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Nr. 14. Sette S Sonnabend, den 18 Januar 1919 — Sächsische VolkSztliuvg — ^ zu treffen, welche die Revolution sichern uund die Beschlüsse der Rätekoiiscucnz ansführen. Sie verlangt, daß eine solche Regierung aus Vertretern aller Sozialisten und Gruppen gebildet werde. Die Unterlassung der Regierung habe zu den blutigen Vorgängen in Berlin geführt. Die Unter lassungen würden es auch bewirken, daß aller Voraussicht nach, wenn nicht mit aller Energie Einhalt geboten werde, das Schicksal der Revolution in die Hände einer bürgerlichen Mehrheit in der Nationalversammlung gelarrge. Die Räte- regierung habe sich gegen die Nationalversammlung das Recht der Auslösung Lind des nochmaligen Appells an das deutsche Volk zu wahren, wenn die Nationalversammlung die Ergebnisse der Revolution durch reaktionäre Beschlüsse zu beseitigen suchen sollte. Zum Schluß heißt es: „An alle Arbeiter- und Soldatenräte Deutschlands ergeht der Nut, den furchtbaren Ernst der Stunde zu erkennen und bereit zu sein, seden Kanipf der Revolution zu schützen." Heute morgen machten sich znm ersten Male die sparta- kidischen Gewalttaten bemerkbar. Ans die Träger von Pla katen, welche zu einer sozialistischen Versammlung für Sonn abend einlnden, in der Scheidemann spreclym soll, wurde geschossen. Den Trägern wurden die Plakate entrisse». Ten Austräge, iniie» der „Franks. Ztg." wurden die Zeitungen entrissen und in den Main geworfen. Verhandlungen in Kattvluit». KattvN'itz, 10 J.annar. Heute haben hier Verhandlun gen zwischen der Negierung und den Arbeitgeber» und Ar- beitnehnwrn der Montanindustrie in Anwesenheit deS Volks- beanftragten Landsberg begonnen. Die Arbeiter verharren bei ihren hoben Lohnforderungen, insbesondere auf der For- dernng der einmaligen Auszahlung einer größeren Summe. Von den Arbeitgeber» wurde diese Forderung als technisch und materiell undurchführbar abgelebnt. Eine Einigung konnte bisher nicht erzielt werden. Die Verhandlungen wer den fortgesetzt. Vollzugsralswahlei, in Berlin. Brrliu, '7. Fauna,-. In der heutigen Vollversammlung de, Gros. Berliner Arbeiter>'äte fand die Neuwahl der Ar- beilermitalicdcr für den Vellzuasrat von Groß-Berlin statt. Es entfielen aus die Liste der Mehrheitssozialistei, 016, auf 'die Liste der Unabhängigen 001 und auf die Liste der Demo kraten W7 Stimmen. Gewählt sind somit 7 Mehrbeits- soziaüßcu 7 Unabhängige und 2 Demokraten. Wo bleibt das Wilsonschc Programm. Berlin, 17. Januar. Tie Reichc-regiernng ist sich der Verantwortung lwwußt, die ,hr durch die Annahme des Wilsons ch e n P r o g r a m m s auferlegt worden ist. Wie sie alle-:- zu dessen Durchführung Erforderliche nachdrück lich auüre'.'!! und jede damit übernommene Verpflichtung streng eiuhc.Iten wird, so muß iie andererseits Forderungen ihrer bisherigen Gegner ablehnen, die übe>' jenes Programm hinausgehe». Sie darf die Grenzen nicht überschreiten lassen, die der Behauptung der jungen deutschen Republik als Staatsvolk und Wirtschaft-Körper gezogen sind. Sie muß sich der Weitersübrnng eines W irts ch aftskrie g e s nach Friedenoschluß widersetzen. Unsere Vertreter haben sich dafür einzusetzeu. daß alle wirtschaftlichen Kampfinaßnahuien