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In einigen Blättern sei mitgeteilt worden, daß während der Rede des Herrn Jinanzministers Dr. von Rüger der Zwischenruf „Pfui Teufel!" gefallen sei. Im amtlichen Stenogramm sei dieser Ruf nicht mit enthalten und auch auf der Präsidententribüne sei er nicht gehört worden. Wenn das der Hall gewesen wäre, dann hätte er unbedingt einen Ordnungsruf erteilt. Ter Ruf könne also nur von der linken Leite des Hauses gekommen sein. kAbg. Lin der mann ruft dazwischen: „Es ist festgeslellt worden, daß der Ruf bei uns nicht gefallen ist!") Präsident Tr. Boa et kfortfahrend): Ta nun nicht einwandfrei festgeslellt ivoroen ist, ob dieser Ruf gefallen ist oder nicht, könne er einen Ordnungsruf nachträglich auch nicht erteilen. Da gegen >ei aber festgestellt worden, daß ein Herrn Ministerial direktor von Seydewitz tief verletzender und höchst bedauer licher Zwischenruf gefallen sei, der von dem Abg. Heldt auS- gegangen sei. Ein Widerspruch des Abg. Heldt sei nicht er folgt. Er rufe deshalb den Abg. Heldt hiermit noch nach träglich zur Ordnung. In die Tagesordnung eintretend, erledigte die Kammer zunächst in allgemeiner Vorberatung das .königliche Dekret Nr. LI, betreffend den Entwurf eines (Gesetzes über Erlasse, Stundungen und Rachforderungen von Einkommen- und Ergänzungssteuern. Nach einer kurzen Debatte, an der sich die Abg. Wittich skons.), Kleinhempel (nat.- !ib.), Vär ffreis.), Tr. H ä h n e l lkons.) und Keimling < Loz.) beteiligten, vertrat Ministerialdirektor Tr. Schrö der den Standpunkt der Regierung und zerstreute verschie dene von den Vorrednern geäußerte Bedenken. Ter Bericht wurde einstimmig der Finanzdepntation ^ überwiesen. Taranf bewilligte die Kammer die in Titel 12 des außerordentlichen Etats für 1010/11 geforderte erste Rate für den viergleisigen Ausbau der Linie Dresden- Werdau zwischen TreSden-Altstadt und Potschappel im Betrage von 1 GX) (Xlst Mark nach der Vorlage. Als Berichterstatter fungierte Abg. Krauße (Soz.). Weiter bewilligte die Kammer die für den Bahnhofs- nmban Eger im außerordentlichen Staatshanshaltsetat für 10l>> ll nachgeforderten 317 000 Mark. Tas Referat er stattete Abg Bleyer tnat.-Iib.) Tie Petition des Restaurateurs Bruno Braune in St. Michaelis bei Brand, betreffend die Trinkwasserverhältnisse, wurde, soweit sie darauf gerichtet ist, daß die Königlich»' Staatsregiernnq die Bestrebungen, die Gemeinde St. Mi chaelis mit ausreichendem und gutem Trinkwasser zu ver sorgen, möglichst fördere, der Königlichen Staatsregieruug zur Kenntnisnahme überwiese», soweit sie darüber hinans- aeht, ließ man sie auf sich beruhen. Referent war der Abg. Wilde lSvz.). R ä ch st e Sitzung: Dienstag den IT Marz. Tages ordnung: OberrechnnngSkammer, .Hochbauverwaltung »sw. Tie Erste Kammer trat heule mittag in Gegen wart des Prinzen Johann Georg zu einer Sitzung zusam men und erledigte zunächst den Bericht der ersten Deputa tion über den mittelst Königlichen Dekrets Nr. 11 vorgeleg ten Entwurf eines Gesetzes über das höhere Mädchenbil- dnngswesen und die hierzu eingegnngenen Petitionen. Aus dem umtangn'ichen Truckberichte sind eine Anzahl Aende- rungen hervorzuheben, über die Herr Tr. von Hübel Bericht erstattete. So soll die Zahl der Schülerinnen in einer Klasse in der Regel in den Klasse» 10 bis I der höbe reu Mädchenschulen nicht über 10 und in den Klasse» 3 bis 