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Mittwoch, den 24. Oktober 4923. ks bet Oott ckem ^Ilwitobtixsn xvk»ttvn, meinen ivoi^st^sliedtsn Oettso, unseren kerrenspiottzn, trensorZencksn Vetsr Qnrirssr Lckudsr» voblvorseben mit ckov bsilixoo ktsrbssekre- menion ,n sied in «sin bimmiisobs» Rviob »u bsrukon. Dies rvi^t in tiskster Treuer an Morl» Sckudert nebst ftinckern. llrercksn, Uuckolkstr»Üs8, cken 22. Oktober 1S23. vis Lvisstrunx Lockst Donoerster- ckvo 25 Oktober osebmitts^s 8 Obr euk ckem Üuüorgo ketd. I'risckboks statt. W»Wki Mt Nachdem in der Mitgliederversammlung vom 15. d. M, als Sladtverordnetenkandidat für unsere Partei für die Wirtschast«polttische Gemein,chaslsltste Herr Lehrer Scheiinsky einstimmig gewählt wurde, ist es Pflicht «ller Parteimitglieder, nun mit aller Krast für diese Lifte zu »erbe«. Alle Wühler müfle» prüfe«, ob sie,n de» Wahllisten verzeichnet sind. Die Wahllisten sind einzusehen bis Sonntag den 28. Oktober einschließlich, wochentags von 10 bis 6 Uhr und Sonntags von 8 bi« 1 Uhr. Die Auslagestcllen sind an den Plakatsäulen zu ersehen. Alle Bezirksoorfitzenden und Vertrauen«« Männer werden ersucht, Sonntag den L8. Oktober vor mittag« 1t'/, Uhr im Gesellenhaus« zu erscheinen, wo der Wahlarbeitsplan durchberaten werden soll. Am 8. November soll eine Wahlversammlung stattfinden, in welcher der bisherige Stadtverordnete Eid mann und der Kandidat Lehrer Schelinsky sprechen werden. Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben. Der provisorische Vorstand besteht au« folgen den Peisoncn: 1. Vorsitzender: TewerkschaltSsekrctär Nowak. 2. Vorsitzender: Iustizrat Dr. Schrömbgen«. 1. Kassierer: Kaufmann Bernh. Eidmann. 2. Kassierer: Student Klein. Schriftführer: Student Taute. Die Beitrüge (Monatsbeitrag 2 ssernbrlese) sind zu zahlen an die Vertrauensleute oder direkt an Student Gott r. Klein, Reichelstraße 3. Postscheckkonto Leipzig Nr. 5801. Werbet sür unsere Presse! Bernh. Eidmann. Ltislung kunlagv rue ttusdiickung dotiioliseker Priester lür ckie süciisisctie Diaspora (llistum Melken) Zum elirenrlen Oecklcktnis für unseren ver storbenen Katbolikenkükrer Ueiclisgericlitsrst kurlsge uncl rur kebebunx ller Priesternot in unserer Diaspora im Kebruar 1922 unter Zu stimmung ckes blocke. Herrn Siscboks de- grünäet unck vom V.ZScbsiscken Katholikentag inDresckeniwclickrüeklicbempkolilen. vieOIau- densxenossen vercken herrlich gebeten, auch bei Vermächtnissen, pamilienleiern unck ähn lichen Anlässen ckie Lttktung ru beckenkea. Anfragen, Ossuche und keiträßfe an Ltuckienrat Dr. Stein, Deiprix, ^n cker Tabak,wühle 5 (Post scheckkonto Deipsix 397ül) I..1YSYY v0kw^,6k!k4pi^kvs7s?.L-kcI<KV/MnenI-n s 6>'ne ZünstiM d, OeleZenkeit kür zeck» Vsrsbrsria vioe» gutes Dukts« ist cksr Vorkeuk unssror »usxvvogvosn kerküms. Vlir bringoo künkriz versobie- ckous kbeotesio- null Llumsoxorüobs in so bsrvorregoncksr tzoelititt, vi» mau aio bei äsm uieärigvu Preis niobt vermutet, dleodeo Li» einen Versuch. Der Vkog »u uns Ist lobnvnä. 