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WRtstroch. den LS. März 1VÄ »r. 73. Sei« Nah «nd Fern ß D^ neue «roste Spende de« Papste«. D>e zwei Millionen iLlr«. welche der Papst zugunsten der Notleidenden in Deutsch- land jüngst an die apostolisch« Nuntiatur in München kandte, s>no von letzterer zur Hälfte an die. amtlich« Sammelstelle ve» deutschen Pplskopat» in Paterborn und zur Hälfte an den KaritaS-Lerbano überwiesen woroe». s Da« «uswanderclmo. Der Erzbischof von Aireiburg hat tn dielen Tagen von einem oeutschen Geistlichen «inen Brief au« Rio de Janeiro (Brasilien! erhalten, der u. a. folgende Sätze enthält: „Ich bitte Eure Exzellenz, dringend zu warnen vor Ans- Wanderung hierher nach Brasilien. Ohne Kenntnis der portugiesi schen Sprache ist überhaupt von vornherein abzuraten. Es ist ent- sei was man an grauenvollen Bildern von deutschen Ein wanderern hier sehen kann: ganz« Familien und junge Leute, die «'.„fach auf der Straße sitzen mit leeren Händen oder in Mauernischen die Nacht zubringe» müssen. ES gibt eben in Brast- lien keine karitativen Anstalten; hier kümmert sich niemand um den anderen" -f Eine neue wichtige Erfindung für die Schiffahrt. Dar erste Motorschiff init dem neuen Bu'kangeirlebe ist am Freitag vormittag auf der Vulkanwerst in Hamburg vom Stapel ge laufen. Es soll bereits Anfang Avril seine Probefahrt antreten. Diese Probefahrt wird von der gesamten Fachwelt mit Spannung erwartet, weil es sich bei dem Vulkangetrtebe um eine ganz neue »nd nach den Versuchen auf dem Prüfstand überaus vielver sprechende Erfindung handelt. Da? Vnlkangetrlebe soll das Pro blem der schwingungsfreien Uebrrtragung der Umdrehung des Dieselmotors auf die Welle in jeder Richtung einwandfrei läsen, wodurch ote L«istungsfShigkeIt und GeschwindigkeitSwickung de» Motors ganz außerordentlich erköht wird. ß Perlendiebstahl i» Graz. Wie berichtet wird ist die Gattin des Präsidenten des Grazer AdelSkastnoS Conrad-LonradS- heim wegen Perlendiebstahls vor einigen Tagen tu Untersuchung gezogen worden. Weiter wird gemeldet, dah Frau Conrad-Con radsheim in eine dortige Nervenheilanstalt gebracht wurde, da sie angeblich geisteskrank ist. Sie soll schon seit längerer Zeit an Kleptomanie leiden f Srploftonskatastrophe auf einer Fischerflotte. Nach Mel- dun-en aus Halifax ist einer Seehundfischerflotte i„ der Nähe von St. Johns ein schweres Unglück zugestoßen. Durch oie Erplosion einer Kraftanlage wurden zwanzig Mann der Be- satzung des Dampfers „Terra Rowa" über Borö geschleudert. Viele von ihnen ertranken. ch Erdbeben auf Sachalin. Nach Meldungen aus Tokio habe» sich aus der Insel Sachalin Erdbebenstöße ereignet. Zahl reiche Gebäude sino eingestürzt. Man glaubt, dah eine prohe Anzahl von Menschen dem Erdbeben zum Opfer gefallen ist. Es handelt sich hauptsächlich um ehemalige russische Verbannte, die „ach Verbüßung ihrer Strafe auf der Insel zurückgeblieben sind. ch Ueberschweuunungen in Aeghpten. Aus Kairo werden, wie englische Zeitungen berichten, große Ueberschwemmunge» in de» ägyptisch-palästinensischen Grenzgebieten gemeldet. Mehrere Eisenbahnzüge mit englischen und amerikanischen Touristen sinh in den Fluten steckengeblieben. Ts wurde eine Hllfsexpesltion entsandt j- Der 18 jährige Massenmörder. Au« Brüssel kommt die Nachricht, dah in LandelieS in Wallonicn ein 18 jähriger Bursche verhaftet wurde, der nicht weniger als acht Morde aus dem Gewissen hat. Zusammen mit einem 15 jährigen Freunde batte er Leute, die ahnungslos an den Ufern der Gambre spazierten, über fallen, niedergestochen, beraubt und die Leichen dann ins Wasser geworfen. 