Volltext Seite (XML)
U M 'i-! c- W? j» ' -Z Ss kn OL Donnerstag den 22. Mai 1919. -— GtPfiftz« B»lk«,eit»»> Nr. 11k (setz z —Die Eierbewirtschgstung. Seit der am l. April d-J. in Kraft getretene» Aushebung der EierzwangSbewirtschafluiig sind ans allen Bedölkerungskreisen zahlreich« Anträge aus Wiedereinfüh rung der Eierzwangswirtschalt beim Lirtschastsminisierinm einge- lausen Da Sachsen auch hinsichtlich der Gier auf eine starke Einfuhr angewiesen ist und desha'b eine Durchführung der Zw«iigsbe>virt- fchaitnng für Sachsen allein nicht zu dem erwünschten Erfolge führen kan» so lange in anderen Bundesstaaten der Verkehr „üt Eiern frei- ael>m«n ist, hat das Lirtschastsminislerium am 10. April die mag ischst umgehende Wiedereinführung der Gierzwangüwirtschast von Reichs wegen beim Neichsernährungdministerium beantragt. Hierauf Hai der NeichSernihrungsminister je»t erwieert, das; seine bisher mit der Aufhebung der Inlandseierdewirschaftung gemachten Erfahrungen esne Wiedereinführung der aufgehobenen Verbrauchs- und Ver kehrsregelung nicht natwcnchig erscheinen lassen. Er hat insbeson dere daiaus hingetvicsen, daß es in der Hauptsache die Rücksichtnahme auf die kleinbäuerliche Bevölkerung und der auf dem Lande ansässi gen Arbeiter gewesen sei, welche z» der getroffenen Maßnahme »cr- anlaßt habe. Diese Kreise hätten sich mit aller Schärfe gegen da» heutige System der ZwangSbewirtschastung gewendet. Insbesondere hätten sich aber auch die heimgekchrten Soldaten geweigert, den be stehenden AhlicferungSderhslichtunge» nachzukommen, indem sic darauf hinwiesen, daß ihnen und ihrer Familie der Hauptteil ccr von ihnen »raduziertcn Erzeugnisse durch die öffentliche Bewirlschaftung entzagen würde, wahrend anderseits der in der Industrie und Großstadt be schäftigte Arbeiter infolge seiner erhöhten Bezüge durchaus in her Lage sei, sich Lebensmittel zu erhöhtem Preise zu erwerben. Bei Bei behaltung der »ncntlichen Bewirtschaftung würden Eier an die Be völkerung nur in einem Umfange gelangen, der mit der auf die Er- sassungSorganisation verwendeten Mühe und mit der durch die Auf- rcchterhältung der ZwangSbewirtschastung hervorgcrnscnen Erbittei ung der Erzeuger in keinem Verhältnis gestanden hä'te und jedenfalls hinter der im levte» Wirtschaftsjahre öffentlich verteilten ohnehin un genügenden Menge erheblich zurückgeblieben »äre- —* Kohlenvcrbilligungsgelder abholcn! Tie Frist zur Einlösung der Gutscheine der X>.-Kohlengrnndk«rtcn läuft am Sonn abend den 24. Mai ab. Wer bis zu diesem Zeitpunkte seinen Gut schein bei den Einlösungsstellen iStadtkafsc 1 bis IV. Neues Rat haus, Kassen des St»dtbauamtes IN Am Sec 2, sowie sämtliche Sparkassen- und StcueramtSkassenitellcn) nicht eingclöst oder in Zah lung gegeben hat, verliert den Anspruch aus das Verbilligungsgeld. Gesuche um Genehmigung nachträglicher Einlösung oder Inzahlung nahme von Gutscheinen, wie sie auch begründet sein mögen, müssen der Ordnung halber ausnahmslos abgelehnt werden. Auf hvher Warte. Als Moses dem Tode nahe