008866 L 36ID66 b'abrik keiner parkümsrisn VNLLVM-ä. 'VVkIsollkkusstroüs 23 8t.ksnno-KsIgnl!si'M4 (öllr ksttiolkotio Iski-dlivli illr ösr kislum lVIviKsn) jßlit lisru 20. Oktobor ist der Termin kür Vors.usbösts1IunAsn mit bssonäsrsr VorMnstiffno-r up^slouksn. Um jsäook ckis ^oscdukkun/; üissss kür ssüsn Ljutkoliksv vis kür jsäss kutdo- iisoks Luus unsntbskrlioksn null vsrtvollsn Us.oÜ8viiInAS- buekos 2U srmöZIiollsn, kubso vir cisn kreis nuk äus Lullsisto psrscknst null nuk Iisruiizresstst. Disss Orunüss-irl ist mit llsm io 6sr Lüsksi- sckso Volllsrsitun^ sovis io nilso ^sitnoLfsv Innkonci vsr- ökköntlishtoo öooüüaokiolsinüsx (surLsit 10 000 000 000) so rouItixllLisroo. vsr Lulsnäsr kostot Oomnuok koots SS» xU« <>«0 VW 00V - L««« »00000 ^ ^lnOfifodsllä kür äio ksrsokooo/r ist üor Luokünnüsls- ioüsx um kn^s äss Dio^nllAS äsr^nkluoA. I7m «iso LsstoUoro möcrliokst Ilokostsn Oorok vsrüoppolts Lokrsibs- roion 2u erspa-roo, ist äsr sioknodsto ^Vo^: sotvoüsr, vono vs sisk vrmö»Iic:kon sg.Lt, Hspslitv itvrglliillLltv lanx nnck H6«»I»lnnx ksl'm Vsrlnsf, Orosüsn, Holboio- strnLs 46, «ölor «lar«!» DinLtsltlaox »nk niiger sp«8t- »vlieelsli«i»t« Vresilvn 14787, voboi vir I^nmon uoü 2vook 6sr KsoüunA ^onno nn^uAsboo bittvo. »> ßlitls fiovsmderW «r. 207. Seite 0 ^Vlsäsrvorküokor bo2v. 6uoktig,ll6sunßlon orknitoo kubntt unä ordittso vir sokorti^s küsIckruKso. L3IS81 An unsere Leser! Auf die dielen uns in den letzten Tagen zugegangeneu Anfragen »ud Reklama tionen wegen Iluregelmäßigkeiten und Unklarheiten in der Lieferung und Bezahlung bitten wir alle Abonnenten und Leser der Sächsischen Volkszeitung und Thüringer Volks- Ivacht dringend, nachstehende alles in dieser Beziehung Wissenswerte umfassenden Aus führungen eingeiivnck unck lür Immer zu beachten. Es gibt 6rei Möglickkeiten des Bezugs unserer Zeitung: durch die Pos», durch den Vei»Iog, durch 8e>ds»sdkofung. Der Unter schied in diesen drei Bezugsarten ist folgender: 1. V«I'I»«SNk0NN«N»«IH bestellen die Zeitung direkt M»mm»»m»»»»m^-mm»mm»m, mündlich oder schriftlich m unserer Geschäftsstelle. Die Bezahlung erfolgt ebenfalls direkt an den Verlag, persönlich oder mittels der vorläufig jede Woche der Zeitung beiliegenden Zahlitzrte. Die Bestellung der Zeitung hat seitens des Verlagsabonnenten nun einmal zu erfolgen. Die Zeitung bekommt er so lange zngestellt, bis schriftliche Ab bestellung bei der Geschäftsstelle Vorlieg7 Die Abbestellung muß aber spätestens 6 Tage vor dem vom Bezieher gewünschten Ter min der Einstellung der Zeitungslieferung geschehen. ' "-kV < I . , Ätz: 2. bestellen und bezahlen die Zeitung »»»»»»»»^»»»»>^«»»»»»»>«1 