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Sächsische Volkszeitung : 16.09.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-09-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192309163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19230916
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19230916
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1923
-
Monat
1923-09
- Tag 1923-09-16
-
Monat
1923-09
-
Jahr
1923
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 16.09.1923
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Kruntag. den 16. Sepieinber 1VL8. Nr. 175. Seite 4 Sour Italien and Griechenland ..DaS eroberte Griechenland hat den wilden Sieger er- Nk>,rt' . Auf die Gleichung hatte Hvraz das Verhältnis zwischen den beiden Trägern der antiken Kultur gebracht. Aber den schul digen Respekt vor dem Erzieher in Kunst und Wissenschaft hat der militärisch wie politisch begabtere Schüler immer mehr den Griechen gezollt, die längst die Scholl« deckte, als den lebenden Vertretern der Nation. Eine so große Rolle in den Jahrhunderten von R-unS Mrchthöhe Griechenlands Philosophen, Rhetoritlcchrer, Techniker, Aerzte usw. in der Welrhauptstadt spielten: auf den einzelnen Griechen sah der echtbürtige Römer — und auch der Sncb volslischer oder etruskischer Herkunft, der sich ihm gleich dünkte — mit unverhohlener Missachtung herab. »Graeculi". so höhnt selbst Cicero, der mit griechischer Bildung gesättigte; ^und wenn dieser ein ganzes Jahr seines reichen Lebens dem Be mühen um eine Popularisierung griechischer Wissenschaft durch Er» schotf»iig einer lateinischen Kunstsprache für ihre Begriffe und deren AuSdrnckSforin geopfert hat, so hat ihn offenbar der Wunsch getrieben, der Nachgeordnete» Nation auch dieses Monopol zu entreißen.' In der Kaiserzeit sehen wir langsam daS Römertum auch In der Lsthälftc sgines Ricsenreicheö Wurzel schlagen und Raum gewinnen auf Kalten des Hellenismus. Daß auf der Balkanhalb« tnscl und im Tonanqebiet große romanische Inseln entstanden find, die in unsere Gegenwart hineinreichen «'Rumänien, di« Ge. biete der Zinzaren usw.) ist überaus bezeichnend für den fort schreitenden Niedergang der griechischen Rasse im Bereiche ihres kulturellen Fideikommisses. In der blizantinischen Periode scheint dak Griechentum all. mählich auf seiner Domäne die Herrschaft zurückgewonnen zu haben, trvtzdcm die Kodifikation des römischen Rechtes in Kon. stantinoipel das Lateinische sogar zur Amtssprache zu erheben drohte. Und m der krampsbasten Emanzipation des Abendlan des. von der Suprematie ..Ostroms ' durch die Kaiserkrönungen Karls nnd der Ottone. tritt schließlich eine instinktive Anerken» niiiilg von dessen Seniorote erst reckt zutage. Insbesondere er scheint die Verschwägerung des christ'ich-germanischen GroßreichsS init der griechischen Kaisertockter Theophano fast wie eine HuILi- giu^ für das Erstgeburtsrecht der Byzantiner. Erst die Krcuzzüge haben den Nimbus, den daS Griechen tum immcr noch fiir dir lateinischs Welt befaß, gründlich zer stört. Nicht allein seine militärische