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Donnerstag den 29. April 1915 machen. Tazu kämen 1 234 000 Gefangene und die entsprechende Zahl von Kranken. Tie Einbuße der russischen Armee wäre demnach auf mehr als vier Millio nen Menschen zu veranschlagen. Gegen die Kriegsbeteiligung Italiens Das „Berl. Tagebl." meldet: Tie Zentralleitung der italienischen Gewerkschaften nahmen auf ihrer Tagung in Mailand einen Beschluß an, gegen die Beteiligung Italiens am Kriege einzutrete». Wie der französische Kreuzer sank Nom, 28. April. Ter „Messaggero" schreibt: Das französche Panzerschiff „Leon Gambetta" befand sich nach einer P a t r o u i l l e n fa h r t im Kanal von Otranto auf der Fahrt nach Malta, wo es sich mit anderen Kreuzern vereinigen sollte. Gegen l Uhr morgens begegnete es einen« Segelschiff mit italienischen Signalzeichen: der lenzer forderte das Schiff auf, zu halten, und durchsuchte es: die italienischen Papiere waren vollkommen in Ordnung. Das Segelschiff hatte kaum seine Fahrt wieder ausgenommen, als der „Leon Gambetta" von einem Torpedo ge troffen wurde, der dem Wasser einen großen Zulauf kanal nach dem Maschinenraum und der Dynamo öffnete. Das Schiff versank in vollkommene Dunkel heit und konnte keine Nachrichten geben: in etwa z w anzig Pt innt e n g i n g e sunt e r. Zwei von den «ns Meer gelassenen Schaluppen mit Matrosen konter ten, andere mit 108 Matrosen konnten gerettet werden. Eine italienische Barke, die um 7 Uhr morgens einen ver lorenen Anker suchte, sah die Schaluppen und kam ihnen zu Hilfe. Ein Geschwader von italienischen Torpedobootszer störern kam um 3 Uhr nachmittags in Leuca an mit Klei dern für die Ueberlebenden, die in der Nacht nach Syrakus abreisten: unter ihnen befanden sich zehn Offiziere. Ter wütende Kampf am Nserkanal Haag, 28. April. Eine Sonderdepesche des „Bader- land" meldet aus Dünkirchen: Von der Usersont kommen b e u n r u h i g e n d e N achrichte n. Boesinghe ist durch Geschühfener völlig zerstört. Tie Kirchtürme erscheinen in der Mitte abgebrochen. Tie französischen und englischen Note-Krenz-Hilfsstellen liegen südlich von Armentidres, der Sanitätsdienst ist den Ansprüchen kaum gewachsen. In den Wäldern bei Oostvleteren wurden eiligst Hilfsstationen errichtet. Tort liegen über 1000 Verwundete. Am Uscr- kanal zwischen Boesinghe und Steenstraate herrscht noch e r n wütender K a in p f. 600 Belgier trieben eine Abteilung der Deutschen mit gefälltem Bajonett in den Nserkanal. Tie Flüchtenden hatten jedoch Zeit, Notzeichen zu geben. Darauf st ürinte eine große Zahl Deut s ch e r ihren be drängte» Kameraden zu Hilfe und die deutsche Artillerie richtete ein vernichtendes Feuer auf die Bel gier, von denen mehrals die Hälfte fielen, der Nest wurde gefangen geno in m e n. Die Gebüsche bei Lizerne sind im Besitz der Deutschen, wie auch die Wege nach Elverdinghen von ihnen beherrscht werden. Ter Kampf dauert mit u n v e r m i n d e r t e r H e f t i g ke i t fort. Englische Willkür gegenüber Griechenland Mailand, 28. April. Wie „Unione" über Athen meldet, haben englische L a n d u n g s k o r p s am 26. April offiziell Mytilene und ChioS beseht unter Nichtachtung der Proteste der griechischen Gou verneure. Auc-Wcisnng des Sozialdemokraten PeirvtcS ans Strasibnrg Berlin. 