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Freitag d<n 1) August 1920 ««41114, B,«I»„ri»,, «r. 184, Seit« 4 und Anstalten und so viele- andere, was in den weiten Gebieten von Brandenburg und Pommern von katholischem Leben Zeugnis gibt, ist zum große» Teile Ihrem umsichtige» und arbcitSsrcudigen Wirke» zu verdanken. Nicht mimden bleibe ich dankbar für jenen Zug Ihres Wirkens, der mir als Bischof immer und überall am meisten am Herzen liegt, nämlich für das erbauliche Beispiel eines frommen, makellose», echt priestcrlichen Wandels verbunden mit selbstloser Hin gabe an den Dienst des Heiligtums und an di« Arbeiten zum Heil der Zeelcch Mit all der Liebe, die mein Amt-ZvorgLnger und ich Ihnen stets erwiesen habe», wünsche ich Ihnen von Herzen einen langen, von Gotiessrieden verklärte» Lebensabend als Unterpfand der Krone, die der ewige Gute Hirt seinen treuen Dienern zu ver leihen verheiße» hat. Ter Fürstbischof, gez. A. Kard. Bertram" Ti.s bewegt nahm dann Herr Prälat Kleineidam das Wort, um für alle treue Mitarbeit zu danken, die er während seiner ganzen Amts tätigkeit gesunde» habe sowie für die schöne Abschiedsseier und das prächtige Geschenk, Literatur Die Gamswirtiu, Roman von M. Buol, 300 G., br> geb. 12 M, Zu beziehen durch C. I. Oehningex Münster i Wests, >. S M.. ierlag Das ist einmal ein Buch, da« jeder, der eS gelesen, hoch schätzen Zaubei Gemeinde- und Vereinsnachrichte« und mehr als einmal wieder hervorholen wird. Der ganze Zauber Bnolscher Erzählungskunst kommt in dem Roman, der für jedermann, de» Gebildeten wie de» Einfache», für jung und alt paßt, zur Gel tung. Der Autor blickt dem katholischen Bergvolke aus de» Grund der Seele, und hierin ist er einem Ernst Zahn, an dessen Meisterschaft er des öfteren erinnert, weit überlegen. Starke Verwurzelung in der Heimat, daS innige Verhältnis zur Natur, das Beherrschtsein von einem sittlichen Gedanken, die Wahrheit und Lauterkeit des dichterischen Gehalts, das alles gibt dem Buche immer neuen Reiz. Bei dem jetzigen empfindlichen Mangel an guten Werken katholischer Autoren kann dies Buch um so wärmer empfohlen werden. Der Preis ist in Anbetracht der heutigen Teuerung sehr niedrig 8 DreSden-Friedrichstad«. Marienvcrein. Sonntag den 15 August früh 6,30 Uhr hl. Messe auf der Käusferstraße bei den eh>w, Schwestern für Herrn Prälat Kummer, nachmittags 4.30 Uhr Versammlung 8 Dresden. (Katholischer Ge selten verein.) Auf das große Sommersest des katholischen Gesellenvereins am 22, August sei hiermit besonders hingewiesen. Das reichhaltige Programm läßt einen recht angenehmen Verlaus des Festes erwarten. (S Ins.) 8 Dresden, Der Kath, Bürgerverein unternimmt Sonntag den 15, August einen Ausflug nach Räcknitz. Um zahlreiche Beteiligung wird gebeten (Siehe Inserat.) Quittung A. v H. als Dank dem hl. Antonius SO ^ für den Sämann Prag II. VrOSÄLBB von» IS. LVL« Oku« Osvilkr. Itltxatoiit von, Obamaitr.sr L»ak-Vsrsia, Orssckso, ffra^sr Ltraüs. 