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Mittwsch '«»12 Februar 1»1- - «lOsis«, «.ll»,et1,,, - Rr. 35. Heile 3 hoben. In der Hoffnung, daß dieser neue Schritt des HI. Stuhles zu einem günstigen Ergebnis führt, benutze ich d>e Gelegenheit, um Ein. Bischöfl. Gnaden meiner vollkom menen Ergebenheit in Christo zu versichern. P. Kard. Gasparri." Die deutschen Gefangenen in Rußland. Berlin, 11. Februar. Wie wir hören, befinden sich noch insgesamt etwa 45000 deutsche Kriegs- und Zivilgefangene in Rußland, davon 40 000 in Sibirien, unter ihnen 400 Offiziere und etwa 16 000 Sol- baten. Außerdem sind 2500 Mann in Turkestan und 2000 bis 2500 Mann in den Kosakenprovinzen und im Kaukasus. Alle übrigen deutschen Gefangenen sind aus Rußland zurück befördert worden, soweit sie nicht in die Note Garde oder in internationale Regimenter eingetreten sind. Bei diesen letz teren Leuten handelt es sich um mehrere tausend Mann. Belagerungszustand i„ Hamburg. Hamburg, 11. Februar. Infolge der Vorgänge in der vergangenen Nacht wurde heute nachmittag um 2 Uhr der Belagerungszustand über Hamburg ver hängt. Auf Veranlassung des Sicherheitsdienstes warm heute nachmittag mit Sicherheitsmannschaften besetzte Kraft wagen durch die Straßen der Stadt gefahren, deren Be satzung die Privatleute anfforderte. die in ihrem Besitze be- findlichen Waffen auf die Straße zu legen. Die ausgclie- fcrten Stücke werden dann dem Stadthause zugeführt. Z >- widerhandelnde verfallen dem Standrechte. Tie Sicherheits- Mannschaften dringen in die Häuser und durchsuchen die Räume. Dieses Vorgehen zusammen mit anderen Maß nahmen der Sicherheitsmannschaften wird die Durchführung der Entwaffnung unlauterer Elemente beschleunigen. Aus dem Ausland Rumänien. Bukarest, 11. Februar. Ganz Rumänien befindet sich im Aufstande. Die Königsfamilie versuchte nach Jassy zu flüchten, mußte aber, weil die Arbeiter die Straßen versperrten, nach Bukarest znriickkehren. Der Königspalast wurde von den Aufständischen beschossen. Ter König ist leicht verletzt. Eine vollständige Fimrnz- deroute steht bevor. Budapest, 11. Februar. Wie aus Bukarest weiter ge meldet wird, kanr cs dort neuerdings zu wüsten Stra ß e n- kämpfen. Bei der Beschießung des Palastes wurde der König, der gerade am Fenster stand, durch einen Schuß an der rechten Wange verletzt. Im Zusammenhang niit diesen blutigen Ereignissen wurden mehrere Hinrichtungen von Soldaten und Arbeitern vorgenommcn. Aus Stadt und Land Dresden, 13. Februar 1619 — * Zusammentritt der Sächsischen Volks kammer am 25. Februar. Dem Vernehmen nach hat das Gesmutmininerinm nunmehr endgüll'g beschlossen, die Sächsische Volkskammer zum 2 5. Februar emznberufln. — * Eine S azial i ssier nn g s d en ks ehr I fl an die sächsische Negierung Der Vollzugsausschuß des sächssicheu Lande« Arbeiter- und Soldatenrals hat sich, wie die Dresdner Voltszeiiung mttteilt, mit dem Entwurf einer SozialisieruliciSdenkschrisi beschäftigt, die in seinem Auitrage von Hermann K r a n o ! d - Ll emu tz (>u