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Kummer 74 - 2S. Jahrgang kmol wöchentl. verugrprelrr für Mär, LL8 Rrnt^-Mark Kttrrlgea: Berechnung der Anzeigen nach Rentt-Mark Bttise: Die eingespaltene Pelitzeile rv«j, f. Familien- u. Vereinsanzeigen. Gesuche ISDie Petit.Reklamezeile 8V mm breit, 1 ^it. Ofieriengrbühr sür Selbstabholer lo^. bei Urbeiiendung durch dir Post außerdem Portozuschlag. krel; siir üle klnielllllmmrr io kenten-kkennlg. Geschäftlicher Teilr Joses Fobmann, Dresden SLcklMe Donnerstag, 27. März 1924 Im Falle höherer Gewalt erlischt jede Verpflichtung au' Lieferung sowie Erfüllung von Anzeigen-Aufträgen und Leistung von Schadenersatz. Fürundeutlich und durchFern- sprecher übermittelte Anzeigen übernehme» wir keine Ver antwortung. Unverlangt eingesandte und mit Rückporto nicht versehene Manuskripte werden nicht ausbewahrtt Sprechstunde der Redaktion 5 bis 6 Uhr »achmiitagSs Honptlihristleiter: Dr. Josef Albert. Dresden volfszeLümg Tageszeitung füv christliche Politik und Kultu GalckiäftSftelle der LitchsUchrn tv,lk»,«ltn«a und Truit »nd Vrila«! Eaxonta.Puchdnxtcrei TmbH., ^ DrcSden-A. IS. Holveliiftraße -<S. Femrns 83722, Post- ^ schecktonto Dresden 14797 IUI- KW ' Ae Nell »n Ml! ' M M Neil Redaktion der Sächsische» Volts,ettnna Dresden-A. I«. Hoibcinsirahc «s. gernrnl SS7L2 »nd MbSS Ztlltriim miß RtilsMnlgeskh (Von einem führenden ZentnunSparlamentarier.) Der Katholikenau?schuß der Deutschnationalen Bolkspartei ist der Meinung, daß eine wuchtige parteipolitische Waffe gegen das Zentrum aus dem Umstande geschmiedet werden könnte, daß das Reichs schul geseh bis setzt noch nicht zustande gekommen ist In Nr. 86 der „Schlesischen Zeitung" vom SO Februar dieses Jahres werden geradezu ungeheuerliche An klagen gegen das Zentrum und oen jetzigen Reichskanzler er hoben, die in außerordentlich weitgehendem Maße auf die Un kenntnis der Leser von den tatsächlichen Vorgängen rechnen und aufgebaut sind. Zweifellos beoanert das Zentrum lebhaft, daß die Beratungen des Reichsschulgesetzes bis setzt noch nicht zu einem Ergebnis geführt haben. Die Gründe dafür sind so oft sowohl vom Zentrum wie von der katholischen Schulorganisa- tion in der Oeffentlichkeit dargelegt worden, daß es ein starkes Stück für den Verfasser des genannten Artikels darstellt, von all dem nichts wissen zu wollen! Ohne nichtsnutzige Unter stellungen geht es dabei nicht ab. Tie reichsgesehliche Fest legung bestimmter Grundsätze für die Einrichtung des Schul wesens in Deutschland soll nach dem Artikel der „Schlesischen Zeitung" schon jahrelang deshalb unterblieben sein, „damit das Linksbündnis des Zentrums nur nicht ins Wanken gerät. Da her die unbegreiflichen Widerstände, die die Beteiligten evan gelischen und katholischen Kreise, insbesondere in Sachsen, aber auch in Schlesien und im ganzen Reiche finden, sobalo sie auf Erlaß des Reichsschulgesetzes drängen." DaS Linksbündnis des Zentrums besteht schon lange nicht mehr. Das könnte auch allmählich der Verfasser jenes Artikels wissen. Jeder halbwegs Vernünftige müßte ferner wissen, daß zum Erlaß eines Gesetzes eine Mehrheit im Reichstage gehört. Das ist eine Binsen wahrheit, die man auSzusprechen fast sich schämen muß, und den noch scheint diese Wahrheit dem Artikelschreiber noch nicht