Volltext Seite (XML)
Mittwoch, den 13 Kebruar 1919 Morö-film- Xonrern Kapital Mk. «OOVOttV. BüroS: Berlin tzV 66, AelpZigcrLtrahellS ILO. Kernsprechcr: Zc,lr«m 8»»4. Zentrum »SOS. Dresden-Laubegast, Uferstraße 33. Fernsprechern Niedersedlitz 723. Delegramm-Adrefso r Rekordfklou Berlin. M-Iordfilm -Dresde» «A«n»egast. Vor Vezinn de» Kriege» wußte ma» noch wen!» von der deutschen Hilmindnstrie Da» Interesse an der Kinematographie war überhaupt »ur »ering. überall aber dominierte daS Ausland. Lau» kam der Krieg »nd mit ihm eine Abschließung fremder Produktionen, ein Nu»setzen der unzähligen Vergniißungl- und Unterhaltniiarmöglichkeiteil und doch «in gesteigerte» Bedürfnis nach angemessener Erholung und geistiger Ablenkung So nahm die deutsche Filmindustrie einen Aufschwung, wie ihn selbst die größten Optimisten kaum für möglich gehalten hätten. Auch Gesellschaften mit kleinen, Kapital waren imstande, unter außer» »deutlich günstigen Bedingungen Film» herzustellen und abzusetzen. Und doch konnte der Bedarf der F,lm-Berlcihinstitute und der Licht. fpiel-Theatcr von den Filmsabrikanten nicht annähernd gedeckt »erden. E» scheint, als ob die Oesfnung der Grenzen und mit ihr die Kon kurrenz de» Auslände», vor ollen Dingen Amerikas und Italien», eine Nendernng dieser günstigen Konjunktur bewirken mußten; aber diese Annahme wird durch verschiedene andere Gesichtspunkte widerlegt. Zu nächst ist auch von den ausländischen Filmen, so sehr sie in bezug auf Technik und grandios« Au»stattnng Erstaunliche« bieten, durchaus nicht alle« vollwertig und zur Konkurrenz geeignet. Auch dürfte der Tief stand der deutschen Valuta die Einführung dieser Film» für un» doch teurer und »»rentabler gestalte», als es bei der Massenproduktion de» Anolande» zunächst den Anschein hat. Ein anderer Gesichtspunkt aber ist der daß da» Volk in seiner Gesamtheit, ob hoch, ob niedrig, sich bereit» so «ußerordentlich an den Film gewöhnt hat, ihn in den vier LncgSjahren so sehr als gute» Freund schätzen gelernt hat, daß e» ihm seine Sympathie nicht mehr entziehen wird. Gerade in den schwersten Tagen hat der Film seine außerordentliche Beliebtheit, ja, seine absolute Notwendigkeit erwiese», E» würde zu weit führen, hier auf die verschiedenartigste» Wirkungen und Verwendungsniöglichkeiten de» Film» hinzuweiscn; aber der Tatsache, daß er allen Anfeindungen zu« Trotz ÄolksbedürfniS geworden iß, kau» sich niemand mehr ver schließen. Immerhin dürfte doch die Konkurrenz de» Auslandes die ein« Wirkung erzielen, daß in Zukunft »ur solch« Unternehmen ersprießlich «erden arbeiten können, die infolge ihre- guten Fundierung in der Lage sein werden, in jeder Beziehung erstklassiae Fabrikate herzustellen. Daß die? den Amerikanern bisher am testen gelang, ist nicht zum kleinsten Teil dem Umstand zuzuschreibc», daß