Verbindung mit Dr. Otto Neurath und Wottgang Schumann) ans gearbeitet wartic und dem Gesamiinmistcrinm der Rep. blik Sachten vorgelegt werden sott. Der Vollzugsausschuß hat die Beschlußfassung bis zur nächsten Sitzung ouSgesetzl, um der Oksfeuipch'eit zu ermöglichen, sich vorher mit dem wichtigen Dokument bekannt zu mache». — Fleisch Versorgung der Stadt Dresden. An der lnulenden Woche wird die Neichsflestckckirtc Reihe 2 mck 200 Gramm F-ischflelsch und 50 Gramm Braun- schweiger Zervelatwurst vvrauSbeliefect. Die Zervelalwurst ist den Koinmimalverbän.wn aus ihren schlüsselmögigen Anteil durch die LandetsKischstelle überwiese» worden; sie n»iß daher im Rahmen der stchergrstellren Fleischmenge auf Fleischmarken »«neckt weiden. Der Preis für 50 Gramm Z rvetatwnrst betrag! 60 Pf. — Die BrorvertrauenSpersonen werden ersucht, die neuen Reichsfleiichkarten bis spätestens Sonnabend mittag an die Empfangsberechtigten zu ver teilen, damit noch an diesem Tage die Verbraucher ihr Fleisch beziehen können. — * Lin Viertelpfund Fruchtsast wird vom 19. Februar ab «ui Ausweis 250 zum Preise von 1,35 Mk. abgegeben; Anmeldung am 12. oder 13. Februar. —* Ein Pfund Sauerkraut wird vom 19. Febr. ab auuf Ausweis 2St zum Preis« von 83 Pf. abgegeben; Anmeldung am 12. oder 18 Februar. —* Nur 2 Pfund Kartoffeln, dafür 5 Pfund Gemüse. Bei dem herrschenden starken Froste ist es nach dem Gutachten der landwirtschaftlichen Sachverständigen nicht möglich Kartoffeln in größeren Mengen de» Mieten zil entnehmen, ohne sie der Gefahr des Erfrierens anSzu- letzen. ES wird daher in der laufenden Woche nicht mög lich sein, die Kartoffel-Wochen Karte mit den vollen 5 Pfund Kartoffeln z» bcliesern. Es können vielmehr nur 2 Pfund zur Ausgabe ge äugen, die zum Teil noch auS den Kellcr- kinlagerungeu gedeckt werden können. A» Stelle der aus- fallenden 3 Pfund Kortvff. In gelangen 5 Pfund GemUie, und zwar 3 Pfund Möhren und 2 Pfund rote Rüben, zur Verteilung, da die^e nach dem Gutachten der Sachverstän digen weniger frostempfindlich sind als die Kartoffeln. Die Ausgabe erfolgt durch die gletcheu Geschäfte, in welchen die Wochrn-K irloffel Karlen und Bezugscheine zur Anmel dung gebracht worden sind, und zwar aus die Wochen- Kartoffel-Karr - und Bezugscheine der > » enden Woche Die Kleinhondelsgeschäsle erhallen die B,.zrigsscheine über die erforderlichen Mengen Gemüse aus oem zuständigen Mehlbeztik. -—* Der Arbeiter- und Sol Voten rat be schäftigte sich in seiner gestrigen Sitzung im Ständehaus mit der Frage der Arbeitslose u. Nach dem Berichte des Referenten Wiesner sind zurzeit in Dresden 20 000, in den Vororten 5000 Arbeitslose vorhanden. Folgende von ihm vorgelegte Entschließung wurde einstimmig angenommen: „Der Arbeiter- und Soldatenrat Groß-Dresdeu nimmt zur Frage der Arbeitslosenfürsorge die Stellung ein, daß die Satzungen der Erwerbslosenfürsorge den Erwerbslosen gegen- über in der tolerantesten Weise zur Anwendung kommen müssen. Die Prüfung der Frage der Bedürftigkeit darf nickt den Charakter