28. April. Nach der badischen Presse wurde der franzosenfrenndliche Reichstagsabgeordnete Jacgues Peirotes, der Mitglied der sozialdemokratischen Fraktion ist und den Wahlkreis Kalmar vertritt, gestern abend aus dem Festungsbereiche Strasibnrg ausgewiescn. Bis zum Ende des Krieges wird er in Holzminden Aufenthalt nehmen. Bestrafter Kriegsschwäticr Berlin, 20. April. Einer jener Kriegsschwäher, welche die abenteuerlichsten Mitteilungen von einem Be kannten aus dem Kriegsministerium gehört haben wollen, wurde von der Strafkammer zu einer Gefängnisstrafe ver urteilt. Es bandelt sich um den in Nnsiland geborenen Opernsänger Aurel Borris, der in Amerika das Bürger recht erworben hatte. Ter Angeklagte hatte die ungeheuer liche Behauptung ausgestellt, daß in« Gefangenenlager in Augsburg 800 Engländer lebendig begraben worden seien. Er habe dies von einem Offizier ans dem Kriegsministcrium gehört. Das Urteil lautete auf 1 Woche Gefängnis. Bo», Untergang des srnnzvsischcn Krenzcrs Nom, 20. April. Nach einer Meldung der „Agenzia Stefani" aus Brindisi sind bei dem Untergang des Panzer kreuzers „Leon Gambetta" Admiral Senet sowie sämt liche Offiziere des Kreuzers u m g e ko n« m c n. Es war ein schauerlicher Anblick, so sagte die Meldung weiter, für die italienischen Matrosen, die zur Hilfe eilten. Leichen und Trümmer von gekenterten Booten trieben auf den« Meere umher. (W. T. B.) Tie Ocsterreichcr in Bcssarabien siegreich Bukarest, 20. April. Die österreichisch-ungarischen Truppen besetzten gestern Nowosielica, das nebst Bojan noch in russischen Händen war. Sic rücken in Bcssarabien vor und kämpfen den feindlichen Widerstand siegreich nieder. (Köln. Ztg.) Die wirtschaftliche Lage Frankreichs Paris, 28. April. (W. T. B.) Der Deputierte Joseph Denais erörtert im „Librc Parole" die wirtschaft liche Lage Frankreichs und erklärt, inan müsse vor allem die Illusion zerstören, daß das siegreiche Frankreich eine der artige Kriegsentschädigung erhalten werde, daß sowohl in die Taschen des Staates wie jedes Bürgers großer Reich- tum fließen werde. Die Lago in Frankreich werde selbst bei einem Siege Frankreichs verworren und ge fahrvoll sein, da Geldmangel herrschen werde. Außer der Amortisation der Kriegslasten, die bis Ende des Jahres Sächsische Volkszeitung Nr. 97 — Seite 2 etwa 18 Milliarden betragen würden, und den Kosten für die Ausbesserung des Schadens in den besetzten Gebieten von etwa 5 Milliarden, würden dem Staate jährlich etwa eine Milliarde Kosten verursacht für die Ent schädigung der Kriegsinvaliden und Hinterbliebenen. Hier- zu kämen für die notwendigen Kredite für Wiederinstand setzung der französischen Bewaffnungen und Rüstungen ebenfalls eine jährliche Ausgabe von 2 Milliarden. Jeder Franzose habe die Aufgabe, Arbeiter für Frankreichs Größe und Wohlfahrt zu sein. Hoffentlich werde jeder auch den Willen haben, diese Aufgabe zu erfüllen und sie nicht Frem den zu überlassen. Ein Gefecht in Südwest Rotterdam, 28. April. Reuter meldet aus Kap stadt, daß die Unionstruppen, die den Brückenkopf bei Pre- kopjes bewachten, von einer deutschen Truppenmacht von über 700 Mann und zwölf Kanonen angegriffen wurden. Tie Deutschen ließen 25 Tote und Verwundete zu rück. (Es ist sehr bezeichnend, daß die Engländer über ihre eigenen Verluste nichts