte wieder aus dem Wasser gezogen werden, während das Mädchen von den Fluten fortgerissen wurde. Waldheim, 18. Mai. Der Sächsische Landesverband de- Bundes deutscher Militäranwärter hielt hier unter starker Beteiligung seinen neunten VerbandStag ab. Die nächst jährige Tagung soll in Zwickau stattfinden. Wildeufels, 18. Mai. DaS Wohnhaus de» Stein» bruchSarbeiterS Rössel wurde hier durch ein Schadenfeuer vollständig zerstört. Man nimmt an. daß der Brand durch einen Defeckt in der Esse entstanden ist. Wüstenbrand, 18. Mai. Um der Wohnungsnot, die hier seit längerer Zeit herrscht, entgegenzutreten, wurde eine gemeinnützige Baugenossenschaft ins Leben gerufen, der schon eine größere Anzahl Mitglieder beigetreten sind. Es werden Anteilscheine zu 100 Mark ausgegeben, welcher Betrag auch in Raten gezahlt werden kann. Zwickau, 18. Mat. Wegen vorsätzlicher Brandstiftung ist heute vom Schwurgerichte der 64 Jahr« alte Bäcker Karl Bleyer zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt worden. Er hat sein HauS in Brand gesteckt, wodurch 10 Wohn häuser eingeäschert und 20 Familien mit insgesamt 96 Personen obdachlos wurden. Gegen 11 andere An geklagte beginnen die Verhandlungen erst am Sonnabend und dauern etwa 12 Tage. Zu den Verhandlungen sind 80 Zeugen geladen. Leitmeritz, 18. Mai. Die Deutsch - Oesterreichische Motorbootfahrt Leitmeritz—Berlin wurde heute durch den Erzherzog Karl Franz Joseph eröffnet. Gemeinde- und Vereinsnachrichten. 8 DreSdeu-Löbta». Wie alljährlich gehen auch in diesem Jahre die katholischen Vereine Löbtaus am Feste Christi Himmelfahrt gemeinschaftlich zum Tische des Herrn. ES werden alle Mitglieder unserer Gemeinde und der Vereine herzlich gebeten, durch recht zahlreiche Beteili gung dazu beizutragen, daß dieser Tag sich recht würdig gestalten möge. Gelegenheit zur hl. Beichte ist Mittwoch von 4—7 Uhr nachmittags, abends von */i>8 Uhr an und am Festtage selbst von früh 6 Uhr an. 8 Drcsdcn-Johannstadt. (Kath. I ü n g l i n g s v e r- e i n.) Der am 17. d. M. stattgefundene Konzert- und Thea terabend muß als äußerst gelungen bezeichnet werden Schon der überaus zahlreiche Besuch zeugte für das rege Interesse, das die kath. Pfarrgemeinde für den Jünglings verein hegt. Freudig begrüßt wurde das Erscheinen der Vrudervereine Dresdens. Der kath. Jünglingsverein Dres den-Altstadt war durch den Musikklub Crescendo vertreten, der in liebenswürdiger Weise die Ausführung des Konzert programms übernommen hatte, und sei demselben auch an dieser Stelle für die wirklich vorzüglichen Leistungen auf das herzlichste gedankt. Nach einigen Konzertvorträgen hielt unser Herr Präses eine Ansprache, in der er für das zahlreiche Erscheinen dankte und in einigen Worten kurz den Inhalt des mit Spannung erwarteten Theaterstückes „Der Doppelspiele«:" wiedergab. Alsdann bereitete Herr Lehrer Schcder uns durch seine Gesangsvorträge einen un vergleichlichen Kunstgenuß. Nun kam das fünfaktige Schau spiel zur Aufführung. Die dämonische Spielleidenschaft war in der Person des Ritters Barro lebenswahr verkörpert. Die Ritter und Knappen charakterisierten im richtigen Ver ständnisse ihrer Nolle das roh angehauchte Mittelalter, dem auf der anderen Seite das Edle, Gerechte gegenüberstand. Der ränkesüchtige Barro wurde im letzten Akte seiner wohl verdienten Strafe zugeführt. Besonders dieser Akt war höchst feierlich und mochte in