des Almosengdbens als Grundlage haben. Bei Arbeitsvermittlung muß die Entlohnung für die zu leistende Arbeit ausreichend sein und es darf bei niedriger Entlohnung oder anderen ungünstigen Umständen die Ent ziehung der Unterstützung nicht eintreten. Weiter soll in großzügiger Weise der Arbeitslosigkeit durch die Inangriff nahme von Notstandsarbeiten durch Staat und Gemeinde entgegengewirkt werden. Die maßgebenden Instanzen sollen Veranlassung nehmen, durch Verfügungen und Verordnungen Arbeitsbeschränknngen für die gesamte Industrie festzuleaen, um weitere Arbeitslosigkeit zu unterbinden, zugleich soll für die Beschaffung von Rohstoffen »nd Heizungsmaterial mit Beschleunigung gewirkt werden Gemeinde- und Vereinsnachrichten * Dresde«-J,hannstadt. VUm Pfarramt der Herz - Je s u-K irch e gingen im Jahre 19l8 ein für einen Kreuzweg >78,70 Mk., für den Afrikaveren 86,94 Vit., für die Knsiodie des hl. Grabe« 15 Mk, süv den Verein vom bl. Lande 44 Mk. für den Si. Io'evhs Verein zu Auren 52,50 Mk., für den Peteispsimmq 122.66 Mk., für d'e Kirckenbautcu im AposwNssu' > V koriat Sachsen 608 28 Mk., Foslenalmoien 821,2o MO iür die orientali schen Missionen 44,68 Mk, siic den Borg iziusverein aus einer Kircher.bühse 364 92 Mk, aas wr einmaligen Kir- chcnkvllekle für den Bomfazirsoertin 112 07 Mt., für das D özrsankomitee des Bomsazin-'vereine, st, Prag (als Per- gü'UNg für den Säenmnn) 119,5! Mk, für den K rchen- bau in Dr.'SdeN'Lötaau 130,66 Mk, iür den Birc.nlu.s- verein in Dresden-Altstadt ans der Büchse der Marien kapelle 178,70 Ml., für den Mnsionsv rein 52,42 Mk., für den kath. Fürsorgeverein 40.29 Mk., für Kuegtfinsorre an den Gememdemtlgliedern l 26 65 Pik, für eine neue Kirche o« der Oftgrenze des Psarrdcz rkes 1365,83 Mk., für die Ausschmückung der Küche 257.01 Mk., für Sol- dalenleustess 56,42 Mk, sür de» Schmuck des bl. Grabes 1(0 Mk.. für die Viblioihi k des Borromäus-eremS 43,52 Mk., Iür die Gemeirbcschw-strr 230 Mk., sür den 55 55 Kaiserdavk 52.55 Mk, siir vorgetragener Prolog feierte unsere Helden in geistvoll r Weise und verfehlt- dabei nichi, aus den großen Er,,si c Zeit Hinz,«weisen. Der allgemeinen Freude gab H, c Pfarrer Gruhl beredten AuSdrvck; nicht umsonst seien vielen Opser im Felde und in der Heimat gebrach« » - den. G»lt<s weise Vaterh-and werde alles zu g»wm 'ch e zu führe» wissen. Denselben Gedanken behandelte ! - kungkvoll eine szenische Darstellung und ein flauer 0 - akter versetzte Jung und Alt i» siübliche Stimmung. A die sich um das Gelintzeu der schönen Feier veröle»! g - macht, sei nochmals inniger Lank gesagt. 8 Lichtertannr. „Und neues L den blüht aus d r Ruinen . . Mit Gott sind wir an die Bereu sm l gegangen. Die Hand an den Pflug und voru äite! " a letzten Sonntag abgehullene, zahlreich be'uchle Gen, - Versammlung des tathol. Arbeitervereins zeig» ir Kosse in bester Ordnung. Herr Hildedrand wurde e- präscs. auch die übrigen Voistandkposteu wurden gui . - geben. Der bisherige Vereinsieiter Herr Besold c> , r verL enten Bestall. Nach dem geschäftlichen Tele r Cd eili a-W erd au. Fan Wagner bot aus ih>. , Liederschatz sein geschliffene Edelsteine, Frl. Beer »u.