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Stöffel habe an den Kaiser und an den Hof telegraphiert: »Ich sage Ihnen allen nun Adieu auf immer. Port Arthur wird mein Grab sein.- Der Brief beschreibt sodann die Zustände als sehr schlimm. Nach Tokio eingegangenen, amtlich allerdings noch nicht bestätigten Meldungen eröffneten die Japaner am Morgen des 26. Oktober einen allgemeinen Angriff auf die Kikwan- forts von Port Arthur und brachten die russischen Batterien zum Schweigen. Eine Granate sprengte ein russisches Ma gazin in die Luft. Gleichzeitig griffen die Japaner die Forts auf dem Erlung und dem Sungtschu an, brachten die russischen Batterien zum Schweigen und erstürmten und be setzten die Forts vor dem Erlung und dem Sungtschu. In der Nacht zum 27. Oktober stand Alt-Port Arthur in Flammen. Am 27. traf eine Granate das russische Schlacht schiff Sewastopol. Ein anderer russischer Dampfer wurde von zwei Granaten getroffen und sank. Neues vom Tage. Zum Lustmord in Berlin. Dem „Berl. Tagbl." geht die Nachricht zu, daß auf Ersuchen der Berliner Kriminal polizei der frühere Bäcker und Konditor, spätere Stall- schweizer August Mühlethaler in seiner Heimat Bern ver haftet worden ist unter dem Verdacht des Mordes an Frau Wascher. Er soll sich unter falschem Namen in Berlin auf gehalten haben. Kassel. 28. Oktober. Als heute vormittag 10 Uhr 45, Minuten der Personenzug Nr. 265, ans der Station Gndensberg ansfuhr, entgleiste die Lokomotive. Der Führer der Lokomotive und der Heizer wurden schwer verletzt. Breslau. 28. Oktober. Die Oder ist in raschem Steigen begriffen. Gleiwitz, 28. Oktober. In der letzten Nacht stürzte, wie der „Wanderer" meldet, ans dem Hillebrandt-Schacht der Gottessegengrube in Antonienhütte bei den Schacht arbeiten eine hölzerne Bühne ein und ritz 6 Arbeiter auf 20 Meter mit in die Tiefe. Sämtliche Arbeiter wurden tödlich verletzt. Kopenhagen, 28. Oktober. Auf Ersuchen der schwedischen Regierung wurden Kapitän und Besatzung des Helsingborger Dampfers „Aldebaran" über die Freitag abend durch ein fremdes, anscheinend russisches Kriegsschiff erfolgte Beschießung des „Aldebaran" polizeilich verhört. Es wurde ausgesagt, die Mannschaft habe Granaten in der Luft und neben dem „Aldebaran" explodieren sehen. Der Abstand sei ^ Seemeile gewesen, und das russische Kriegsschiff habe die schwedische Flagge deutlich sehen müssen. Kapitän und Mannschaft wurden ans ihre Aus sagen vereidigt. Theater und Musik. i K ö II i g l. Opernhaus. Im König!. Opernhaus« wurden am Mittwoch die „Makkabäer" von Rubinstein neueinstudicrt ge geben. Die Oper wurde von letzterem, dem Eiferer gegen Richard Wagner, für die an der Berliner Hofoper viele Jahre hindurch wirkende, sich eines europäischen Rufes erfreuende, berühmte Altistin Marianne Brandt geschrieben und war während ihres Engagements stehende Repertoiroper. Sie wurde in Dresden vor 20 Jahren anläßlich eines Gastspiels der Brandt einstudiert, später mit Frl. Nanitz einigemal gegeben, dann fallen gelassen. So schöne und warmempfundene Einzelheiten, die an althebräische Melodien sich anlehnenden Solo-, Chor- und Ensemblenummern aufweisen, so nähert sich das Ganze doch mehr der geistlichen Oper, die Rubin stein dann weiter ausbaute und ermangelt der dramatischen Kraft. Mit der Besetzung der Leah steht und fällt die Oper. Fräulein v. Chavanne hatte hoheitsvolle, erschütternde Momente, wird aber die