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Seidenweberei ein daselbst beschäftigter Maschinenmeister seftgenommen. — In Weigsdors ist dte Maul- und Klauen- seuche wieder auSgebrochen. 2. Sebnitz, 27. Dezember. Am heiligen Abend entstand im benachbarten Niedreinsiedel ein großes Schadenfeuer. Ein -er Firma Hohlfeld u. Proschek in Sebnitz gehöriges (Aut, bestehend aus zwei Wohnhäusern, Remise und Scheune, fiel den Flammen vollständig zum Opfer. Die gesamten Erntevorräte sind vernichtet. Das Vieh und einiges Mobi liar konnten gerettet werden. Man vermutet Brandstiftung. Es ist dies binnen kurzem der fünfte Brand in Niederein- siedeln. Unter dem Verdachte der Brandstiftung wurde am ersten Wiehnachtsfeiertage der 16 Jahre alte Arbeitsbursche PilS aus Mixdorf verhaftet. Weinböhla, 26. Dezember. Im hiesigen Kurhause »San Remo" ist ein großer mechMischer WethnachtSberg nach erzaebirgischer Art ausgestellt Breitenbach i. B. bei Johanngeorgenstadt. Der uni die Aufbringung der Mittel zur Erbauung eines kath. Gottes- Hauses an der Reichsgrenze so hochverdiente Oberlehrer in Breitenbach Herr Johann Eigler erhielt vom Heil. Vater mit Dekret vom 12. d. M. das Ehrenkreuz pro «eelasiu «t pnntikice. Wenn dieses Verdienstkreuz je die Brust eines um die Kirche verdienten Laien geziert hat, so ist es beim .genannten Herrn Oberlehrer der Fall, der seit 1904 mit zähester und zuweilen ungestümer Ausdauer Freunde und Wohltäter für diesen Kirck-enbau gewonnen hat, so daß das schmucke Kirchlein am 16. Juli vom hochw. Herrn Weih- bischof Dr. Frind aus Prag zur größten Freude der Katho liken Breitenbachs und des benachbarten Sachsenlandes die Weihe erhalten konnte. Zugleich mit dieser Auszeichnung erhielt der nicht minder verdiente Kassierer des Breitenbacher Kirchenbaukomitees und treue Mitarbeiter des erwähnten Herrn Oberlehrers Eigler, Herr Gemeindesekretär Wenzel Reiche nauer, von dem hochw. Herrn Kardinal und Oberhirten in Prag eine schmeichelhafte Anerkennung und Danksagung für die hingebungsvolle Förderung des Kir chenbaues. Möge der Wunsch Sr. Eurinenz, daß sich die beiden Ausgezeichneten lange Jahre dieser Anerkennung er freuen können in Erfüllung gehen! Gemeinde- und Vereinsuachrichten. Drrsden-Nrustadt. ( K a t h. I n n g l i n g s v e r e i n.) Sonntag den 31. Dezember nachmittags 31/2 Uhr Weih- nachLSfeier im Vereinszimmer, Albertplatz 2, 1. Etage rechts. Gaben werden dankend entgegengenommen. Die Feier des Stistnngsfestes findet statt am Dienstag den 16. Januar bei Hollacks, Königsbrncker Straße 10. Karten ä 20 Pfennig sind beim Präses zu haben. tz Radeberg. Mittwoch den 3. Januar abends 8 Uhr bei Raffer Kathol. VolkSvecetch: Vortrag des Herrn Lebrer Schröter aus Dresden „Die Bedeutung der bevor stehenden Reichstagswahl". Alle erwachsenen Katholiken der Gemeinde, insbesondere die Mitglieder sämtlicher hiesigen kath. Vereine mit ihren erwachsenen Angehörigen sind hierzu herzlich eingeladen. Neues vom Tage. Essen (Ruhr), 26. Dezember. Bei einer Schlägerei wurde ein Anstreicher erstochen, ein zweiter Beteiligter lebensgefährlich verletzt. Der Täter, der 16jährige Ar beiter C zunull wurde verhaftet. Cuxhaven. 