1. sowie in den Klassen der Sludienanstalt nicht über .10 betragen. Weiter sollen an den höheren Mädchenschulen Lehrer und Lehrerinnen in annähernd gleicher Zahl ange stellt werden. In den Klassen 7 bis 1 ist der wissenschaft liche Unterricht wenigstens in der Hülste der Stunden von akademisch gebildeten Lehrern und Lehrerinnen zu erteilen. Ter Unterricht in den übrigen Stunden dieser Klassen, so wie auf der Unterstufe kann auch von seminaristisch gebil deten Lehrern und Lehrerinnen erteilt werden. Fachlehrer und H chlebreriiinen dürfen nur Zeichen-, Schreib , Ge sangs, Turn und Radelarbeitsnnlerricht erteilen. Privat schulen dürfen die Bezeichnung „höhere Mädchenschule" oder eine gleichartige Bezeichnung nur unter gewissen Voraus setzungen führen. Tie Genehiniginia zur Errichtung und Leitung einer orivaten höheren Mädchenschule kann »»>' rinem Lehrer oder einer Lehrerin erteilt werden, die die Kandidatur de - höheren Schulamtes oder der Pädagogik er langt haben. Tie oberste Schulbehörde kan» au privaten höheren Mädchenschulen eine Abgangsprüfung vor einer konservativen Kräfte in den Kronländern in sich ansge- sangt, sie ist zur stärksten Partei im Reichsrate geworden, wie unser Zentrum zur stärksten Partei im Reichstage, und ;o verdient Lueger den hohen Ehrentitel des österreichischen Windthorst. Oesterreich ist durch die Wiederbelebung der christlichen Ideen und durch die Sammlung der christlichen Volkskräfte in jenen neuen Aufschwung gebracht worden, den die Freunde des allen Kaiserreiches mit so großer Freude be grüßen. Alle die Männer, die jetzt noch an der Hebung und Führung des christlichen Volkes in Oesterreich init- orbeiten, werden neidlos zngcstebe», daß Tr. Lueger mit seiner zähen Tatkraft, seiner vielseitigen Geschicklichkeit und seinem unermüdlichen Fleiße das größte Verdienst um die Wiedergeburt Oesterreichs hat. Es bleibt noch ungeheuer viel zu tun, und unsere Freunde in Oesterreich werden den heimgeriifenen Bahn brecher und Führer schwer vermissen. Aber möge ihnen der Himmel dasselbe bescheren, was uns zuteil geworden ist' daß der zurückgebliebene Mantel des Propheten Wunder wirkt in der Einigung und Anfeuerung der Hinter bliebenen. Lueger ist nur 65 Jahre alt geworden, die Ursache seines frühen Hinscheidens war die schleichende Zuckerkrank heit, und diese vorzeitige Zersetzung der Körperkräfte muß man gewiß zurücksühre» auf die aufreibende, unregel mäßige Lebensweise, die durch die agitatorische und parla mentarische Wirksamkeit, überhaupt durch die zeitweilig fieberhafte Tätigkeit im össentlickfe» Leben bedingt ist. Unsere Führer und Vorkämpfer reiben sich auf im Tienste der guten Sack«e und zu unserem Heile. Las soll uns dank bar stimmen und unsere Treue befestigen. Prüfungskommission einrichten. Tie Studienanstalten sind als sechsklassige Lehranstalten nach Art des Reformgymna siums, nach Befinden mit Gabelung in eine realgymnasiale und gymnasiale Abteilung einzurichten. In die Studien anstalten können nur Schülerinnen ausgenommen werden, die eine Aufnahmeprüfung bestanden haben. Ter Lehrgang der Studienanstalten schließt mit einer Reifeprüfung ab, die nur an einer öffentlichen Schule abgelegt werden kann. Tie Reifeprüfung an der sechsklassigen Studicnanstalt ist derjenigen der entsprechenden gymnasialen Knabenanstalt, die an der dreiklassigen Studienanstalt derjenigen der Ober realschule für