kam, aber nicht in das gelobte Land einziehen durfte, da konnte er wemgsteiis vom hohen Berge Nebo aus einen Blick in das gelobte Land tun, er durfte Hinschauen auf das Land seiner achzigjährigen Sehnsucht, seines achzigjährigen unermüdlichen geduldigen Streben?. Wir Katholiken suchen das Land der Gewissens freiheit für unseren Glauben, unsere Schule. Wann endlich wird es sich uns auflun? Ohne Kampf sicher nicht. Wieder soll alles frei werden, nur wir nicht. Wieder will man uns dieses Land verschließen. Wir aber steigen auf hohe Warte und ein begabter Führer wird uns dieses Land der Sehnsucht wenigstens sehen lassen, üaniit wir nicht davon lasse», sondern um so heißer danach streben und kktinpfen. Kommt alle und schauet und laßt euch begeistern. Vor allem heraus ihr Vereinsoorstände. Dieser Ka.pf muß alle, aber auch alle Vereine bis ins Innerste berühren und auf den Kampfplatz führen. Heraus zur Heerschau aller Vereine am Sonntag den 25. Mai 1919 nachmittag 3 Uhr in dem Volks wohlsaalO st ra-Ale e. Unser Führer muß zur Nationalversammlung den den Eindruck mitnehmen. Hinter unseren Abgeordneten stehen die Katholiken in geschlassener Reihe zum Kampfe aufmarschiert. —* Abgeordneter Domkapitular Leicht wird am Sonntag bei seiner Rede Katholiken aus ganz Sachsen um sich versammelt sehen. Es liegen aus dem Lande schon eine verhältnismäßig große Zahl von Mit teilungen vor ühqc die Teilnahme. Falls Vertreter von katholischen Organisationen erscheinen, bit- , len wir diese, uns das noch v«r dem Sonntag Mitteilen «der sich vor Beginn der Versammlung beim Diözesan- vertreter Pfarrer Dr. Rentschka melden zu w«llen. Das Interesse im ganzen Lande an der Kundgebung muß es für die Katholiken v«nDresden und Umgegend als doppelte Ehrenpflicht erscheinen lassen, in Massen und rechtzeitig zu der Versammlung am Sonntag im Volks wohlsaale zu erscheinen. Es sei vor allem darauf hin gewiesen, daß pünktlich um 3 Uhr begonnen werden muß. —' Vermählung Tino Pattiera. Am Dienstag, den 20. Mai, hat die standesamtliche Trauung des gefeierten Tenors der Dresdner Oper Tino Pattiera mit Hedwig Gräfin Schasfgotsch staltgefunden. Kirche und Unterricht N Dresden. III. Orden des hl. Franziskas. Sonntag de,. 25. Mat 4 Uhr Vers«mmlung mit Einklei dung Große Plauensche Straße 76. Gemeinde- und Vereinsnachrichten ' Dresden. Tie Vertrauensleute des Vvlksvereins werden auch an dieser Stelle nochmals ersucht, sich am Sonntag den 25. Mai bereits eine Stunde vor Beginn der großen Katholikenvcrsamm- lung, also um zwei Uh r nachmittags pünktlich am Ein gänge des Volkswohlsaales, Ostra-Allee, Ecke Trabantcn- gasse, einzufindrn. 8 Dresden. Vslksverein für das kathol. Deutsch land, Ortsgruppe Dresden-Altstadt. Am Montag fand ini Gcsellcnhansc eine Versammlung statt, in der Herr Kaplon Dr. Schmidtkc einen interessanten, mit großem Beifall anfgenommenen Vortrag über „Privateigentum — Kapitalismus — MammoniSmns" lsielt. Herr Kaplan Schwarzbach sprach über die „Bedeutung des VolkSpcieinS" und Herr Chefredakteur Heß lein über die „Not- wendi-keit der Kleinarbeit". Es wurden dann die Vorbereitungen für die große Katholiken-Versammlung am Sonntag, den 25. Mai, nachmittags 3 Uhr im Volkswohlsanle getroffen. 