mitteilen.) Ein russischer General gefalle» Wien, 20. April. (W. L. B.) Der Kriegsbericht erstatter der „Neuen Freien Presse" meldet: Oestlich des Uszoker Passes fiel am 22. April der russische General Baron Myrbach, ein Kurländer. Er hatte sich offenbar beim Abreitcn seiner Linien verirrt, war vor unsere Vorposten geraten und wurde durch einen Gewehrschuß getötet. Ter deutsche Angriff „mit Dampf" Rom. 27. April. AuS Pari» wird gemeldet: Nach Berichten von Augenzeugen wandten die Deutschen bet ihren jüngsten Angriffen an der belgischen Front tatsächlich keine Bomben mit giftigen ExPlostonSgasen an. Sie trieben lediglich dichte Rauchwolken gegen die feindlichen Schützengräben. Die Behälter für den Rauch wurden beim Aufkommen günstigen Windes geöffnet, und sobald die Rauchschwaden in die französtichen Gräben gelangt waren, stürzten die Deutschen aus den Schützengräben heraus. Japanische Ga-bombe« für Rußland Kopenhagen, 27. April. AuS Stockholm wird ge- meldet: DaS Nya Dagligt Allehanda erfuhr von russischer militärischer Seite. Japan habe Rußland 12 000 Bom ben geliefert, die mit giftigen Gasen gefüllt seien. Der französische Bericht Paris, 28. April. Der amtliche Bericht von Mitt- wach nachmittag besagt: Oestlich von Apern drangen wir weiter vor. besonders auf dem linken Flügel. Wir er beuteten sechs Maschinengewehre, zwei Mtnenwerfer. viel Material, und machten mehrere hundert Gefangene, darunter mehrere Offiziere. Die Verluste des Feindes sind furchtbar. Auf den Maashöhen an der Front Eparges—St. Remy gewannen wir fortgesetzt Gelände. Wir brachten dem Feinde sehr starke Verluste bet und zerstörten ihm eine Batterie. Französische Verdrehungen Die Kreuzztg. berichtet: Ein Pariser Blatt schreibt, die Schlacht in Flandern bedeute eine neue Schlappe für die Deutschen.— Wenn der Krieg nicht eine so furchtbar ernste Sache wäre, könnte man über solch Geschwätz einfach mit einem befreienden Lachen hinweggehen. Getreide für Frankreich Lyon, 28. Avril. Nach Blättermeldungen aus Petersburg hat die Regierung für April die Ausfuhr von 60 Millionen Pud Getreide im Werte von 100 Millionen Rubeln nach Frankreich gestattet. Zu den Erfolge« im Westen Berlin. 29. April. DaS Berl. Tgbl. meldet: Ueber den Eindruck der Waffenerfolge im Westen in Wien schreibt Major Noraht, daß die Anteilnahme an den schönen öster reich-ungarischen Siegen in den Karpathen nicht inniger sein konnte. Diese Erscheinung stehe im Gegensatz zu dem Empfinden der Ententemächte, bei denen eine gemeinsame Siegesfreude nicht mehr aufzukommen scheine. Die zufriedenen Gefangenen Magdeburg, 28 April. Der amerikanische Botschafter Gerard besichtigte gestern in Magdeburg und Burg die Kriegsgarnisonarrestanstalten, in denen die englischen Offiziere nur Vergeltung für die Behandlung der deutschen Untersee- bootleute untergebracht sind, sowie die Gefangenenlager. Er sprach sich äußerst befriedigt aus. Die Gefangenen äußerten unumwundene Zufriedenheit. Etu aufgebrachter deutscher Dampfer London, 28 April. Die Time« vernimmt auS Sydney, daß der australische Kreuzer Encounter den deut- scheu HandelSdampser Elsrieda aufbrachte. Die Elfrieda war, wie man glaubt, das letzte deutsche Schiff in den australischen Gewässern. Brandbomben auf Epernay Nach einer Meldung de» „Matin" haben zwei deutsche Flugzeuge am Montag morgen sechs Brandbomben auf Epernay abgeworsen. Menschen wurden nicht getroffen. Die rasfische« HeereSmaffen Part». 