8 llsuksok« 8>„t,p»pl,ro 3 Laiokoallloik« cko. da. cko. SparprLwiollimlaid. Sttoirs. Rsnta 60,000 59,000 07,750 79.250 88,750 58,2bbO Stadt-Anlsitisn, Pfand- unü thpotiiskan - Srisks Vrssrlnvr von 1875 cko. 1900/03 cko. 1013/18 Otrsmnitrsr v. 1001 ImusitLvr pkauckbr cko. cko. Oausitaer Xrvckitdr cko. cko. 95,060 !>6,25dS d7.5l b0 84,250 Verantwortlich für den redaktionellen Teil; Hauptschristlelter Paul Heßlei«i; für den Inseratenteil: Peter Schräder. — Druck . und Verlag der .Eazonia-Buchkruckerei G. m. b. H." zu Dresden I 8»nk-Aktt«n rlckoa-^letisL Otimn. Laaic-Vvroin Oooamsrs u. kriv. Deutsoii» Laak vrssckasr Baak l,öb»risr Laak 8iroiisoiik«nk 151,750 144,OOL >52,500 201,000 101,000 158,000 134,250 Papier- und pkoto-Aktien Okromo AltvadurL l)r.0krdmo,Lullsta. üravwaaa loa. H.-O. Hesservcksr Lapisrk 250.000 243,608 175,008 228,000 Lrsuerai-Aktien .1 ürzzsos Lrsts LuIrnbaoUor kstr.-Biäu 145,000 290.608 145,000 Vsrsobiedens lnduslrib 2irnmormavn kl. <d plsokor tz'arackit Osrrnaaiu. OroüonU. IVodstukl l.auokkammor LLotis. OuÜstalrl llartmava 8oackorm»oa öd 3tn»r Aktien IbO.OOd) 245,000 860,000 186,508 239,750 505,500 480,00t, 238.850 193,000 Kirchlicher Wochenkalender 12. Sonntag nach Pfingsten (Aula der Bürgerschule, Georgenstraß«). 9.30 B., H. u. 10 M. mit Pr Und K., 11 Taufen Meißen- So. S B„ 7 M. und Pr . 9 Pr. und H.. 3 30 Taufen, Mo., Di., Do., Fr. M. Ü.4S und S.15, Mi. und S. 6.15 und 9. S abends S—8.30 V. IMittwetda. Vorm, kein Gottesdienst; 7 ab. A. velsnitz i. Srzgeb. 9 Gottesdienst. velsnitz i. v. Aula der 2. Bürgerschule. Jeden So. 9 Pr. u. W. M. 8 in der HauSkapell« Reichenbachstr. 3. B. vor der M. S. ab. 6-7. Pirn« «. G. 6.30 7 M.. 8 Sch.. 9 15 H.. »r. u.«. «. Nachm. 3 Marien.»., ». «. u S. S. - «. 6.15 u. 7 M. Mo. n. Do. nur 7 M. Fr. ab- 7 Marien-A., A. A. u. S. S. S. nachm. 5 B. Plamn i. v. (Fernspr. 3211) So 6 B., 7 M., 9 Amt u Pc., 11 Sch u. Pr., 2 30 « W 6 u. '8 M/ G. 5 B. für Kinder, 6 für Erwachsene. Nabeberg. 7 Frühmesse, Altarrede 8 Pr., Hochamt, S.30 Segen Nies« (MathUdcnstr. S.) 7.30 Frühmesse, 9 Hauptgottesdienst mit Predigt und Segen Tchloßkapell« Roth-Gchönberg. 8 vor«. M. «. Pr. u. S. > S., 7.30 ab. A. Gebnitz. Im Winter Sonn» und Festtags 9.30 hl. Messe, nach mittag« 2 Andacht. Wochen«. 7 hl. Messe. Mi. 9 Lchulgottesdienft. Thammenhein. 7 B.. 7.30 M., Pr, G. S. Walaheim (Turnhalle auf dem Sckulberg). 8L0 B., 9 Pr. ««chseibura. 7 früh 7.30 u. 8.30 S.30 Asp., Pr. 2.30 «. W. täglich früh 8 M., 7L0 «. 