so fort eingestellt und die dadurch geschädigten Privatrechte so weit wie möglich wiederbcrgestellt »»erden. Es wird unver züglich eine auf Billigkeit üud Gerechtigkeit beruhende Ver einbarung über die gegenseitige Einfuhr von Rohstoffe» und Lebensmitteln zu treffe» und für die Zukunft eine wirtschaft liche Anuäheuing der Völker unter möglichst gleichmäßigen Bedingungen anzustrebe» sein. Dazu gehört namentlich, daß die Frage des Arbeiterschutzes und der Arbeiterversicherung auf der Gruudlage der von dem letzte» internationalen Kon- grcß gefaßten Beschlüsse von alle» beteiligten Staaten tun lichst gleichmäßig geregelt werde. Weiterhin werden unsere Vertreter z» erklären habe», daß Deutschland bereit ist, ge meinsam mit den anderen Staaten zu Lande, zur See und in der Lust abzurüsten und die zur Ausführung die'es schwierigen Problems erforderlichen Verpflichtungen unter der Voraussetzung der Gegenseitigkeit einzu gehen. Tatsächlich hat Deutschland durch die Ausführung der Waffenstillstandsbedingunge» seine Abrüstung im weje » tli ch e n s ch o n vollzog e u. Um so weniger ist es gerechtfertigt, daß unsere' Gegner die t'ricgsgefangenen Deutschen immer noch hinter Stachcldraht schmachten lassen, während wir unsere Gefangenen haben freigebcn müssen. Die Delegierten sind angewiescn. auf der Heimsendung dieser gefangenen Deutschen schon bei Beginn der Verhandlungen nachdrücklich zu bestehen. Sie »'erden ferner für eine Wieder einsetzung Deutschlands in seine kolon-alen Rechte im Rahmen des Wilsonichen Programms einzutreten haben und haben die Sorge für das Wohl der eingeborenen Bevölkerung als gemeinsame Pflicht aller Völker des euroPäisclM Kultur- skreises zu betonen. Bei Behandlung der territorialen Fra tzen in Europa und Vorderaüen werden unsere Unterhändler Iden Grundsatz des S e l b st b e st i m m u n gs recht e s der Völker ebensowohl zugunsten anderer einräumen, wie sie es zugunsten des deutschen Volkes in Anspruch nehmen müssen. Dies gilt insbesondere für die polnische und elsaß- iothringische Frage. Unsere Vertreter sind schließlich ange wiesen, nach allen ihren Kräften der Errichtung des Völkerbundes im Geiste der Wilsonschen Vorschläge und in Verbindung mit der internationalen Schiedsgerichts barkeit zu fördern, weil hierdurch allein ein Zustand daiiern- den Friedens verbürgt ist. Die Reform dcö auswärtigen D'rnsn?. Berlin, 15,. I irmar. Uebcr die Rtw-m deS deutsche» aus>r»ärtigen Dienstes heißt es in der „Deutschen Allgem. Ztg.": Die seit langem als notivendig anerkannte Reform tverde jetzt auf Veranlassung des Grafen Brockdorff-Rantz u, energisch betrieben, und zwar soll zunächst die seit geraumer Zeit begonnene Neugestaltung des wirtschaftlichen A»Stands- dienftvs als besonders dringend dmchgeführt werden. Ter bisherige.Handelsattache der deutschen Gesandtschaft in Ko penhagen, Legationsrat Dr. Töpfer soll dem Auswärtigen Amt zur Seite stehen. Er ist zum Unterstaatssekretär er- nannt worden. Er hat durch seine vierjährige Tätigkeit in Kopenhagen die Erfordernisse des wirtschaftlichen Auslands dienstes in der Praxis auf das eingehendste kennen gelernt. Er ist kein Berufsdiplomat, sondern tritt als Chemiker und Industrieller unvoreingenommen an seine