bei ihrem zuständigen Postamt oder durch den die Zeitung zustellenden Postboten. Die Bestellung muß jeden Monat erneuert werden, wobei gleichzeitig der für den nächsten Monat gültige, aber freibleibende Bezugspreis entrichtet wird. In der Regel erfolgt die Einkassierung des Bezugspreises und die Entgegennahme der Bestellung für den neuen Monat ungefähr 10 Tage vor dem Ersten des neuen Monats. Postabon- nenten, die diese Frist versäumen, haben mit Lieferungsstocknngen zu rechnen, die mit unnötigen Geldkosten verknüpft sind. 3. sind, wie schon der Name sagt, die- »»»MWMWMNS^SWMM»«» jenigen Abonnenten, die die Zeitung in der Geschäftsstelle abholen und auch bezahlen. Zu de» drei vorgenannten Punkten diene noch folgende allgemeine Erklärung: 1. Die Luskeliung «iei» Tcitunq bei den Verlags- und Postabonnenten erfolgt ausnniimsios «ini-ck ckie Post der«, ckeo Postboten, da unsere Zeitung nicht durch Austräger zngestellt wird. 2. Kekiomstionen über unregelmäßige oder ganz ausbleibende Lieferungen, sowie Meldungen über Wohnorts- und Wohnungsoerändcrnngen sind von den post- odonnenten (siehe unter 2) unverzüglich bei ihrem zuständigen Postmnte vorzunehmen. 8. ftekinmstionen oder Veränderungen in obigem Sinne der Veriogs- odonnenien sind unverzüglich dem Verlage direkt mitzuteilen. 4. Derodiung 6e» Deruisqelckes. Die Poltabonnenten bezahlen, wie schon angeführt, beim Postamt oder beim Briefträger denjenigen Betrag für den kommenden Monat, der vom Verlag der Post einen vollen Monat voraus mittels einer Grundzahl mitgeteilt wird. Die Post teilt dann in der Mitte des Monats vor dem Ersten des Lieferungsmonats die amtlich festgestellte Schlüsselzahl mit. Die Grundzahl mal Schlüssel zahl ergibt dann den Bezugspreis für den kommenden vollen Monat. Die Post nimmt also nur die Anmeldung eines Monatspreises, nicht eines Wochenpreises, entgegen. In folge der fortschreitenden Geldentwertung ist dieser angemeldete MonatsvezugSprei« selbstverständlich am Ersten des Liefcrmonats überholt, so daß Nachforderungen an die Postabonnenten gestellt werden müssen. Im September sind z. B. diese Racherhebungen vom Verlag wöchentlich durch beigelegie Zählkarte erhoben worden. Ans technischen Gründen muß aber für Oktober eine einfachere und zuverlässigere Form der Nachein- hebimg stattfinden. Die Post hat sich bereit erklärt, die Nachfordecung von den Post» abonnenten selbst mittels Postnachnahme einzuheben. Die Postabonnenten, von denen die Post bereits 30 Millionen Mark sür Oktober eingezogen hat, haben die betliegenden Zahlkarten im Oktober nicht zu beachten, da die Nachforderung für Oktober wiederum vom Briefträger ringezogen wird. Dies wird geschehen in der zweiten Hälfte des Oktober, worauf wir ganz besonders Hinweisen. AIS lebten Punkt erwähnen wir noch zur Erklärung der am 1. Oktober