26. Dezember. Das im 70.Lebensjahre stehende Ehepaar Gastwirt Gustav Ulrich und Frau im Gasthaus „Zur Erholung" in Süderwisch ist ermordet worden. Der Verbrecher hat die Kasse auSgeraubt, jedoch das Nickel geld zurückgelassen. Als Mörder ist der Dienstknecht Meißner in Frankfurt a. d. O. verhaftet worden. Meißner hat bereits ein umfassendes Geständnis abgelegt. Colmar. 23. Dezember. Das Oberlandesgericht hat heute die Wahl des liberalen Landtagsabgeordneten Albrccht Wols für den 12. Wahlkreis Weißenburg für ungültig er- klärt, weil 13 Wähler gewählt haben, die zwar in die Wählerliste eingetragen, aber von der Wahl ausgeschlossen waren. Hirsch derg (Schlesien), 26. Dezember. Am Weih- nachts-Heiligen-Abend brannte die Waldmühle bei Ketsch- darf nieder, wobei ei» 17jähriges Dienstmädchen den Tod in den Flammen fand. RapperSwil, 26. Dezember. Bei dem Brande eines Wohnhauses in Kappel, einem Dorfe St. GallenS sind fünf Personen, darunter vier Kinder, verbrannt. Der Vater der Kinder erlitt schwere Verletzungen. Brüssel, 26. Dezember. Infolge Besteigens eines falschen FörderkorbeS wurden in einer Kohlengrube bei MonS drei Bergleute getötet und einer schwer verletzt. Telegramme. Berltti, 27. Dezember. Im städtischen Obdach in dir Fröbelstraße erkrankte gestern abend eine Anzahl Obdach- loser unter VergiftungSerscheinungen. 16 von ihnen sind bereits tot. Dte Ursache der Vergiftung konnte bisher mit Sicherheit noch nicht festgestellt werden, doch scheint Ver- gistung infolge Genusses von Lebensmitteln vorzuliegen, die von den Obdachlosen in das Obdach mitgebracht worden waren. Berlin. 26. Dezember. In einem Kinematographen- Iheater im Osten Berlins gerieten gestern während der Vor stellung dte Films in Brand. Alle« drängte dem AuSgange zu. Dabet kamen zwei Kinder zu Tode und zahlreiche Personen wurden teilweise schwer verletzt. Das Feuer konnte durch die Feuerwehren bald gelöscht werden. Görlitz, 27. Dezember. Am Montag erschoß sich im Gasthof „Zur Weintraube" der Sohn eines hiesigen Handelsmannes namens Scholz mit seiner Geliebten. Al» Grund der Tat werden Hindernisse angesehen, die sich ihrer ehelichen Verbindung in den Weg stellten. WeißenfelS. 27. Dezember. In der Grube „Marie" bei Deuben explodieite in der Schmiede der Dampfkessel, wodurch der Aufseher Dose und die Arbeiter Krebs und Prager getötet wurden. Auf der Grube „Neuglück" bei Nunsdorf wurde der Bergmann Körner durch hereinbrechende Kohlen getötet. Bromberg, 27. Dezember. Ein Sohn de» Mühlen- besitz«» St-!nke kam in Gegenwart seiner Ell..n und Brüder dem Räderwerk zu nahe, wurde an den Kleidern «faßt und zwischen zwei großen Rädern vollständig zermalmt. EtSleben, 27. Dezember. Gestern ftüh fand der Briefträger auf dem ersten Bestellgange den Müller Treijdte vor seiner Behausung mit einer Kopfwunde tot auf. Ob ein Verbrechen oder ein UnglückSfall vorliegt, ist noch nicht festgestellt. Oberstetn a. d. Nahe, 27. Dezember. Am Heiligen Abend hantierte bei einer hiesigen Goldschmiedfamtlte der Geselle mit einer Pistole, wobei Plötzlich ein Schuß loSging. Dte Kugel verletzte da» Mädchen des Goldschmiede» leicht und tötete die Frau de» Goldschmiede», Mutter von 9 Kindern. Der Täter stellte sich selbst der Polizei. Kunst. Wissenschaft