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Ll'stvIlIvü'UNg M «k UM« «i «Ml» i» MW« »»MW PW stl AW> M IW«» Auf die Frage des Unterzeichneten Sammelausschusses, ob die Deutsche Demokratische Partei (D.D.P.) künftig ihre Politik im Zusammenarbeiten mit der Sozialdemokratie oder mit den bürgerlichen Parteien durchführen wird, hat uns die D.D.P. eine Antwort erteilt, die sachlich keineswegs als eine klare Antwort bezeichnet werden kann. Der Sinn der Anfrage lag für jeden, der mit politischen Verhältnissen vertraut ist, klar zutage. Wir wollen ihn aber der D. D. P., die ihn mißverstanden zu haben scheint, näher darlegen. Das Ziel der Politik jeder Partei ist, ihre pollülisoiHvn Li'unsImLüLs Lui* LvIRung »u ki»iingvn. Wenn sie das nicht »IIvin kann, weil sie die absolute Mehrheit im Parlament nicht hat ««</ «Vs LLK. «ein/ s/e /«</«» -NN/o««/- o«vs«rar/««gt s«ost »/ost/dsd«», so muß sie Anlehnung an diejenigen Parteien suchen, die ihr in der grundsätzlichen politischen Auffassung am nächsten stehen, anderenfalls würde sie isoliert, d. h. Politisch tot sein. Wenn die D. D. P. bei dieser ihr wohlbekannnten Sachlage antwortet: „Grundsätzlich stellen wir uns auf eigene Füße, grundsätzlich binden wir uns weder nach Iinlrs noch nach nvvkü» so ist darauf zu antworten: Eine Bindung haben wir der D. D. P. «ach unserer Frage nicht zugernntet. Deshalb ist dieser Teil der Antwort unnötig. Christliche Wähler und Wählerinnen Leipzigs! »»»»»»»»«»»»»»»»»UN»»»»»»»»»»»»»»»»» venkcde kürzer, Arbeiter unä Avöelileli! In g oollov äiv Drümmor äv8 »Itsii LoII- Tvsrkss bviöiti^t «»io uuä äs» Orunästoiv rur usrivv orämm--sm!tlliMu Vvrk»8suox nosro» j;olsxt >v«räoo, vslobor xstra^-eu >virä äurob (iss Vortrnuon uvä ^«8tüt2t äurob ävo 4ViI1vii äs8 xsoomts» ä«ut8obsr» Volks«. Uor IS. ä»nv»r, ä«r Dox ilor Antiovoieorsomw- lovx;, iit äi» rtiväsrxsburt uvä ä»8 Lrvnobvv «»»»«» Vvi»» »»<1 v»ru» bellt VSr «Nv»e» r»« silo »it, «Imv 4«r ^»rßvi, bi« äobio liub« unä Oräouv^ oukr«obt8»orb»It»n. I^siivilübo ^volloo 8iob moläea vom II. äsnu»r ob ouk ä»r 4Vsi«vQbg.u«8rr»Ls 2 i» Vsrein »Lwskus liubs" uoä »rb»It«n ä»8olbst uübvrs ^ovsisuo^vu. ^U88vkuS äks' 2U bülienlikn fi-eimlligvn lVsacieje>v8ki, venlist Käcknitrstraüs 16.1.. Lcks t^oscrinskystraS« 8precditu»äen 9—>, r—S. psmoprocker l06lü. 2»boopsrot1ooso kür Allbsmidtslta rrasat^sltUob I Z Kichknba»-!Imin LkipM-Gohlis. z , Montag, L7.Januarl SIS, abends V»9 Uhr « hauptvmammlung! i» der Gastwirtschaft Franke, Landsberger Str. 3. L Tagesordnung: » 1. Bericht des Vorsitzende», ^ 2. Bericht des Schatzmeisters, ^ 3. Neuwahl de» Vorstandes u. zweier Kassenprüfer. 4. verschiedene». s »»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»MW»»»»«» «usinmzlklillliig Sohn achtbarer Eltern, der möglichst Sten»grophie und Schreibmaschine kann, ftr Ostern 191» gesucht. Ang. unter 0. 0. 4261 an die Geschäftsst. d. Ztg. erbeten vüi'slenvsi'ei, Usmmwsren,!«. . Z. . Ün»t»i4, Odvgi»»d«a3 N»ia«i»»es Stimst« 22 A»ri>»p?«»I»«o 1SGl 2 S»«m Lina Jiihne (Firma: Süchs. Lorfet-Andnssttt), Korsett- Spezialistin f»r D««en bar Dresdner »esellschast Nur A»ferti«un» »ach Nah n»b Unprobe. FraueoäWtlich sehr empfohlen ii?tmteltWMWt-n !« Ltak.» I I ri«B- tttnjtell Strli raturen schnell und Neparaturen schnell Lndwig-RIchter-Stmße 16, kein Laden, S<ke Reibiierßr., Ett-.». L, 2L 28 gernrus «0924 Kalk. liilonteur 84 Jahr«, Größe löö ow. von gutem Charakter, strebsam und fleißig, nicht unbemittelt, sucht Bekanntschaft m«t liebevollem, ordentl. u. wirtschaftl. 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