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«»nta, «e« I N,oe«b«r1»»0 «ächßll»« /tr St, i Die Wahlbewegung Altia«. ^ us d>« mor«-«. Dienstag. abdS. 8Uhe» i« P-aa- ftattkudende «r-h- Z-nirumsv-rsammi"«, sei «och««>< besender* hinaet» e en. Wie fu>on bekannt gegeben. «»eben L vortr-ffliebe kst-bne- z« drn beuar» stehende« LandtagSwohle« spreche«, Herr MrchtSnnwn«t ». «-hbind-r.B-rlin und d-e Gpist-nkanbidat der sttchs. -ntrnmepar-t Herr G-neralk-kr-tilr H-stl-tn-lre-den. rscheln« «n Massen k «-»ngt Freund- mitk Leipzig Die Ortsgruppe Leipzig der sNchsi'chen Zentrum«, portet macht schon setzt aus die große öffentliche Zen« trumSoersammlung aufmerkam, die am VItt'woch den 10. Nov„ abend» " 8 Uhr in, großen Saale de« Zentrattheater« flat fi> det. Redner sind der preußische LandiagSabgeordnete Ti oma» <L»ser tEuekirchen) und Nechteonwalt v. Net, Kinder (Berlin). Dir veiebrten Mitglieder weiden gebeten, sich dielen Ta« unbedingt fr.i zu halten. ES ist E rensache und Pflicht jede« Mitgliedes, an diesem Abend zu erscbeinen und darüber hinaus auch Freunde und Bekannte mitzu> ringen. DreSden.Pie'ch'n. Am Miittvoch den 27. Oktober versammelten sich die Freunde und Anhänger der Zentrum-Partei und de« Volk«- verein- für da« katholische Deutschland der Pleschne-r Gemeinde in Wichte« Saal. Unser Spitzenkandidat. Herr Genera lsckreär Heß« lein, war al» Redner gewonnen worden ikr feierte in dieser Ver" sammlung ein Jubiläum,- d-nn e« war der 200. Vortrag, den er seit dem 1. November 1918 dem Tage seine- Eintritte» in die Redaktion der »Sächsischen Volks-itung" gehalten hat. In seine» Ausführungen ging er au» von dem für die Katholiken siegreich be« ende en Plauener Schulkampf und streifte dann da« bOjährige Jubi läum der Zenttum-partri. dabei betonend, daß da- Soeste» Pro gramm vom 28 vktobtt 18"0 noch heute unser Parteiprogramm t-i und wie für unsere Tag-- geichrieben erschein«. Darauf kam er auf den Wahlkampf zu sprechen, auf seine Erscheinungen und Blüten. Wurst doch auch uns->-e Versammlung durch einen S'elnwurs durchs F:nster zu stören versucht. Damit schlägt man wohl Fensterscheiben in Stücke vi-lleich, verlebt man auch mal ein-n M-n'che» im Zeit- al'er d-- Fr'il--lt d->n man" w»>-, ab,- Ideen wan giltst tot. Mit der Aufforderung zu tapfeger, »»ver,aa»-r KS Inarb-<t schloß tsr Redner seine A"Ssübr>>naen Lebhas er Beifall bew^S Ihm Zu stimmung und Dank der Anwes-nt-en. Rach lä - rer Deb," for- do w der Vs-ranimsunaSlelt-r »rchmak- dazu auf, daß se>r k'ine Bk'tck- ,,ngi p-t'-a ,, ff ertr-n- bi- »Sächsische ng- koke, t'n-ers'übe z-nd empssks'e. zueitew« sich ar-anisi're In der Z-n'rnmSnartei »nd im Volk«"'»ein für da- katholische De» sch lank »nd mit Ibn-n >'"d für sie unentwegt arbeite. — Eine Hute sammlung ergab 808 M. —x— » » O Für den Wn'lkonv der Ortognipne Dresden der Sächkpcken Zen'rum«parte> gingen von Dr,«b-n."Sbtau eint Fr. H. 2 Mk^ U. B. 8 Mk^ Ungen. 