und Vorträge. ! Dresden. Zentraltheater. „Die moderne Eva" Operette von Otonkowstt und Pchöafeld. Musik voa Jean Gtlberl. Eistauffübrung am 1. Weihnachtsfeier tag) DaS Buch ist, genau wie „Die keusche Susanne derselben Autoren, dem Französischen entnommen und zwar war e» der Schwank „Platz den Frauen" von tzenuequtn und Balabrtgue, der sie enthusiasmiert hat, dieweil ihre eigne Gedankenmaschtne versagte. Trotzdem btteb ein sehr vaive» Werkchen übrig, da« zwar den Vorzug hat, dte Parfüm- geschwängerte Lrorik einmal auSzuschalien, dafür aber äußerst uuorigtnrll und mit unendlich oft gehörten fa> len Hitzen gespickt sich präsentiert. ES handelt sich um dte bekannte Persiflage der Frauenbeweguug. Ein weiblicher Rechtsanwalt (Helene BraamS a. <v), dessen Ehemann (Sachs) zum K-.chendragoner degradiert ist, verheiratet sriue Tochter >mit dem Miutonär Pouigirard (Kort Pfanu vom Berliner Neuen Operettentheater-. Ja dieser Ehe klappt nicht alles, denn Renäe (Frl. Rantza a E.) tst emanzipiert. Poutgirard macht deshalb Seitensprünge unter dem Namen eines «.«rasen Tasiell-Bajour Der Neffe der Rechtsanwalitn, Eidviel (Aigner), seines Zeichens gl ichfall« Advokat, eignet sich auch dieser» Erafentilel an und der Papa kann ebenfalls nicht umhin Cibotet, der anfangs scheinbar mit den emanzipierten Frauen geht, hat bet RenäeS Schwester Camille (Flora tzegner) leichter Spiel sie gibt sich trotz ihres „entsetzlichen" Berufs (sie tst Dr. med >) sehr bald gefangen und durch ihre Hilfe wird der günstige Anschluß der Handlung, deren letzter Akt im »e.tchtSsaale spielt, wesentlich er» leichtert. — Zu den wirklich guten Werken der Operettenltterutur können wir „Die moderne Loa" keineswegs zählen. Gilbert, der bisher ganz ue»t in Schwung gekommen war, tut hier einen Rück schritt. Die saubere Struktur der Musik und vereinzelte Einfälle seien anerkannt, aber seine Anleihen bei Kollegen (einmal hält sogar Pucctni her) sind schon ein bißchen stark. Wir glauben das be sonders betonen zu müssen, weil der Erstling GtlbertS „Das Jungfernstift" bedeutend höher steht. Anerkennenswert tst das Spieiduett ist das spieiduett „WSr ich doch dein Schwesterletn" (ü ta Dollarprtnzesstn), das mit wirksamer Marschmelodie aus- gestattete Eutiöe des Lakcadier „Jedermann, wenn er kann, macht neu Settensprung', daS Mäonerterzett »Ter Gras Castell-Vajour", Das Spieiduett „Die moderne Frau", ein hübscher, zum Motiv verwendeter T^nzwalzer Marke Leo Fall und. nach unserem Ge schmacks das Beste, em reizender Walzer für «Sopran „grauealtebe und Leben". Die Instrumentation ist manchmal sehr dünn und würde kräftige Nachhilfe nicht schaden. Der Komponist leite e mit großer Liebe und Sorgfalt sein Kind selbst über die Bren.r und wurde oft mil OkonkowSki gerufen. DaS Haupiverdtenst gebührt unstreitig Herrn Direktor Gordon, dessen Regie und noble In szenierung prachtvoll wrrkren und den brillanten Darstellern, ohne deren Hilfe dem Werke kaum ein solcher Erfolg beschieden worden wäre. Pfanu mir seinem wundervollen Tenor. derunS an Lußmann erinnerte, Helene Brahms Frauenrechtlerin, Kate RantzaS Renüe (stimmlich 1a, darstellerisch nicht gleichwertig — die Dame spricht schlecht deutsch) na und Sach«. Aigner aud Frl. Hegner vertraten ihre Partien virtuos. Der Beifall war spontan. 