Schwäche, die es zur Ver teidigung geg?n die Fortschritte der Türken in Asien völlig un- kächiq gemaeln hatte, sondern mehr noch der tiefe moralische De» kekt der Griechen, der sich bei den Durchzügen der Kreuzheere durch ibre Hauptstadt enthüllte, mußte grenzenlosen Haß und Verachtung erzeugen. Es war überwiegend die Schuld der Grie chen gewesen, daß die 700 000 dsutschen und französischen Glan- benskämpfer des zweiten KreuzzngeS mehr an Entkräftung durch Hunger als durch das Schwert der Sarazenen zugrunde gegangen sind. In der Eroberung Kanstantinopels durch die Venezianer als Leiter des vierten KceuzzugeS und der Gründung norman nischer Fürstentümer im eigentlichen Griechenland« setzte solche Stimmung sich in Taten um. Seine alte Autorität gewann aber das Griechenvolk merk würdigerweise durch seinen vollständigen politischen Untergang -»rück, den ihm der Sieg MuhamedS II. brachte. Die heimat- ! »chtigen Griechen, di« sich nach der Katastrophe ihrer Hauptstadt ' >,r Italien ergossen, schlossen jene Periode ab, in der ohne Be atmung bekannt werden durfte' «Greaci sunt, non leguntur". " -is Jahrhundert des Humanismus führte die Halbverschollenei» - roßen Alten auf ihren Thron zurück. Nnd mochten auch die einzelnen Griechen, die sich damals in Italien niederließen, so wenig wi« in der ciceronianiscken Zeit, durch ihren sittlichen Wandel die Achtung vor den, griechischen Namen befördern — interessant schildert diese Verhältnisse der Roman „Nomula" der Engländerin Elliot —: Homer, SvphocleS, Plato und ThucvdideS haben doch seitdem nicht wieder aiufgehört, als eiserner Bestand unscrxr abendländischen Bildung in gebührenden Ehren zu stehen. AuS diesen kulturhistorischen Gefühlen wuchs jene helle nische Bewegung hervor, die vor jetzt genau 100 Jahren die Völ ker Westeuropas den FreibeitSkampf der Griechen mit stürmischer Svmpathie verfolgen lehrte. Mochten sie bei uns in Deutsch land. das insbesondere die Vertreibung des Königs Otto alz Un dank gegen dessen griechenbegeistcrten Vater empfand, später er heblich abgekühlt sein: Italien beteiligte sich auch weiterhin noch durch garibaldische und andere Frciwilligenscharen an der Fort- kctzung de? BefreiungswerkeS aui Kreta usw. Noch unmittelbar vor dem Weltkriege schwärmte man in Rom für ein engeS Zu sammengehen der „historisch" aufeinander angewiesenen Nationen. Inzwischen hat sich aber allerlei zugetragen, was di« Freundschaft stetig lauer gemacht hat Der neueste Zwischenfall scheint vollends den Haß vieler Jahrhunderte von neuem belobt zu haben. O<l> freilich gerade Italien ein Recht hat, so auf die „falschen Griechen" zu schelten? Vermischtes ch Ten Seinen gibt'S der Herr im Schlafe. Ein Kanalbau arbeiter aus Kraiburg in Obcrbayern wollte nach einein benach barten Orte fahren. Auf dem Wege zum Bahnhof erfaßte ihn Müdigkeit, er fetzte sich auf eine Anlagenbau! und schlief ein. Während des- Schlafens fiel ibm der Hut zu Boden. Als er auf wachte, fand er zu seinem nickt geringen Erstaunen in seinem Hut 82 Tatvfendmarkschcine. Man hatte ihn für einen Bett ler gehalten . .. f