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der P.ns.r des Maleis binnen kurzer Zo>.t diese Nc-minlS- 1 -enjt-i an das schon vertaufene Bundeekegeln beseitigen. ! Ter BandcpuN, rte Herr Puoalus Büttner hat in oer Schießhalle schon sein Dormzit ansgeschlagen. ui.r all eie ! vülen 2las a^ei, u'io. „u erledigen, dre bereits jr.pt seile, S d-c Fiera,.rea au aie Begeuichützengilde gestellt werden. § Tw V>rtet!ur.g oec Plätze erfolgt durch den D^pntterten , Herrn Fabrik,unen «sicher. Um den Besuchern de» Fesiplotz.-s ,' mich ja oieiein Satire etwas neues zu bieten, beabsichtigt ^ die prw.legierte Bogernchützeag.lde nach einer Anregung des Herrn Privalus Büttner auf dem Feuerwerksplatze tzu.ter der Lchießhalle eineri riesigen Prospekt der deulschen Alpen, des NoseagactenS bei Bozen, ausstellen zu lassen, der abends beleuchtet werd m soll. Durch diesen Prospekt werden gleichzeitig die umchönei, alten iÄebäude verdrckt, die dort in der Nähe stehen. Die Ausführung dieses Pro- spekl-.s ist Herrn Deputierten Maler Schlenkrich übertragen worden. —" Ein historischer Dresdner Dtra Hen na me ivird demnächst perschwinden. Tie Bewohner der P r o b i e r h a n s st r a s; e haben den Nat um eine Aende» rnng dieses Straßennamens ersucht. Ter Name Probier- hansslrahe ivar im Jahre NE zur Erinnerung an das in dem Straßeiizng gelegene sogenannte „Probierhaus" er teilt worden, welches im 17. Jahrhundert als Beobach- tnngsstalion, oder ivie man sich ausdrückte, als „Probier- hans" für Peslkranke und in den folgenden Jahrhunderten bei Epidemien als Filiale des Stadtkrankenhauses benutzt wurde. Ter Nat hat das (besuch für beachtlich gefunden und beschlossen, die Straße vom l. Januar 1009 ab Marco- linistrasie zu nennen. F-ckibrig, I I Juli. Durch Fahrlässigkeit eines iksttdeii- besitzer» kam ans dein liier statlsmdenden Jahrmärkte ein Jener ans, das vier Buden einäscherte. Nur der tat- k-ästige» Hilfe der Jeiurw.hr und mehrerer ^jiischaner ge- lau; es. ei» weiteres llmsichgreifen ör,S Brandes zu per- ! hindern. Ehcuinitz, I I. Juli. TaS Lickst. und Luftbad iiii j Zcisigm.ckd tvird nach einem Nutsbelckstliß un Frühjahr des , nächsten Jahres in 'Betrieb genommen werden. Aus dem Erzgebirge, 14. Juli, Ein schweres O'-eiviner rnllnd sich am M'oiüag nachrnitlag über dem Niedererz. gebirge. In Nüdlitz lichtete ein Wolkenbruck) mit Hag-st- sa.'lng großen Lrhaden an. In Hohndorf äscherte der 'Blip eine Scheune ein. In Rothenkirck» >i schlug der 'Blitz in die elektrische Lstlimg des Bahnhossgel.ändes ,i:>d m die p-siiststube des ,'liest rur riNS Bahnschlühchen ein. doch kamen s die Gäste mit deirr Schr,ckeil davon. Kirchbcrg, l l. Juli. In einem Steinbruck) verunglückt; ein Arbeiltr Nein: '.'Wienern eines Sprengschnsses. I» seinen ' ganzen Kö:p>r drangen Lteiniplitter ein. Plaurn, I I. Juli. Ter l-Zähtige Sticker Schneider ' hat im nahen iltrindorf einen Mordversuch ans seine Iran s rm > seiiie Deliwu'ge'!mutier verübt und sich dann selbst er- ! »chossi ii. Tie Scknviegrrmntter wurde am Kopfe durch zw, i > ^treisseliüsse leicht mrl-tzi; die Iran blieb unverletzt, weil der