be kannt geworden zu sein. Er müßte sonst wissen, daß im Reichs tage eine für oaS Zustandekommen eines den Wünschen per Freunde der Konfessionsschule entsprechenden ReichsschulgesetzeS erforderliche Mehrheit nicht vorhanden wars Er müßte ferner aus den verschiedenen Veröffentlichungen der letzten Jahre wissen, daß gerade das Zentrum, und nicht an letzter Stelle auch der jetzige Reichskanzler sich unablässig bemüht hat, eine Verständi gung zwischen den verschiedenen für eine Mehrheit erforderlichen Parteien des Reichstages zu erzielen, um die Mehrheit herbejzu« führen. Der Artikelschreiber muß tatsächlich lange Monate keine Zeitungen mehr gelesen haben, sonst müßte er wissen, daß nicht an der Ablehnung.oer Sozialdemokraten, sondern an dem Wider streben der Demokraten, der Versuch, ver Konfessionsschule eine der Meinung des Zentrums untsprechende Begriffsbestimmung zu zu geben und damit oas Zustandekommen des ganzen Gesetzes gescheitert ist. Ter Artikelschreiber würbe der Welt nno den Freunden der Konfessionsschule einen außerordentlich großen Ge fallen erweisen, wenn er einmal den Weg angeben wollte, ans Zentrum, Deutscher und Bayrischer Voskspartei und Deutsch- Nationaler Partei, die zugunsten der Konfessionsschule hätten stimmen können, eine Mehrheit zu bilden gegenüber Demokraten und Sozialoeinokratie, oie nun einmal über mehr Stimmen ver fügten, als die vorgenannten Parteien. Aber eS gilt nun ein mal jetzt, kurz vor den Wahlen einige scharfe Hiebe gegen oaS Zentrum und oen Zentrumskanzler zu führen. Auf einige Un richtigkeiten oder eine Irreführung der Oeffentlichkeit kommt es dabei dem Artikelschreiber nicht weiter an. Nebenher wird dann auch die katholische Schulorganisa tion angegriffen, weil sie nichts anderes als ein Zentrumsorgan sei und merkwürdigerweise stillgeblieben sei, obwohl von den evangelischen Elternvereinigungen in Sachsen mutige und um fassende Einsprüche gegen oie Verschleppung des Schulgesetzes erfolgt seien Tie zahlreichen Resolutionen der Schulorganisati.'n, die ungemein wertvolle Sammlung von Unterschriften in ganz Deutschland zugunsten der Konfessionsschule, die von der Schul- organisation in überaus opferfreudiger Arbeit durchgeführt wor den ist, wird wohlweislich verschwiegen. ES wird in dem erwähnten Artikel ferner auf eine Ent schließung des Katholiken-AuSschusses in Sa chsen hingewiesen, die dem Reichskanzler eingesanot sei und in der von der gegen wärtigen ReichSregierunq in der Schu'frage die Entfaltung so fortiger stärkster Aktivität verlangt werde. Bon dieser Eingabe habe die katholische Presse ihren Leser» keine Kenntnis gegeben. Die katholische Presse war eben über den Gang der Beratung des Schulgesetzes und über die Unmöglichkeit, ein oen Anforderun gen der Konfessionsschule entsprechendes Schulgesetz zustanderu- bringen, etwas besser unterrichtet als der Artikelschreiber! Di« erwähnte Eingabe spricht zwar auch ungerechtfertigterweise von einer absichtlichen Verschleppung des Reichsschulgesetzes, macht aber vorsichtigerweise den Vorwurf oem Bildungsansschuß des Reichstages schlechthin, nicht mehr dem Zentrum. Sie verlangt auch von der Reichsregierung nicht den Versuch, den Reichstag weiter mit der Beratung des Schulgesetzes zu betrauen. Tie Eingabe ist a'so offenbar von