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> «ft 48 «eitr » Zuerj, Kanuncnnusil d ersi als Bierund, 1!)I7 in Leipzig ur, >is< mehrfach in de» edirigenl und ttez — adle» voi. Brilin Höhe stehende Oper ck annerlrautc. TaS chtung das bekannte e laute. Tie miioen >de ist der Tod. der ahnte» Kinde emc» lind Hain wird ein M Da« wird ihm Zuneigung er einst küßt »nd Hain kan» des Fremde», der die Starbanda und lnng ist sehr lebhaft Auch in dar Mnfi! »»an Immer sie»! cht sinnsähigen Lrit- r Musik wird nicht errifs'nhaii und 8"' lnssührung kann mit illen. Friedrich Tin Dämon. aber Taubers Heller oie; kl erg kamen Ulstatten, während ßte. Eine nwdcrne r) hatte Susi Hahl sie in er leitete die Ick. ,! l h a r in v » i s ch e ;r Hoskapcllmeisters er R»s voraus, und Harmonie zwischen rde dem Kaste aller- ft vor wenig Wochen n Werkes mit dem- chält sich es sa auch tltungen konnte man a Pos-Carlo- tnsieroso von Händel g, der die obligate ch Lieder von Liszi frlichen Beifall aus. hatte sich den efseft- t größter technischer ister Bruckner. Tan >g für seine Wieder- orry Nera durch nd durch einen be- . Daraus Ist wohl lerin erntete. Denn :iteu beschaffen. Die ft mangelhaft. Tie m Klavier begleitete ssinsnnickon- e zwei Werke seines e glänzend« Ovation ' Dann akrr siche, . Denn seine eig a» !lvdik, aber nirgends i aushorchan macht. 1 ist Hütchen schuld' ein Ei dem andern In der Holländer- zeuiöhnüch langsam, ,cr Zeitmaße. Wir übrigen scheint d-r ., auf daS Orchester 'raum auS „Loben- flammen" mit al>6 auch der Dirigent Zck, Wissens, der Litera nt!,. Jos Köftlsch shrlich 6 M » deuischen Partei- » »ik: Von Dr Euger . — Earl Ieutsch ikärchenlaicher. Bor D Don Karl Gabiic > Dr. Robert Stein Dürer-Bücher. Bor sein und Ehre". - sich. — Die ,.I»ler- Neber die Grund- Dichtung. — Den, — Neues vow A Sonnabend den 28 Februar ivrv E»chji>-, v«llsziit««z «' »8. «ttte I -i >ric erschrak und uw sic bebend, es ahnt von allen, >benS. Rose, das ich >en, ich will dein.-:» was ich nicht bi»! st es nötig, daß t>» lgsäich. „Ich werd, Menschen so geehn wissen. Sehe dich 'sessen: aber niemals as ich dir zu sage» rl bleiben, aber eS ieses ist di« lchwersli auen Haaren sie sah Sude im Schoß mn z cwesen bin." tegam» a Fahrten sollte der -4 Amt uns Seemanr. sinniger Petra»-, sch! ninae» und Leiden« Widee'vru.-b dulden, h schwer, mich dcn A ter. Nase, war nieiu H deshalb war es mi« ßerordentlich st, enge, r öfter. ,lein Wind« >ben von Hundertcrt , um i ich zur Nuhs t-n mich seine E« ttriuke künstliche suok oinrsln, rvk'di'. Täkns, pk-o Lskn d. 23 U. stnopktlkke «Ile ttällie. pIs 4 sNx IZl-ennsMe Ki8 LirkA IkupK«»» Kilo big §ß ^surli iAlessin«, . . . . Kilo dis S4 /lßarlt Lin.iu/eiemklriseken . * . . Stüclc dis >0 ääsrk Dinn-Koke« u. Dinn üesektree Kilo dis 50 ölsrlt. fes« n- unck kivttksse, 6esn«>»!0pk,«np!<,1tlen, kincki^cken kankt ru koiikurronrlos Iivsie.» Kreisen veescken, gr. örllüergsss« 8 >.ll, im I.scken. :: l^ernspr. I2 8I5. LZ vsrckisnoo ckas üskck spivleock, vvwrr sie UvSIv SS. M«»Ikich ^e«rl4k»u1z>i». Latilv ctto vrcksnkrliokst K'r«»»« 10»: I^üek»« big ^ 808,— VUsnitvn bi» ^ 1780— ttli» dis ^ S2S — A»nin, I» Unnin, U tlassn >«!