2olc. s Dresden. Einen Bombenerfolg hatte auch dre Operette „Die kleine Areuodiu" von Oskrr Straus, die das Residevztheateral« WethnachtSüberraschang brachte. Prickelnde Melodik, entzückende Tanzrhhthmen, ein ausnahmsweise einmal sehr gules Libretto gaben den nicht zu übertr.ff.nden Darsteller» größte Entfaltungsmöglichkeit Neunmal wurde zum Oa oapo ge rufen. lieber da« Werk morgen einige Worte mehr? I Dresden. Im Köntgl. Schauspielhause wurde am 1. Weihnachtsieteria» „Schneewittchen" in der Neueinstudierung g-» geben. Die Ausführung fand bei ausoerkaustem Hause etnrn großen Erfolg. Stimmen aus dem Publikum. (Ohne Verantwortung der Redaktion.) Offen« Brief an Herrn Ncistagskandidatcn Pudor, zurzeit in Bautzen. Herr Pudor, Sie betreiben Ihre Durchfallskandidalnr in, 3. sächsischen Neichstagswahlkreise nach amerikanischer Art. Sie geben auf eigene Faust, natürlich mit Hilfe Ihrer bekannten Trabanten in Bautzen, eine Wahlzeitung heraus, in der mit Klein-Storkivitzer Mistgabeln jeder nur irgendwie erreichbare politiscl-e Unrat zusammengetragen wird. Da wehren Sie sich gegen „unwahre Behauptungen" der Bautzner Nachrichten, die Ihnen öfters unsanft auf die Finger klopfen, — Sie sprechen selbstverständlich nur die reine Wahrheit — und schmieren in echt „christlicher Näch stenliebe" unbequeme Gegner in Ihrem Schundblatte herum, um sie vor der Oeffentlichkeit bloßzustellen. Wenn Sie und Ihre Hintermänner glauben, durch derartige Manipulatio nen die Gegner mundtot zu machen, so täuschen Sie sich ge waltig. Den Vogel schießen Sie ab mit der Veröffentlichung eines anonymen Briefes eines angeblichen Kamenzer Klein bauern, in dem die ka t h 0 l i s ch e B au e r n s ch a f t in der niedrigsten und nnverschämtesten Weise verhöhnt und ver dächtigt wird. Da lacht wohl Ihr „liebevolles" Herz, wenn ein elender Skribifar etwas gegen die Katholiken bringt. Konfessionelle Hetze ist das nicht. I bewahre! Das versteht sich von selbst! Hierin zeigen sich die Früchte der nun schon seit Wochen und Monaten herrschenden liberalen Hetze. Dadurch glauben Sie mit Ihrem Anhang den 3. säch sischen Reichstagswahlkreis zu erobern. Doch trösten Sie sich, Herr Pudor, der elende Liberalismus wird niit allen Regeln der Kunst niedergerungen. Herr Wiemer und Baffer- mann zählen zwar schon die Mandate, die ihnen zufallen könnten. Ob der 3. sächsische dabei ist, wissen wir nicht. Doch gemach Alls Bantzen loerden Ihre Parteibonzen schon ver zichten müssen. Der Verstand der Lausitzer ist denn doch noch zu gesund, als daß sie ihre politischen, wirtschaftlichen und religiösen Geschicke in die Hand eines unsicheren Kan tonisten legen sollten. Der ultramontane Empfang in Radibor, ans den in einer Notiz in der „«Sächsischen Volks zeitung" hingewiesen worden ivar, hat cs Ihnen also ange tan, so daß Sie denselben zum Ausgangspunkt einer un- seinen Anrempelung gegen mich nehmen. Herr Gräfe und die „Bantzener Nachrichten" halten es schon unter ihrer Würde, niit Leuten von solchem und ähnlichem Schlage sogar vor Gericht zu treten. In Radibor erkundigten sich die Ver- treter des „Bantzener