5 B. Weinböhla (Gesevschastssaal im Rathaus). Iedrn 3. S», Monat 9 M. u. Pr., vorher B., nachher Taufen und Trauungen. Werda». Fernspr. 498. So. 7 B., 7.30 M. u. Pr., 9 H., «. S. S., 10L0 Taufe». (Wenn Gottesdienst kn Crimmitschau, Wurzen. 10.30 Asp., H., Pr., S. S. Zwickau t. Sa. 7.30 hl. M., 9 30 hl. M., Pr., 2.30 S. S. im der Gottesdienst in Werdau aus.) Pr. ». «. S. 7.4» M., Do. ab. 7.30 Bautzen, Domkirche (Fernspr. 463). So. u. F v.15 und 6 M., 9 H. u. Pr., 2 v. W. b.SO und 9 M. Bautzen» Pfarrkirche z, ». >. Frau. Fernspr. 416. So. u. F. 7.30 deutsche Sch., 9 H. u. wendische Pr., 10.45 M u. deutsche An sprache, 1 wendische Vesper. «r-stwitz. S. u. F. 6 «. 9 M., 2 W. 7 M., Dt u. Fr S Sch. «bersbach. 11 M. m. Pr. «anßia bei Bautzen, Schloßkapelle. So. a. F. 8.1b M. mti Pr. n. S. S., 7 W. 8,15 M.. 7.30 Abendgebet, Fr. S., V. So. n. A. vor der M. und nach dem Abendgebet. «roßschönau. 9 »Sp. M. S L und Pr., 7 « Ä. M: Mo. 6.1b, Di. bis S. 7.1b Grunau. So. u. F. vorm. 9 ». nachm. 2 Gottesd. Hirschseid«. SH u. Pr. Hönntz bei Zittau, Kath. Kapelle. Am 3. So. 9.80 M., vor her B »amenz. 8 6.30 M.. 9 H. u. Pr^ 2 W. 6 M. Königshain. 7 B., 8 K., 9 H. «. Pr.. 2 Segensandacht u. S. >. Mo. früh 7 M.. Do. 7 Sch. Löba». (Fernspr. 390.) So. 6 B., 7 Sch.» 9 tz. u. P.» 2 Segens- A. W. 7L0 M. Beichtgelegenheit z» jeder Zeit nach vorherige» Meldung. Tansen So. n. Hauptgottesdienst, Wochentag» »ach Beo- »iubarung. Marienthal. So. ». F. u. W. 6.1b M.. 9 V. <». n. F. 6.80 Andacht. Maricnstern. W. 6 M. (»ach Möglichkeit), 3.43 Schul- »der Segens-M.. 8.1b Konvenlm. Fr. ab. 7.30 Segens-A. So. u. A. M. nach 6.1b, kurz nach 9 H. n. Pr.. 2:1b Rosenkranz u. A. Einmal im Monat (gewöhnlich 3. S». im Monat) 2.1b—8.15 Anbetung, di« stlr März wird ab« Faschings-Dt. 4—b gehalten, im Somm« (nach Ostern bw End« Tept.) ist die Tchul-Aeg'n-M. an W. um g (um 6.4» ist leine). «ebetschätz. So. u. Fr. 3 u. 8 M., «. >46 n. « M, Nenkentcrsdoef (Fernspr. 683, Am« NeugrrSdors). So. u. K. ' B., So. u. ^ vlbersdors bei Zittau. Jede» zweiten Sonntag im Monat 9.36 SIng-M., vorher v. Oftri». 6 6.30 M.. 7.4Ü Sch.. 9 H. u. Pr., 2 - Alle 14 Tage 9.30 in Kunnersdors bei Vernstadt. Vst». M. 7 M.. Kr Mo.. F., So., F. X8 a»., S. u. ff. v. täglich. Nadibor. So. u. F. n. 8 M., 2 A., W. 6 M. Raibltz. So. u. F v.15 M., 8 H u. Pr. « v. - «u W. u« ».30 Messe. Reichenau. So. u. F. 9 H. u. Pr.. 2 v., W. 8 M.» S. u. Dt. u. To. meist leine M. Rosenthal. So. u. F 6 u. 9 M., Mo. 7 M., S. 8 M. «die». Jeden 2. u. 4. So. 9 M.. 2 «.. «. 7 M. Schirglswalde. So u F. 7 M., 8.1» Sch., 9.30 H. u. Pr, 2 «. W. M. 6 u. 7. Stiiendors. 