>» i )i« ^ss 18.— risgsn dis 170^— Lodslkoil», dr., dis llk.— Lokakksilo, rr., o. Li., d. 28.— Xnldlsllo,iraü.o.L,Lxb. ^ 8L— NIsulH»>»i»G bis ^ kv.- Xg- bis 58.— Ltilvk dis 22.— Ltüok bis 58.— tür Rivä- riacl Loüdklutv, sorviv «rite arrcksrn kvllo 6!« , ddokst,«LD»g-v«prvisv. xvvasodvn Lgx di» rua^osvasodoo di« ^tk Sk. orrsiokvii mit clou StraÜsndadvIiaiv» 5, 9, 11, 1v 'V Lvlisfvollo: fvrlv^-Soss, krsils iQoäsrovo i?orrQvn ao6 k'srrbsn io Aus«»oI»I „r» PISH'.KSlllllsiÄMiiS Smüeo.stsliöinssgöer RVis SIRVÄ bester krvl8 Ivr llv "VS ^vinv Iktllkvbuo^ «lurob äie ^reisbsLvivbrnulpl Ik i >, lob -adlv bis -rul vsitsrss lür- ^1t« erallo Soe-.d-. unci rieg«»1otte pro Stüolc 170 Ft «rolis »tüolr 58 ^ -rmes riegenlell« pro KtlloL >«S bis >80 o. L.. Q«rÜ ° Sokslk»«»«, o. b'.. A <> ^ Ssnlnl«»«, ßrit xvspsarut Rsoinl«»«, xirit« uoil sodlsokt« Ft I . . . l>"> btüolr lS V»KI, vi-68(ltzN -1.rMttn, 7. iKn paarmal machte er von seiner Macht Gebrauch, um mir Arrest zu diktieren. Ich fühlte das Bedürfnis, ihm immer zu widersprechen, »nd dies gab zu allerlei Reibereien Anlaß. Ich war »och so unver- Hüudig." Rose-Marie mußte «nnülllo '-ch >Schein .Was gibt es, Rose?" „Nichts, Onlel, ich kann m ich und unverständig nicht p», sammenreimen." „So höre weiter!' Tr stand aus und ging heftig erregt im Zim mer auf und nieder. Es war, als wenn jedes Wort aus der Kehl« tzepreßt würde, und « zittert« am ganzen Leibe. „Wir ankerten am Kap »nd Ich ging säst täglich an Land. Ich «achte hundert Tollheiten und verliebte mich noch dazu. Auch hierin «ar ich wie in allen Dingen wild, ausgelassen, leidenschaftlich, vor »lchhs zurückscheuend. Ich hatte einer gewissen schottischen Miß ver- sprochen, am Abend mit ihr auszugehen: aber an Bord gekommen, ließ der Kommandant mich rufen und befahl wir kurz, wie er es ge wohnt war, diese Nacht an Bord zu bleikWi. da Kranke da seien -- er selbst fühle sich unwohl, und er wolle nicht, daß ich meine Zeit vergeude mit einer ... Er gebrauchte ein w.nig schöne« Wort.' Adrichem blieb am Fenster stehen, seine Brust arbeitete heftig, «nd seine Hände, die er ans dem Rücken hielt, schlossen sich krampfhaft z-sammen. Rose-Marie küchelte nicht mehr der kalte Schweiß »rat ihr aus bi Stirn, ihre Kehle schien wie zugeschnürt, ihre Zunge gelähmt, st« «»ßte unbeweglich sitzen bleiben, sie mochte wollen oder nicht. Der Doktor trat vom ffenster, nahm seinen Platz wieder ein, Preßte dl« Hand an Stirn und Augen und fuhr hall- flüsternd fort: .Ich war enttäuscht und zornig, aber was sollte ich machen. Ich mußt« gehorchen. Vor Wut zitternd wollte ich mich entferne«, aber der Kom mandant rief mich zurück und sagte halb scherzend: „Untersuchen Sie micb zuerst, ich bin ein Patient.' Unwillig stellte Ich die gewöhnlichen Frage», „Aber vergiften Sie mich nicht!" fügte er noch lachend hinzu, als ich erklärte seine Nerven seien erregt und er bedürfe nur eines beruhigenden Tränkchen«. F-au Lirm Jkhne iFirma: Süchs Eorsrt.I„d»stri«), Koriett- TpeziaMi« für Damen der Dresdner ltteseUschrrfl Nur Anfertigung nach Maß und Anprobe. ffrauenörztüch sehr rnipiob!