da» in Amerika in der Filmindustrie indesticrte Kapital an dritter Stelle steht, in Deutschland »«gegen erst an zweiundzwanzigstcr, ein Zeichen, daß die Amerikaner die weiten Möglichkeiten de» Film» «uch auf diesem Gebi-te schneller erkannt haben als wir- Au» all diese» Erwägunge» herau» haben »ir nn» zu der Gründung de» Nerord-Ailm-Konzerns entschlossen. Der Nekord Film-Konzem hat sich die Fabrikationen nur gediegener, wahrhaft künstlerischer Film» zur Aufgabe gestellt. Da dieselben im eigenen Atelier ausgenommen «erden, von einer eigenen Kopieranstalt kopiert, einem eigenen Berleihinstitut vertriebe» »nd j, eigenen Lichtspieltheatern gespielt »erden solle», so wird hiermit ein Unternehme»^ geschaffen, dessen Gewinnstintglichkeite» die denkbar günstigsten sind, nnd da» geeignet ist, mit jedem Sonknrrenten de» In» und Ausländer in die Schranken zu trete». Der Konzern besteht au» folgende» Gesellschaften: Rekord.Film -Atelier-Gesellfchnst, Rekord «Film - Kopie» »LAerke, Rekord - Licchtspiel. Theater - Gesellschaft, Rekord - Film«Berleih»Gesellschaft, Rekord - Film - Gesellsqaft. Der Konzern hat in Dresden Laubegast »in unmittelbar an der G>be gelegene» Besitztum mit altem, 1S»Oo g» großem Park erworben, ans dem ein kleines Atester bereits steht, das auf die -'.»»Messungen von 16:81 vergrößert werden soll Außerdem beab sichtigt der Konzern, ein mit allen neuzeitlichen Einrichtungen ver sehenes Atelier tn der Größe von 8S:4Sm zu errichten, daß nach Fertigstellung da» größt» t» Dentschtano sei» wird. Die Btsltc»» iowool w'e der Park dienen zunächst den Aufnahmen der eigenen Gesellschaft, werden aber auch jeweils an andere Eesellsch-ften vermietet, «odmch eine weiter, Au»nutzungsmögltchk«il geschaffen ist. DaS Vertragsangebot einer autz»ärtigen Geiellichaft für sämtlich- freien Tag, zum Preis« von Mk. 1000 pro Tag für das Alete- liegt bereu» ,or. Di« Kunststadt Dresden ist hauptsächlich doShalb gewählt morden, «eil dort kein» Filmfabrik von nennenüwerter Bedeutung rx-stien und eia großzügig ongefaßle» tziimuntern-hmen dort un- bedti gt auf fruchtbaren Bade, falle, muß. Bon de, Behbideu ist die » ltgehendste Unte'stützung zugesagt worden, tn Lheater- kreiicn begrüßt ms» die Gründung mit Freuden, da den dortigon Künstlern reichlich Gelegenheit zu künstlest che, Betätigung und g»-tem Nebenverdienst geboten wird. Vom praktischen Stnndpnnki auS ist Dre»den ent'chi den Berlin vorzuziehen, denn einmal sind sämstich» Künstler, Komparserie, Ha-.dwerk», für di» Hälft» der in Berlin übl-chen Gagen erhältlich, a-ch rersetls stellen Over und Schauspielhaus ihren Fund»« de« Unternehmen z» 'minimalen Preisen zur Verfügung Die Gelegenheit, *«ße, alftnah»en tn »er etwa eine halbe Ltunde entfernten, an Naturschönheiten so reichen Sächsische, Schweiz machen