gleichwertig zu erachten. Tie Bezeichnung Stndienanstalt oder eine gleichartige Bezeichnung dürfen Privatschulen ebenfalls nur unter bestimmten Voraussetzun gen führen. Von besonderem Interesse ist noch die Aende- rung, daß die Erteilung des Unterrichtes in den wissen schaftlichen Fächern der Fcauenschule akademische Bildung »oranssetzt, sowie die Bestimmung, daß die oberste Schul behörde ermächtigt sein soll, ausnahmsweise in besonderen Fällen den Eintritt von Mädchen in die Mittel- und Ober klassen der Gymnasien, Realgymnasien und Obcrrealschulen, sowie in die Klassen 3 bis 1 der Realschule zu gestatten. In der allgemeinen Debatte legte Staatsminister Tr. Beck in längeren Ausführungen die Grundsätze dar, nach denen die Negierung den Entwurf ausgearbeitet hat. Kam- inerherr Sahrer v. Sahr - Ehrenberg warnte vor über triebener Hast in der Ausbildung der Mädchen, wodurch dein weiblichen Geschlechte nur Schade»', gebracht werden könnte. Im ganzen stände er der Vorlage skeptisch gegen über. Geheimer Studienrat Tomrat Tr. Peters sprach sich gegen die gemeinschaftliche Erziehung der beiden Ge schlechter ans, da man sich auf dem Gebiete der Erziehung immer etwas hinter dem Fortschritt halten müsse. Neuerun gen dürften nur in langsamem Temvo vorgencmmen wer de». Oberbürgermeister Geheimer Rat Tr. Beutler drückte sein Bedauern darüber aus, daß die Deputation die Gleichstellung der Mädchenschulen niit den Realschulen be seitigt habe. Hierdurch v We eine Teteriorierung der Mäd chenschule eingetret« Weiter st»ach er sich für die Stn dienanstalten ans, d:e unmittelbar an die Mädchenschulen angeschlossen se n, eb»:iw '>cl er für die Koeduktion ein. Weiter beteiligte» sich noch an der allgemeinen Debatte Oberbürgermeister Tr. S l u r ni und Oberbürgermeister Tr. T i t t r i ch, »vorauf Wirklicher Geheimer Rat Prost Tr. W : ch hervorhob, daß oie welt liche Eigenart eine Ab weichung vom Knabenunterrichte verlange. Tie Koedukativ » müsse auf die .ngsten Grenzen beschrankt bleiben. Nach einer kurzen Entgegnung detz Slaaisministers Tr. Beck und einer längeren Sp>>zi.i.'deba!te wurde der Gesetzentwurf mit den von der Deputation b au'.v.glen Aenderungen ge nehmigt. Gegen die ,gemeinschaftliche Erziehung stimmten acht Kammermitglieder. Weiter genehmigte die Kammer noch Kapitel 57, betreffend das Landarmen- und Fürsorge- erziehungswesen, wofür 1 O-IOMO Mark eingestellt sind. Ein hierzu auS der Mitte der Kammer gestellter Zusatzantrag wnrde genehmigt. Aus Stadt und Land. kForisetzcuig aus der» HonoU) —' Die brkannle Porzellan- uu » Glashaudlung, Kgl. Hnflieserimt Earl Anhäuser, König-Johann-Straße, stellt in einem ihrer Schaufenster ein ganz vorzüglich ausge- führtcs Tvfelgeschirr mit Wappen und Policrgoldrand aus. das in der Malerei der Firma für einen schlesischen Mag naten ancgesertigt worden ist. Verband für Jugendhilfe, Lo.hringerstraße 4. Es möge hiermit erneut daraus hingeiviesen werde», daß an jedem e steig und dritten Mittwoch im Monat im König lichen Amtegpricht, Lothringerstraße I. »acl.mittags von 5 bis st Uhr Besp!echmigen der Helfer obgehasten werden. Die nächst' Helserversammlnng findet daher Mittwoch den Ist. Mürz statt. <8 —* Der alte Dresdner Lierschutzverein konnte vor e nigen Tagen sei» 7stjäbrigeS Bestehen seien:. Nach dem Londoner Vereine ist er der älteste derartige Verein in Europa. Er zählt gegenwärtig 22Ist Mitglieder