«-,! BMkÄWWMj-,« U SckMü W« ü Reparaturen schnei: und billigst Ludwig-Richtcr-Stroße 15, kein Loden, Retsitgeistr.. Str..B. L. 822» Fern.ru» 30924 l.SMP6N Kronen knliquilsten rlstr»ekii»l.küttsd»liike». Vrosckvo - R üvrrostrnüv 5/7 kattllecbie sowie Flechten ». HautausschlLge allez Art beseitigt siche» Kilh>Flechtt«s»>be Dose Mk. 4.5b Vers: 8rmu A-sItzel», Srsinl <289). SkrmnrtttEMi.:2!:s ? WÄt Kk.->» :? ij eksner ij ' ca?s!- E CZzlg i! .. ß " iLkslaiscksf ! >! » SjllS55jg; imüber, jlrskttick S.5plvlklatztzis! Vrvttttsn a«n»»»bfah» 8 f««n»Äidot v«tzn»k«kea», , ÄA> 4« 310 I/l. - SEoGß« Vro»^«n-S. Renk Die Eisrttbe Neu! Svkturigl «»AlMsk 8tliSs r?, Iil., !m »»lgiiedz« 10n «>4« »mok »«rknookmm« E»«ß»>88« Lskn 24 RÜK. !25ttuo oait Xvopkstiltsii ckio Ilklkto) srsiu,- -> vavtr 7i-g«I ^ Srariim di» 8»mtl. Rstallv, 2Inn, Uaasing, Nnnniol. Aadlo dc-alcurrviiLlvs« Drsis«. Hsdsi»»«»«»», äV>lsckra6sr8tr.27,pt. porusproodsr 15394 « ZodsnnzlöMer MuMrcWe Blasewitzn Str. 58,1. und Wittenberger Str- 9V ptr. erteilt Unterricht in aller, Zweigen der Musik. ru ünriigsn, palvwts, Ul8tspn, ttassn, Xosttimsn !o rsiiivcollonar V7«rro orapttolilt ksdciI»1uvkI»g«V Ink: pnll» S1»un»4n. KT Landwirte! La-jt dieses Iah» keine Stopp ln liegen! Sorget s«e gnteo KOinter» und Rübeusutter! Äqg Neuheit stegen die Aussaat November »nd später. — Diese Rübe ist aus dem Fürstlich Erlbach-Schöuberg'schen Holgut Hohenstein, 4b» ,n hoch zun, ersten Male gezüchtet und bat den vergangenen Winter gut Überstunden. Sie wird armSlai-g und stammt von de» lange», weiße.:, rot- köpfigen Ulnier Herbstrübc av, tiefer! den ganzen Wiuiec bis März ein frisches nahrhafte« Futter, welches mit Stroh, He» oder Häcksel vermischt, ein sehr gute« Milchsntter avgibt »nd von allen, Vieh gierig genonniie» wird. Mau hat dann den ganzen Winter bei offenem Wetter et» vorzügliches Grünffitter, welches auch dein Bieh ge undbeit- lich zu statten kommt — Das Kilo Saatgut liefere ich zu 7b Fk, das halbe Kilo zu 4b F,.. Weniger als ein halbes Kilo gebe ich iiichl nl . Diese neue» Suchen »«erden »m November und später stesär, ja man lau» diele Rübe will bis April Mit großem Erfolge iöen und je früher, je früher die Ernte, was bei der dies jährigen Rübeiiuot eine große Nolle spielt! Samen tm Februar auoqesät, bringt schon End« April Stuben bis sieben ^tsu«r! schwer, VkM Wtntergemüse und ^.aia« , in die Großsiadt gebracht, viel «eld ein. werden sehr gut bezahl, und sind leicht verl-mflichl Es eignen sich hierzu vor allem: Riesendlaltspinat ^Mannnujh"! 1 Portion ^ 2.— Derselbe ist vollständig winterban »nd kann jetzt schon gesät werden, eb,'ll!o Rlesenkopssalat „Eiskops"! L Porlwn 2 — Wird so groß ivie ein Weißkraut und erfriert ebenfalls nicht, wird seht anSgesät N1esen»HlMh1i»FSzl0iebel, große, weiß«, zartschuicckend«, glattrunde Zwiebel, es giebt Exemplare so groß wie eine Kaffee« Untertasse und wer sic eimal pebam hat. läßl Ne nicht uiehr auSgehen. 