Männern redigiert, die die Tat- sacbenverhälinisse genau kennen, sich also auch den Vorwurf ge fallen lassen müssen, daß der Borwurf der Verschleppung von ihnen kaum als ernst genommen werden kann. Tie Eingabe be zeichnet es als eine Pflicht der NeichSregiernng, „das Versagen oes Reichstags auf diesem Gebiete zum Anlaß zu nehmen, um mit allen gesetzlichen Mitteln ohne Rücksicht auf den Widerstant» interessierter Parteikreise auf die beschleunigte Auflösung oeS Reichstages und die Befragung des deutschen Volkes hsnzuwirken." Ter Reichstag sollte also unter der Parole des Nicht- KusiandekommenS des Schulgesetzes aufgelöst werben. Zu all dem wirtschaftlichen und finanziellen Jammer, der »rzeit das deutsche Volk belastet, soll auch noch die Gegen sätzlichkeit der Weltanschauung in den Wahl kampf hineingetragen werden. Wer die Verantwortung für ein solches Vorgehen übernehmen will, der mag es tun. Tis Reichsregierung wirb sich wohl nicht dazu verstehen^ eine solche ^ »phe»politik, wie sie so echt deutschnational ist, zu betreiben. Dr. Schachts Londoner Besprechungen Die Verhandlungen über die Mienmvertriige — Marschall Fach beim Papst — Die Strasanträise im Zeignerprozeß Das Kapital für die Gal-nateabaak Pari», 26. März. Nach dem Londoner Korrespondent deS Petit Jolirnal hat der Neichsbankprüsibent Dr. Schacht gestern in London geweilt. Er hat mit verschiedenen Persönlichkeiten der britischen Finanzen Unterredungen über die geplante Gold. Notenbank gehabt. DaS Kapital dieser Bank, das auf bOÜ Millionen Goldmark festgesetzt tst, wirb zum größten Teil von den britischen Banken zur Verfügung gestellt werden. Die Trans- aktioncn der Bank werben ausschließlich in Pfund Sterling erfolgen. Man vernimmt, daß Dr. Schacht spätestens Freitag abend die Rückreise nach Berlin antritt. « Die Pariser Schmieri-Keiteii Von wirtschaftSpolitischer Seite wird uns geschrieben: Die Verhandlungen der Sachverständigen in Paris sind auch jetzt noch nicht znm Abschluß gekommen. Es ist leider richtig, daß diese Sachverständigen-Beratungen in Paris sehr erheblichen Schwierigkeiten begegnet sind. Es ist damals auf Grund des Verlaufs der Beratungen in Berlin hie und da eine sehr starke Hoffnungsfreudigkeit aufgekommen. Wir haben an dieser Stelle immer vor Optimismus gewarnt, und wie recht wir dabei beraten waren, zeigt die jetzige Lage. Schon in Berlin hat es in den letzten Tagen der Anwesenheit der Sachverständigen Schwierig keiten gegeben wegen der Klärung bestimmter Fragen, die mit der Leistungsfähigkeit der Großbanken, der Großindustrie wie des Großkapitals überhaupt zusammenhingen. Darauf hat man nun in Paris eingehakt. Dort ist soviel Material gegenüber den Ergebnissen der Berliner Untersuchung herangeschleift worden, daß nun jetzt die Dinge noch unklarer geworden sind. Außerdem aber auch, und das ist das empfindlichste, werden die der deut schen Regierung zu stellenden Bedingungen für ein Moratorium und für eine internationale Anleihe ganz und gar unter dem nunmehrigen französischen Einfluß stehen. Darauf muß man sich unbedingt vorbereiten, um nicht von neuem enttäuscht zu werden. Im wesentlichen dreht cs sich jetzt bei den Pariser Bespre chungen um die Frage der deutschen Zahlungsfähigkeit. Der Kardinalpunkt aller an Deutschland zu stellenden