zu können, stellt nicht nur «in für die eigene Gesellschast änßerstwichlige» Moment dar, sondern wird auch viele anrwänige Filmfabriken ve, anlassen, ihre Films tn Dresden ans« »»nehme-, ieS um so mehr, als ihnen ein Atelier zur Verfügung steht, in w'lchem tn vier Logen da»lelbe geschafft werden kann, als in Berlin in sechs Taieu wobei noch zu berücksichtigen ist, dnh die Miete an die Berliner Phantast »reise für Atelier» nicht becan eichen wird. Hin,» kommt noch, daß es jedem Filmfabri- k-.nren möglich -st, in der an Ort und Stelle befindlichen, tn jeder Weis« einwandfrei eingerichteten Kopieranstalt seine Negativ« »nt- wickrln und kopieren zu lasten, »nd so sofort da» Resulmc der Aufnahme feststellen zu können. Dir Kopieranstalt soll »uf ein» Tagislristung von 80 00V m gebrach» »erden, gegenüber der bi» jetzt größten i, D utichland mir ü«. 000 »>. Mt« de» Kopieranstalt verbünden wird »ine modc-n eingerichtete Film-Lttetfabrik. »te Rekord-Film-Berlnih-Gefellschaft wird t, erster Linie di» von der -lekord.Film Gesellschaft herg« >»llt»n Ftl»t aknehmen nnd sie wieder in erster Linie an bi» Rekord-Lichtspiel häuser abletzen. In zneeiter Linie solle» allererst» anSlSndilche Films er worben nnd an unser« Theater »ritergegeben werden. Au» dem Vor ng'gLiigrnrn resultiert, daß alle AnSgaben der Gesellschaft dem Konzern selbst als Einnahmen zugute kommen müssen daß aber bet den Gewinnstmöglichkeltcn auch der Bedarf auswärtiger Gesellschaften berücksichtigt worden ist nnd die weit gehendsten Steigerung-n gestattet. — irr. 88. Beil«« Z* * Rekord-Fttm-AteNer.kesellschaft. Gi»nahm«m 800 von Ausgaben; Söhne,Betrieb,spe,en,»iqtu,Sundu«40'>/o . 144 voo H Jahresgewteen 2l»o»»T 2?- ^ Neko»d-FUm Kopierwerke. Einnahme« ssiovv Ausgabe«: BetriebSspese»,Löhne.Licht,Roh»at.40°/. . 182 400- ^ ^ 198 ,00 T Fahrest»,stnng der Annahme von nur 10 Monate, zirka » Million.« x 2" Nekord-Lichtspieltheater-Gesellschaft. Annahme 12 Theater mit durchschnittlich »00 Plätze, Einnahme» r Täglich » Vorstellungen 8 466- Ausgaben koo>- Gewinn pro Woche: ^ 3 400^7 also be» »» Wochen a» 17V 800.- in einem Theater, also bei 1» Theatern „ 2121 600.- L» 4- Nekord-FUm-Verleihsesellschaft. Umsatz 1 ire voo.— Kl »inkauf «nd Film« L57 400 — V, °/, Spesen „ 350 000.- . V07 40V,— Gewinn 281100.— Zull. Rekord-FUm-Gesellschaft. Einnahme« ^ 12024»«- abzüglich Herstellung . 902 Söv - 2»v84s- m,thm sür 1» Film» atz 299 840.— Gewinn zu 1 — 216 000.— .. . 2 „ 2 000 000.- « . 8 „ ,1,1SoO.- „ 4 — „ 231,00.— . 2ö« 840.- atz 4 868 940.- also ztrka »O«/, Gtemi««. Ans Grund vorsteh«,der Darlegung ist di» Gesellschnst i<otz bürgerlichem Recht mit dem Namen Rekord - Film - Ko»ze»n gegründet worden. Die Gesellschaft ist in »VOO Anteile geteilt, die unteilbar st«o. Der Prei« eine« Anteil« ist bi» auf Widerruf auf ^tz 1000,— festgesetzt, Wir laden Sir hiermit zur Zeichnung rin. Der Gegenwert iit dem Bankhaus Dlenftbach ätz M--bius, Barlk» VS »6. Obenwallst-. 