2 Mk.. I. 0. S M. Gin- Jubttäumsbrosckillre D>e Mt-ratur über die Ze-t-nm'voll'lk ist <n den lebt'» Fakir» z-k-n n n^» a-r» »e chllck aesioff n A»s vo"t tch-m Gebiet si d die AretenKa'l Backew» und Erzberakr« bemerk vSweit. ank wirt« schEt'. »nd fg'iatnolit! chem Gedtite sind leb glich e nige kleinere Gel ge»lieit«schr ft n vorha-den. D'rsir Mangel wurde längst emv^n-den. Es Ist de»ba'b ouße o dentitch b-aiüßensmert. daß rin durch »-»schieden' Sck'I t tt de,, t' b>k mnter Z,»t U n^schr-ststtll r. der Bebakt'»- der ,G„mania', Dr. Lo:e>- Zach. k»e Getegeaheir de» siins,iaiäbr>aen Jibiläum» de» Zeu»'nm»Partei ,u ,!««« «ipgeheuden «ÜSbl'ck über die Dästa« keit de» Partei auf »irtschast«. «ud s»>ialval«tische» El-biete benutzt hat. Dir v oschüre »«faßt ri«a 400 G-iten uud ist im Veriane de» Generalltkeetariat» der deutschen Zentrumspar« tet, Beil n. F'anzSsi'che Straße 82, erschiene«. Die Schritt dielet in ibrer Einleitung -tue anschauliche Schi'diriinq der wirtlchaslltchen Verkälln sie zur Zeit der Gründung d-r Zentrnm-pariet, behandelt dann auslübrl'ch da» Verd'enst der Zentrinnkpart'1 um die Neu esia'tunq unlerer Zoll- und Handel«. po>-t k»nd enthält ttrner ei« um°anarei»e« Qu, llenmaterial über die bohnbrech-noen Lelsiunaen der Partei --»f deal Kedieie der So- ttalreform, in-belonber« der kozias,« Versich rung und de» lbrbetter» lchubeS. Bei oen verschiedenen Finan»resormeu non 1906, 1909 und 19>8 bal«e dl, Partei Keleaenhett, ibre wirt'chast»- und ionalpoli» tisch,» Grund ätze l», de'»»««. Iva* an der Hand eine» kurzen, oder te stenden Rack licke« zu zeigen ver'uä.t wurde. Fn knapp n Ziiaei» w'td kann die Etellnnonaknne der Partei »u der K, tg-wttlschaft und zu den Fragen der doraustolo nden. siurmbewenten Revok»iion«- w rt chakt zu ski zieren »eel«cht. D e Arbeit schl eßt mit einem Wirt» schaft»- und louatpol tische« Ausblick n >>te nä->,st« Zutuntt. Der Verkäster zeigt «n seiner Schrift wl- faflch e« ist, wen« man die Tätigkeit der Partei all. in nach th^n Leistungen auf kuttur otit sch m Gebiet« würdigt, sie htt st» a»f dem tS biet« der Botschaft-- und Sozialpolitik in ^en fünf Jahrzehnten Ihre» Be- st,den« voll und g"n, auf d r Hä e ge,etq» und Erfolae erzielt, wie fle durch keine andere Partei übertroffen werden können. Deshalb ist zu erwart n dotz dies« J»biläum---abe ntcht nur bei den alten «reunden der P riet «ine freund! che und willkommen« Tufnabme findet we'l sie in ihr einen zuverlä flgen ührer in wi> tschaftSpolitstchen Fragen finden, sondern »« ist zn hoffen, daß sie auch neue Freunde durch ihr r« »ha'ttge» Tat'ochenmateriai werben und zu überzeugen hilft B stellungm nimmt da» Reich».Seneralsekretariat entgegen. Gemeinde- und Vereinsnachrichte« 8 Dresden. Das am vergangenen Montag zum Best'» des G«- s