Forderungen wird die Kontrolle der deutschen Eisenbahn sein und diese Kontrolle wird de» Mittelpunkt der allgemeinen Finanz kontrolle bilden, die man Deutschland anfzuerlegen gedenkt. Auch die kommende endgültige Goldnotenbank soll in den Dienst dieser Kontrolle gestellt und deshalb als internationale Bank ans- gestattet und mit dem Charakter einer Reparationskasse versehen werden. Dieser Goldnotenbank wird in ihrer ganzen Gestaltung die allergrößte Bedeutung bciznmessen sein, denn das ausländische Kapital wird nach Lage der Dinge einen starken, sa fast überragen den Einfluß erhallen und damit wird auch die Kantrollierung unserer gesamten Wirtschaft bis zum System der Industtie- und Handelsspionage verbunden sein. Wir werden uns daher darauf gefaßt machen müssen, daß die nächsten Erörterungen über diese Fragen uns vor überaus schwere Prüfungen stellen wird. Paris, 26. März. Zn der Frage, wann der Bericht der Sach verständigen endgültig der Neparationskommission überreicht wird, berichtet die Ngence Havas: Ans einer in den autoritativen Kreisen dorgenommenen Untersuchung ergab sich, daß die Sachverständigen sehr wahrscheinlich ihre Arbeiten am Sonn abend den 20. März beenden werden. Sie dürsten jedoch zu einer letzten Ncbcrarbeitnng deS Textes schreiten. Unter diesen Um ständen wird die Neparationskommission nicht vor Dienstag, den 1. April offiziell mit dem Dokument besaßt werden können. Dieses wird ohne Zweifel schon am Tage nach der Ueberreichung der Oeffentlichkeit übergeben werden. Paris, 26. März. Dem Pariser Korrespondent deS „Echanger Telegraph" zufolge, soll eS den Sachverständigen im Anschluß an die Londoner Reise der englischen Sachverständigen gelungen sein, sich gestern über die Höhe der von Deutschland während des Moratoriums anfzubrlngenden Leistungen wie über die Höhr der deutschen Barzahlungen ab 1028 zu einigen. Wie uns aus Berlin miigetcilt wird, werden in diese» Tagen, die amtlichen Verhandlungen zwischen den deutschen und den französischen Vertretern wegen der Micum-Verträge anfgenoni. men. Weil sich die Beratungen der Sachverständigen infolge in zwischen eingetretener Schwierigkeiten länger als ursprünglich angenommen war, hinauSziehen, so daß mit Regelung der beider seitigen wirtschaftlichen Abmachungen auf Grund der Micum-Ver träge bis zu deren Ablauf am Ui. April nicht mehr gerechnet werden darf, wird nun auch offiziell die Frage der Verlänge rung dieser Verträge in Erörterung gezogen. ES wird sich wohl vorläufig darum handeln, diese Verträge nm einen Monat, also bis zum IS. Mai in ihrer Geltungsdauer zu ver längern. Die Reichsregierung wird bei den Verhandlungen keinen Zweifel darüber lassen, daß diese Regelung nur als eine provi sorische bis zur Ucberwindung eines UebergangSsiadinms anzu sehen ist, und daß sie ihren Standpunkt aufrecht erhält, wonach diese Verträge auf die Dauer nicht erfüllt werden könne», und daß die Negierung als solche nicht, wie man es von französischer Seite gern möchte, ihrerseits in die jetzt von der Industrie als solcher übernommenen Verpflichtungen einzutreieii in der Lage wäre. Die Haltung Berlins London, 26. März. Der Londoner Berichterstatter des- Man chester Guardian schreibt: Bei der Unterredung zwischen Macdonald und Si. Aulair: habe Maxdonald