Arbeit heran. Seine Heimat ist Stettin. Er ist 41 Jahre alt. Graf Brock dorff wird, wie die „Deutsche Allgeni. Ztg." weiter sagt, nicht mit allzuviel Organisationstheorie, sondern mit praktischer Arbeit beginnen. Es kommt darauf an, daß die zersplitterte Berichte, stattung und Arbeitsweise unserer Auslandsvertre tung ans wirtschaftlichem Gebiete geeinigt werde. Ferner gilt es. innigere Beziehungen zwischen unseren Auslands- Vertretungen und unseren inneren wirtschaftlichen Kreisen herznstelleii. Auch das Verhältnis unserer Konsulate z» den Gesandt'chaKc,, ist zu regeln und die politiscl)e Arbeit unserer GFandtsckxiften mit Praktischer eBnifsanffassnng und wirt schaftlichem Verständnis zu durchdrungen. Der bayrische Ministerpräsident und das Wahlergebnis. Ein Scnderberichterstatter des „Matin" hatte au, 2. Januar in München mit dem Ministerpräsident Eisner eine Unterredung, in der dieser erklärte, daß die Unab hängigen in Deutschland die ungeheure Mehrheit des Volkes hinter sich hätten. Bei den Wahlen würden die Unabhängi gen die große Macht in Deutschland haben und die Herren vom Schlage Scheideinann und Aner würden den Unah- hängigen die erste Stelle einräumen müssen. Hinter den Sozialisten würden die Arbeiter- und Soldatenräte als Stütze stehen. Ans eine Zwischenfrage des Berichterstatters, ob Eisner an die Zukunft der Räte in Deutschland glaube, antwortete er: Und ob ich daran glaube! Die Räte werden die Kontrolle über die Negierung und das Parlament besitzen. Auf die Bemerkung des Berichterstatters, daß dies reiner Bolschewismus sei, sagte Eisner n. a., daß die Räte die Gruudlage des sozialistischen Staates seien. Eisner hob znm Schluß hervor, daß infolge der enormen Lebensmitteltene- rnng der frühere kleine Bürger und der Festbesoldete jetzt dem Elend preisgegeben, Proletarier geworden und in die Reiben der Unabhängigen eingetreten sei. Die „nngehenrc Mehrheit der Unabhängigen" in Bayern hat lci der Landtagswahl drei Mandate erobert M AM SIMM AM-mtimk MWtei md Zentrum haben die Listen verbunden und bilden einen Block. Keine Stimme geht also den Ordnungsparteien ver loren, sie unterstützen gegenseitig ihre Kandidaten. Zentrumsanhänger, die Kvltzsch oder Heinze wählen, handeln daher pflichtvergessen. Wählt in Dresden und Leipzig in Chemnitz Eisner geht nicht. Min ins'Präsident. Eisner drahtet der Tel.-Jnsormation: Ter übe» ra-chende Ausfall der Wahlen für Sozialdemokratie und Banernhündler bietet nicht im mindesten einen Grund jür nnseien Rücktutt. Tie Nachricht von sereui bevo- stehende.» Nücktiitt sei erfunden Aus dem Ausland Die Znstäilde in Rußland. Ein englischer (Gichästsmann, der nach abenteuerlichen Erlebnisse» in Bergen angekommen ist, sprach dem Vertreter einer norwegischen Zeitung gegenüber seine Ueberzeugung aus, daß die Tage der bolschewistischen Regierung gezählt seie Sie habe allen Einfluß beim Volk verloren. Er glaube, daß ein Judenpogrom nache bevorstehe, der sich zu allererst gegen die Regierung richten werde, die mit Ans- nähme von Lenin nur aus Inden besteht. Unter den Bolsche wisten hat die Ermordung des Fürsten Krapotkin großes Aufsehen erregt. Sie leugnen zwar, den Mord begangen zu haben, aber der Fürst ist verschwunden, und die Sowjet