manchem der Zuschauer ein Gruseln erweckt haben. Die Verlesung des Todesurteils bildete den Schluß des spannenden Schauspieles und war somit ein Mahnruf an alle Glücksspieler, die in dem Stücke den Dämon ihrer Leidenschaft entdeckt hatten. Der Abend hatte allgemein befriedigt, uns aber soll er zu neuen, größe ren Leistungen anspornen. —g Kirche und Unterricht. Ic Rom, 18. Mai. Kardinal Girolamo Götti ist schwer erkrankt. Der Erkrankte steht im 77. Lebensjahre und ist seit 1895 Kardinal. k Rom, 18. Mai. Zum päpstlichen Delegierten für den diesjährigen eucharistischen Kongreß, der vom 24. bis 30. Juni in Madrid stattfindet, hat der Papst den Erz bischof von Toledo Kardinal Aguirre bestimmt. k Der Kampf gegen den Modcrnisteneid ist in der Ocffentlichkeit abgeflaut. 20 000 deutsche Priester standen treu zu ihrer Kirche, und die Hoffnung auf eine Spaltung ist endgültig aufgcgeben. Der Gegner hat das Feuer aus seinen Batterien eingestellt und kann mit Muße den Schaden besichtigen, den er sich selbst angerichtet hat. Er kann auch aus seinem vergeblichen Kampfe die Lehre schöpfen, daß ein Kampf gegen die Kirche die Katholiken um so enger zu- sammenschlicßt Die programmatischen Erklärungen des Kardinals Kopp über diese Angelegenheit haben sehr viel zur Festigung und Aufklärung beigetragen. Kardinal Kopp war der Zustimmung der höchsten kirchlichen und staat lichen Autoritäten sowie des ganzen katholischen Volkes in Deutschland sicher, als er festftellte: „Die katholischen Staatsbürger halten dafür, daß durch die neuesten Maßnahmen des Heiligen Stuhles die Dekrete vom 8. und 20. August, wie durch das Motuproprio vom 1. September v. I. in ihrer Stellung zur Staatsregierung wie in ihren Beziehungen zu ihren nichtkatholischcn Mit bürgern nichts geändert worden sei. Sie werden nach wie vor bestrebt sein, an den hohen Aufgaben ihrer Nation, an der Förderung des Vaterlandes und der Pflege der vaterländischen Interessen mit ihren nichtkatholischcn Mit- bürgern wetteifernd mitzuarbeiten. Sie glauben aber auch die Hoffnung hegen zu dürfen, daß sich die Stellung ihrer andersgläubigen Mitbürger wie der hohen Staatsregierung ihnen gegenüber nicht ändern »verde. Was aber den Epis kopat angeht — dazu bin ich ausdrücklich autorisiert — so wird derselbe in treuem Festhalten an seinen kirchlichen Grundsätzen und Aufgaben stets bestrebt sein, die Aus führung kirchlicher Anordnungen mit den aus den Auf gaben des Staates sich ergebenden Interessen, Einrich tungen und Gesetzen in Einklang zu bringen und zu er halten^ Aeues vom Lage. Köln, 18. Mai. Der Kassensührer der Bau- und Spar- kassen-Genossenschaft in Mülheim a. Rh. ist wegen bedeutender Unterschlagungen und Büchersälschungen verhaftet worden. Gablonz t. B.. 18. Mai. In der Nähe von Grün wald bei Gablonz wurde ein Deutscher von einem Tschechen, dem er auf tschechische Anrufe deutsch geantwortet hatte, niedergeschossen. Komotau, 18. Mat. Aus dem Feldwege in der Nähe von Komotau wurde die Leiche einer 80jährigen Bauernfrau aufgefunden. Die Erhebungen stellten fest, daß es sich um einen Raubmord handelt. Der Täter konnte bisher noch nicht festgestellt werden. Rom, 18. Mai. Ein reicher Kaufmann namens Blast ist in einem Eisenbahnzuge in der Nähe der Station Biserta beraubt und getötet worden. Die Verbrecher sind unbekannt entkommen. Reims, 18. Mai. Der Flieger Pierre Marie, der mit dem