llenhauleS veranstaltei« Konzert entsprach allen Erwartungen in vollstem Maße. Es ist schon lange her, daß eine i-eratttge Leistung von einer mehr als 30 Man» starken Kapelle Im G'sellenhause voll bracht wurde. Herr Ttrigem E. Ha deck al« Leiter des ganzen Abends hatte eS verstanden, uitter Mithilfe des Herrn A. Leimer und de- verstärkten O-chesterverxi,,- Dresden ein abwechslungsreiche-, stimmungsvolles Programm zu entwerfen Hingerissen lauscht« man Haydn, Brahms. Binder. Strauß und anderen bedeutenden Kompo nist'«. In Fräulein Buchheim lerndn wir eine ausaezeichnete Sänge-In kennen. Auch He-r Hans Richter als Baritonsänoer bo< Vorzüglich-S. so daß sie beide zu Zugaben genö'igt waren. In der PaiE« nahm Herr Direktor Vizepräses Dünnebier das Wort zu einer mit Begelst rung auiaenommen^n Ansprache. E- dankte den bei den 8 Item des Abend-, Herren Haneck »nd Leimer sowie allen Mi - wirkenden, welche sich »m da« Gelingen dez Konzerts verdient gemacht haben, und bat, daß sich noch rech- vle*e Fre"»de »nd Gönner, welche um da- Wohl des Hauli» beso- gt sind, sinken mög'-n, und der Z»- samm-nbast In kl-i-r schwer-n Zx>» ^in »och festere- w-rde. Ein flot ter Ball hielt alle Anwesende» noch in reckt gemüstichr Stimmung, Möge der Reinertrag für das HanS ein reckt e-beblicher sein. 8 Leipzig- Leo-Sierbe'afle: Die hl. Mess-sürdie berstorbe-en Mitglieder wird am 16. November vormittags '/ 8 Ubr nnb für den verstorbenen Monsingnore Superior Sckmittmann am 3. Nov. vormittags >/ 9 tlbr in , er St. G oraSkapelle zu Goblis gel sen werden. Nenmeldungen für oie St rbekaste nimmt entgegen der Vorsitzende M litäc-P arrer a. D. Messe, Gohlis, Garnisonstr. 9, i. aLei-zt». «uf alnladungde»»lter«rate» d-rl.koih. vslkSschule ,u Letoztg.Li. fand am »erfloffenen Mittwoch egend» '/>8 Uhr eine E t-rnorrsammlung in der rurvhaüe vor. nabannter Schn « statt. I« Brennpunkte de» Abend« st vd d« Bortrag de» Herrn Lehrer Bergmann: D>e christliche W li. anlchauung. e>n Grundstein für Deutschland» W «deraufba». I, seinen inhaltsreichen «ukführungen len e der pe,chätzte Redner de, Eitern den Lert der christlichen Familie und der chrtstliiten Kon> fesston »schul« warm an» Herz und streifte »«letzt noch di« unkeil. vollen Schu'kämpfe der Gegenwart. Die r>gr Aussprache brach,, manchen 't unsch zum Bor chetn. manche» Mttz erständn « wur», behoben, und so hoffentlich da» Vertrauen »wischen Etternh u« uo, schule ern« t gestärkt und gefestigt. Mit dem Wunsche, bei d,k kommenden Abstimmung für die christliche KonfesflonSsckul« «,»< zutret-n. klang der Ei ernabend harm-ntich au». 