6 M., 9 Kränterweihe u. Prozession, H. ». Pe, 2 « Storch«. So. )47 FrühFR^ 9 H., Pr «. S. ». bi» »16, )43 «. W. 6.15 M.. Fr. )4S Kr. Aittau (Fernspr. 954). So. u. Y. 6, M., )46 M. ml« Pr, t Pr u. tz., 10.45 Sch. mit Ansp., ab. 6 S mit S., W. 7 u. 9 R., >48 B. «. K., 9 H. u. Pr., 2 A. Am 2. So. im Monat u. 2. Fettst - 2 H- > . ^ tag d. Ostern, Pfingsten, Weihnachten 8 in Ebersbach Hotel .Steil Zittau", 10.15 in NeulenterSdorf. 6.30 M., 9 H., Pr., 2 ! F. «. A. 6.30 fr. bis 8 ab., B. jeder,. Altrnburg. Sonntag» 10 Hochamt und Predigt, 3 Christenlehre und And. Di., Do. und Sonnabend- 7 Messe, vor und nach de» Messe Beichte. — 1. Sonntag im Mo at 7.30 Messe. Cisenberg. 4. So. Im Monat >412 H. u. P». ^ Gera I «. 3. So >48 M., >410 H. u. Pr., nachm. >43 A, 2. u. 4. So. >48 M.. >49 H. Pr., >43 «.. Fr. ab 8 Kr. Rositz. Sonntags 7.30 Hochamt und Pred 6 Christenlehre »»d Andacht. Mo., Mi. und Freitags 6 Messe — 1. Sonntag im MlwK 7 Messe. Ronneburg. S To im Monat k41k H n. Pr Schmölln. 1. Sonntag im Monat 10 Hochamt »nd Prcdi-t die anderen Sonntage nur Laiengottesdienst. j1605 v. Lrsler großer Zlevng sorlen ^lm üer 8si§on 1820 21 Lrezten. Vskeuksurrtrsße 22 4- V u. S UIL»r 5- S- V n. V Vdr llbv golrlvns Klnonv Lroker vrsms in 5 Kstlen nsck eirm komsn von OlgsV/oiildi'ücst, für «len film besrdrilel von 6Ifre<! flalm un«l flsns Lrrnnrri «ÜMN vVv»6vn. bonntag den 15. August »achuritlaqs jllllllsg N»I> üikllnltl („Stnnekmei-ksus"). Um rege Beteilnng bittet 1604> Di, l(,rieI>Mz,-triud»l!. >«»- »vt,«wlls einem armen Studenten, der sich dem Studium der Theologie widmen will, einen gut erhaltenen getrag. Rw-u, oder überläßt ihm einen solchen zu einem nicht zu hohen Preise? ^erte Anaeb u. .S. Sch. 184" an ' - -hHi - die Geschäftsstelle d. «l. erb. s1609 II«t ^ur Blvtreintauna und Aus- cheidung aller Scharfe aus den ^äften gibt es nichts Bessere» als s73 Fst»rk<I«rtI»t» Schachtel Mk. 5.—. Versand: Ski»« Rvststehe. Srf«kt ros » Kun8t8topssi'si U.WsiMSi » I lndabor: ktss» VkenLsi s20» > ülill'lvllilllltl'. Zperlaiititt: Xunslrolio 8toplung oder Linvrebung von örsndlöctzvrn, Liron-, Rotton- und RäuooleaK, 8ctznltten in Kardsroden, 6sdi!d,IüIIon, Sardinen, Sillard-Illcdsrn und Leveeden aller Art. besonders erst klassige 8p«rialkrälts tür all« Arten von Toppludan, ?orl!eren »s«. ISNS l'ßsüü-Ditzüttzt' ".8^kr DLxliod äor Hioisiisodla^ur: „Oreseten kut fitr ' s7kl Sowns»,» 2 Vo>-»tl«tlung«r«, ' unris '/«2 Uk? Viickemvissr Otts Zaenger AeinvSdla. Mettrtrahr - >1414 Konto, speziell siir Stencrreklamattonen, Bücherrevifion«», AuasSyrung nuhergerlchtttcher Vergleiche und Moratorien, sowie aller in dn» kaufmännische Fach fallenden schwierigsten Arbeiten. rit,n<le«weirer WeitrrMren Set «»cd«. /lucv Oünsti^ kür dose. Brautleute! MW "" pvivst! I6ompl. Latou