Leutnant Dupuy als Paffagier aufstieg, stürzte infolge eines Windstoßes ab. Das Benzin geriet in Brand und die Flammen zerstörten das Fahrzeug. Leutnant Dupuy wurde in verkohltem Zustande unter den Trümmern hervorgezogen. Das Befinden Pierre Maries ist hoff nungslos. London, 18. Mai. In einem Kinematographensilm- geschäft brach gestern abend ein gefährlicher Brand au». DaS zahlreiche Personal befand sich in höchster Gefahr, doch gelang es der Feuerwehr alle zu retten. Viele Personen sprangen beim Ausbruch des Feuers aus den Fenstern, ohne sich erheblich zu verletzen. Jerusalem, 18. Mai. In der Ortschaft Meron in der Provinz Galiläa brach das Geländer einer Dachterrasse zusammen. Ueber hundert Personen sind abgestürzt. Sieben wurden getötet und etwa dreißig schwer verletzt. Telegramme. W Berlin, 19. Mai. Die Kommission zur Beratung de» elsaß-lothringischen VersassungSgesetzeS hat heute vormittag mit 19 Stimmen u. zwar der RetchSpartei, de» Zentrums, der Nationalliberalen, der Fortschrittlichen Volks- Partei und der Sozialdemokraten das Gesetz angenommen. Hannover, 18. Mai. Die 7. Generalversammlung des Verbandes der deutschen Buchdrucker beschloß, daß die Gehilfenschaft eine Revision de» TarifeS beantragen solle, wodurch die materielle Lage der Gehilfen gebessert werden soll. Wien, 18. Mai. Gustav Mahler ist heute abend kurz nach 11 Uhr gestorben. Paris, 19. Mai. Der Berichterstatter des „Matin". Marquis de Sagagonsac, meldet aus dem zwei Tagemärsche von Fez entfernten Tar-Kaid-Kraß: Gerüchtweise verlautet vom 15. Mai, daß Fez-Bali, die Altstadt von Fez, in die Hände der Aufrührer gefallen sei. Wenn dies wahr sei, so sei die Lage verzweifelt. Anläßlich des Kampfes am rech teil Ufer des Muluja, dem ein Hauptmann und zehn Frem denlegionäre zum Opfer fielen, wird in einer anscheinend offiziösen Note erklärt: Für diejenigen, die behauptet hät ten, daß der Weg über Taza dem von Rabat nach Fez vorzu ziehen sei. bildeten die Ereignisse der letzten Tage eine Lehre. Während nämlich die Kolonne Brulard bereits mehr als die Hälfte des Weges von Rabat nach Fez zurückgelegt habe, ohne große Verluste erlitten zu haben, hätten die an der marokkanisch-französischen Grenze stehenden Truppen große Verluste aufzuweisen. Rom, 19. Mai. Der Leiter der Ausgrabungen bei Monasterace in der Provinz Reggio di Calabria. Orsi, hat bemerkenswerte Trümmer eines griechischen Tempels in der alten Stadt Caulonia entdeckt. Rom, 18. Mat. Wie die „Tribuna" meldet, ist das Befinden des Papstes zufriedenstellend. Dem „Offervatore Romano" zufolge wird der Papst zu den Krönungsfeierlich- WV 2up tzpsisn ksil. Kommunion —————— »nipO.liir OsbStbüeker' kossnkl'älire vorrügllvd« 7vxto, In dllll- xon und folnon Llndändon oodi' dollobt: foi-lmuttsr, KorsIIs, «odt Slldoi- — wolll und rolod voiilort, 0,80, 0,78, 1,00, 1,28, 1,80, - 1,78, 2,00 und 3,00 lUark l-ielitmLmselisttsn »olir pi-aktlsod und unsniboiii-llok Kommunion o kilcisi' o In vsi-soiilodonstsi- /tussüdrunz: Siss, ^otsll, poi-rollan usv». u»w. ß/Iociaillsn oodt Slldoi-, LmsIIIo und Sold Qpaßulaßions o kapisn o rur srston doliigon :: Kommunion kolrsndo Noudslton ^n»Iodt odno Ksufrlvanzl lok ditto um 8«»- Ssaoiitunx mslnoi- sollt Sodaufonstoi- u. m. Kunotsslonol iftsilU'. IMMPSV «okl. N»-»? von 8»oli»«n Loks Zponen- unck Sotlüsssk'Lssss In nLoNtt». ULS« d«? Sstdol. UoNUix>l>». isao lu»l,«n»r»ii«x