Das lvOjnhrige Jubiläum des wasserdichten Regenmantels wird in diesen Tagen in England gefeiert. Mr. Macintosh, «i» schottischer Chemiker, entdeckte nämlich im Jahre 1828 eine Art wasserdichten Lacks. Er hatte gefunden, daß durch eine be stimmte Anwendung von Naphtha, da» au» Kohlenteer gewönne» wurde, Gummi in eine Flüssigkeit aufgelöst werden konnte, mit tel» deren gewisse Stoffgewebe wasserdicht gemacht werden konn ten. Mittels dieses Verfahrens wurden schließlich Ueberröck« für Männer und Frauen mit dieser Substanz imprägniert und für den Regen undurchlässig gemacht. Dieser Fortschritt rief zur Zeit ,n dem regnerischen England großen Enthusiasmus hervor nnd. Obgleich das Verfahren ,m Anfang nicht jene Vervollkommnung zeigte, die «S heute besitzt, wurden die neuen Regenmäntel sofort nach vielen Tausenden verkauft und benützt. ES fanden sich in Wort und Schrift geradezu begeisterte Bewunderer dieser neuen Erfindung. Eine der damaligen Zeitungen schrieb darüber einen Leitartikel, worin auf diesen wunderbaren Fortschritt hingewiesen wurde, der eine der bemerkenswertesten Errungenschaften der menschlichen Intelligenz verkörpere. — Aber seltsamerweise fällt daS lOOjahrige Jubiläum d^S Macintosh mit einem SOOiäb- rigen Jubiläum derselben Art zusammen, das in diesem Jahre in Madrid gefeiert wird, denn Mr. Macintosh ist. wie eö scheint, nicht ganz der erste, der diese VerwendnngSmöglichleit des Gummi ins Auge faßte. Im spanischen Amerika kannte man schon im Jahre 1728 den Regenmantel, wenn auch in einer rohe ren und primitiveren Form. Im spanischen Amerika impräg nierten die Bauern schon damals ihre hanfgesponnenen Kleider nnd insbesondere Mäntel mit dem Milchsäfte deS Gummibaums und mochten sie auf diese Weise wasserundurchlässig. Doch boten diese Mäntel den Nachteil, daß der daS Wasser abhaltenbe Saft unter den Strahlen der Sonne aus dem Gewebe herausschmolz und wieder absloß. Pie KiirftMiiihk Die nun schon seit langer Zeit anhaltende Haussebewegung an den Effektenmärkten hat in der abgelausenfn Woche in einem Ausmaß ihren Fortgang genommen, die alle Rekordperntzen früherer Zeiten weit hinter sich ließ. Topisch für die Entwicklung war besonders, daß gegen Ende der Woche die Aufwärts, bewegung der Kurse ein so stürmisches Tempo an nahm, daß sie nicht nur mst der Devisen st eigerung Schritt hielt, sondern diese sogar noch überholte. KurSverdopp- lungen, ja Verdrei- und Vervierfachungen waren keine Seltenheit. Verschärft wurde die Aufbesserung des KursniveauS durch einen immer schärfere Form annehmenden Materialmangel, so daß be sonders in den schweren Werten schon verhältnismäßig ganz ge ringfügige Umsätze genü-iten. um ganz exorbitante Kurssteigerun gen hervorziirufen. Bedingt war die große Haussebewegung der letzten Woche durch die starken Käufe des Privatpublikums, das unentwegt an seinem Efsektenbesitz iesthält und in denkbar größtem Ausmaß eine börsenmäßige Anlage fiir die ihm zur Verfügung stehenden Papiermarkbeträge suchte. DaS Privatpubli- kum ließ sich durch die zeitweilige unsichere Gestaltung des De- visenmarkieS