vielfach eingetretenen 'Unregelmäßigkeiten im Bezüge der Zeitung folgendes: Diejenigen früheren poslsbonnentvi», welche die SS Millionen Mark für Oktober auf Grund irgendwelcher Umstände an den einkassterenden Briefträger nicht bezahlt hatten, sollten nach unserer Veröffentlichung in Nr. 177 der Sächsischen Volks» zeitung und Thüringer Volkrwacht ab 1. Oktober die Zeitung als Verlagsabonnenten er halten. Hierzu waren die Bezieherlisten von den einzelnen sächsischen und thüringische« Postanstalten notwendig, aus denen der Verlag ersehen konnte, wer von den früheren Postabonnenten nicht bezahlt hat. Diese Bezieherliste für Oktober hatte« wir bereit» am 23. September eingefordert, aber bis heute leider noch nicht einmal alle erhalte«. Daher kommt es, daß ein Teil dieser früheren Postbezteher die Zeitung ia de» ersten Tagen des Oktober nick» erhalten und einige sogar doppelt erhalten haben. Wir bitten diejenigen, die unberechtigterweise heute noch zwei Exemplare erhalten, unverzüglich die eftxäger zu verweigern und die bi- jetzt DreLcien 4oft. lokberq 23 Itockt-, tonck u kerntromporw .kvmrpr. 32974 > ö///e venoll oc/r/en/, t ^tlp je^enmsnn! Vorkükrunssn: »ecken ». unck Z.Donnerstng kseftsn uno Drstsn »ecken 2. unck ck.Donnerstng itsniisisrsn i'u unseren beliebten Vviftrsrueisn: »lüliput* unsere billigste lOoinAkuäo! „Imperial" <Zsr ologsnt« Volks^ruäsboräil „Immsrdrsnä" äig «oiiäest, „klein-8enk- xrucko- mit ksd- llnä »enkdsrsm Vlulksslenlll 1. Orucksn-Zeobson-Zsntrels: A>. kölisi' L lio , Vssräon-A. nun i^apienslpake 10 ksgr. ISIS (postplsts) Nu» 14014 Ppaktlseke ^eiknsektsgesckenke h 0amsn1a86kkn< KK16NM3PP6N usv. billigst bei Tvkumsnn L I,vkmanH OllsobLoker Deäsrvarsn Drescken-tt., ftsuldsckstrske 29. rniu Ul/rr/sr' /a re/e/ior p/e/ssa Lp«««»«« pnüiiir voiiiin« Vttilsi'i'skinvn - psbnilr Dpe»cken-/d.» 8nnenrtrnke 23 LUnnskmuno von Vililvi'n Verksui von leisten suei» küi- UkleckeeveekSukee eilen Oossllsobektskrsisoa, vroiobs ÜltUÜlIIlMft sieb enm Orävnsstenäs berufen küblso, unck siob cksr krenksnpllsgs, cksr Krrüstzunrz sob veeb- bsAebtsr kioäer ocksr einem «vcksrsn Zvvsi^o cksr odri'stlioben Oerites unck pürsorA« su vickmen äsnkvll, Locken liebevolle ^ukaekms. Ossuobv riovt« men »n äe, iftutteetisu» ckee Sarniiienxigen 8,'ilcke«' In iftonkndnue. Donnerst»^ cksu 25. Oktober , „8im»on", Lobeuepiel von Lermenn Lnrts. gonnebvnck ckan 37. Oktober „Von 4u»n, leirte» ttdenteuer", Oper von k»»7 Oreensr, Diobtung von Otto ck.ntbv». , Dienste^ cken 80. Oktober ^Ipkigenie nu» Touri»", Oxor von Oluok. Xerlenrerkeuk »t«t» 3 Te^e vor äer bstr.Vorstsllnnx ' Xerlenrerkeuk »t«t» 3 Te^e vor äer bstr.Vorstsllnnej von 4—7 Hbr, »n Vsreteliuegetegen von 10—s Uiir UN 4 »n cker «denckk»»»». I4ou»nmvlckuusvn vvrckon tktAllok von 4—7j l7br in cksr OesobktklsstsII« enASnommen 011 >>>I^