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eite « Sonntag, 2. April 1922 ;8S>-81«'. . k>fuN ul 1514 llW .kurt. ist,' 42 Nr. SI. Jahrg. Fernsprecher: «edattton 32723 - Gejckäs1»st«ll« 32722 Postscheckkonto: Dresden Nr. 11707 srickjlsLe Redaktion und Geschäftsstelle: Dresden «A. 18» Holbetnstr.istc 46 VolkszeLmna «»».«eepoeel,. Dl« NnaekdaNem- «-U.«e » für n„d »er»in»«nzei«n. «eilen-'«" «dü'ckK jÄ' ' - — - - „>lt bino"t>.-rer Pl,.iier„»iii-vsnchrist mit ot»,t»- Pr-ae «.»z-coztnl ,»»>«.»» iloiit-Ite» Teil. uu nun dien, I, .«. Flu Auüiatc i»lt iseN'ii i^slec ^de" Ui-derseuöiii>,i s>ack» du Post aukeideiu -poriozluchiag. Für und'uilich ae>cdr>edr»e >otv» burck tzemwii-ckier aiuasa^drnd An-eiacn D'>- tt.Ni-itekigiiiet.--.c- ui, rc-!nik- di'en.-,!- tuhli ,ttr «InaSpreiSi -ii.erieltübriicb kr», tzi« Hau« F« »weimonaltt» «I.S«-U> mouailuv l l s» üuiceinummer 8-> .1. Dlr siichsuch« «oll«cr»i»ia rr«se»» wSch»ull>a> uaidmal. -Sv-es.ivind» i», Redaivon i It-« »vr »actim. sä»! »„»KilckNcl. «irNckverlannie«»!, I Für uu» .... ^ «..« -—- m, Rtiliporiontck» ver>ehei>»»inirnd»»i>ei'an Si«.-itedakNo,. werden nich, «,ii.ewabr-. I 'Konen mir ine iieramwoniichkeu >n k>,e rrictzunie- de« Teile« uw uberi e . , < Rmratm, non GelckckN«».,»>- I" Uhr. c>o. .wm.oename,,,.,- ins Uhr vornckiiags. - r!nnabmeftelle„ ... Dresde», Scdm'dtz'Äe -ilurbbanduu,« Fndaber -v. «eck -ch»>N'„as,e k- >n .rrani .kur a,. «..! der <-"r„"-t>e 1. Die Abordnung für Genua Beratung des Neichskabinetts Unsere heutige Nummer umsasjt 8 Seiten Tagesschau Der Nelvlisrk Hrrald berichtet uns Tokio, das; zwischru Japan „nd China die Verhandlungen über die Riinmnn« ooie Schantung beendet »vurden. Alle japanischen Truppen wcrdeie bis Ende April zurückgezogen werdni. Calonder. der »euirale Präsident der deutsch-polnische» .lkominission, wird seinen Schiedsspruch in Genua kundgebrn. Der Niesendampfer Bismarck ist ,» einer Probefahrt oon Hamburg in Lee gegangen. Das Gesetz zur Erhöhung der Kohleniteuer vo» 20 auf 40 Prozent wurde im Neichstage ln dritter Lesung augeuomine». Der Reichstag verabschiedete die Vorlage zur Abänderung des Branntweinmonopols in dritter Lesung In, ReichstagsauSschns; für Perbrauchrriteneru stand gestern der so iatdemokratinhe Antrag, der eine Novelle znm Lchaum- weinstenergesed fordert, zur Debatte. Es mnrde beschlossen, das; die jetzige Banderole künftig in Fortfall fonnnen und statt ihr r für jede Flasche Lchaumwein beim Uebergang au den Perbn,»cher 36 Prozent Lä, lumweinsteuer erhoben werben solle» Alarheit Von Pool He st, lein. L'iitglied des Täcks, Landlage» LLenn wir das, ivas in den letzten zehn Tagen sich in der grasten Politik abgespielt bat, übersehe», dann ergibt sich das Resultat, das; labgesehen bau de» finsterste» Linksparteiens man nur van den D e n t sch n a t i o » a l e » sagen mnst: Nichts vergessen und nichts dazu gelernt! Die Deutsch- nationale», die D e n t s ch v ö l k i sche n, die Alldeutschen, die ^ ,'l »i a r ke ii v e r e i » l e r — sie alle wallen sich nicht mit der Wirklichkeit abfinden. ihnen liegt, wie tressend Abg. Leicht ba» der Bäuerischen VolDpartei im Reichstage erklärt hat, nichts an der Klarheit. Unter dem bransenden Beisatz des Hauses hat Abg Leicht aiiSgernfeu: „Die Abstimmung wird wirkliche Klarheit bringen!" Und diese Klarheit ist tatsächlich gebracht worden, ja, man 'ann sagen, das; der Deutschnationale MisttrauenSaiitrag sich wie der ein» al als die Kraft bewährt hat. die das Böse will und das "lute säufst. Der Mistiranensantrag der Dentjckniationalen hat ganze 60 Stimmen im Reichstage erhalten. Es ist gelungen, die Stimmen der Z e n t r n m S p a r t e i, der Demokratischen Partei. der M e y r h e i t s s o z i a l d e m o k r a t i s ch e n Partei und der Deutschen Volkspartei anf dcis P e r t r a » e » s v a t u m für den Reichskanzler Dr. Wirlh zu vereinigen. Gegen dieses Vertrauensvotum haben nur die -i.dk- kalsten Eleniente des Reichstages, die Dentschnatioiiaien anf der einen und die Kommunisten auf der anderen Seile, gestimmt, während die Unabhängigen Stimmenlhallnitg-geübt haben. Nun kann die Reicksregieruiig, getragen van d>'in Perlrauen der über wältigenden Mehrheit des Reichstages, nach 'st e n >i a -p.hen. Ter Reichskanzler hat ja erklärt, entweder werde Genna der graste Stern sein, der über dem wicdergenesenden Europa leuchte, oder es werde nur ein Irrlicht sein, dem die hoffenden Völker zustre- bcn, »m lmld zu erkennen, dast sic nur noch tiefer in den Snmvf geraten sind. Die Mehrheit des Reichstages hat sich erfreulicher weise der Auffassung des Reichskanzlers angescklossen, hast es — solange die Entscheidung noch nicht gefallen — bis dahin unsere Pflicht sei atzes zu versuchen, um Demlschland und Europa den Weg des Verderbens zu ersparen. Das ist ja überhaupt das Be merkenswerte an der Entscheidung des Reichstages, das; eine ansterordcntlich breite Basis sich für den Gedanken gefunden hat, von einer grasten Geste, die eben nach Lage der Dinge eine Geste bleiben würde, »Hinsehen. Reichskanzler Wirth als auch der Zci-triimsführer Marx — beide Reden sind wertvolle Doku mente, von denen jeder Zciiirumsanhänger Kenntnis nehmen müsste — haben die Forderungen der Reparationökommission als >-nertrnalich. als rechtswidrig und als unsinnig znrückgewiesen. Aber mit vollem Recht sagt da? Organ der Deutschen Vo'ks- partei in Berlin: „Die Zeit", das, es mit dem Nein nicht getan sei. Das Blatt fährt dann wörtlich fort: „Wenn die D e u t sch „ a t i o n a le n nur die Erklärung des Kanzlers kritisieren und aus ihrem zweiten Teil den Zweifel schöpfen. ol> er den ersten Teil treulich »nd ernskhast zu erfüllen entschlossen ist, so erweisen sie damit der Entente einen Dienst, die ans der mangelnden deut schen Festigkeit ihre Pläne ausbaut, und wenn sie in schärfster, rundester, zweifelfreiester Absage die Erfüllung und das Gebot der Slunde sehen, so verfallen sie derselben Illusion, die sie den Ersüllnngspoliiikern vorwcrfen, als ob.mit dem Nein