N-volver versagte. Auerlnich, l 1. Juli. Ter 0 Jahre alte Sohn des > 'Brni.nr iibum rS Herrmann in Mehlgrüi, fand eine Streng- ltl'.kaiie und brachte diese durch Klopfen zur Erplasiou. Tuen) Pnlverkörner ivnrde das Quid am 'Bein und Koos schwer verletzt. Adorf i. B., I l. Juli. Nadfahrec ans Hof p-.ssieri-.n Aus der chrrftlichau Kirch» k Feuerbestattung und Kirche. Angesichts des Vor gehens einzelner katholischer Pfarrämter in München gegen die Feuerbestattung geht durch mehrere Blätter die Mit teilung. daß das katbolische Pfarramt Unserer Lieben Iran ii. Nürnberg am 1. April 1909 die Leiche einer katholischen Iran, die zur Jenerbestattnng nach Offenbarst u. M. überge führt wurde, anstandslos anssegnetc. Tazir teilt das zu ständige Pfarramt Unserer Lieben Frau in München der E.-A. folgendes mit: Tie betreffende Frau wurde durch einen Hilfsgeistlichen mit den Sterbesakramenten versehen und die Leiche wurde im Hause eingesegnet, ohne daß die Beerdignngsart erwähnt worden wäre. „Hätte ich vorher gewußt, daß Feuerbestattung erfolgen würde, so hätte ich die Aussegnung verweigert, wie ich bereits öffentlich er klärt habe." l< Tie „Wortburg" schrieb 1901 Nr. 91 (vom 29. Juli) von der evangelischen Filialgcmeinde Bozen, daß sie „in ihrem ganzen Gebiete etwa 900 ansässige Gemeindemitglie- der umfaßt, daneben aber alljährlich Tausende von vorüber gehenden kästen in ihrer Mitte sieht". Nach der neuesten „Wartburg".Nummer jedoch (Nr. 21 vom 12. Juni 1908) „beläuft sich die Zahl der in der Gemeindeliste verzeichneten Mitglieder der Predigtsielle zur Zeit auf über 900 Deelen". Ta ausdrücklich zugegeben ivird, daß diese Zahl ganz all mählich zustande gekommen sei, so ergibt sich, daß die Wartburg vor vier Jahren 900 bis 000 mehr ansässige Ge- meiiideniitglieder angegeben hat, als es in Wirklichkeit waren. Trotz der 900 (nach anderen Angaben 920) Ge- nieiiideinitglieder, die in Bozen ansässig sind, bleibt die protestantische Kirche in Bozen den Dommer über ge schlossen. v Die..Germaninerling des Grrdaiees" wird in der Londoner ,.Morastig Post" bekl:gt. Der Lago di Griida. so heißt es do:», ist heute ein vollständig imd ausschließlich „dentichei" See. Deutsch,' Hotels, deutsche« Bier, deutsche Kellner, deutsche Begrüßung und deutsches L bewool sollen dem Dee alle Poesie genommen haben. Die neue Niviera am Lago di Garda sei nichts oudexs mehr als „ein deutsches Sanatorium". Nebenbei stellt der englische Ger- manophobe noch fest, daß die deutschen Touristen jetzt in Italien überwiegen. Venedig sei im Heimst eine deutsche Stadt und Eapri im Winter eine d utiche Jm'el. LKeNtt'p ,!r'd M-liftk. Tic „Lustige Witwe" hat ihrem Komponisten L> har aus Ammika b s jetzt 975,000 Fra, c> au Dp'.e'hoaor ir eingeluacht, bis September, ei» Ja,r seit der Erstaist, fühiimg in Ameiika. werden sich siche, diOOOOO Francs er geben. Au diesen Zahlen kann man ungefähr ermessen, was Lehar ans England, Deutschland, Italien, Rußland usi». bezieht. Niedrig gerechnet hat er m einen; Jahre 2'J Millionen Francs für die „Lustige Witwe" ein genommen. Dresden. Im Nesi d c n z. T h w r aetit beute °5onr:e s- tag, crimiaich das rwsisi'iel Gcme S,?r.c Fn gr reu-u A lli i: si.,d beschtsiii.,, die t)o,ne:,: Bicocx B- mb-ndr, Cooio >, Mi'i. chOnui - Jevbo. B aier. Beklnnnn. Ne .ck. Tp>l l'siitd, Helltv g laid Olbrich. ln roieudem die "jährige Tod herbei. Bempo die ^tadt. Wituae Miesel. Ein Einer davon übt > fuhr Lchädelsirlich führte den L^ren.snachrichten. Lj Trcsdcil-Liivtnn. lKnthol. Jüngliiigsvei ein.» .KkitljalischLs Arlicitcrsekretüriüt Dresd»«« - M?r»rer.srra^e 8 r. Unentgeltliche Ansknint und Arbeitsna ch veis. Dprechslimden von II — I Uhr und von ^Uhr o-.niag den I!' Jalt s.üh 7 Uhr'Besuch der Fuwmessi. i Katholischer Arcnlettdund, TreSirer' D'.nacl, NM "Id! Uhr dlbMtNsck» nach dem'Bilz Btid in der Lüßmtz. :'!lle Mitglieder wie ihäste ivciden gebet,», sich an demselben ,echl zahlreich zu beleil.gen. )Ncisten. is^ oßes som. erfest des ka th. Kasinos » Ein t,zinb!titier HinnnU bei 10 (i)rl'd Neaiimnr tvülble sich über die friedliche,, 0',. filde der ,ilten Beimostadt, als die 01 lien-m im Dckjlneiße ihres Angesichls nach dem Festplatze, dem Schützenhame Pilgtllen. dessen schattiger Olarte» iiüo- l'nig und Ergii'ckmig bot. Obwohl einige Mitglieder ans Furcht vor d-n Hche dem Feite fei »geblieben, so wii.d. ii ,'tifür die O'äsi.t von Trrsden. (ilroßei'hain und Niesn fitiidigsl begiiii.t. Besoiid.rs die letzteren mären in großer Anzahl per Omnibus erschienen, d.iien der Herr Kusian Sn'.enk ui B'gleitnnz d's Herrn Uhm.i per 'Bah i so!g:.a. Ter hi s:g>' kath. Mäiitiergesimgverein „Eäcckia", d?r fo.st voIizäl.,l'g zugegen inar. erfreu!,' unter sicher,r Leitin g s.ii es Oliigtiueii, des Herrn Direktor Sctwnselder. dnräj näsle,, B'oOi !,; i oher S liigeSiveisen. Unter den liisligen Kläi'geii einer Musikkapelle bega, n das Vogel- und Ste> »schießen; Herr L>. hr^r Ji>neina»n errang beim Vogelschießen die Küiiigsmiiroe, während Frau Scholz die .Königin des DOlnschießens wurde. Für -die Knaben wurde eine WeNIan»,n. tür die Mädchen ei» Topsschlagen verat.siuüei. d,m eii e allgemeine Verteilung ebenso ,eize>,der. wie pr iktüchet 01esci>enke folgte. OUoße Heiter- k'it erreg',' a»ch "'er 'Besuch der vom Herrn Schneider meister Bri'icksi itirangierte» Tirlbiide. sotvre die staiii'eitS- lvette Dressur eines si brnden, schwarzen Bären, welch, r l oii . .nein Jt".Ire>!, r s, hr schneidig vor geführt wurde. 0','g>'ii Uhr begann der Sviiuuerimchtsball, tvelä,er seitens der jinigiu Aß'lt rifrigeu Zuspruch fand und vis nack'ts I Uhr währte. Ehe die liebe» Niesuer Gäste schieden, wnlde ilme» noch vom Vorsitzenden des Kasinos mnigrr Tank für ihr zuhlrencheS Erscheinen ausgesprochen und ein Gegenbesuch in AnLsicht gestellt. Herr Kaplan Sarenk e:widerte mit herzliciien Worten, hob be- saiideis i a« >ch,'ii viele Juhie bestehende gute Einvernehmen der b.'