20, »der dem Chemnitzer Ba»kvcr,i« in Dresben aus da« Kont» der Rekord - Film -- Konzern zu überweisen. Berlin lkV 64t, Leipzigs Gtrnße 11V/12V, Februar 1819, vek DiR»nr«urredutz ürr Morä-Film-^onLetn;: Graf vo» Baffenheim, München SrneraldirektorAischcr, Berliii- Friedenau. Major a. D. Gallus, Berlin-Rente mpelhof. Lndrolg Hartau, vom Theater in der Königgrätzer Gtraßr. Berlin. Bank« Krestka, Inhaber des Bankhauses Dienstbach L Moebi»S, Berlin'iVöS, Oberwallstr. 20. Verwaltungs-Direktor Meier, Rittmeister ». tz, Berlin-Wilmersdorf. Kaufmann Paul Schillinz, Dnnzt, Zeichnungen nimmt entgegen: Di« Direktion bes Rekord-Film-Koeezerns, Zt Dresden, Palasthotel Weber, und Berlin^V66,Leipziger ktr. llS/lso, Ehem«itze» Bankverein, Dresden und Chemnitz» Bankhaus Dienstbach ätzMoebius, Be»li»^VS6, Oberwallstr »o. Lvsvkstts-Z^NLSigvi' WV UII öi'ivloi'önsi'-fatmk Lira »nei 0uet>dIr»ckerai viWpckon-^. 1. 1 8-enckeI, psrnspr. »S812 anapüoblt siok nur ^nkortissunß »Ilsr Luakbiackor «rboitsu. kuvkäi-ueköi-vi G»«oi>l»-Vnek«lruesterel 6. m. d. kk. Vrees »es. IS. KoldeinetreS, 4S fernepreoder LI 366 ätrrkortjpfl>op; elllor vruotzsaokoo tkl- äsn Loäark roa psköräso, klssokLktsu unol AeuoiUvn.—prompt« Lsäisnuap;.—2i vil« Krvik-o. — gpvrieüitLt: krospvtzts in blae- e«L,ukI»p-sir, L»t«ckop-o, tznslitkttsclruotz«. klllmvn- uml ?1!anrvnksm!>lliig M«I-g. Lebuetee, Lrovtzvlstr.24, kvrnrut2248v. Itznkprtigur-g allsr Lioclsrviso unck Ovtzoratioooa. Kai'ljinvnwS8otivi'vi Kieknrck Stein, Vrosckon-Ilounmcktz Lisokoksvop; >03. Dolspkoo 21901. Kolä- unö Zilbv^ai'sn Aaiokn ^usveckrl — Sopenntur uack Houwrdoitm, Akaoeloi- Sekolre, Sokloüstraüo b» pvlr^si-vn, ttlltv, tl. B««Idei-g, Aa-eolwvrwetr. u. I1ü»evuw»obvr l-uwso»«-. 70, h'oiwr k 14360. Klll-8vlmsr-si P««I Alaiike, Vroselvo-X., I-orteinxstr. 82. Aou-^Qksrtignuß, Roparatur uock llm- Bperdsitnnp; ««stuiollstvas uock prviovortz. «»Isrsi-doiten^LL»L Ä-M ttnIormeistor.Lorztzwniwotnrüvll. k'ernepr. 18üt. 8o!msil!sr'msi8tsi' ttei-mnwn 6kde> Aouwertzt 3 II, ». ä. k'rLnoatzieok«. V!iL8vkLN8tLlt Vipl.-Ing. klekai-et Stein. Diekorung »not aaok Oserioktsdsrooluiunpi. Vroeäoii-H«uetz»äh Li»obot»H-op; 102. Tslspkoo >1901. 8»«t«««» MW Kanstdaeio Setimlä» äi 0ot»,et,a»e rFallltzliaUs Miv,t«r«uiso6 Lotzs gokulstros« Süulösrmz; sLwtl. 2in«sok«ioo 1t rar lAIUa tzoitz. -1a- u. Vvrtznut roa 8tm-t«p»pisrsa, ktenia- drisksa usrv. Voreiasuae roa Lialagegplä»» »ak Luob bsi tltgliob» ^.dkobaag, via- u. w«t» laoaatliobvr Aüackiz<aag jo a»ok V«r«iab»rni>g -u eüastigstoa voclwKaagoa. — Sobootzrorbol» vistzoatioruag gut» rsvllsr SoeobLktevooboeä. - Ztablprarvrkiobsr-Vorwiotuag. tts>ll8vkukmsvkvi' u. vsnäagiÄ to»«t Kotkee Aonuaweict-LIotzo, »ua Bbontor. öuekdii«!si'vi roa P-wne ttoeenuIA Oiaäsastr.10 Toi. 13718 ^oka. Vbowo«iu»«trähl ttzatortip!. »U. -tzrtz Luoboiadbaäo «obaoll u. dllltp Kil'vKknmsIsi'vi ^Vestotr. »9 ttelneleb Mneleb» Ksenopr. 