alles getan sei und nicht vielmehr der dornige Weg nach ihm erst beginnt." In di'cseni Zusammenhang bat vollständig zutreffend der ZentruinSsührer Marx anSgefnhrt. dast die Politik derZe »- turmSpartei in immer weiteren Kreisen Verständnis finde,, auch in solchen, die früher nicht zu uns gehört haben, und er bat weiter sehr richtig betont, dast. wenn bei den Sieaerstaatcn keine Erkenntnis Platz greift, auch sie selbst in den Untergang Deutschlands und seiner Nachbarstaaten hineingezogen werden. Abg. Marx erklärte dann weiter: „Wenn es aber geschieht, wenn Verminst und Weisheit siegt, wenn nicht der Satz Frankreichs die lleberhand gewinnt, sondern die Klugheit Englands und der Voraussichtliche Delegierte Berlin, l. April. W. T. B meldet: Der italienischen Bot schaft in Berlin ist gestern über die Zusammensetzung der deutschen Delegation folgendes mttgelcilt worden: Voraussichtliche Dele gierte werde» sein: Reichskanzler Dr. Wirlh. Reichs»,lniüer des Aeui.eren Dr. Rachewin. Rrichsiiiianzminister Dr. Hermes. Reichsivirtschails- mi iistrr Schmidt. Soweit der Reichskanzler a» der Teilnahme behindert sein sollte, wird die Delegation durch den Reichsmiiüster des Reicheren ge führt werden. Der Delegation werden ferner eine Anzahl be amtete und nichtbeamtete Berater angehöre», vo» denen die ersteren vo» den beteiligten Reichsressocts und Landerregiernngen und letztere nach Fnhluiignahme mit dem vorläufigen Neims- wirtschasisrat als Vertreter des Wirtschaftslebens berufen werden. kaufmännische rnbige Geist Amerikas ovwallel. dann möge Genna I der Sier» sein, der Eurmm ans einer schwere» w n>cl»astt,rvrn Bedrängnis lnnanssnbrt." Wir wissen nicht, ob diese letzten Hossnnngen sich erfüllen werden. AVer erfreulich is! es jedenfalls, zu sehen, dast auch die Deutsche Volksvartei sich zu dem "Konnten dncchgcrnngen Hai, wie unklug es gewesen wäre — bei aller ent schiedenen Ablehnung der ReparattonSnvle — die Tür zu Ver handlungs-Möglichkeiten vor Genna r.nsach inz. jh'a- gen. Denn darüber müssen wir uns überliaupt allmäbiich klar werden: die letzten Entscheidungen werden weder in Paris, noch in London, sondern im Weiste» Hause von Washington satten. Es kann ein Zweifel nicht mehr beiteben, das; das Schwerge wicht der politischen Entscheidungen von Europa, wo es sahrlansendelang gelegen bat, durch "lang der Kriegs» ereignisse anf die Verein igle» Staaten pon Nord amerika, das erst durch dasselbe Europa seine Zivilisation und Kultur erhalle» bat. liinnbergeglnie» in. Es hängt nur bei der Entwicklung sehr viel davon ab, ob und wann dieie Erkenntnis sich auch in europäischen Siegertzaalen dnrchringen wird. Man braucht sich in dieser.Hini-cht gewis; keinen attzngrosten Illu sionen hinzugeben, aber das ist trotzdem notwendig, die vernuiii- tigten Stimmen wenigstens zu registriere». So erklärt die Londoner „ W e s> in i n st e r Gazette" zur Rede WirthS: Frübcr oder später würden die Rationen anf die nackte Wahrheit stosten, dast der Vorsatz, graste und