Er m ter- hält tu DreSdcn-Neustadt ein stark benutztes T erasyk. ' Wer kennt den Orient? Wie notwendig eine Nachprüfung kineniatographischer Bilder ist, ehe sie als Bildniigsmittel verinendet werden können, zeigt folgendes Beispiel. Tein Verein „Bild und Wort", der demnächst eine kineniaiographische Mustervorstellnng „Schauspiele der Erde" peranswltet, liegen als Beitrag dazu drei Films vor, die durch Tausende von Kinotheatern gegangen sind, und alle Szenen und Ansichten ans Palästina und besonders Jerusalem darstellen sollen. Eine Prüfung durch einen Dresdner Kenner Palästinas. Herrn Pastor Dr. Je re in ias, der dieser Tage als Propst nach Jerusalem zurück geht, ergab jedoch, daß alle drei Films im wesentlichen unecht sind, das heißt orientalische Landschaften »nd Städte darstelle», die mit Palästina nichts zu tun haben oder doch falsch bezeichnet sind. Wahrscheinlich handelt es sich zum Teil liin Szenen aus Nordafrika: ein „Panorama Jerusa lem" znm Beispiel stellt in Wirklichkeit Kairo dar. Ter gute Glaube der betreffenden Firmen ist um so weniger zu bezweifeln, als sie die Films dem Vereine geschenkweise »ach besonderer Wahl gesandt haben. Es wäre aber »m des Beispiels willen erwünscht, einmal genau festznstellen, was die einzelne» Szene» denn in Wirklichkeit darstellen, es ist znin Beispiel ei» zweites „Panorama Jerusalem" darunter, das gleichfalls unecht ist. Ter Verein richtet daher an alle, die diesen oder jene» Winkel des Orients, besonder Tunis» Algier, Tripolis, Aegypten, Arabien, Palästina, Syrien, Kleinasie», Türkei genau kenne», die Bitte, sich an der Feststellung des Filinsinhaltes zu beteiligen, und zu diesem Zwecke dem Vorsitzenden, Herrn H, Häsker, Rampisckzestraße I, 2. Etage, ihre Adresse auzugebeu. Sie werden dann eine Einladung z» einer Besichtigung dieser Films erhalten. Hoheastein-Erustthal, 11. März, Im nahe» BeriiSdorf brach gestern abend gegen 11 Uhr im Bauerngute des Herrn Bochmann ein Brand autz. wodurch bas ganze An wesen cingeäschect wurde. Viel Heu- und FutteiVorräte, sowie Fedeivich und ein Schwein fielen den Flammen zum Opfer. Auch verbrannten viele landwirtschafiltche Geräte. Rochlitz, 11. März. Von einem im schnellen Tempo fahrenden Automobil wurde zwischen Königsfeld und Geil- Hain ein Gutsbesitzer auS Gröblitz. der auf dem Rade fuhr, angefahren und auf einen Steinhaufen geschleudert. Er trug erhebliche Verletzungen an« Kopse davon. TaS >»!o- mobil fuhr weiter. Zittau, 11. März. Ein 14jähriger Räuber wurde gestern abend hier verhaftet. Der Junge entriß in der Dunkelheit an der Komturstraße der dort wohnenden Frau Hohlfeld eine Handtasche, in der sich 30 Mark befanden, in dem Augenblicke, als die Dame auSgehen wollte. Der jugendliche Räuber entfloh dann mit seiner Beute, wurde aber später festgenommen. Oppklo, ll. März. Eine empfindliche Strafe wegen Steuerhinterziehung wurde durch die hiesige Strafkammer über einen Industriellen verhängt, der in den letzten fünf Jahren den Staats fibkuS durch unrichtige Angaben bei der Veranlagung um zirka 5600 Mk. geschädigt hatte. Das Gericht hat den Angeschuldtgten zur Zahlung von SöOOO Mark, dem Zehnfachen des hinterzogenen Betrages, also der höchsten zulässigeu Strafe, verurteilt. Gemeinde- und Vereinsnachrichten. 