> Hofmauu erfreuten durch eine humoroolle Darbiet-u'g. Besondere Achtung verdiente die Ansprache des Vorsitzen» den des ZentrumswaklvereinS, des Herrn Rttd. Hnng der den Zentramsgedank-m und seine Praktische AnSprm, . z im Werdauer Bezirk gewandt und begeistert vertrat. H er PRrrer Kirschenbauer forderte die Lichtentanner Kam - likcu, auf, mit lichter, immergrüner Hoffnung und mit >r slelS sich erneuernden Jimendkrast der hl. Kirche w itc. u streben. Seine frischen Worte klangen aus in den a!,e > Bergmannsgruh: „Es grüne oie Tanne, es wachse das Erz! Galt schenke uns allen ein fröhliches Herz! ' s Re re Kreuz 78 Mk,, siir Gef.wgeaenlektiire 60,26 Mk,, für Heranbildung von Priestern 10! Mk,, fü.' die armen Kinder des Erzgebirges 28 Mk. Ja diesen Zahlen sind nicht enthalten die durch den Elstab-.thmuein, den Vinze^zvereiri und das Pmrramt gewährten Bclräge siir WaihimchtSbescherimg und Erst- kowmunikantenbelleidung, auch nicht der Ertrag der v.-n den Sanimle-inucii de« Bcmifa.zsukveüins und der Mis sion-Vereinigung katholischer Frauen und Jungfrauen ge- halleuen Kollekleu. Für kirchliche B-a iicluiße versa)!ede>,er Art gingen ein 450,95 Mk,, zu der vom Bischos angeord- i eien SonntagSkollrkte 58l> 09 Mk. Allen Gebern sei auch an dieser Stelle eia herzliches „Vergelts Gott!" ge sagt! Der Be tritt zu den Psarrkonf?Rnzen des Vstizenz- und Elstnbethoereins wird dringend empfohlen. tz Dresden Löbtau. Zum ersten Male hatte es d > hiesige M»r,e» verein sEotla-Löbil u) versucht, in die Oeffeulüchkest z» iietea uns zu emer Theaierarstsührurg im Gesellciihorste für Mitlwoch abcntd e^nzuladt». Herr Pi rrrr Schindler begiiißle nstt begeisterten Warten die überaus zahlreich Erschi- > ene» — Saal und Galerie waren dicht beietzi — u»a dankte heizlich für das Jineressi, dos man dadurch einem 'Vereine mit so erhabenen Zielen, w.e sie der Marienverein für eine Genre,nüe hat, entgegen- b'inge. Das vieruklige Schmstpul „Zlvei Mitlter" gii-g zu vollster Zusricdendeii mit lvnnderichönen Kostümen in Szene. Der bcste Lohn sür die Spieler war die lautlose Stille im Saale während der Vorführung und Per große Beifall am Schluffe der einzelnen Alte. Trotz oer be deutet den Unkosten konnten über 200 Mark als Rein gewinn dem bestimmten guten Zwecke zngejührt werden. Den Vereinsmilgliedern aber sei auch an dic'ee Stelle herzlicher Dank gesagt. * Mcisre«. Unsere St Beimo-Gemeinde weihte in den letzten Tagen erhebungsvolle Stunden dem Andenken ihrer gefallenen Helden und der Freude über ihre heimgekehiten Söhne. Freitag den 7. d. M. Predigte abends Herr Pfarrer Gruhl über die treue Pflichterfüllung der Ge fallenen und schilderte darauf die heilige Dankesschuld, dis wir ihnen gegenüber haben, Sonnabend den 8. d. M. fand vormittags 9 Uhr ein feierliches Requiem für die 84 Kriegsopfer unserer Gemeinde statt. Am Sonntag den 9. d. M. begrüßte Herr Pfarrer Gruhl