.drn Brliderv,'reine Meißel« und Niesa hervor und brachte znm Schlüsse ein k,ästiges Hoch auf das Meißner Kasino and. Hie,ans e-freute Herr Uhma-Ricsa die An wesende» mit »iiier wa kigen Ansprache und ließ den kath. Mäniiergesimgverein „Eäcilia" dreimal hoch leben. — Der Verlauf des F. sted wurde von jung und alt als ein woh.'gelmigener bezeichnet. des Bbnivo.hs in der iV'schäN'O'N'll? Känifcrstr. t. I., von Anfang Juni bis «nsang Oktober. "VO Verein kathol. erwerbstätiger Frauen und Mädchen, Dresden Lekretoriat: Anlonstraste 7, pt. — Tclrphon *<136. A >. s k» s t zu jeder Zeit iwrr alle e,ns-u:ä,tige:'. Fr.igen Konenloser Arbeitsnachweis. Leipziger Volksbureau öffentliche g e m e r l'. rr ü tz r gA n S l n n f i ö st e tt «< ^>r!ur»n»ti cher 14, tt. A'o--entagS >-», i» ll:.- 'FL ttdr ">u> v,rr. vis '> < Bürtrertisi.^ Die Moder,- und Fc.m'lienzeNschrifl „Move und Haus«", Verlag von JohnHenrh Schwerin, Berlin >V. 38. bringt neben der Belletristik einrn rrtchen Modelcil, Handarbeiten, dt« „Jllnstrierte Ktnderwelt', die spannende Roman Vellage u.id viele« andere noch. <7«nz speziell mach?,, wlr ens den jeder Nummer beiliegenden niusOrglllltgen Schninvoger, aus« merkiam. außerdem liefert der Verlag Ertraschnitte nach etnge- sanb'em Körzieimaß - kein« sogen. NonnalschnNke — oegen Ver- glltunz der eigenen DelVftkosten v^n 60 ß?f. pro Schmu !!ir Cr« wachscue, 5>0 Pf. für «mder. »Mode nnd Hau-' kostet trotz seines reichen Inhalts pro Ouortal nur I Mk.. mit Moden- resp. Hand arbeiten.Kolontt 1 Mt. Lk> Pf Abonnements bet allen Buchhand lungen und Postanstallen. VratlS-ProbcinirmmTc» bei ersterrn und durch den Verlag John Henrh Schwerin, Verl!« ^V. 33. Die im Verlage von John H-nrh ^chiverin, Berlin VV. ll7 erscheinende Monatsschrift „Jklnfträerte Wäsch»-Z«t»img" cirt- bält herrliche, überaus zahlreiche Vorlogen für Damen-, .Herren« und Ktilderwäschc, Babhsack^en, den z«r Wäsche gehörigen Häke« leien ttsiv., einen großen <2ch„Ilriinisterbogrn. Klöppelbriefe, ab wechselnd mit vielgestaltigen 'Monogramm-Verschlingungen nsw. Abonnements auf .Illustrierte .Wäsche-Zeitung' für nur 66 Pfg. vierteljährlich durch alle Buchhandlungen und Postanstaltrn. Bezirkslifte geschützter <?rfindm„igen. Mitgeteilt vom Patentbureau O. Krüger L Co.. Dresden-A., Lchloßstraße 2. Enist Licbscher, Frciberg-lffrieocburgi Äugenblickschalter iüc Rech'e- und Linksdrehung deijevigen Art, bet der das durch eine Spannfeder sortgeschnelltc Schaltitück durch in der Grundplatte be festigte Rastlebern aufgefangen wird lang. Pat.). — Schubert L Gaizrr. Maschinenfadrlk. Kontrollkasse m.t einem oder mehreren Geldvehältern (ang Pal.). Mild- Gabe;,. Für eine» Bauplatz in A u e spendeten vom lO. Juni bis exkl. t. Juli d I.: A. Kaul, Handelslehrer in F 3 A. Edermann in S ü Kaplan Heorg Nabe in llt. 5, .«0 Kalb. Verein Frau- reuih durch Franz Dimpcr, das. -> Herin .ni, (Äöo,l m D. i .»r.. Katholischer Arveit.'ree,eii> in Nositz 3 Un enaum D. dcsa!. D. 0,50 .^5, de:gl. T l .V. gesananeN von Wilhelin ' las r in D. 100,05 .46, W. Scharfer in B !j König!. Kammersäinp'nn Irene Thaller.-Abendroih in T. 3A. Pietsch in P. «> H-nnr. Kretz W. 5 ^5, Ungenannr in Bautzen 20 Kaih. Kaüno in Werdau durch Vors Joh. Bauer 5 .«c, Joseph (Dieburg) 2^. Dr. >,' roUinntz in L. W .