28. April. In einer Abhandlung über die russische Armee erklärt der Petersburger Berichterstatter de» „Temps", Rußland habe noch nicht ein Viertel seiner Reserven in Anspruch genommen. Die russische Militär verwaltung könne, wenn e» nötig sei, noch jahrelang die Effektivbestände de» russischen Heere» auf der gleichen Höhe halten. Da» russische Alkoholverbot wirkungslos Petersburg, 28. April. Rjetsch führt in einem Leitartikel au», daß da» Alkoholverbot seine Wirkung ver- fehlt habe. Die» beweise die Entdeckung vieler heimlicher Schnapsbrennereien. Außerdem verbreite sich auch im flachen Lande dadurch da» tzazardspirl. DaS einzige Mittel, der eingewurzelten Alkoholsucht zu begegnen, sei die Be schaffung besserer Unterhaltung für da» Volk. Goldene Ariedensworle spricht in der protestantischen „Neuen kirchlichen Zeitschrift' Professor Dankmann (Greifswald). Wir erwähnen folgen;« Sätze: „Der gegenwärtige Krieg, welcher die Revolutionen Europas seit der Napoleonischen Aera zu Ende bringen wird, beendet in eigentümlicher Weise auch den konfes. stonellen Zwist, in dem Sinne nämlich, daß wir als Gottes Führung mit unserem Volke anerkennen müssen, daß dieser Zwist fortan nicht mehr eine entscheidende Rolle spielen kann und darf, sondern daß diese beiden Konfes- stonen aufeinander angewiesen sein sollen in einem Vaterland. Wenn wir uns vor Ausbruch deS Krieges wohl noch vielfach sträubten, diese Einsicht un» anzuetgnen, wenn wir in „Rom" den eigentlichsten und schlimmste,. Feind deutschen Wesens erblickten, so ist eS nun freilich an der Zeit, an diesem Punkte umzulernen." Professor Dankmann steht in der Wirklichkeit, wo evangelische und katholische Soldaten — „die katholische Konfession übrigens an Zahl die überlegene" — in gemein samem Kampfe wider einen Ring gemeinsamer Feinde zu sammenstehen, den Frieden geschlossen zwischen Rom und Wittenberg. Weiter führt er aus: „Hüten wir uns also, uns allein als bestellte Wächter deutscher Frömmigkeit auszuwerfen, wobei wir „römische" Frömmigkeit verächtlich al« undeutsch brandmarken. DaS ist sehr oft geschehen und hat furchtbar erbittert. Es kann auch keine Rede mehr davon sein, daß die sieg reichen Zentralmächte siegreich durch den „protestantischen" Geist geworden seien ..." Wir müssen es uns versagen, alle die goldenen, klassisch schönen und wahren Worte anzuführen, die Professor Dank- mann geschrieben hat. Aber wir haben ihn ja auch schon so verstanden: Gemeinsame Arbeit bet getrennter Methode — das will er, das wollen wir auch. Mit festem deutschen Handschlag ergreifen wir eine so edle Hand. Segen über einen Mund, der daS klare, befreiende und versöhnende Wort spricht: „Was Religion ist. was die Eigenart christ- ltcher Religion ist. kann un» der Seitenblick aus die Kirche Roms immer noch besser sagen als der Seitenblick aus die „Moderne", der allgemach zur faszinierten Anschauung ge- worden ist." Wir erinnern in Verbindung mit diesen erleuchteten Gedankengängen, die wir aus dem Aprilheft (Nr. 7) der „Stimmen der Zeit" citiert haben, wo sie von ?. Lippert 8. ck. lobend erwähnt und ungekürzt angeführt werden, eine Stelle aus einer