Oper nicht halten können. Fräul. Nast, Frau Burk-Berger, die Herren Scheidemantel, Jäger, Kies, Erl re. machten sich um die Aufführung hochverdient. Herr Geheimrat v. Schuch hatte die Oper in allen Teilen sorgfältig einstudiert und dirigierte mit Hin gebung und Wärme. j Konzert Mischa El man. Der 12jährige Violinvirtuose Mischa Elman spielte gestern, wie Franz von Vecsey im König!. Opernhause, vor einem nur spärlich versammelten Zuhörerkreise. Elman ist eine ganz phänomale Erscheinung. Ganz abgesehen davon, daß technische Schwierigkeiten, die Geigenkllnstlern ersten Ranges kaum zu bewältigende Aufgaben stellen, für ihn nicht zu existieren scheinen und z. B Oktavgänge, Terzen-, Sexten-, Undecimengriffe, Piggicatos, Flageoletts, chromatische nnd diato nische Tonleitern usw. auch im rapidesten Tempo von ihm geradezu spielend und mit absoluter Reinheit bewältigt werden, weiß dieser Wunderknabe in Gesangstellen seiner Violine Tone von tiefster innerer Beseelung zu entlocken. Selbst banale und nur auf den äußeren Effekt zugeschnittene Virtuosenstücke, deren das Programm und die Zugaben eine Reihe enthielt, gewinnen unter seiner fein und vornehm gestaltenden Hand. Elmans Tongebung ist ganz außergewöhnlich groß, schön und weittragend, der Ton singt nur so aus dem Instrumente heraus. Mischa Elman ist. soweit man dies bis jetzt zu beurteilen vermag, eine durchaus musikalisch ver anlagte Natur, kein nur technisch horrend begabtes Wunderkind: er hat's mit einem Worte „in sich". Wir hoffen ihn bald in einem Sinfoniekonzerte der Königl. Kapelle wiederzubegegnen. I Im Zentraltheater finden sowohl Sonntag den 30. cr. wie auch Montag den 3t. cr. je zwei Vorstellungen statt. Am 30. d. M. gastiert Mme. Sarah Bernhardt zum letztenmale als „Mar- guerite Gautier" in „Die Cameliendame". Diese Vorstellung be ginnt um 3 Uhr nachmittags. Am Sonntag abend ist Variete- Vorstellung bei gewöhnlichen Preisen und nimmt diese 8 Uhr ihren Anfang. Montag den 31. d. M. verabschieden sich die für Oktober engagierten Künstler und Künstlerinnen und zwar gelangt das phänomenale Programm sowohl nachmittags >/,4 Uhr (ermäßigte Preise) wie abends >/z8 Uhr (gewöhnliche Preise) letztmalig zur Vorführung. > Vortragsabend in Ehrlichs Musikschule. Herr Direktor Paul Lehmann-Osten führte am Mittwoch drei seiner Schülerinnen ins Treffen, deren Leistungen von der vorzüg lichen Methode ihres Lehrers Zeugnis ablegten. Als Pianistin mit trefflichen Eigenschaften — perlende Technik und warme Aus drucksweise — sei zunächst Frl. Raue genannt, die fünf Nummern von Heller und Grieg vortrug. Frl. Mütze entwickelte im Beet- hovenschen 0-<I»i-Konzert und Chopinschen Prülude eine über raschende Fingerfertigkeit, sogar geistige Vertiefung. Susanne Werner, ein 13jähriges Mädchen, spielte mit Bravour und Tem perament ein Capriccio von Thieriot. Zwei Sängerinnen — Frl. v. Nestorowsky (Klasse Frl. Zimmermann) und Frl. Sur ho ff (Klasse Goerisch-Medefind) — brachten in das vorherrschend dem Klavier gewidmete Programm angenehme Abwechslung. Während die junge Russin sich mit getragenen Gesängen auf das Vorteil hafteste einführte. erfreute Frl. Surhoff durch den neckischen Vor trag heiterer Weisen. Am Schlüsse fand die öffentliche Verteilung der Belobigungen und Prämien an 75 Schüler und Schülerinnen statt, der eine die Kunst mit begeisternden Worten huldigende An sprache des Direktors vorausging. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Kirchlicher Wocheukalender. Gottesdicnstordnung. St. Aennokirche zu Meißen: Allerheiligen: 0 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Hochamt und Tedeum. Nachmittags Uhr Andacht. — Allerseelen: 7>/i Uhr hl. Messe, 9 Uhr Requiem. Abends Uhr Andacht. Haupttreffer aus Per Hiehuug der L Klaffe der KSuiglich Sächsische» LaudeSlotterie. Ziehung vom «7. Oktober 1S«4. (Ohne Gewähr.) 1V00« Mk. auf Nr. 68 3000 Mk. auf Nr. 10007 14343 1985« 20631 23S0S 34127 2453l 27557 31881 33877 35369 54332 55298 62263 67513 68959 80384 83187 91949 2000 Mk. auf Nr. 735 2952 8097 14167 15698 17465 1838«; 18418 19180 25552 28762 32703 33284 38842 43991 51430 70420 74.30 76086 30318 88246 88470 91277 95606 1000 Mk. auf Nr. 8027 9892 22544 23476 24269 30217 33850 34259 35069 35141 38628 39310 39984 41486 41745 43580 53159 54474 54970 55379 57659 59984 60366 61510 69822 71427 73503 74493 75673 77547 80434 83691 84818 84930 85684 85972 90692 92176 95388 97980 Ziehung vom L8. Oktober 1804. (Ohne Gewähr) 5000 Mk. auf Nr. 3167 10650 87117 3000 Mk. auf Nr. 3906 35093 38790 39605 39958 45493 51055 60694 68255 70383 84973 97279 2000 Mk. auf 'Nr. 15005 34388 32265 42286 43553 43722 46914 53864 7> 335 76462 78352 78925 82904 89404 90254 1000 Mk. auf Nr. 57l 1239 1695 3018 5508 5969 693" 12181 13565 13572 13979 14652 16237 17862 18141 19293 22791 25963 26155 27369 28514 30995 32549 87012 37282 37690 38849 39755 40039 41068 42099 43204 43899 46234 46249 48640 49326 53485 53813 57947 58361 58617 59080 60463 60681 61055 63185 64671 65228 66425 69913 72465 72931 76160 79034 88379 89012 90572 61262 93807 Tpielplan der Theater ir» Dresden. König!. Opernhaus. Sonntag: Der Freischütz. Anfang Vz8 Uhr. Montag: Lohengrin. Anfang 7 Uhr. König!. SchankptelkanS. Sonntag: Die versunkene Glocke. Anfang '/?8 Uhr. Montag: Götz von Berlichingen. Anfang Vr^ tlhr. Refideuztheater. Sonntag: Nachmittags Vz4 Uhr: Der Bettelstudent. Abends V28 Uhr: Blaubart. Montag: Nachmittags '/„4 Uhr: Der Hochtourist. Abends V28 Uhr: Der lustige Krieg. Theater in Leipzig. Neues Theater. Sonntag: Die Meistersinger von Nürnberg. Montag: Lohengrin. — Altes Theater. Sonntag: Nachmittags Vorstellung für den Leipziger Arbeiterverein: Der Kaufmann von Venedig. Abends: Der Rastelbinder Montag: Nachmittags Vor stellung für den Leipziger Arbeiterverein: Der Kaufmann von Venedig. Abends: Die Fledermaus. — Schauspielhaus. Sonn tag: Nachmittags Vorstellung für den Gewerk-Verein H--D., Leipzig- West: Das verlorene Paradies. Abends: Kettenglieder. — Theater am Thomasring. Sonntag: Nachmittags Vorstellung für den Gewerkverein H.-D.: Seine Kammerjungfer. Abends: Krieg im Frieden. Theater in Chemnitz. Stadt-Theater. Sonntag: Nachmittags: Die versunkene Glocke. Abends: Die Zauberflöte. AW- -WS Lenlral idealer, Oariele. Tsglioks Vorstellung. Einlaß 7 Uhr. — Anfang >/z8 Uhr. 3052 Sonn- u. Feiertags L Vorstellungen: Nachmittags (halbe Preise) Einlaß 3 Uhr, Ans. V 4 Uhr. — Abends >/r8 Uhr gewöhn!. Preise. Ileiit,-, bü-eitn-x vormittag IIV2 OI>>' ver.^c tiiell ime>> biiiMin, «olivverem l.ei'len, vergeben mit cieii ll'i'<>3tiiii>-eii unserer IioiliMic Kirvlie, meine liebe b'i'iui, unsere rxiile Llulter, uml 8ebvvie--erm>>I1er s^au lilsnk 8Iswin8l(a in ihrem 59. I.ebenso bre. l'reumle iiini Ileluinnte bittet um krumme» Oe- ,lenken im liebet. 3273 Olauen l. V., «len 28. Oktober 1904. ^Iftort 8Irovin8li^ /.u-xleicb im iXamen «ier übrigen llinterbm.