<5, Eg. Eser u A. M. 4 ^e. Lehrer Joh. Andckcki in N 5 ^k. (Fortsetzung folgt.) Hin rollg zarter, reiner tzeint: Die menschliche Gesichlshaut besteh, bekanntlich aus kleinen Zellen, die in den unteren Schichten weich und durchsichtig sind, ob,» aber abblänern. nachdem sie zu Schuppen eingetrocknel sind. Sobald dicier Vorgang merklich wird, erscheint die Oberfläche hail, schwielig, verlier! ihre Durch- üchogkeil, es ergeben (ich jene Erscheinungen, dre man gemeinhin einen schlechten, unreinen Leint nennt. Tritt gar eine Verstopfung der Talgdrüsen hinzu, so führt die Neizung zur Bildung von Pusteln, Knötchen, Finne». Mitessern. Diesem Nebel wirkt allein die von der Firma Bergmann L E o. in Ravebcul- Dresden hergeücllie Steckenpferd - L i l i e n in i l cd - Siife (Schutzmarke -rlkckenvferd) rnlgegen Die Seife ist von völl'g neutraler Beschasieuheit und der Zusatz von Dorar bewirkt eine schnelle und beinahe unmcrkliche Abstoßung der unreinen Oberhaut und erweist sich somit bei einer dauernden Anwendung als unbedingt zuverlässiges Mittel zur Erhaltung eines rosigen, zarten und reinen Teints. Tie Sleckenpferd-Lilienmilch-Seife ist in den meisten Apotheken, Drogerien und Parfümerien ä Stück 5" Pfg zu haben Sehenswürdigkeiten Dresdens. X. li><!innl<lt!-1snlvrio (im Muscumsgebäude am Zwinger). Dienstag. Donnerstag. Freilag 10—3, Sonn- und Feienogs II 2 frei. Mittwochs und Sonnabends 10—3 Uhr 50 Pf.; Montags 10-2 Uhr I Mk 50 Pf. L. 81-uIptui-eii-^uminInnir im Albertinum und Nit der Frauen kirche t2. 1. Wochentags ,außer Sonnabends) von ll—3, Sonn« und Feiertags von tl —2 frei. Sonnabends geschlossen, ii. Kupfei-Ktlelr-knbinvtt ,,m Muscninsgebälide am Zwinger). Dienstags und Freitags 10—3 und 5—7. Mittwochs, Donnerstags und Sonnabends io —3, Sonn- und Feiertags 11—2 Uhr frei. Montags geschlossen. K. dli,t«,ri*«-lio» Ku-ik-ui» iRüslkammer) und (lirnokr-llslvi-l« 'Johannen,» I. Etage). Dienstags, Mittwochs. Donnerstags, Freitags und Sonnabends 10—2 Uhr 50 Pf., Sonn- und Feiertags 11 —2 Uhr 25 Pf.. Montags 10—2 Uhr 1 Mk. 50 Pf il. Lor/sIIun- un«> (ivlXll-dinniinIu»«- 'im Johannenm 11. Etage). Wochentags ianßer Sonnabends) lo-2 Uhr 50 Pf., Sonn und Feicriags I t—2 Uhr 25 Pf., sonnabends >o- 2 Uhr 1 Mk. 50 Pf. ü. Erii»,^ Ennöldv (im Königl. Nesidenzschloß, vl.. Eingang im ^r. Schioßhof, Weirccke). Wochentags 10—1 Uhr. Sonn- und Feiertags geschlossen. Führungen ü Person 1 Mk. K. Kiin/.K.'idlni'lt «Eingang Ivie zum Ernnen <s)ewölbe . Dienstags und Freiiags von 10 — 1 Uhr 'nur für Studien- frei. IL. üM-ntlii I,t> liiltliotlivli «Japan. Palais). Wochentags von p—2 und nachm, (außer Sonnabends) 4-0 Uhr frei. Sonn- nnd Feiertags geschlossen. ll. lln'i !>ntlii'<)p«»k«»rrs'ic:!i-i-1nn)rrnplii>'ehe^ Kn^eum ,im B-wir ger. gegenüber der Sophienkirche) Sonn- und Feiertags, MoniagS. Dienstags. Donnerstags und Freitags non 1i-l Uhr, 'Mittwochs und Sonnabends von l—3 Uhr frei. K. »aNlii-nint,^« I>-pIi)^>kaU>,<:Ii«>r !^nl,»n tim Zwniger). Wochen tags «a'.lßcr Sonnabends) !>- 12 Uhr 50 Pf., Sonnabends, sowie Sonn und Feiertags geschlossen. Ii. mi»,-i'nloui2el> - v«-o!")-inv1><'8 u»,l prülil.'itari-'clik'^ slu-a'ni» (im Zwinger». Montags. Dienstags, Donnerstags. Freitags 10- 12 Uhr. 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