1- Explosianskatastrapkie in Mährilch-Ostrau. Mittwoch mittag erfolgte, nach einer Meldung aus Mährisch-Ostrau, im Lager der Explosivstoffe der Firma Eruptiv«, früher Dhnamit-Nobel, in Hermanitz eine Explosion, als die Angestellten des Lagers die für Grubenarbeitern bestimmten Explosivstoffe auf einen Fracht wagen luden. Vier Arbeiter, die die Explosivstoffe verluden- wurden getötet, der Wagen und das ganze Magazin wurden voll ständig zertrümmert. Das HanS des Lagerverwalters stürzte ein. Aus den Trümmern wurden der Verwalter und seine Frau schwer verletzt, heransgeholt: ihr Dienstmädchen ist vor Schreck wahnsinnig geworden. In der Arbeiterkolonie der Grube Joseph wurden durch de» Luftdruck die Häuser abgebeckt, die Gebäude beschädigt und viele Personen verletzt. Durch den Luftdruck wur den schwere Betonblöcke kilometerweit durch die Luft geschleudert. Zahlreiche Bewohner des Ortes und des nahen Mährisch-Ostrau erlitten schwere Verletzungen. An der Unfallstelle hat sich ein Trichter mit einem Durchmesser von 100 Metern und einer Tiefe von acht Metern gebildet. Die Spur des Dschingis Khan Bon Han« Dominik. Copyright by August Scherl G. m. b. H. 1S23, Berlin-Leipzig. (Nachdruck verboten.) (34. Fortsetzung.) . Da . . . Averil Lowdale orehte sich um und wandte sich mit einem leichten Lächeln zu Fox. Ter Kampf war vorüber. Mit bcnnindernswerter Kraft hatte er die Gewalt über sein Mienenspiel zurückgewonnen. „Nach der Stichprobe zu urteilen, Mr. Fox, trifft Ihr Bericht auch in dieser Beziehung zu." Wellington Fox wußte nichts anderes zu tun: Er ergriff die Hand des Adjutanten uno drückte sie stark. „Ihr Dienst ruft Sie jetzt zu anderer Stelle. Ich hoffe, wir haben uns nicht das letztcmal gesehen. Meinen herzlichsten Tank für Ihre besonderen Bemühungen um mich. Wenn die Chikago-Preh bei dieser Gelegenheit in der schnellen Bericht erstattung den Vogel abschießt, so sankt sie das Ihnen." Mit fedcrnoen Schritten, den eben gehörten Kompagnie marsch pfeifend, ging Wellington Fox der Tribüne zu, während Averil Lowdale die entgegengesetzte Richtung «inschlug. Der Höhepunkt der Festlichkeiten war überschritten. Eine Reihe von rauschenden Tagen» während der kochende See un aufhörlich unendliche Wolkenmengen nach Nordwesten entsandte. Tie offiziellen Gäste waren abgereist, die Siedler zu ihren Farmen zurückgekehrt. Das sportliebende Reisepublikum benutzte die Gelegenheit, Hochgebirgstouren zu unternehmen und Schnee« sport an den Hängen der Kogartberge zu treiben. Tie Mitglieder des Direktoriums der E. S. C. und die diplomatischen Vertreter der europäischen Staaten weilten noch in Wierny. In den letzten Maitagen traten die Direktoren hier zusammen. Es war ein besonderer Wunsch IsenbrandtS gewesen. Jsenbrandt sprach in dieser Sitzung. Er knüpfte an oie Salzung des Balkaschsees an. Ueberzeugend wies er nach, daß dies Unternehmen nur teilweise Wirkung haben könne, solang« die politische Grenze die Schmelzungen im oberen Jlitale un möglich mache. Georg Jsenbrandt sprach weiter: „Tie Dämpfe, die »er See jetzt hergibt, reichen eben aus, um ein Gebiet von zehntausend Quadratmeilen dauernd zu be fruchten. Ganz anders wäre es, wenn wir im ganzen Quell gebiet des Ili schmelzen könnten. Viele