8 Leipzig. Nach zehnmonatiger Pause rief die Ortsgruppe des PreßvereinS ihre Mi glieder am 25. Oktober wi der „ einer Sitzung zusammen. DI« lange Zeit war aber keine müßig, Ruhe. Mit einem Bestände von 48 Mitgliedern und zwei Förderer, schloß da« Jahr 1919; augenblicklich ist di« Zahl angewach cn aus 93 Mitglieder und 28 Förderer. Gewiß der schönste Dank sLr all« Mitarbeiters Den Hauptteil der Jahresarbeit beanspruchte die Bor. b reitung de- Zweiten Sächsischen Ka holikentageS. Sein Preßau«. schuß hatte ein tüchtige- Stück Arbeit zu bewältigen. Da« Hauptve» dienst davon entfällt auf die rührige und umsichtige Leitung seiient des Vorsitzenden, de» Herrn Dr. Stein. Obmann der Ortsgruppe. Nun ist di« Entspannung eingetrrten. Der Herr Obmann lenke aller Aufmerksamkeit auf da- konstante OrtSgpmppenziel: ES gilt 1. Lese« und Bezieher der „Sächsischen VolkSzeitung" zu gewinnen, 2. Anzeige, für die „Sächsische BolkSzeitung" zu erhalten. ». Mitglieder und FSr< derer deS PreßvereinS zu werben. Einen Weg dazu gibt die Res», lu ion an, die der Zw-it« Sächsische Katholikentag zur UnterMunz unserer „Sächsischen VolkSzeitung" faßte: „Er empfiehlt allen Ver einen, einen Press- Vertrauensmann zn wählen, der für dl« B'-breit-n« der „Sächsischen Volks'eitnna" und für den Beittttt zum KachoMe» Preßvewin wirbt." Alle ko'holischen Vereine der S'adt Leipzig, sowie de-- Kreishauntmannichast Leipzig werden dringend ersucht, spät»!«-,« bis zum 1. De-ewber diesbezügliche Nennungen an den derzciilgni SchriVührer Rückert. Leipzig Eilenburger Straß- 18 2) gi. langen zu lassen. Ein anderer Weg wurde durch die Aussp-aiie ai'iqezeigst Allmonatlich wöge d'e „Sächsisch» Volksrel'ung" die Kov!< leiste tragen: Hast du deine Psticht getan und einen neuen Abomien' te« g Wonnen? Ferner: Jeder werbe in Linen, Bekanntenkreise dmH Zrr^enbung van Leitttnqsnuwm-rn t-er . Säcksitch-n VolkSreituna" mit be-sieo-nd-r Zainkarle (erhältlich beim Kasslever Sprotte, Leipzig, Wiesenstratze 23). 8 Leipzig. Dkx Bezirk-Verband k-r ko*h olisä>e, Jugendvereine Leivzig« hielt am Montag den 25 Olt», b-r ein« außerort-enttiche P äsit-e-kantgrenz ab. Die bochw Hew« Rräsi'-es sowie blx Vivvrösides waren d-r Einladung det Hewn Vertrksvrgs. s vallräbttg aesokat. B-i de- Abrechnung üb'- die Ver„nttatt„nnen bxg Be'irtsverbnndes gnsätilich de« Zwetten sjichen Ka'l-alikentgges wustte zwar die Fes^iell-'Ng gemncht werdA, daß die Knst'n hierfür ziemlich erb-bück war-n. daß abe- dw V'rlo>ä de- B ranstaltt'naen led- Eruurr u»a übertrosien bat. Als .siranr-imu-ll stand ank der TaaeSordnnna: G-ünknna des Beri-kssvottverbonde- ..Deutsche Jugendkrakt" Die Leitung des Nerbaudes l-es-'g die Herren Lebr-r Rawnk und Elsu-r In se'bstkaLst»r We'ie -'s-r- pn-nmen. Die B-rattmg de- B-'>r'suerbandsfai>unae„ kann'e leide, pichi »n Ende aef-tt-rt werden. Ebenia musitx y>e Bestr-echung einet Vorständekursus b!