1 Portio» 8.—, Äiesen- Stangenbo hrren Wirb über 10 Meter hoch, liefert große, breite, sehr fleischige wohtz schmeckende grüne Schoten. Kann Frost vertragen und liefert noch t« Spätherbst, wenn schon alle anderen Bobnenanen abgestorben sind, immer noch Blüten und grüne zarte Schoten. Diese Bohne kann schon in» Monat April gelegt werde« aber auch noch späte» und bringt immer noch reichen Ertrag. Es ist die rrichtragenste Ein,nachbohne, die bis jetzt da ist. 1 Portton Samen- bahnen 100 Stück 8 ^t, 20V Stück 1k >4l. Riesen - OberkohlraÄi „Mammuth". Wird :, : 14 Pfund schwe, und dabei nicht hohl, überwnuerr sehr gut und ist sehr zart und wohlschmeckend. Sehr empfehlenswerte Neuheit! l Portion Ü .4 Niesen-Zwiebel „Phänomen". Uebertrifft jede andere Zwiebel durch ihre enorme Grüß« (Gewicht bis 1 Kilos. Pflanzt man die ausgesuchten kleinen Zwiebeln im nächsten Früh- fahl als Saatzwiebcln, so erreichen diese ofi einen Umsang bis z» 4V om t Portio» k Niesett-Krühlingszwiebel silberweiß«, die beste Zwiebel in Hallbarkeii, seinem Geschmack uud angenehmen Geruch; wer ste einmal gepflanzt hat, läßt sie nicht mehr auSgehe» I Es gibt Exemplare dabei so groß wie eine Unter tasse. Bon Farbe gibt es silberweiße und gelbe plattninde Zwiebeln, c Portion 8 liefert der tauLwrrtschaftliche Sachverständige Adolf Theiß in Zwmgerrberg an der Bergstraße (Hessen). ZZ ^»öi'»88r^Ssi° ZI i-gigsr ln Kirumglosnm, Irisomgol,. tämikLc>»od„ Ltriolcsrsi! OnKc. lEtltltriic, 8trrniip>v?irk-dlstr. Itrssflav. Llauvstr 14. .Ich war zu böse, um annvorteu zu k0„ne», aber u»terwegs ging mir rin Gedanke durch den Kops, pnmöglich lonnlc ich dies« Nacht an Bord bleiben, da ich wußte, daß Miß Edith aus mich war- teie. Ein toller Gedanke fuhr mir durch das Gehirn; Ich war ganz außer mir vor leidnschastlicher Erregung . . . aber das vermag mich nicht zu entschuldigen. Wenn der Kommandant schläft, so dacht« ich, dann kann ich ruhig an Land gehen; gegen elf Uhr komme ich zunick und niemand wird er bemerken . . . und damit ließ Ich ein paar Lropßm Lauda »um in das Tränkchen fallen " Er schwieg eine Wecke, wm der Erinnerung überwältigt. .Und dann? Weiler!" rief Rose mit atemloser Spannung. „Er trank nicht« Böses ahnend nahm er dar GlaS auS meiner Hand eniqegen. Ich sehe ih» noch vor mir mit seinem edlen Kops, seinen Hellen Augen ... die du von ihm hast, Mosel Er saß mtter einem kleinen Bilde, dem Porlrät eines niedlichen Mädchens, zwischen Blumen spielend, das war sein einziges, cnigebetzNcS Kind, sein Rös chen. Er sah mich an. so w!e du mich setzt nnsi-Nfl, Rose, und dam, setzte er- das Glas an die Lippen, und i n Augenblick, als er trank, war «S, als wenn alles von mir fort gespült würde, meine törichte Liebe, mein kindischer Zorn: jetzt würde ich, wenn er noch nicht ge trunken hätte, da« Tränkchen Ins Me'r geschl-uoert haben, Ich ging: nach einer halbe» Stunde fragte Ick, seinen Burschen, ob ich mit ihm reden