in seiner Tendenz keineswegs bestimmen. läßt sich vielmehr im wesentlichen von der Erwägung leiten, daß bei der nunmehr erfolgenden Einführung einer neuen Goldwährung sich amch die Effektenkurse dem Geldkurs anpassen werden. Diese Auffassung ist aber. und das inns, :nau öenigegenüber doch be- tonen, nicht im vollen Umfange zutreffend. Die Ungleichung deS EffektennivcanS an die Goldbasis hat durch die in letzter Zeit eingeiretene sprunghast« Vervielfachung der Kurse einen so star ken Fortschritt gemacht, daß nian wohl annehmen muß. daß in einer ganzen Reihe von Werten unter Berücksichtigung des in ihnen liegenden Substanzwertes und der inzwischen cingxtretenen Verwässerung des Aktienkapitals die Anpassung bereits erreicht, und binnen kurzem überholt sein dürfte. Me Börsenspekulation steht nach wie vor stark unter dem Einfluß der Bewegung am Devisenmarkt und die von der Regierung beabsichtigten währungspolitischen Maßnahmen und auch di? fraglos inzwischen eingercetrne leichte Entspannung in der außenpolitischen Lage mahnten umsomehr z» einer gewissen Zurückhaltung, als man hieraus eine Nückbilduim deS KurSniveauS am Devisenmarkt immerhin nicht für unmöglich hielt; Ansätze hierzu lagen insofern auch vor. als von einer Regierung?, stelle mehrfache, wenn auch nicht von nachhaltigem Erfolg be» gleitete JnterventionSversuche gemacht wurden. Da aber der Devisenmarkt trotz alledem einen festen Grundton be wahrt? und die inzwischen erlassene Verordnung über die Devisen erfassung hinsichtlich ihre» Erfolge» eine sehr geteilte Beurteilung fand, so schritt die berufsmäßige Svekulation, angeregt durch die unentwegt feste Haltung deS Privatpublikums, jedoch immer wie der zu umfangreichen Rückkäufen. Zu berücksichtigen bleibt aber die Entwicklung an der Effektenbörse, daß sich die ganze Auf« wäriSbewegung im »wesentlichen auf die außerordentliche Flüssig keit des Geldmarktes stützen kannte. Hier und da zeigten sich allerdings Anzeichen einer Verknappung. Besonders trat die« in den letzten Tagen stärker in Erscheinung und man darf daber bei der Denrieiliung der voraussichtlichen Entwicklung die weitere Ge staltung deS Geldmarktes nicht außer acht lasten. Tritt eine »ach, haltige Anpassung am Geldmarkt ein, so wird sie sicherlich ihre Rückwirkung auf die Geschäftstätigkeit und schließlich auch auf die Kursbewegung nicht verfehlen. Im Vordergründe des Interesses standen wieder die M o n- tan werte, ans den bereits mehrfach erwähnten Gründen, um somehr als nach wie vor das Rheinland in diesen Werten al» Käufer auftritt. Der Materialmangel 'st wieder auf diesem Marktgebiete so außerordentlich stark, daß vielfach die variable Notiz ausgesetzt, ja mitunter nicht einmal ein KassakurS zusiaiide« kommen konnte. Besonders starke Nachfrage zeigte sich kür B a n k» aktien. in erster Linie letzibin für Mitteldeutsche Kre ditbank im Hinblick auf FusionSmöalichkeiien. Auffallend stark war daS Interests für Reichs- und Staatsanleihen. Auch für dir seit kurzem gehandelte Goldan leibe trat rege Nachfrage hervor, dagegen zeigte sich für ankländ'sche Renten vielfach Maabeneigung infolge von Befürchtungen über eine et waige Beschlagnahme. Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Dr. Josek Albert, Dresden. — Für d?n Inseratenteil: Josef Fohmann Dresden Handel- Wirtschaft- Verkehr Wirtschaftszahlen 14. Sept. Stand »er Koltzmark (»mtk. Mlt'elknr») »1 823 810 Dentlcke Ar,nestor« nach 2.1 d der S. AuS- aabc der D-ntlchen Arzneizrltung . 70 000 V„»bonde,lchlSsteft«hl 12 0000^0 Buchdriickaewerbe 480 000 1 Zwanziama''lOück-Ankaufspreis . . 423 838 000 1 Sllbermarkstück-AnlaiifSvrei» . . . 2 400 000 UnirechniinaSfatzstir die Londabgab« svom . 1». bi, 18. September) 13 000 000 18. Seht. 14 000 000 720 000 Aerliuer iprsdukteumarkt Beeilt»», 14 Setsten>8»f. Presse Gr 80 Kilo-rannn «b^wilon: Besten, märkischer 126—188 Mlll Raag-n, märkischer 103—106 V»lk. ^«mmergerste, märkilche 124—180 MM Hastr, märkischer 106-10« «Rill. «sts'-nmeM (100 lesä 480—810 Milk. Ramien- m-bl (100 lex) 340-880 Mist. Weste„kl"'e 70 Mill. R-aaenklele 85—70 Mill. Rav» 108—160 Milk. Viktoria - Erdßn 230-280 MM. Rovrknchen 80-88 MM. Trock-nlchv-tz'l 60-61 Mill. Tors. Melasse 80-88 Mill. Kartoffelilocken 88-100 Mill. N«uhfutt«r« Vr«ßh«ndel6preise lin faulend Mark) für »0 ftilaaramm ab Station: Westen, und Roaaenstrab. dradtaevreßt 2 8-8 8 Mill., Haserklrob, drabtgevreßt 2,7—3.8 MM-, Slerstenktrob 2 8—8.1 Mill. Rooaen- und Mestenstrob, bindliMenaevrebt 1,7 bi» 2.3 MM. Rogoenllroh lange», gebündelte» 1.8—2,5 Mill. Heu, band.Mübliche» 2.4-8 Mill. Heu, gute» 8-8,8 Mill. Häcksel 7,8 bi» 8,2 Mill. ck Die Elsenschätze Brasiliens. Brasiliens verfügt über die größten Erzlager der Welt. Dabei ist der Eisengehalt durchschnittlich sehr hoch und beläuft sich auf 60—70 Prozent. Damit übertrifft Brasilien Europa (dnrchschnitilich 33 Prozent) und die Union (63 Prozent). Der Phosphorgehalt ist lehr gering und liegt zwischen 0.07 und 0,3 Prozent. Manche Erze wiesen pliotkßs. Llöüöl Mell ÜWl, XiMiir i. 8i>. VoruaPr. 23« vorm. O. stonn OstatraL« .IsZerrsit ^uknritiwsn, Luvst an^vürtg. Ilsrvorrs,(r8ncss Vsr^rösisruntrso. 91 und 93 Prozent auf, so daß tatsächlich Berge von gedie genem Ei sen Vorkommen. Die Ausnutzung dieler gewaltigen. Schätze steht noch in den ersten Anfängen, jedoch gibt sich die Re gierung bedeutende Mühe, sowohl die Produktion als auch ihre Verhüttung ini Lande zu fördern, wobei besonders da? elektrische Verfahren in Anwendung gebracht werden soll, da ja Wasserkräfte zur Erzeugung der elektrischen Kraft reichlich vorhanden sind. Aktienkurs« in '/,o«,o«s Prozent: Kansprel« ---- Zahl X 10000 000. Unnotlerte Ak1k«n VreSben, 14. Sep'-mb«r Ambra 21—80, Ap-llaw«rk 12, ^autzner Stan,w-rk- 10—12,8. Debaa 8—-2 6 ^-mo'wrrk 6 bi» 6.6, G(ag 10—8.8. Elit-waaen 12 8—0. Er>». Hostinwiksti- 20—18, Arenzel u. L«>n 4.8—4. Sstraer Elektra 4,8—8.8, st,n», 3.«—4.1. GärlMkr Marenewkanseverein 7.8—13. E. T. Hünl'ch. Mpch-n ly 8M 48 Mu'denthalwerk 16—10 d». stinae lO Münkn-rn. Ea. 3—0.8, Nowa' S—V8, Phänomenwerk« 30 Sächl. Ein- nnd A„»st,h>--Ges. 1—0«, do. jnnae 1—0,3. So,.»Brauerei Zittau 20—"8 De'-a A-G. 8.8—6 rcp. Tkü-le u- Steinert 12, TMauer u. E>. 