« -ur nächsten Ko„i-ren, vewaat werden. Verantwortlich: Für den redaktionellen Teil: Friedrich Karin« für den JnLratenteil: Beter Schräder. — Druck und Verlaß de» „Saxonia Buchdruckerei" G m b. H zu Dresden. Ilvut« worss-dv vvrsostivti vvstivonbsrsilst nnoii I.si<isn im 92. I-sZsnnjnkrs 6«r i»nzrjülzrizr« unsrmüliliods I2ftrk«sr livr tiivniz?vll zrrausn Lvflvsgbsrll im !3t. ^osvptr- Llikt, unsor lisbsr Ovirsi klenr KommissionsTst ^uliuz Hentsok Inkodrr üer taroia-Meüallle unü ürs ktixen- kreures kür ki-eiuiilllge U-okIkafittsflklege. Vrss6so, Zso 80. OIctobsr 1920. Oiss »oißSll io tisksr l'rnnkr nn ^nmilivx, vsksp UsZKig Okr!sti»vstr Ü« I., »n«i fnie-Iniek Nenksek 8ov»r>6»u«r kitraüs 48, II. vis Vv«räl^„s>ß; Hattet Oioastap- ttvn 2. dlovsm or naovmlttnp-, 8 Our »uk ttvoa inaorva Irattioiikiavsn kriottdoto (SUsttriottstrallol statt (2213 /Hillivock «len 3. dlovemdei» aden6s 8 Ukn im Zsroüso 8kl»Is 6«8 Vei'elnskssises, 2l02önäc>rkstr. öejjen!!. Ml-Ver8Wm!ung. n o ä o v r: llorr ^tiAvorövstsr Ltaat88ekr6trir kecken. 2olltrumsnntii1ll^vr vlgokkiot io Unnsvol llrin/sd Dur« ICrvunZs mit! Osdsnkt ^alilfoneis! (Laasieror ttsri .lorttaa, Orvsttan, Vo-wsrlcstraLo 5 kostsovoolllcoobo iivipr.ip- lkr 4036^.) (2187 lüirlslllLlis VMWllöl WW: »ilU. Ms» *. fls»v«iod«r I1»r»s» 8 I k>r 1» vQßßeirKI. VsnssnBmIung Uottnsr: 1.lt'atttvarorällatvr Raosttsavaealt v«»« tter küt-rve ttsr «rnoFolisovvn 2vntrums»nt»Ito8vr von Oroll Larlio. >. Osnar»>«slkrstItr Ueülei», Vrosttvo, ttve Lpitrsn- Icanttiäat unsorer Lartvi. 1>«1« ^»»»P»»eli«k s2190 Woekoiot l» >k»»»«i» untt vkinßtliob! Itv» V»eA«»»«k. Tur 50. Vietterkelar ttes 28. Oßtvder als ürilnttunxstap- ttes tteuiscsten Zentrums erscstsint dir. 18 tter LdrisUivdell?o!itik Voclisnsvkrist lilr tteutrcsto Kultur uott natlonalv Ltaatsaullassung als r«iostausgeststtet« tt!« dssontters doscsttsnsoeerto /lulsätre kükranttsr Parlamentarier untt sonstiz-s «ertvolle Ositräge von k»l8tori8cliem Alert aus tten kettern ,IIer«rst«r Hutorsn bringen reirtt. Diese 8ontternummsr «irtt als Ppvde- I»ekt Kosteoknsk verssnttt von tter lttaupt-Oesokästsstell» tter Lstristückeo politilc, Hilttoskeim, lAsrßtslrass» 14. Illil Itilmi «Milln- »ml SriiIlMM »mnlnkltitiin, Set flkiiliut« »ml« lr«kil-!»lii»n-8iiill n lliriii Imku-ii.. lobou-IieoiW-iUI«» II kornruk 21837 lll- Ml Vlkllälls »n Wuliliiiinrklli k» Ml« Lmüirili-klMii. fill»IllIMl»M lkmttUW M lt7»ö limültt» I» wl V»kU>s» Emvtekle mein !200 u. lkepars1uru,er1«»1att vut« vuatität. gsreisoenvetts Lrois«. tkuttotl vürrscttmtöst, -losanstraüa 28 o, voso tüaiernirtr. Her «Me M «üm liMllei!: äVillst Du uivkt k-anic rvorttsn vtter willst Du 2lvrvon - Lrkrantzunß^o, Isek-a« ottsrOiovt.Rvou- rr-stismus, »uk natürlivd« ^Vv-sa dvsvili^vo, ttanu verwantto ttauomtt VMiilli! elellslii-gälksillkdw dlarko: VeHkssvoo ttsr in tauaoottvn von psmilisn vrprodt. i-t. ^»isküdrllot,» Druete- sokriktsn ottor jsävrrait- liova Vorküstrunp: ttsr Apparat« uuvardivttiiost. K.A«IiIl»MLi!s..i>.