in Plauen gehaltenen Rede deS kon- servativen Dr Oertel (März 1910): «Binnen wenigen Wochen stehen wir unter dem Kreuz von Golgatha, Evangelische und Katholische ge- meinsam. Wollen wir un» nicht verstehen? Haben wir nicht der gemeinsamen Gegner so viele und so gefährliche?" Ja. wir wollen uns verstehen und haben unS bereits tatsächlich und praktisch besser verstanden, als wir eS theo retisch für möglich hielten. Wir wollen über diese bitter ernste Zeit einer gewaltigen Heimsuchung hinaus unS ver- stehen und in dem einen Vaterlande einmütig wirken, aber noch steht das Gewitter des Krieges über un». noch bangen wir zunächst um den Bestand unseres deutschen Vaterlandes, die gemeinsame Kriegsarbeit ist noch nicht zu Ende, und vielleicht können die Worte des edlen Dr. Oertel, die im Hinblick auf den christlichen Karfreitag und Ostertag ge sprochen sind, eine ungeahnte, herrliche Erfüllung finden in einem deutschen Karfreitag und einem deutschen Oster morgen: „Binnen wenigen Wochen stehen wir unter dem Kreuz von Golgatha, Evangelische und Katholische ge meinsam, und wir gehen hin zum Grabe und wälzen den Stein von der Tür. Evangelische und Katholische gemeinsam." Der türkische Sieg Die wehenden Fahnen verkündeten am gestrigen Tage die lebhafte Anteilnahme des deutschen Volkes an dem Siege der Türken. Das Landungskorps der vereinigten Eng länder und Franzosen ist geschlagen und «nit schweren Ver lusten mußte der Rückzug angetreten werden. Das ist der zweite große Erfolg der Türken in den Dardanellen. Am 18. März brach der Angriff der englisch-französischen Flotte auf die zweite Linie der Dardanellenforts vollständig zu- sammcn, wobei zwei englische und zwei französische Panzer- schiffe vernichtet und zahlreiche andere Schiffe schwer be schädigt wurden. Jetzt wurde ein Angriff zu Wasser und zu Lande unternommen. Die Entscheidung lag beim Land- angriff. Am Sonntag den 25. April landeten die feind- lichen Truppen auf der Halbinsel Gallipoli. Französische Blätter hatten vorher verkündigt, daß der Angriff auf der kleinasiatischen Seite erfolgen würde, allein das wurde allgemein für eine Großsprecherei gehalten und demgemäß waren auch die Vorbereitungen. Die Halbinsel Gallipoli ist als eine schmale, von ziem lich hohen Gebirgszügen erfüllte Landzunge der asiatischen Küste vorgelagert und bildet mit ihr die Meerenge der Dar danellen. Es liegt natürlich der Gedanke sehr nahe, die Forts und Batterien an« europäischen Ufer dadurch zu bc- zwingen, daß man an der Küste des Busens von Saros Truppen landet und «nit ihnen die Batterien von der Kehle aus angreift. Um dieses zu verhindern, hatten bereits im Balkankriege die Türken ziemlich beträchtliche Strcitkräfte auf der Halbinsel Gallipoli zusammengezogen und hatten, als die Bulgaren von Thracicn aus gegen die Halbinsel vorrückten, deren engste Stelle, die Landenge von Bulai«, durch sehr starke Werke gesperrt. An diesen Befestigungen scheiterten auch alle Angriffe der bulgarischen und griechi schen Truppen. Auch jetzt ist den Türken, deren auf rund 300 000 Mann geschätzte Streitkräfte zu beiden Seiten der Meerenge von dem deutschen Marschall Liman von Sanders kommandiert werden, der Plan einer feindlichen Landung an der Küste von Gallipoli natürlich keineswegs überraschend gekommen. *