8 DreSdru-Altstiidt. Der kath. JünglingSverein hält am heutigen Sonntag früh ^8 Uhr in der Hoskirche seine gemeinschaftliche österliche Vereinskommunion ab. zu welcher um recht zahlreiche Beteiligung gebeten wird. Nach der kirchlichen Feier gemeinschaftliches Frühstück im Gesellen hause. — Am Nachmittage Punkt 3 Uhr findet die dies jährige Generalversammlung statt, bet welcher ebettfalls kein Mitglied fehlen möchte. 8 Leipzig. Der Verein Katholischer Kaufleut ladet seine Mitglieder sowie Freunde unserer Sache zu der Sitzung am Ist. März, abends 8^ Uhr. in Müllers Hotel (Fleischerplatz) herzlich ein. Auf der Tagesordnung steht neben einem Vortrag über „Esperanto" Besprechung über eine Resolution zu Gunsten der Psnsionsversicheruiig der Privatbeamte». —- Katholische Kausleute sind als Gäste steiS Willkomm?«. L. 8 Meißen. Diesen Sonntagabend wird Herr Schul direktor Schönfelder im Gesellenveretne einen Vortrag halten. Ehrenmitglieder und Gäste willkommen! — Die Meißner Volksvereinsmitglieder, die diesen Sonntag der großen Versammlung in Dresden anwohnen wollen, werden am beste» den Zug benutzen, der 5.52 Uhr von Triebischtal und 5.50 vom Hauptbahnhofe Meißen absährk. Kunst und Wissenschaft. s Dresden. Die vielbesuchte Anton-Grafs-AuS- stellung in der Galerie Ernst Arnold wurde durch 10 weitere Porträts ergänzt. Ferner durch eine Sammlung von Handzeichuunqen des Künstlers. Dresden. „Ende gut, alles gut" kann man gerade nicht nach dem letzten der zehn literarischen Abende sagen, so verdienstvoll ihre Einrichtung durch die Tittmannsche Buchhandlung auch gewesen ist. Im .Künstlerhause las am Mittwoch der bekannte Münchener Schriftsteller Frank Wedekind (geboren 1864 in .Hannover), ein Bruder unserer Dresdner Nachtigall Fra» Erika, dessen furchtbare Komödie „Frühlings Erwachen" wir ja auch auf einer hiesigen Bühne gesehen haben. Viel toller aber ist noch seine dreiaktige „Büchse der Pandora", welche er jetzt las. Er schickte der Vorlesung eine kleine Ein leitung voraus: Tie Literatur bestehe seit 20 Jahren aus solchen Dramen, in denen dem Publikum erlaubt sei zu lachen, »nd solchen, in denen ihm zu weinen gestattet sei. Anders bei Goethe und Shakespeare. Auch er, der Autor, wolle Ernstes und Heiteres mischen, so im „Erdgeist", so in der „Büchse der Pandora". Besseres als dieses Stück könne er nicht bieten und er freue sich, das; ein so zahlreiches Publikum erschienen sei, das ihm ein Richter sein solle. Nun, mit dem schwachen Anstandsapplaus, in den sich sogar Zischen mischte, ist das Stück, »ach dessen zweiten Akt viele den Saal verließe», gerichtet. Es ist eine fürchterliche Ge sellschaft, die sich in dieser Komödie umhertummelt: vom Gesananis und Bordell, vom Zuchthaus und Mörder ist immerfort die Rede. Und ebenso gemein wie die Personen sind, ist die Sprache des Stückes, dessen Aufführung auf Wollen 5ie elw28 fem68 kauclien? Lsnn omKskien wir Urnen «Hl ä!ki!«W zu; r«i» oriLnlsilrcken 7ad»1c«n kerge- Lteisii: n-Nureil - srvmotircke tzigsretl« » Liese Cigsretie wird In str. ) nur io»«, in d-n Hummern 4 bis 10 zuck in einlscken Karton» L 20 Ltück Inlirit, otine Kork. atme gotdmundsluck vertrau». öei die»om fadrl- kat »>»d 81« »Icker, dak 8>« yuaNlit, nickt Konl«kllon der,Kien. 8a>em M«ikum Cigaretten »ind auk)«r ru )'/>, 4, S vlg. da» kituck auck in Euxusquslitliten ru 6.8 und 10 vlg erkiiiliick. klur eck«, wenn »ul jeder Cigarette die volle firme »tekt Orient. I,b,«<-u. X/Hugo Clgarettenladrlt« ^ I l>r«»d«n. ^ 2u lieben ln den (Igerren K«,ck>tt«n. ^