8 Aue. Kathol. Männerverein. Sonntag, den 25. Mai- nachm. 5 Uhr Versammlung mit Bortrag im „Blauen Engel"' * Oelsniy i. E. Tie zurzeit wichtigsten Fragen, l»e? denS- und Schulfrage, standen ans der Tagesordnung dr- vcr»angenen Sonntag slattgeniiidenen Gemeindeabends im .Wenn Hof"- Zur crsteren sprach Herr Lehrer Ziesche, in klarer ans» sicher Weise den ganzen Wahnsinn der feindlichen Fr'kdcngdedingüe^ erläuternd: die zweite behandelte Herr Pfarrer Ki rs,!-r ai>c ans Werda» in seinem Virtrag: „Der Kamps um die nnjierti! Seelen unserer Kinder". Liebe und Sorge sprach ans sei»,,, M jubelnde Begeistern»!; und der entschlossene Wille: Air lasse« unsere teuere kathol. Schake nicht nehmen, war das Echo an-, Munde der Zuhörer. Der Höhepunkt seiner Ausführungen wo . nachstehende R e s o l n t i o n, die mit tosendem Beifall ansgenm» wurde. An der nachfolgenden Aussprache beteiligten sich Zuhörer, unter ihnen Herr Hunger, der, gestützt ans die s-,L rungcn als frühere- Gcmcindemilglied, praktische Anregungen ff : Zukunft gab. „Tic am :8. Mai UNS >»> .,Wettiner Hol" zn l7eIsnitz i.Sizg.veew: .Nathoiiken erheben flammenben Widerspruch gegen die Brrgen-LlNg»!»!» dy! katholischen Schule durch die gcgennnlrligc Regierung SinmUtn, cmchi, es aw Schmach und Schande, datz — im -iamen der Freiheit — dar lg und die verantwortungsvolle Pflicht taihotijchcr Eitern aus lathi »Ich, ihrer Nindcr rücksichlslos mit Fügen gclrelcn wird. Ten Wmffch Menschen zum Beseht sür gläubige Christen zu machen, die Schule z» lichen und eine Moral ohne Gon karholijchen Kindern a»izudrüi.g»n !>-: Hörle Angriffe ans das Heiligtum unirerblicher Seelen, die „NM »»>.: bleiben dürfen. Bewirkt oder »nbewiltzt im Tienge des Bösen, haben t l> S.ig: >. Christentums einen gros; angelcgreii Bernichliingsieldzug wider tos Her, Intimst der Kirche unlerno»»»en. Wir werden zum Bcrräier a» Religion, wenn wir da tatenlos die Hände i» de» Schatz legen »der , ergebe,r. Wir wollen und müssen kämpsea! Kämpfen ans de, g„n,, Kämpsen Schüller an Schultert Ter HcNigketi des Ansturmes e-ilss-n i > Energie unserer Vcrleidsgiina. Mit »llen Waise,,. die »ns Glandenstibe,, die Wahrheit einer sai! zweNauiendjährigett Tradilion sowie geiechn > in die Hand drücken, eilen wir aus die Festung der von Christus ge»,P,V windlichcn GolteSburg, Freue gelobend dir i» den Tod. kleine kottiol. tScmciiidc, kein kathol- Schulvorstand vor! 