11». Vineentius-Verein Dre9den-A^ B<« Freitag, den 14. Februar, beginnen die Sitzungen V28 Uhr abend». D. «. Für frauenlosen Hanshalt, (2 Pers.,) eine erfahrene älter« AMrebalieriil zu «öglichst baldigem Antritt gesucht. Angeb. unter st. 8. 4272 an die Geschäftsstelle L.': Ljd- Z>g. erbl-iea. Die üenMen listkollken unü rl!e neue Leit. Vortragsskizzen i» W»p»«g« d«» Ukti<»»I»mit««ä de« >«th. Kl-ra» p» Br«Olw« her»»I»e^e» »«» ». 1. K^w«. »e «. «m „d »r. ss. L 3«pp«tt Bisher st»d erfchiem,: Mtze dpntfch«» Ft,th«ltb«n ««» bie «mm Z«tz». >»» »r. Otte. O«, Pr«bl«m der Aeonnnng Gtemä «nb äN»sh» «mb bie GteAms dm bmetfch«« Fk«ttz*libmi M b««» hckbe». Ae, Professor Ar. » A. «eppelt- »-»»«»«» w« Gcheele »«b Kirche? »« Popp«. v»rf«tz»»s ««b W»l»mscht«bs«lp. »„ P. Dstb» <b» h,,», « A Gr»»bs«tzltche« g«m »i»s»««>m b«« Umeämmm aü« einer chrtsttich-domobowttsch»« »«Amyem»«». Pw, M,. G. Gch,lr»«»». Urettzeit stk »sme »rbe« »m Kmstfdortesng^str »r O»k«r P»I«L G««bs» ««» «kschie»«»: Lt« Gpgteelbenewärntt« m« Meebml »o, B». Mch« M«e Recht. ««» Ustichäm, dm» kerlh.lchchm, ^m» «o» B. A»«,^, «ä»lm, 0. »S. L. Drei» jed« Getzch S» Pf«., pottofpoi pegefmebt SS »oppchheftM ,/S 1 Mt-, portofmi 1 Mk. IS Pf». iE G»«M«tze Heft- »«tz A»»ch »le Geschkf», ft-Le He» „G»chs. B-lkä-ett«»«" A« Hehietzem ^ HWe» wte «« Beftell»»U »«ch HOlHelmft». 4.G. Hch» t : HM S: Kl! M» -M: V»A ir HB » H«ft » LckIssinKsr Orssctorr KL-rilgxkol'-srinstrAw 6 —S si7ipe>e^i- ir> rsiüksr^usvvslil ru solicksn peeis L/KrÄe/McM' ^LsscriiL «U»ckl»e dM «ste»,d»kt« AAleäler^erd»»,«» A^Mwt » »«tewtew^wne« rrieckor «iogotrnO«», Lmst»*»»t,i,«p»»wd»> I« »w^« <Mttt»Lw»»»d«I) »e»»n»a«l billig. V»»«ti» - t.»Mw-k»tzt chG >»«»t»Dw»ü», Vvchrx itodinLOt, vt-BSllt'o-^., ly, I. Kernoprvebor 14»5». tz?«tt«it», l.^pr kür K»>:sl«i-. Witwer, 40 I. alt, 2 Kinder, beiß» au» der Schul», wüpscht sich mit «ine« Kräulei» oder Witwe ohne Kind, nicht unter 80 Jahren, mit etwa« Ver möge», bald »der später zu verheiraten. Off. m. Bild, welches sofort wieder jurückges«»dt wird, unter k. 6. 4278 an die Geschäfts, d. Ztg. »rbete«. Mr. st. Ukrrt'r ^K»»w b«»m,. stine »ürz^l VEMA Am «. »«Ae »q. 17. Aebr««r,be,b« 7 Ahr tm Hotel .Atm I-hrstzett»»*, Nr«It Markt m»d «,« 1» Gedr. 7 Uhr Ga-»l«g«rt»n, Geiolsir, Anmeldu»,«, mhetm bes. and Wtnlmßartenftr. S1. A leeloduna«. AF VeeweLtitung,- » Vt»Ite«>i»pt,w ,ck»,II,, pr«»»»« Sar»«!r.Sa,bsniwim,I I.p.t.r. lls«»äev-V. Nolde- vi»r G D. I^lKkÜMMIMg lkr» Osksnclüing ökvsck^t'v KAtrlfft« SV «ä bG- VrichchO' cstz-rigxxtz bchaekl—vor? strerrrr stlsrursl -- Orssctsn- ^Usvowitr