nnbe- stinimie Snmmen von Deutschland zu erlange», von Anfang an zu einem Fehlscklag vcrnrteill war. und .. Dai l» He ra ld" führt ans, es gebe für die sich wiederholenden Krisen keinen an deren Ausweg, als die Revision der FriedenSverträge. In Genna soll noch einmal der Versuch gemachl werde», davon zu überzeugen, dast die gestellten Forderungen nnertüttlmr sind. VS war daher eine nationale Notwendigkeit, wie vom Aba. Leicht von der Bäuerischen Vrtzksvartei ganz richtig ge sagt wurde, dafür zu sorgen, das: für die Verhandlungen in Genna die Regierung gestützt wird. Ein Sturz der Regierung Wirlh hätte zu den ansteni'olittschen Konflitien noch schwere innervoli- tische dazu gefügt. Die Regierung Wirlh kann sich »nninelw bei Die Nenregellmg der Bearirterr- desoZdrmH Von Dr. H ö sic, M. d. R. Die Neuregelung der Einkoivineneverhälinisse der Beamten bedeutet die Einlösung eines Versprechens, das die Reichsregie- ning im Iaiinar und Februar des Iabres gegeben bat. Für die ZentrninSsrakiion des Reichstages habe ich anlästlich der Berabschiednng der Besoldnngsvorlage» im November i!>2i eine sozialere Ausgestaltung der Besoldnngsberhältiiipe der Bea»' n gefordert. Dem Wunsche der Beamien, atich die Eingrnppiern, frage mit zu regeln, konnte nicht entsprochen ivcrden. weil damit die Verabschiedung der Besoldungsvorlage eine beträchtliche Hin- ans'ckievnng erfahren bälte. Mit der Nengcitaltnna der Beamien- laushahn wird sich die Notwendiokeit einer Nackvrnfnng der Ein- gvnvpierung der Beamten in die ein;el»en Be'oldnngsgrnpven ergeben. Tie Regelung bar auch diesmal vor Einbringung der 'Vorlage im Reichslag mit den sogenannten Svitzenverbände» der Beamte» verhandelt. Erfreulicherweise trat bei den diesmalioen Verhandlungen das Agilatione-Vedürsnis der verschiedenen Rich- tnnaen i» den Hintergrund. Das gegenseitige Mistlranen. das bisher ein .Hindernis für offene klare Verhandlungen gewese,, ist. scheint übeiwunden zu sein. Im Einverständnis mit der Reciierung lealen die Spitzenveibände den Hauptivert ans eine so-ialere Gestaltung der G-rnndgebäller. Nach der Regel-.,» > aiiltia vom 1. Avril 19W sv.nden die Anfai'asgrundgeliälter drw BesoldnngSginppe l », denen der Gruppe l:! wie l : 33. D>,s VerknillniS änderle sich durch die Regelung gültig vom k. Oktol,w >021 wie 1 : 7,07. Durch die Einkoinnienstenernovette, die an» 1. Januar 1022 in Kraft trat, wurde der Abstand noch gröster. Die neue Regeln»», die am 1. Avril 1022 in Krait trete» wird, weist zwilchen Ansanosgrnndgelwlt der Gruppe i »nd dem der Gruppe l3 ein Verbältnis 1 : -1.32 anf. Die -Bestrebung Weiler Kreise, eine Verminderung der Spannung in den Ortsklasienzn- schlägen zwischen der Ortsklane A und E herbei;»sübren, waren nicht von Erfolg l>egleitei. Es wurde nur enie Anpassung der OrtSkl-isienarenzen an die neue.» Grundgehälter dnrchgeführt Eine Erhöhung des K!nderz»sct>lags >oar in den Vereinvarnngen mit de» Svitzenverbänden nicht enthalten. Togegen wurde der 8 16 des Besoldungsgesetzes daln» geändert, dast der Kinder;»- schlag für Kinder vom 14. bis LI. Lebensiahr nur gewährt wird, wenn sie sich in der Schul»uöüildniig für einen künftig gegen Brrllii. 