Tageblattes" angelegentlichst nach mir. Wollten sie etwa, daß ich durch meine Anwesenheit die Ver sammlung verschönern helfen sollte? Als inan sich meiner Abwesenheit versichert hatte, dann zogen Sie, Herr Pudor. über mich her. Sie machten den Radiborern plausibel, Sie haben niemals gegen die Katholiken gehetzt. So etwas hatte ich mir bloß eingebildet. Dort tun Sie es nicht, Herr Pudor, wo Sie wissen, daß Katholiken zugegen sind. So fiel in Kamenz kein Sterbenswörtchen über ,. Ultram 0 n - tanismus", und das Zentrum behcurdeltcn Sie so schonend. Dort war es auch, wo Sie sich recht unan ständig benommen haben, indem Sie einen Ihnen weit über- legenenen Gegner mit dem Nachtschutzmann an die Lust be- fördern ließen. Wer anderen politischen Anstand absprechen will, der muß erst selbst welchen haben. Auf Sie hat die Nähe der Universität Leipzig nickst die geringste Wirkling ausgeübt. Die Bürgerversammlung in Kamenz verlief so ruhig und anständig, weil Sie lind Ihre Trabanten nickst anwesend waren. Warum kommt es in öffentlichen Ver sammlungen bei Ihrer Abwesenheit nicht zu Tumulten? Dann wollen Sie sich werken, daß der Zentrumsabgeordnete Hug niemals sozialdemokratische Forderungen unterschrieben hat. Das ist nur Wahtmackie. Herr Pudor, Sie sind für unseren 3. sächsischen Reichs tagswahlkreis noch nickst die „rettende Tat". Für Sie wäre es dienlicher, wenn Sie in Ihrem Klein-Storkwitz geblieben wären und von Ihren Bauern sich über die gute Wirkung unserer Schutzzollpolitik belehren ließen. Da hapert's bei Ihnen noch gewaltig. Der Mensch kann nicht genug lernen, überhaupt ein Reichstagskandidat. Sie werden doch die un angenehme Enttäuschung mit nach Hanse nehmen müssen, daß der „dunkle Punkt" in der Lausitz für Ihre Ideen noch nicht reif ist Kommen Sie nach fünf Jahren wieder. — Der Liberalismus hält sich bekanntlich als der Inbegriff der höchsten geistigen und kulturellen Entwicklung und uns Katholiken für etaws rückständig, wie Sie ja mit Vorliebe auf die vom Katholizismus bebcrrscksten verdummten Länder Hinweisen. Aber, Herr Pudor, dort herrschen die Freimaurer die sich die Vernichtung jeder positiven Religio» zum Ziele gesetzt haben. Hoffentlich sind Sie kein Logen brnder, denn sonst würden Sie indirekten Anteil an der .Volksverdummung" in den katholischen Ländern haben. Falls Jbnen vorstehender Stoff zum Abkonterfeien in Ihrer ulkigen, daher nicht ernst zu nehmenden Wahlzeitung nickst znlangen sollte, so werde ich Gelegenheit nehmen, Sie oder Ihre Sekretäre, die zu retten suchen, was zu retten ist, in einer mir bequem gelegenen Versammlung zu besuchen. Einstweilen empfehle ich mich Ihnen als Ihr ganz ergebener Georg Melzer, Panschwitz. sVeilinaclikberx. Großer mechanischer Weihnachtsberg, nach erz- gebirgischer Art, ist ausgestellt im Kurhaus Sa« Remo, Weinböhla. Ilarpsen lebende, reinschmeckendc Spiegelkarpfen, in allen Größen. Pfund I I iixe li« Hrsrpl«» Pfund 80 4. V»fvl!ss»n«Ive, groß . . . Pfund IOO H k'IuLI»«!!« Pfund LOO H L«t«viiixvn Pfund 70 ^ 8«v«u»»xvn Pfund ISO H Hteiliilbiitt Pfund ISO ^ Helxol. 8eI»v!IK«eIi Pfund 2S SO ^ im Anschnitt . . Pfund SO H lebenckv Heikle!« an«! 4»!v. 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