angedentet, daß jetzt ein neuer Faktor in die Erörte rung eintrcte. Der neue Faktor in der Lage sei die Haltung Berlins. Von deutscher Seite sei betont worden, daß keine deutsche Regierung irgendwelche Vereinbarung betreffend die Rheinland,: annehmcn werde, die über die Bestimmungen des Ver sailler Vertrages hinauSgchr. Auch werde Deutschland dem Völ kerbund nur unter der Bedingung beitreten, daß ihm ei» dauern der Sitz im BölkerbunbSrat im voraus verbürgt werde. Das deutsche Element In diesem Problem sei der ncur Faktor, der durch Macdonald gegenüber Paris betont werde. Berlin, 26. März. Wie der „Tag" miiteilt. dürste die Neichs- regicrung, wenn, wie cs den Anschein habe, der Bericht der Sach verständigen erst Mitte April endgültig abgeschlossen werden sollte, nach Ueberreichung oder öffentlicher Bekannttngch ing deS SachverständigengiiiachtenS wahrscheinlich den Ententcrcgicnmgen Mitteilen, daß die Wahlen in Dentichlgnd eine offizielle Stellungnahme unmöglich machten und daß erst die aus dem neuen Reichstage hervorgehcnde Negierung zu prakti schen Verhandlungen auf Grund der Sachverständiaenberichle bereit sei. Ursprünglich "habe man die Annahme vertreten, daß der Sachverständigenbericht schon Anfang oder Mitte März vor liegen würde, daß also noch das Kabinett Marx in direkte Ver( Handlungen mit den Entenieregierunge» eintreten müßte. D-r Besuch Fochs beim Pgvst Rom, 26. März. Mnrschall Foch wnrde gestern vom Pavst empfangrn. Später hatte er rine längcrr Unterredung mit dc»^ General Tiaz. Ncber den Inhalt verlantrt nichts bestimmte? - Dkl Will! Hilf MsftöNllld Paris, 26. März, bhicago Tribüne berichtet, daß im Lager der rnglisibrn Arbeiterpartei die Opposition gegrn Mac- donalb wegen seiner unschlüssigen Haltung gegenüber Frankreich zusehends im Wachsen begriffen sei. Der Wortführer dirscr Oppo- fitionSaruppe sei der Schatikanzler Snowden. Diese Grnvpe wünsche, baß Macdonald Frankreich klaren Wein darüber ein- schcnke, daß, wenn Frankreich Dcntschland gegenüber nicht eine andere Politik einschlagr, Großbritannien sich von Frankreich trennen müsse. Die Deutschnationalen selbst werden wenig erbaut kein von dem Wetterleuchten konfessionellen HaderS, das ietzt bereits aufzuckt angesichts gewisser Bekundungen lm Münchner Prozeß. Wollen die Herren tatsächlich unser Volk zugrnnderichten, indem sie wün schen, daß gerade jetzt, wo cs sich nm Leben oder Untergang »es deutschen Volke? handelt, auch noch konfessionelle Zwietracht nno leidenschaftlicher Kampf nm die Weltanschauung das deutsche Volk zu gegenseitiger Zersleischung fanatisiert? Es ist geradezu un geheuerlich. zu welchen Konsea,lenzen die Narteileidenschaft führe» kannl- Wir wollen nicht näher daraus eingehen, wie sehr sich der Artikelschreiber selbst erniedrigt, indem er dem Reichskanzler vorwirft, er habe als Leiter der katholischen S.hnlorganisation an! die chr istlichen Volksteile noch kein Wort gerichtet, wohl aber, an den Zentralverein der Staatsbürger silbischen Glaubens! Daß der jetzige Reichskanzler in vielen Hunderten von öffentlichen! und elterlichen Versammlungen über die kalb'fischen Schulgrnno- sätze gesprochen und in unzähligen Artikeln und Schriften dafür! eingetreten ist, das muß parteipolitischer Haß verschweigen. HaK verträgt die Wahrheit nicht!