in der Haupt- predigt die heimgekehnen Krieger mit großer Wärme. Im feierlichen Leoitenamt, bei dem Infanteristen und Matro sen, mit dem Eisernen Kreuze geschmückt, ministrrertcn, stiegen heiße Dankgebete zum Himmel empor und zur all gemeinen Freude sahen wir wohl alle unsere heimgekehrten Krieger an der Kommunioubank knien. Im überfüllten Saale detz EchützenhausrS fand am Abend eine weltliche Begrüßungsfeier statt, zu der das Pfarramt im Namen aller katholischen Vereine eingeladen hatte. Ueber hundert helmgekehrte Feldgraue hatten an langen Tafeln in der Milte dks Saale» Platz genommen. Auch den Herrn Generalniaior von Oer der eist kürzlich aus dem Osten heimg-ckehrt war und vm> eine« dabei erlittenen Eisen- bahnunfall eben genesen, tonnten wir mit großer Freude begrüßen. Stimmung»», ll leiteten Gesänge de» kathol. Kirchenchores und des Mannergesangvereins Cacilia die Feier ein. Ein von Fräulein Maria Jost gedichteter und okksnn b'üük», Kl", >, »ckerleicksu bvilt i.vsi/vvvikllltou i-Oi > üd-rri'-.-s'!,.- <tsi> l-l-tiil^ >lis scrluuor.'.- »>»l jnvkr,-,- lsncks , 4'«»,;»-»'. I?rel8 >R0 un-l 8. ' «-rlrüle-icli in <isr I lotuporlx-lco 8eI,IaÜ>i>,r. K-»i> lnilv >->- dl«vllL.Nmu»8- u unck bvstvlls, wo malle vrllliltlii-b, ckirvk! ' U1iri!;c«.U8VNä70ii!lf». ZrittIieIiAi!!>.kH)i!>!l>!e!> r»7. Berantroortlick sür den redakrioneHen Teil: Honrischristleitrr L i -K Hchlciii-, siir den Inseratcmeill Erwin kchöii. — Drnrl i w Vrrlag der „Scrro>aa--VuUwcu«P.-rei G. m, d H," za Dre»ü n. eiulnai o unck trimstlsliscll -rs- Lcllvir^lv. mir uuil ulluu Kgllnian. killios u koinsco R'ickällruog. 4V» »l» llt-»:, ?orr.sl>an, 2inu, Zilbor wit «««<1 bii-iiov. Kutn l 1 «-K »- I.crKtiK o. 8iUs r.,„ 4!i-a-lllunp, meiner 8 8c.-i>aakvi:Lt«>! lii ll, » ^«tou, »ice n. 4'>. Al!e:0ri? streng vertranlickc WÜ-LMISMÄt über Ras, Lermören >- »' Li. Winderticli, Delc > Dre-bc-.z Fercnnavdslr. i Junger Landwirt, 21 i,r« alc. k-.uh.. in der Land., irt» schuft anfgcwachsen, pra! ch und thcorclisch vorgeb -e , gut empfohlen, suchl Str l au; auf größerem NiUergm n.ls oder zwester Inspektor, o st. Ost. roflurt Niktprgiu Post Otosemiial o. Kainr, JrssäLver LsdrimslLk KrNmA r»>a 71 P k«S»eS»l« IRr «Ule Lveixr L«r p«s»v«t tLr N»ne qe k-UU,iav»1»r», t ^ ,4b- I^»»Gch, NenHo d»» ». a. v Ln- k- die wcacn Nolnwitcuolicu k.ana üo.li I>,'c.lnir üaü, lrinzcn «i« «och in alter, guter Fricde»«a»alitöt und Packung auf den Markt. Verlangen Sic daher unsere Spezialinark« Hocken-bai-fUm.^iecknur' Ladenpreis Mk. 0.2V in Rase, Flieder, Maiglöckchen, Veilchen, Ideal »nd Eau de kologne, sowie unsere flüssig. Pcirjümerien 2'', g Flako«S, mit guten Blütentrodsc» Unsere Parfümerien find in allen Drogerien iind Parsiimeriehandliiugcn jii haben, sonst geben wir selbst Auskunft. ' Maisnurwerlr h. L G. Lruhlmay, Dresden-A. Eiiscnsl''atze 68—70. I«!«?!»! lllil! liR»e b». 1 Mlliillsil» ZllsIIs Zllkrirr W ki,!llu, ll,. i >W lol.!! S», W Kn, legr 1 Virrlekl. 17kr Irl.prmbs. liinck. IlWckta! 1>vu»arnt.k>umen>e»kk«s Rfijj /t ! EM ,4