'eck tig, hcrgeben, den Verzicht auf die kathol. Schule zu »oterschr-lttr i> müssen mutig und in edlem Trotz unbeugsam erklären: Wir nnoche, . i'.' wenn schon — dann »ne der Gewall. I Sport. Rennen zu Dresden. Ter am nächsten Sonnne :ni» 25. M«i statlsindcnde dritte Renntag in Dresdcii-Scidiiis- w Kl der Frühjahrsrennzeit des Dresdner Rcnnvcreins ^ein: ge!m«I Fortsetzung zu bringen. Die für diesen Tag nnsgelch,leben,' >tzl Konkurrenzen mit -8 000 Mark Geld- und zwei wertvollen Eiaer-I preisen haben nicht weniger wie ISO Unterschriften gekundcl! imnnl die Vorbedingungen für einen vollen sportlichen Erselg gegel» 'M.I Verantwortlich sür den redaktionellen Teil: Hanptichnsiletl'.l tim Heblein; für den Inseratenteil: Erwin Schön. — Dr-W ueds Verlag der „Saronia-Buchvcuckerei r»>. m. b. H " zu Dlesinv Amtliche Bekanntmachungen. Krankcnmehl und Zltraurengcbäck. Für das Gebiet des Gemeindeverbandes Dresden Iimslaü,!;! wird folgendes bestimmt: 8 1. Von den zum Handel mit Krankenwcizcnmcbl si-m>, ;ili> Herstellung und Abgabe van Krankengcbäck nach der Bekannllim»mlzl vom 6. Februar ISlS im Bezirke der Stadt Dresden z»g>Ia'-e!M'.I Bäckeicidetrieben scheide! ans: 20. Stadtbeziik: Ludwig, Warthaer Straß, l. 8 2 Znwidcrhaiidlnngen werden nach 8 10 der BelciinilMaöillcrs vom 25. September 1018 bestraft. Dresden, am 2«. Mai 1010. Ter Gemeindeverband Dresden und Umgetung. Uebsi'Güknulngvn üdvrnvdrnvo injocksrpsszvünsolitsn^nzküiiruopsLuoüaus »Uv» L'ttvKvunUtulltvi», LLiliiuilt«» uoä >5»Lur«ttvi» äig Lm 8ös 26 ksruspr. »NLST'. kautrnvl' Ztksöv 37 t'erirvpr. V8N81. olle rruck LostkllwQrLtrILz;« ULvnrpivItIIl.tr! Ilsrrvvi'i'arüvnü s»ut nnck pr«i«vvrt sinä inviiiv lü^tv 'TOÜ lriorüker «orviv übsr Dr- Lvu^nissv anclorvr vr«tvr b'lrrnen rar Vsrkü-r>in>r. Ktivtok-inl- Nii»«tlie, slltt llokitr-li.lliiiiKr. Vrvsüsvsr LskraiistLlt MrHasIK « VirVktor: I'»vl »L» M8liön NkU8sglN llisiglictiikMhli'gkk rs Vk stxlbscdole iür «Ile Lveixe äer lonkunsl lür livrui »Nil llaus rs; »«««>»»>« ooä rz»»dltck»»»-,ovulv tlininä-, dlittel-. Odsr!w»!e> :: ^nknskmo von w>»»olk»rv- Mick Voll-okittl-r» tnr Iil»-I»r, vrgot, »»emnnillm. tltrotok- nnä 01»»- ->nche»««>»t«, lt«,»»«. I^uit». »»nckolln« n. k. v rtioorls. MMckMoki»«, »trlxiorSd-n«. teir-b-umo-IIl:: 8<-HS>-r-«»rok>-i>><>r. »oä Ckorkt»--«»:: MastkvchwooiiokiittljokoV »rtriü«-. Ie»m>tt»>I,t«»-zv»v>tk, ^«Kütor-V »rtr<ex»LdaoUS» Nock üUo»«t »atNIdr-iuzso . kivtrittzeävrrsit:: Lnmeläav- voodontszz» 8-7 vhr zum 1. Oktober in Dresden oder einem Vororte Dresdens Gesucht. Weite Zuschriften unter „R. G- 4324" an die Geschäftsstelle dieses Blattes erbeten. I^rotsstvrirlärull^vQ rum Lrrmmeln von Untsrsotiriktsv 6iv Linttinrunx cksr ironkesnionslossn 8ostulv vinck »n sterrissten ckurcst äio Os.>>cstätt!-5,tvIIs cksr 88,o1»- sivetivn VolksLvitunx Loibernstr. 46. 1'vrnruk 21366. Vkkelii Ilslliol. Vimlei» llkssiliil. ckvn Sk». Al»» iincksd in clor Hoklciroirv rrm /«8O1rr Gl<»t1etz«l!»vii«t init L'r««illKt inä psvmoiosotr. Lommrrvion otatt. I7nr ü-tlrlroiolrv Lotvili-;uos- bittot Dvr Vor8tancl. vio Ilauptvorsarrimliinp- iiväor V7 Flui otirtt. »»»»»»«»««»«»«»«»»» » LriUanten, 6vlü,« L 8»Ikvr, kvrlsn, 2 kkaiicktivdvlnv ßarrkt ckrrrv. W HVitliur« « ^ 8eklollstri>lls. ^ LaettsisLtte Staats -Lotterie 2iotrriox 1. L>a«8v 18. n I». Inn» IS 18 1100M Doso, 550000orvinn« im Ksdra^o von LSSS/SSS Ulrupttrokkor vvtl. Sooooo SPV2 oll Sooooo Sooooo Sooooo /So ooo /oo ooo Lrsiso clor Dono l. lllasse uobst v. <!. D.