könne. — Er schlafe, wurde mir geantwortet, und üb ging an« Land; aber ich war doch nicht beruhigt. Umsonst sagte ich mir, daß ich das rechte Maß wohl wisse, das eusreichen würde, um ihm einer: guten Schlaf zu besorgen: ich suchte mich >u zerstreuen, zu betäuben. Es gelang mir nur gor zu wohl. Ich konnte d!c Nacht nicht mehr an Bord zurückkehren, früh am anderen Morgen wurde ich an« meinem Rausch geweckt , . . man ries mich ... der Kommandant war tot im Belc gefunden worden. . .' Er stand auf, zerrte heftig an sei»"n> Kragen nnd qing ein paar Schritte bin und her. Rose Marie starrte ihn an leichenblaß, Mtbewealich, nur di« Hände krampfhaft wider einander reibend. „Aber. Onkel. Inn» sei» Tod nicht eine natürliche Ursache ge habt Hab«-»?" fragte sie mit zitternder Stimm«. Tr schüttelt« den Kops. „Nein, Kind, damit darf ick, inci» «NwNsin »>i :ü n.-ichn'i.luigen; ich hatte ihm zuviel von dem Schlaftrunk gcgebcul . , Da ift mein« Seele wach geworden, Rose, vollkommen wach!" juhr n lach einigen Augenllicken fort. „Wie ich die Stunden, die folgt:», verbracht habe, ohne mich zu verraten, das weiß ich nicht . , . es war eben niemand da, der etwas ahnte von dem Anteil, den ich an seinem vlal'Üche» Tode hatte, und man wußte, daß Kommandant Dvremr.ck van Aff eun nicht gesund sei, daß e, an Herzllvpjeu litt. Ich mnßte die Lei be mit einigen anderen Aerzte» untersuche», Aneurysma*) wurde a>S Todesursache angegeben damit wur jür alle die Sache abgetan . - sür alle, nur ntcht sür »»ich. Nein, ich habe meine Schuld : .cht ösf »'.- lich bekannt! Me!» elfter Gedanke, meine erste Sorge war .in.'ftftü» sich, meine Missetat vor jedermann zu vertu >gen. und in »einer Beo» zweifliing scheine ich die Kraft gesunden zu habe», »>:ä -.u bwerrichen. Aber bald darauf, als alles abgelausen war da i,eß meine Seele mir keine Riibc mehr, ich hatte sie eine» Mo>-> begehen lassen, und was ich auch zu meine,-' Rechtfertigung mir selbst Vorbringen maclue. es half nichts. Tausendmal stand sch im Begriff, mich dein weiff'chen Richter zu überliefer» und die Strafe, die i»»r auserlegt werden würde, zu Verbüßen: aber der Gedanke an »>e:m- Famckie hielt mich zurück. Seitdem führe ich ein Leben der Buße der Einsamleit ohne jede« Glück! Das soll dazu dienen micki mit Gott ausmftihnen und mit mir selber einigermaßen zur Ruhe komme» zu können, und zu dem gleichen Zweck babe-icb meine militärische Laufbahn verlassen dev Welt ein Lebewohl gesagt, ans das Familienleben verzichtet, -nist b>vk ausschließlich meinem Berrcke gewidmet. Ick, wallte Leben lnr Leben retten, und sch widmete mich de» Armee die sonst von äiulicher Hilfe entblößt sein würden. Erlt hatte ich Var. nie in mein Vaterland -U4 rücktnfehren. mich in der Fp'mde zu verkergeu und dar, meinen B sap zur Anssübrnna in brinaen: bei näherer lleberlegnna kam ich aber van diesem Entschluß zurück Meine Landolente »nd die seinigen batten den ersten Anspruch aus meine Hilft uns die Früchte meiner Studien -) Gchlagadergcschwickst Blntsackuag. sFonsehnng solgtH ,