-K. 0r«»ä»ll-K., Sstslltzk ii>kitz»>2L 8Zkl!!!.rl!Ill«MWfUZWBM /V>tt1ivock, 6ei» 3.l»ovemdei» sden6s 8 22 oi im ..ttcelscksm * K s 6 o s r: ttenn Keelil8sn>v3l1 v. kbkbinäki'-öeslln Viskisf uni! HSklsi'lnnvn Ssillvkvinl in ßßg88öül VoHtsverein f. ll. kslk. Oeulsvklsntl 3. Lpc»>oyek>5cker Aurs „ven L>otte88okn in Mensckenküiie . 1. »Dan Odristusviltt ds- ttsn propttvtsn", p^eitsß, tton 6. Kovomvsr 1920; Lspi -n Dr. llakukusoi» 2. „Okrist-is, oius x-esodiotttli-ks korsvnlio, Ic--it^, dlitt- vvooii, tton 10 I^ovsmdsr 1920; Kaplan koxsivit 3. „Ivsus OkrisUis — 8obn-, d'rgitgß,, <j„n 1'». tsovsinbor 1920; Dokproäip;vr blonsislnoro Inka t. 4 „Ist Otiriktus a- ksistanttsn untt >n tten Dimmol aulLlslaarsn?", I'rsitsA, ttsn 26. Isovsmbsr 1t>20; Xapiao Lrtttvl 5. „Das Do ob Oottvs ank Lrtton", Llittvrook, äon 1. Douvmbsr 1920; Kaplan Lpronteoi. (2202 LLmtlicIis Vortxg^s fineivn im Al-»(Zsn Lnnls 6ö8 6s»vIIsiiknu»08, XLukkuxstrallk 4, stult. üvZion pünßt- iivfl s.ksn4s 8 Odr. IDilltritzt! trsi kür jsüsrmgnnl Veioun-Ms * 8am1-ttül6 » fjlr-Mv vook ssiu- prvisvort, iclvittaams Kormon. v«npn«»»»n »oknsil »aik diilig«» (1638 ttulßwlrnil«, Vrvstlsn. pillnjirs«' 8iss8s 13 nur 13 klieli I. Duz«, I,«ll«ll-ii., AiistWtmIr. SS «»» »eschäst^e»« ^-»»»e««A. 16. «q»«S»»e»»t «ertestä »«»««»« » » 4» § pp «aftlchr «»«««Ml Allerseslent »gserer Lieben n«kd w Irgend getan. Und stßmigeu, die für d> tzchen. Sie, di« dr, smmdnbruch de« Va Mieden. Der Nei koche in sein« gro Sqallenen gedacht, a »wder unserer Gesgl jweiflung in uns«« ihm Heldenmut, an euch heute am Alters Aber da» GW den. Da» Gefühl ln Aesallenm, fand« hat. Buch wir steh nämlich am Grabe d der konfessionellen S lilchen Schulz EachseuS, in Dresd, Echulen in di< Stadioerordnetensipui Bettrag über dt« V ziehen. Da- städtis Odrbürgermklster v« rinn, ossiziellen Akt z« rresden hat diese li, »iesen Lagen hat i Vorstände« noch dem die Beamten de« ka waktung ab'rnommer der UeberRnbe berich Die Vereinig», ganz Sachsen vollzi« Verwaltungen bi» st dandelt eS sich «ich kchulen. Die Schul «de, varlovrn. Nach erfolgt ist. muß daz, «ach gelungen ist, l katholischen S< lich trotz alledem die «it großem Schmerz wag in dieser A-t i -llem bei ber Verein ?onlte für Sachs«« de«»r der Gedanke d< sprochen wurde, hatv Minden in Sachen delanntUch damit dv i»klen Charakters eni Irn. Den katholische kidulgemetnden ganz «che volksteil in 1 k-nn d« Katholiken ie'.dst sorgen. Aus kolke« sind dt Ker semal« «Inen B Üoliken in einer Ri -ttsen. was von kat de, ist. E« sind vi, im unk die KathoÜ xgenüb-r den. Von di-r in diesem Zusa Dresden die katholisr rpsgatorisch-n Weib zeruk-n hatte. ES bestind für »olutlon, daß mit de lt nng der konkeffton Hi« kämpf«, die auf söhn worden sind, si »o» einigen AuSnah: doch am meisten am ' ter der Schulen geret wß wir da- in erster kolk-partei, dl kroxkem ^ü -n wir sin ja anck n.'ch de vüsscn. In brr Val llieichsschulauSschusie» Llg besinblichen b-ei