-l >. rvrkii^rou Touvrulr-rs/.usukls^vs: 1/10 5.10 1V.20 25.5, > 51.'- 1»II-1i>» lils »II« Illine» gülllz I/1t> IS 1/2 1,1 25.50 bl.— 127.50 2SS.— klliiKll ksiir. !>«h». link - lotl.- kl»o,bn,e 0rosäon-<i., 1l»e»ils«m 8 SiNt-l«.: »II,. 0e»l. ItiKI-tiuIiÜI lIlIIIIIIIIIIIII>IIIII>IIIIlIIIIIIIlIIIIIINIIIIIIIIIIIIIIIIIIII»»I»IIIIIIIIIII»IIIIIIIII»IIIIIIIIIIIIIII»I>I»IIIIIIIIIIIIIII!IIIIIIII»M»IIM!I»IINMl»»I'>lI»IW IZrvGiIvllll, I'i nxer i8tr. 4L ——————— Wvrn8prv«I,«i7 13LI1 — ^»«L»Kv kür L«8l-^r»1o8 VLütori»8trnü« 18 : : : : : : Liix«8- Holrv ZI 7, SS stsoe öedisiküungen, sjjrköl'perlleiäeii Verlrsuet m üiö ü»t»r! Pfarrer Schmidt's Büchlein, ein werivollerRatgebcr in derFn»:, ! c gibt Rat und Aufklärung über Verwendung von Naturmlttesi, t> .: Asthma Lungeitleiden Rheumatismus Ischias Vicht Brustkrämpsen ^Nierenleiden Nervenleiden Gliederzittern Fettleibigkeit Magenbeschwerden Verdauungs „ Hämorrhoiden Magcnkrämpfen Magenleiden Darmträgheit Verstopfung Durchfall Bettnässen Blutarmut Bleichsucht Verdorbenem Blui Miteffer Furunkel / Zuckei krankhelt Zuckerharnruhr Harnverhaltung Wasserbeschwerden Wasseesucht Tausende von Zeugnissen aus allen Kreisen. Das Büchlein versenden wir kostenlos und portofrei. ichrciben Sie an Pfarrer Schmidt's Natnrmittelvertricb, Georg 'Pfnller Nürnberg II, Brieffach >42 Suche zum I.Juni aufs Land gut kathol. ksusniSllllien nicht unter 18 Jahren. Lohn 80 Mk. monatl. und extra Vergütungen. Frmi Marg. Vogt, Hirschseldr b»Zittan, Comturstr. 171. zku »velcsukon «In psne besnns umt ein Pas- «sib» cklnäs'sobubs. l-röbo 26. gut srtulllvi LVI. Umtsusob gegen «,be"so>olio Kkööv 28 dis 29. linged unter 8 6. 4341 »n «sie Lbsub-ltlsst. ä. 2ig. erbeten. Srie1iim>!e»n>iiliiiiiWii 'inck vinr.vloo blnrlcon kaiiko iol, jvclvrLvit. ^.I/i-Okl lliinvtt», ! S4»». rur auskilts gesuotzi Xaik. 8ckulvvr8l»nl! llrvsllsn, aiberlplstr 2. für die Mien-MMM i» der MU MK sind zum Preise von 50 Pk. zu haben in der Paul Lchmidifchen Buchhandlung, Schli»hft»atze L und bet Hosllcsebant Trümper» Schüssergasse ^eke Sp»»«-g«si sowie tn der Saxonia-Buchdruckerei G. m. b. H Dresden-rL., Holbeinpratze 4S «»« oilizwll ! wird. E rerflingei in drr^S möglich, liest' Fr die Nach iisieli! in len die ? N n a b h die inner nwiindlick Wtksamk »ete,i. T d.e Unter Haase rrk bedeute d Inter de> Veltredo! schon oft wenig Ni rate habe Hache al' dr'nns g deiilickzen dir Galen Pfonn? zi sonder t'U-> d^UI; FchiedSge Nüghhqrrx ölten;So' machen, ff dos Gift Sechsen !>nd die Der „Dn wc'rtdolle so ist, zie Dafür ha weiter. (! auch keine Rotz zn sc Veranlasst Aber es is Schei deine iozich: enic doch chare Mitttvochr noch der mußte da einem pri uns nicht den, lmltei 'agt, diese Vaterland' lai'dssrein mei nden 5 »us echichi P ö I te r b haben. W bund sicst i doch noch s -.NM alten Houptanfg Feinde ebe stich denkei kerrersöbn! Daß l aerger rei! ler,ser und Nacht iclstev reclstigkeit einerzeil t wäre, die damit -zun Aber es kn weiter zn werden, da zu der Beh habe hinter Ernst ist -eai.