1. April. Gestern Vormittag fand eine KabinettS- sltzung zur Beratung der Vorbereitungen für Genna statt. Am Nachmittag wurde unter Vorsitz- des Reichspräsidenten Eberl üt einem Ministerrate über die gleiche Aiigelegenveit vertz.mdeit. Es wurde hierbei sestgestellt. bast Deutschland angesichls der ge samten politischen Lage bei dee Beschickung der Konki-renz Zurück haltung übe» müsie, deshalb wurden »nr die für die .üonserenz unmittelbar in Frage tommendeu Minister ernannt. Auster diesen werden staatsselretäre, Beamte »nd Sachverständige „ack Genua enttavdl, die Eeganzungslachuerständigetl verbleioen portänjig in Berlin. » Auch Havenstei» geht nach G«n.m Brili'i. l. Avril. Auch Havenstem. der 'Pr,»ident cur Rcicks- bank gehoit zu der deutschen Genna Delegation atzen Verhandlungen anf die groste Mehrheit der Vertretung des Senftcve» Volle? berufen. Inloiern Hai en die Verhandlungen d>>: Reichstages die wünschenswerte Klar he, l gehraan. Sie habe« ab r »,-ch noch Klarbe.l in anderer Hiniieoi ge schasse». Dast die äustersten Linlet'nr'.eien den Ver'rck inacken würden, der Regierung Schwierigkeiten zu bereiten, damit war vo» vorn herein zu rechnen. Nun ist das vezeichnende, das; selbst die II»- ahbängi'en unter dem Druck der ansteiivolitzschen Lage nicht gegen das Vertrauensvotum gestimmt lsihe» Wenn sie tick auch näht dazu arsraisen konnten, dzrsiir etnznlreien. so lxiben ',e wenü.siens Slimmenlbctltnng geübt. Ansier den Kviiiniuiiisten ist eH dsber einzin und allein der Parte! der Alldeutsche», der Dentschvillkischen »nb der Ostinarkrnvcreluler <lies -Hakntiste»», »öwlicki der Deutschvattanale» Partei, vorl'ctznttrn gevlieben, die Geleacnhelt .,» einem Vorsteste aene» die Reick-sreiner»»,, zu de- i-ntzen. Tie Almimmnng i'il'er das Veririn.'nsvoüiu, wurde >n- solgedes'en auch zneletch zu einer <ü rftckneiitz-üig über die Dei-l-chi-a-ionau.n. die enrch in Sieker Hwiickn volle K'-,rbe-! ge- sckasscn Hai Die R.-ch reciiernng beb: vor ,'n,em >,leweren O-ang, nutz das dun'che Vo>k steln vor nenen schweren Entscheidungen. Genna wird - so oder so - einen Marine'» bilden. Die -ton ferenz von Genna wird »in die Ost un stattift-den. iv-.d auf den Karfreitag des deutsche» Volkes enkl-ch ein Oster- inorgen folgen ^ Niemand 'an» l'entr d e>. ? rüge beanltvor- te» Von dem ganzen Ernst der Sitnalio» erfüllt, müsse» wir nach Genna blicken, aber nur können es dock vor allein destalb >n!i estier ge>-'isi>-„ .piverstck't in», weil endlich NN Dettlsckeu Reick-stagr tick eine br eile B alis rnr r e a 11> o I! i s ch e E r - i" ä g N n gen gei- »i'den ba:. in die 'r uistcht. geschaffene K l a r h ^ .-s t >!,»>- vi-r alieni iirie .'UtN'! l'(in<ier in dieser besonders ' für die ZentrnmSt riri^ t-'r 'an: wni^umN.s i-. neren Zer mit g-oster < -h-n-talnnna r'rs'i u. rn< i' de r >?r Vec« ii-ivri — n-ie .