tausend Quadratmeilen Landes würden oann für Sievlungen neu gewonnen werden. Ich berühre damit ein Ihnen wenig angenehmes Thema... die Bcsitzfrage des Ilioreieckes..." Ein nervöses Summen ging beim Fallen dieser Worte durch die Versammlung. Einen Augenblick war es still. Tann sprang der französische Direktor mit romanischer Lebhaftigkeit auf: „Ich begreife nicht, wie diese Frage gerade jetzt aufs Tapet gebracht werden kann, da sie ooch dem Schiedsgericht unterliegt, das in nächster Zeit seinen Spruch fällt. Nach meinen Informa tionen ist ein für uns günstiges Ergebnis zu erwarten." „Letzteres ist mir neu," sagte Jsenbrandt. „Wäre eS wahr, würde die Frage noch viel oringender sein." Mit unverhohlenem Erstaunen blickten die Teilnehmer auf Georg Jsenbrandt. Wie war daS gemeint? „Sie sehen mich fragend an, meine Herren. Wie der Schieds spruch auch ausfallen mag, gutwillig wird China diese starke Position nicht aus den Händen lassen." „Aber der feierlich beschworen« Vertrag?" Von verschiedenen Seiten klang der Einwurf. „Der Schiedsgerichtsvertrag wurde zwischen Europa »nd dem Kaiser Schitsu geschlossen." „Und weiter?" schallte es ihm entgegen. „Er wird keine Geltung haben... für des Kaisers Nach folger!" Einen Augenblick herrschte absolute Stille. Tann kamen die Fragen von allen Seiten. „Was? . . . Was? . . . WaS geht uns des Kaisers Nach folger an, da er selbst lebt... in voller Gesundheit lebt?" „Der Kaiser Schitsu ist tot. Schanti .> . . Toghon-Khan von Tobraja ist Regent!" Der Eindruck der Worte auf die Versammlung war nicht zu beschreiben. Einige fuhren überrascht auf. Ein anderer und nicht der kleinste Teil gab seinem Unwillen, ja, seiner Ent rüstung über die Aeuhernng IsenbrandtS lebhaften Ausdruck. „Wie können Sie eS wagen, uns solche Märchen aufzu tischen?" Ueber das Stimmengewirr erhob sich die schneidende Stimm« des Franzosen: „Wie können Sic ableugnen, was tausend Augen gesehen haben?" Wieder trat Stille ein. Man wartete auf die Rechtferti gung IsenbrandtS. „Tausend Augen haben gesehen, daß ein Mann von Schehol in einem Glaswagen nach dem Kaiserpalakt in Peking gefahren wurde" Jsenbrandt hielt einen AuLenblick inne. Mit einem Lächeln sah sr auf. die Gesichter, die gespannt zu ihm ausblickten. ^Jch leugne nicht, daß dieser Mann der Kaiser Schitsu war . . . äber . ..." Hier vertiefte sich der lachend« Zug um seinen Mund. „Der Mann war tot! . . . Komödie war alles!" Wie eine Bombe wirkten die Worte IsenbrandtS. Keiner blieb aus seinem Platz. Bon allen Seiten umströmten sie den Sprecher und bestürmten ihn mit Fragen. „Meine Herren," begann Jsenbrandt nach einer kleinen Weile, „die Zeichen Ihrer Verwunderung kommen mir nicht überraschend. Was die Welt, was ganz China geglaubt hat, weshalb sollten Sie es nicht auch geglaubt haben?" Wieder die schneidende Stimme des Franzosen: „Unmöglich! Eine derartige Blasphemie! Das wäre der gröbste Betrug, de» die Welt je gesehen!" „By Jove!" kam es lachend ans dem Munde des Eng länders. „Eine Komödie der Weltgeschichte, die ich oen ge rissensten aller Schauspieler, den Gelben, wahrhaftig zutraue, e, ha ha... das Stückchen wäre nicht übel!" Er schlug sich behaglich lachend auf seine prallen Schenkel und brachte auch einen Teil der Gesellschaft zum Lachen. „Meine Herren" —> die Stimme des Präsioenten durchbrach das Stimmengewirr — „ich bitte Sie, wieder Platz zu nehmen. Herr Jsenbrandt wird seine Behauptungen begründen." Der stand einen Augenblick sinnend da. „Begründen? . . . Wie soll ich daS begründen? Ten tote» Kaiser kann ich Ihnen nicht vorführen. Ich kann Ihnen nur folgendes versichern. Bei meiner Ehre . . . Meine Gewährsleuts zu nennen ist unmöglich. . . Am 5. Mai um die sechste Abendstunde ist Kaiser Schitsu in Schehol an seiner Schußwunde gestorben. Am 4. Mai er nannte er den Herzog von Dobras«, den Schanti, zum Regenten.