n>ii i<i'c>üsii Lorapi. Speiser. < Doppioden, solicks alts k'rioltoas^vsrg, vor- ovdm u ^ockiöFSn, kür Leni-.or u. ds-8. Iläaälor /Vuod einix;s oiu^sloo Laodöli. Orosckoa-^., Breniielstrake 2S, pt.rsodts. Nur v.9—12u 1—6 Udr. st597 Hr 1- M. Kostet das Uwisoe-rnam voa alten llwnien-, ösori-on» unä Rtneloi-» ssiUl»w in P>I» uvck Duo», bei st58» sür ka>h. Studierende der technischen und tierärztlichen Hodiiwme zuin 1. Oktober gesuotrt. Ta für das Wintersemester viele taih. Studierende nnterznbringen sind, werden zahlreiche Offerten eri eie». umsomehr Abgabe möbl. Zimmer von Zlvangseiiigunrlierung b?i»>5 Offerten mit Preis sind an Herrn Direktor Petri, Dresden-A., Sedanplatz 4, zu richten. s>585 Die Wohnungskommission. »IriisÄZ« r lirersLv, ^Irsllei» vtv. w aNsii Ltsinkrrtöv. tkravssvi-niixsu »ttsr vonlriniil«r. Ksbriiller lieglsr, »iidksuor LZrvBckvM, Frlettrjettstlrako 64. »US 6f»tvkmodroii2s io jsltvr OrvLs. 114 Nr. IBS «efchKft«» «re»d«»»A. BezuaSPretSi Viertr Nusoade 6 0.45 Die Sächsische Volkszl Der 9 Nun hat Llct der Konferenz von lückenlosen Aufschlu beschränken sich fast aber sind doch der lungsn zu kennzeiä Weltgewaltigen vor Kamenew und Kra keit, daß Lloyd G Rückzug anzutreten des westlichen Euro Machtfaltoren gibt, wie Lloyd George auch .Herr Millcrai Die Worte Lloyd nung beurteilen ka> haglichleit d«m zu deshalb auch frei < sie während des L fand sogar Worte wisten In seiner Ex Hunger von seiten Man hörte da Wi Tatsache Rechnung auf Rußland begom spricht — und daß der Alliierten. Zu: deS englischen Pren Beginnen gewarnt, Glauben war, Pole wagen konnte. Llo> lich spät, die Tatsacl einer anderen Mein Rede Lloyd Georges heit zu fordern, wie haben müsse: Anerk die Herrn Lloyd 8 Zähne gefahren sein England vorerst »ick begomnen Verhaiidli leicht Frankreich eine haben sie die Ersah mals einem Ertrinkt ruugen des englische Vciteidlgiingswillen Warte ist zu durchsic Polens gesagt hat, man de» Wirllichkei davor warnt, die 11 taste», ist zunächst n einstelliing den Oslfr sogar bedingt ist du: das Evangelium der licb.ii lliizulänglichkel englische Ministerprä deS politischen Pole: Position, wenn rtwc hielte und beweist k diltatorisrben Fcstlegi Pu'nzip der gerechter dis Schwächung mid treibenden Deiittchlav George, ein Nneinaii! Gefahr für die Anfre bei weite»! anderer Gefahr sür den eurw diese unhaltbaren Ii hat zu den Verwickln der, wie er die andl sein r Lösung nicht n Völker, die wie Den gewiesen sind, durch ander abschließen zu daß ein derartiges ai haben und eine dau< russische Forderung n Polen hinweg und d Wolkowisk-BIalystok- von »nd nach der O Dwng wirtschaftlich lebung von Wirtschaft willkürlich gezogen« S natürlichen Ausflüsse