regierung hat die Mordbcschuldigung nicht widerlegen kön nen. General Brnssiloff ist i„ Moskau ans offener Straße erschossen worden. In» Flugzeug von England nach Indien. London, 17. Januar. Das Reutersche Bureau meldet amtlich: Eiu Handley-Page-Flugzinrg, das kürzlich von Eng land nach Indien anfgestiegen war. ist glücklich in Indien »»'gelangt. Die Wahlbewegung in Sachsen. Achtung! Zur Wahl Ausweise mit« nehmen: E nwohnerschein, HelmatSschein, Ge» bnrtSzeugnis oder Militärpapiere usw. Die Gtrifgesetze die die Wahlfreiheit sichern- Nach dem 88 107. 108 und 274 de» Straf, gesetzbuche» und entsprechend der durch da» NeichSgericht diesen Bestimmungen gegebenen «u»legung sind folgende Handlungen nnter Strafe gestellt. Mit Gefängnis nicht unter 6 Monaten und bi» zu 5 Jahren oder mit Festungshaft bi» ,u k Jahren wird bestraft, wer durch Gewalt oder Bedrohung mit einer strafbaren Handlung einen Wahlberechtigten verhindert, überhaupt zu wählen, oder für die von ihm gewünschten Kandidaten ,u stimmen; der Versuch ist strafbar. Mit Gefängnis van 1 Woche bis zu 3 Jahren wird bestraft, wer für eine andre Person unter Mißbrauch ihre» Namen» einen Stimmzettel abgibt, wer an verschiedenen Orten wählt, wer durch falsche Angaben (über sein Alter usw.) seine Eintragung in die Wählerlisten zu unrecht be- wirkt und bei der Wahl ein ihm nicht zukommende» Wahl recht ausübt, wer durch Störungen der Wahlhandlung oder in sonstiger Weise ein unrichtiges Ergebnis der Wahl handlung vorsätzlich herbeiführt oder das Ergebnis ver fälscht. — In diesen Fällen kann auch auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt werden. Mit Gefängnis, neben welchem aus Geldstrafe bis zu 3000 M. erkannt werden kann, wird bestraft, wer Wähler- listen vernichtet, beschädigt, oder unterdrückt. Borna. Die Bornaer Katholiken waren wiederum wacker zur Stelle, als für eine zweite Wahlversammlung eingeladen war. Hochw. Herr Pfarrer Lange hielt einen orientierenden, praktischen Vortrag über daS Thema: „Welcher Partei gehört unsere Stimme?" Van den zur Orgarniation der Agitation aus Leipzig erschienenen drei Herren sprach Herr Postsekretär Klauder zu den bevor stehenden Wahlen; seine Ausführungen wurden sehr bei fällig ausgenommen. Herr D r. Große kam wegen vor gerückter Zeit nicht mehr zum Wort, was allgemein sehr bedauert wurde. Aue. Der Aufruf der Ortsgruppe Aue der christlichen Volkspartei (Zentrum) zur Nationalversammlung wurde am 16., 17. und 18. Januar von einer Anzahl opfer williger Gemeindeglieder nebst 80 000 Stimmzetteln unter ganz bedeutenden körperlichen Strapazen in 2E000 Haus haltungen des Auer Bezirkes ausgetragen. Was menschen möglich war, ist geschehen. Ter Dresdner Lchrerverein schickt ein Blatt an seine Mitglieder, wohl auch Nichtmitglieder.' Eins davon flatterte mir auf den Sclu'gjbti'ch. Es trägt die Ueberschrist: Zur A u sklä r u n g für die Wahlen! Armer, geduldiger Leser! Wie sieht diese Aufklärung ans! Ein Gruseln überlänst mich, wenn ich ans diesem Blättchen lese das Schnlprogranim der Christlichen Voltspartei (Zentrum); denn höre nnd staune: „Das Zentrum ist für H e r r s ch ast der K irche über die 2 chnlc, Erhaltung der konfessionellen Volksschule." Letzter Punkt: „Stimmt!" Gott