-'enen. Katholischer IllSnnergessngveroin Dreien. OleuKtax, «len 8. November, »benckü punlrl 8 Dlir in Relnlittlöu killen (Moritzstraße 10,1) . Stiftungsfest, öeniM- II. Iiiiiimkt. VMlW, 8sII Mil Wüon. Die werten Mitglieder, sowie Freunde und Gönner des Ver eins ladet herzlichst ein Der Vorstand. Linrnittnlrsi-Ivn wollen im voraus, außer bei den Herren rt Amalicnstraße 13. III, 4^. Ehrltchstraße 24, I, von den übrigen Vorstandsmitgliedern sowie bekannten Mitgliedern gefl. entnommen werden. 3270 Martinas - Verein Dresden. FTnatax. «Ivo» KI. 0kt«I»t-r, »»»t-mlm 7 I kr in Helbig'S Etablissement (Weißer Saal), Theater-Platz VII. bestehend in Xonxort, Vorträgen und Drill. Werte Freunde u. Gönner ladet herzlichst ein Oer Verstau,!. Eintrittskarten sind zu haben bei: Hrn.K.Andersch, Dresden-N. Kasernenstr. 33, Hrn. H.Triimper, Dresden-A., Schösser-, Ecke Sporer- Gaffe. 3259 Ach«»e«tte ßrhiodlong. 'L Jahn-Atelier befindet sich jetzt Vresllsn-L., Krsits-Rrssss 16, II. ir « »it Gilt« ». ß»>tsch>k-G»»r«, so». »ch »hi» Gionnlstlsltk. plombieren mit «nr bemShrte« Materialien. Xaknrlslien, IlerrlSlea »sn. 324» 8 lOalksus lIrAlonkonilll, rillMiirtln. Pnji,licht A,»sötzr„,ti,. ß Jednota vkttill lratll. Wenden Irrsdkiis. Sonntag, den 30. Okt. 1904 wird um 10 Uhr eine Il^ilix« für die verstorbene Frau Vk L'vel» in der Hofkirchc gelesen werden. DieMitglieder werden gebeten, recht zahlreich derselben beizu- wehnen. Der Gesamtvorstimd. Dkc8l1NLN üncvink. (oLclist ctsr t'r»xor Ltrssü«). 2703 r 4 0 ir i il -1- 4 0 «ir von t?I»L6I>i»n<t!ii'I>»k<>n rononmiivi'I.sül.so Hvrir. Ornvitttsn NosontrLxsr. Tapezierer- und Polster-Geschäft 3218 Drehgaffe 6, Part.» Paul SIsUnSn tieknallce» Xaelikolxer empf. sich zur Anfertigung neuer Polsterinöbel, Umarbeiten von Sofas u. Matratzen billigst und dauerhaft. Legen von Linoleum. Mitglieder der kalhol. Vereine Preisermäßigung. sieinr. sisöderg lll-v8llvn-^., l.0Ui8VN8tf. 70 vis-ä-vis Soe Xamenree Strasse. Stets Neuheiten in Ailzhüten, weich u. chestetft, ln alle« For men u. Farben v. M an. HIIN-Mi ltt P.4.S0 bis MS,—. Mützen für Herren u. Knaben. Regenschirme für Damen «.Herren. frl.ö 8ek..r bitte Brief liegt postlagernd Dresden, Hauptbahnhof. """ 8olilitsg, 3ll. Olltoböl, sbklill8 8 M im (KcsellcnhauS 32«7 V«rG»ln»n»I i»i»K !>rr Fachabtrilllng der fferliehrs-, Fabrik- u. grwerbl.tzilfgarbrltkr. Nichtmitglieder willkommen. vruno ehrlich Mölwllrrbi-ili Z Dresden-A-, louisenstrilkk 70 vls-ü-vl- Kamcnzerstraße. Plüschgarnitmen v. Mk.110 an Sopha „ „ 36 „ Trnmcaux „ „ 26 „ Bertik», echt Nußb. . , 48 „ Schrank, „ „ „ „ 48 „ Bertik», Nußb. gem. „ „ 20 „ Schrank, „ „ „ „ 22 , Bettstelle m. Matr. » „ 18 „ Sophatische „ . 12 „ Engl. Schlafzimmercinrtchtungcn komplett v. Mk. 130 an. Küchen, komplett v. Mk. 38 an. Koinpl. Wohnungseinrichtungen v. Mk. 160 b. 3000 stets am Lager. Lei rorralxen «Heuer Xnnoneo 5°/„ Uabatt. i Larl IsinSlie Dresden, Neber-affel 'Ilt.Spirlrlnrell-fl» ?I>1ri! ' (»«»rSixiot 138«, 2932 ' empf. M». Srtlkelini, lliiiu u. Iiletr bei reellster u billigster Bedienung, likiltliiiiiig r.ilniu- I.KlttliolillinjederPreiSlage Nkttillchhllkll, gediegen, kunstvoll, preiswert, nur beste Handkunststickerei, liefert vrerämer filmmrliekerei von Elisabeth Flegel, Reumarkt 7. 1967 kath. Hausmädchen zum 1 Nov. bet ein. Herrsch. Gest. 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