18—22, l^nill NHImann 10—« 7, Westitbaler Akt.-Nv'nner-i 4o—48. MeM-rlymr» w'rk Akt. 7.6 Windlckild u. Lanaelott 12—3, Miuk-'haulen 21—28, Wollbour Hoinschen 16—30, SSchs. Roggen-Anleihe 32—vo, Dresdner Roggen »Anl. SO. yu«ae Aktien Dresden. 14. September. Vonk,k(s,n: 7stznbank38—30, d». iiinglle 32—80. Cammer,- und Privatbank 120. Dresdner Bau» oelelllchait 80. — Maschinen: Eb-mn. Z>mm»-mannwerke 40, Sckniellvresten 80—82, Strickmai». - Aststu 90-108. Dur 14—15, Escher 48—46, Seck 46, do liin-ste 85—83. ^ächsstH- pstonze S5. Hartmann 86-00. h«. siinast» 73—78, Schäuherr 83—86. El»«, bach 33, Görlitz 240, da. tünafte 160. Schubert G«nuß 300 -880. — Elektrizität: Kraftwerke Mestlachsen 6-10, do. stiu-Me 7.8 bi» 7,8 Pöne 70. Sachienwerk 76. da. funoe 70. Tdstr. «lekw. und Gas 28. Skidel n. Naumann 24—26, do jüngste 24—28, G,,ßstabl- luael 60, Wanderer. 260. — Brauereien: Mitfesd. Svrstw'rke 17—22. — Vbotoar.» u. Navieraktlen: Kraule Naumann 40. Pen'aer 26. Nnger u. Hostmann 21. Bautzner 31—34. Strodstast 74. — Porzellan und Klo»: Triinn 38 Hoklmailuala» 40, Säckl. Klo? 67—68, do jüngste 68, Wunderlich 88—100. A. Waltber 88—38. — Dtv-rle Zndustrie-Akt.: Cbem.He'fenbera 28—38, do. iönqste 28—30. von Hetzden 188—190. do. stina«- 168—170, Gehe u. Eo. 70—80, do. jüngste 70. Deu'lche Werkstätten 22, do. jüngste 15, Könia-Friedrich-Auonst-Mübl- g 8 Dresdner Doris 4!ftlenk»rse In > Prozent, tg-iilvrelS- Zakil x Ist«'««' N0 Tcntsche LtaatSpar'iere s T. Reichkanl. . st. stwangSanieihe kcl»Waek>.-U»I. . . kvarvrgmlenani. . L-Ichl. Rewe . . . . e,.<?inl. /, . .. .. . gueiirriib.i . ILandrsichN ableuwkrl-A. leibe . l, LandeslliU.-ik. . Preutz. Ions. Uni. >4. ». tm r. S»ao 7.5 M. «io r. es M. 1.75 M, ,.,M. I». s. «ladt. Anleihe, Dresden I?N . , . IM, . , . INS« . . iss, . > . isoo. > . IW, . . isoe/o» > . ISW . - IS2S . . ,07. - Leipzig isS7.116 , . IM« . . . IM« . . , Lvbau , V lauen I, L. mar . i»sr , I««7 > . IM, - »10 l, »»emiittzer . . . eooaa 1-7» i.»M. «voeoo ,MM »4 M. M0M eoeoo Lentscke Kkkand» und Hypothekenbriefe ,»t< Pre»d.»r..g>sbl. do. do. 4 Mnind-Nenlenbri-i e.«red. KäU,'. is-m. ffrb. ?.«!. gilanbbr. , vanbw. Planbbriei «>/, do. do. « do. bo. , do. Vtd.Mrrdllb. »>/, bo. b». 4 bo. bo. 4 LcmUtzer Vtbbrf. sst, bo. bo. 4 do. Krebilb. ,'l, do. bo, MrMINeld.vbkr, do. R.N-IV,VI do do. Trdrbf. k. > do. bo. «.II d». do. . . . do bo. b. VI Sächl. Bodkr.-Anst. . »>/,HV»..ridd. K. I. II do.V do.V», VI... do.M do. IV,VII.ap,>0 do. II ir do. I, do. 14 do. Nom.-Obl. I do. do. II do. do. NI do. do. IV 4 4 , »'s, 4 4>t, 4 4 4 4 4 4 4 4 4 » 14. ». «MW »00 r. ir. s. 400M soooo A«SISndischeSia«r1-papiere 4 Ung. Goldrcilie . . 4 . Kronenront«. 4 vobm. Nrdb «Idm. 4 <Saiiz^korIL»da>.M In »uldeu S. N>. . 4 «Nl.WeUb.-Sl'.»Ib. «, I K». ^ 4M 4« . 4 S,iwb.«,tt.»oidM w a>„ib-n aiolb . . 4 Kronvrliit Nud. V. In aiulden d. M. . 4 .tkronvr. Rnd.Galz- kammergnt In . 14. ». II. 9. I »tstnbah«« «nd Tran«p»»t» Aktie« «veich.u.Sd'd.Ulela I «er. «ideschllt..«-!. 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