^ Der ominöse Ring des Dschingis-Khan ist am Finger des Schanti- Glauben Sie mir . . . oder glauben Sie mir nicht! Für! mich stehen diese Tatsachen fest." „Für mich auch!" bekräftigte der Engländer. „Nur noch eine Frage, Mr. Jsenbrandt. Zu welchem Zweck wurde diese göttlichste aller Komödien tn Szene gesetzt?" „Die Erklärung ist einfach. China ist schweren inneren Erschütterungen ausgesetzt, wenn der Tod des Kaisers bekannt wird, bevor «ine kräftige Faust die Zügel der Regierung in den Händen hat. Vergessen Sie nicht, der todbringende Schuß wurde von der Hand eines Republikaners, eines Südchinesen- abgeseuert. Die Herrschaft des Kaiser» war zu jung, der Ein heitsgedanke noch nicht allgemein genug geworden. Ehrgeizige Machthaber der früheren Zeit sino noch am Leben, ihre Hoffnungen- nicht zu begraben. Alles dessen ist sich der Schanti bewußt/ Ich kenne den Mann! Sein Ehrgeiz ist unermeßlich. Er war in jeder Beziehung die rechte Hand d«S verstorbenen Kaisers. Mein Interesse hat sich ihm deshalb besonders zugewandt, weil er gerade unseren Unternehmungen vom Kaiser als Gegeuvart an der chinesischen Westgrenze -ntgegen§estellt war. In mancher Beziehung ist der Schanti vielleicht sogar vorausschauender und großzügiger, als es der tote Kaiser gewesen. Mit Entsetzen wird einst die weite Welt seine furchtbare Gegnerschaft erkennen." (Fortsetzung folgt.) MM Ä M ttMW IsM «ltl«ie!> li lir kninnlt liliila '/,! vli' iiQ xroksn ßsftsiLtso Lnerls 6vs stkttbolisoboo Oogsjssnftuusvki, LüukkerstrnLv 4 s VorlrSgs - ttbsr „kW>i!cIiII!e!i«r »der kr blrlm UM»" ßeliultsri von Oymnnniklöirvlrtor t.. knglerl. llaHai' larlng «lNNicl Io» 21. «In s) Llsudonrornouoruni; d) Untvk-gLkig dos öistums «oiöon. — Lilldritd krvi. — ^11» Osmsillcjsmitxliisäsr bsrrüok silllxslL^Sll. Ksibolisvkes Kasino vi-osden Sonntag «len 30. 553er adenck» 8 Ukp im »IohanneShoj* /Will»«»»» Ililll fWllllWttlllelllt" Bortr.: Herr Lehrer Z. Nolle. Der Vorstand. Oanitasvvnkanil für Okemnilr und Umgebung. «!tt«oe>l 1» 21. «In »dun!, 1 llk lm Laale Ue8 Lkristlicben Verein junger Männer biospir skinxanx Oanen8tl-al!e) Krosser Vortrsgr-Adenä. biocbzv. tterr Di«, veeklng - breiburx i spricht über „jugonünol um! jugvnlll'vllung". — Linlritt frei. — Laeilasvorband iOr vbomnitr und Umgebung. weuxebauer, Lrrprie8ler. 0r>, Staklvaren- grSltte M1MI SperlalgeocliSft VINIItüi'IIlllttialil kstlyk lim I, Heiuj TMS MM11111S Oster- unä stomwullist»llt«ll-0s«olrsokv, Alpaka«!Idvr, Komplott« Lsstsoiclcklsteo, sämtliods Solinger Zteiil- voron doim kaadmann, clor «matt lkrs 8ol»>«iksrvisn ullck Reparatur«!» gsvisselldakt in eigener ^Vsrlcstatt billiget auskükrt. Wer würde so edeldenkend sein, ein um jungem, strebsamem katholischen Bäckergesellen die SklWU W PM Ikl «Mi zu geben. Werte Angebote erbeten unter „X 8 653" an di« Geschäftsstelle der Sächsischen Volkszetlung. Out vorgebllckete MtüMM »«Mm. ÜMIWM voist ueoi» fMI Kl MIIÜM »Milt- vml WMüellt». 11. 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