-'» Dresdner -B d.7- - p hilimw nn i? im ptz- ck-t'a- >e t.-. ick- -et — anck l'lNr' .U r' 'k ts t: a ; , u n der k i cli - t i " l e i, ' n d -N e .b i» e r t - tl .1 " ^ de e n r c n m ? n nli« tik d-er leinen Fgbre bedenlel. En'geT: ans'.niibenden -Bern» befinden, oder w sie wegen knrperlick-cr oder geistiger Gebreche» -V,- rnd . 'verba:ni.ih!g sind. D,e i-aente. von dev ab eine Anreckir-'na des EinlommenS ans »mderzuickilems ersolgl, wurde von iö,><> ani PR', erl'öl'l. Das bisherige Sv'iein des Tenernn :ii'ckck,!,!s. ivonack iur die >wilen liiONtl M. T ensteinkomwen >ü- all- -Beanuen ein gle.cher 7enervi,gs-g,schlag n, gle-cl er Hol-e und nir d>> - ü tickuestev.de T eiisteiiifom-nen ein gle ckiuiästiaev vrozenui'ii-> 7eu :nngs;n- -ckiag gewährt n ird, n tirde v. it-,halten, tt-dock w»>den dir Sätze von >o a,,i .'» Vroienl. von 2» aus V> Vro;er.t erhöht. Der t-i,,sühr,,ug von .vranent,i>aoeii iunnnien die ^eitzenv.-.hö.nse > nr nnler .Hervorkehrnug lehhaiier -Be>ei-!ei> zu. Tu- e ü'nrde auf !<»>,, PN. gro Ial-r ienueiev.i Ti> -W.cisckmftsbe!- höien für die -B amten sollen in der t" u Höbe weiter ge- n'tihri werde». Das Zenlrum l.-aie vor a'ttm »-" einen Ansbait der Kinder- »nd Franenzülage« '.-n ,'röst.t-ei- W.-r-. Anste-.det» wünschte es andere <-'u mdl w.» iur d.e i '.-ivovder -Wir! scl »fisbe-lu!,-» „,,d -Beseitini-na der ptnr.-->'N'.in - d u Befatzungs» .-»lagen aus di.- W-.r'.ichai-.-.-oe-.- W,-... .-.:M Wünsche niusnen nirückge't.-lst werden. Da-- .-hn.e c>. > T rbanklunaei» inr Reicks'aa ist. hast nach mancher Ri-vinva. in--tz.-iond-.-re b-nsicki- lich des Ausbaues deu .'r'-i.st!0bns ü'-.u ' - ' ' d?t -'-'eg..--„g »nt den Owvenverbändeu l---ua!-- lea.iiigen !vn-. de. Znnäck»! wurde das „dgeh.rlt der <-'r„vpe 7 von der ö. D.enil- a'tersstnst- an elw>is erl-öbl. E-s tze'ragt seist: st»i">0- -PI >>,>0 — 22 >WO — 9st ist>it 21 liOli — 2ö Nl>i> — 2600,1 — 27 >1»,» — 23i>00 Nk. Si-dann nn:rden die Oriklaven-.»'chlaggrenzen enacks ne,inder>. um vermeid v. dast gen-i.fe 2st-ainiengr»vven ein: ierii>.-ere ?In>l>e>s,.riin,t erhalte», als -kR-aiN'.-n wst geringerem T:e:istaster. Die l--ren;e, von der ab eine An> cknnng des Ein- f'"nine,-s nii» d.n -t!nd-r-!i>ck!aa erso!-!, »-ird auf ll'OO M. er höht. Das h>---e,,u-l l-or allein '»>' die Beamten der nnleren -Be so!d!,nga,'i-i!pven, die ihre Kinder i-undestens ,'ack Sckintentt.is- -iii'g .-ii'ein vrafliscken L'erns ;n»iil'r.n mn- e. . ein -n Vorteil. Der Kiiidei;n'ck!aa ist pro I-tt-r in» 6u» M. Kind erhöbt und l-e'',i'i jetzt 20st. 25" i'nd ck"" M. Die Franenzülage ist ans ::50" -?N. v, i Rohr erl-öln. Der Frau, u:u>ck-'aa kann ancki Winnen aen>äl-rt werden, we-n, ist- s,",,- den holl.» !In!erl-,>!t verlorgnnas« liereckligter K-nder >,» eiaenen Haus'-alt -n st-ra-,i haben. Der A-. a i der Ftiinenziilage ;» dei .Hausstandsznlage >var nicht möglich. ch Nich per Nenregesnng bepehl ein B.-.c^ter in der dritte» Dii-nstaltt-rsilnke ft, Orlskl-iske A verheirate!, mit 2 Kindern imj