sei Dank, daß es »och christliche Parteien gibt, die offen für eine kon- felsivuellc Volksschule eiutreteu. Als katholischer Lehrer und als Zentrums»»»»» stehe ich voll und ganz zum ch ristli ch - gesinnten Volke. Wir »polte» den christlichen Eltern das Recht ans die Erziehung ihrer Kinder nicht nehmen lassen, sie solle» auch i,u neuen Vvlksstaate ihre Kinder in christ- l i ch e Volksschule schicken können, in Schulen, wo Gott nicht durch naturwissenschaftliche Belehrungen und einen sogen. Moraluuterricht entbehrlich gemacht wird. Für uns ist die Schule nicht bloß eine Vorratskammer nützlichen Hausgerätes für die Arbeit dieses Lebens, sondern eine Erziehnngs- stätle z» wahren Schülern dessen, der »ins Licht und Leben und Sonne ist, Jesu Christi, in dessen Reich zu gelangen unser stetes Streben für die Kindesseele sein soll. Freilich bekennen »vir: Tn bist Christus, der Sol», des lebendigen Gottes. Und diese Erziehungsarbeit au den, Kindern, die Hilfe an der Erziehung der ewigen Bestimmung, leisten wir Lehrer gemeinsam mit jene», Erzieher, dem der göttliche Heiland den Auftrag gcgeben, und letzter-er .gilt für alle Zeiten, auch die jetzige Zeit des Unglaubens und des An- stürmcns gegen das positive Christentnm: „Lehret alle Völker . . .!" Wo eine Herrschaft, da gibt es Knechte: also, christlicher Lehrer, bist» du ein „Pfaffenknecht?" Warum denn nicht gleich heraus mit diesem Namen! Nicht die „Kirche" soll und will herrschen in der christlichen Volksschule, sondern sie ist ja nur eure Dienerin des göttlichen Stifters: irr un seren Schulen, die das Zentrum fordert, soll herrschen Jesus Christus, der Sohn Gottes, hochgelobt in Ewig- kcit! Christliche Männer nnd Frauen, schart euch, ob Pro- testant, ob Katholik, nm das Zeichen unserer Erlösung, Heist den» K r e » ze zur Herrschaft. Rettet die Seelen der JugendI Wählt keine Vertreter jener Parteien, die für Trennung von Kirche und Staat eintrcten, sondern wählt Zentrum, die Christliche Volkspartei. Nn Lehrer, der Zentrum wählt. Dresden. Ein Protestant muß es.verwunderlich finden, daß in den» in diesen Tagen erschienenen Dresdner Kirchen- blatt ein Artikel über „Die politischen Parteien und die Forderungen der Kirche" erschienen ist, der mit keinem Worte die Partei erwähnt, die bezüglich der brennenden Frage einer Trennung von Staat und Kirche Forderungen erhebt, die im Interesse auch der protestantischen Kirchengemeinschaften weit über die hinausgehen, die Stadtrat Dr. Krummbiegel aufgestellt hat. Der Dresdner evangelische Arbeitsausschuß hat wohl die Zentrumdpartei wegen ihrer Stellung zu den Krummbiegelichen Forderungen nicht eigens befragt, und das war ja schließlich wohl auch nicht erst notlvendig. Jeden- fall aber hätte in der Besprechung, in der sogar die kleine deutsche soziale Mittelgruppe neben den anderen rechts stehenden Parteien nnd wgar neben der allgemeinen Demo kratischen Partei ihre Stellungnahme zu den Krumbivgcl- schen Forderungen festlegen darf, ein« kurz« Bemerkung wenigstens über die Zentrnmspartei nicht fehlen dürfen. Das verlangte die Vollständigkeit der Aufzählung, das ver langte die Gerechtigkeit und sogar der eigene Nutzen. Denn man wird sich doch hoffentlich in protestantischen Kreisen