Volltext Seite (XML)
37, Beite z kl 1e Nr. LS» »».Jahrg. «cschLft«ft»I» »«» «a»«ttt»»k Dre«»em.«. 1«. « Manta, 21. Jmü 1»L0 Fernsprecher ri»t» Postscheekkont»! Leipzig Re. 147V7 »terte»ährl>« »n der »-IchLftSklell« oder don der Po!« abge»-It AuSaad« L mU Uluftr. v«0-a» 1«.«»^ AuSgad« s v.4S^z. In Drrtden und gwi, Deutslhiand frei Hau» Ansaat« L ia*P^k, A»s»«b» a v.vu — Dl» PSchftlch, vEjeltung erlchetiU an alle» ttoitentagen nachm. — SvrechINmd« der «»dalli»» r LI bi» LS Uhr dorm. Anzeigen, «inuchme von SelchSsiranz«!,«» »i« 10 Uhr. von FamUienmizetaea «i» »1 Ub« vorm. — Preis ft>, »i« Petii-TvaltzeUe 1.40 v«. im ReNameteU » SO NamUIenanzelgen I.»« — Für undeutlich-«tchrteLen». lon>i» durch Fenifprecher auf-egebrn« «n»ei-en lSimen wir dt« veraalworlitchleU für dt» Nichtigkeit de» Lite» nicht übemehme» LL 8MZEÄ Lr!g ' uspr. 26812 oboitsa. L«UÜ!M mr-.ik SSätZ. Loratioaeo, msiLtös ske 2 >u üüübclo tungen m Lroioon. IN Nl6kt!011 »K nckvn^lr. >" insiimstc 2!. wll u. bi!»!,'. mspk. 1102k. -1 ckollLtralio k imarbeivm; N avusulriur Iriltolsgeii, ttrivtzgawö. ksrto olrsi. Der Mittelblock Bon unserem parlamentarischen Vertreter Die letzten Verhandlungen zum Zwecke der Kabinettsbildung sind äußerst unerfreulicher Natur. Das Bemühen des Zentrums unter Führung Fehrenbachs geht darauf hin, einen Mittelblock zu stande zu bringen, bestehend aus den Demokraten, der Deutschen Volkspartei und dem Zentrum. Es schien schon alles bestens im Lot M sein, auch die anfänglich besonders schwer überwindbare Abnei. gung der Deutschen Bolkspartei gegen eine derartige KoaUtionS- bildung war durch eine den politischen Kreisen fast durchweg über, raschend gekommene Bereitschaftserklärung überwunden, da stellten die Demokraten die Weiterverhandlungen in Frage. Sie wollten an ihrer, sofort nach Bekanntwerden des Wahlergebnisses in der Presse vorlaulbartcn Haltung, nur an einem Kabinett teilzunehmen, in wel chem auch die Mehrheitssozialisten vertreten wären, sesthalteu. Nach, dem aber keinerlei Aussicht mehr dafür bestand, daß die Sozialdemo kraten an irgend einer neu zu bildenden Konstellation, ja selbst nicht mehr an dem Wiederaufbau der alten Koalition sich beteiligen wollten, verlangte man von den Sozialdemokraten eine bestimmt; Garantie dasün, daß sie das Kabinett nicht durch Anschluß an ein zweifellos von den Unabhängigen zu erwartendes Mißtrauensvotum stürzen. Die Demokraten glaubten ihre Entscheidung nicht treffen zu können, nachdem bindende Zusicherungen von Seiten der Sozialdemokratie in diesem Belang nicht gegeben werden konnten. Die Sozialdemokra ten hatten lediglich erklärt, daß sie zu ihm zwar im grundsätzlichen Gegensatz ständen, daß sie sich aber abwartend verhielten. Sie gingen In den Parteiverhandlungen sogar so weit, zu erklären daß sie einem zu erwartenden Mißtrauensvotumantrag ihre Zustimmung verweiger. ten. zu mindesten bis die Verhandlungen von Svaa gesichert seien. Natürlich konnte sich auf eine derartige schmale Basis keine Partei bc- geben, welche'die Mitverantwortlichkeit für das, was nunmehr zu schaffen ist, übernehmen muß. Die Sozialdemokraten fvimnlierten dann ihre Stellungnahme dahin, daß sie nicht gerade unmittelbar nach Svaa die Regierung stürzen wollten. In einem parlamentarischen Staate würde man Regierungen eben nur stürzen, wenn inan selber die Macht erringen wolle, und dazu müßten die Voraussetzungen vor. liegen; wäre das nicht der Fall, könnt« man also über den Erfolg einer Ministerstürzerel im Zweifel sein, so dürste ein solches Vor gehen eben nicht in Frage kommen. Auch diese Basis ist noch viel ui schmal; um auf ihr einigermaßen und vertrauenerweckend schaff"» m können. Sie würde aber immerhin für einen Ueberqangszustand, der nach Lage der Dinge ja nicht allzu knapp bemessen sein könnte und wohl sein würde, ausreichen. Besser kür Volk und Vaterland lväre es freilich, wenn wir bei dem, was jetzt zu schassen ist. nicht den 'lebergangScharakter annehmen wüßten, wenn es sich um eine für ine genügend Zeit dauerfeste Schaffung handelte, die auch in die üage käme, die nach innen und außen gerade in der nächst-,, Z». tzmft zu übernehmenden der neu zu schaffenden Verpflichtungen auch u, vertreten und durchzuführen. Da» Zentrum hat sich wie es ja vohl auch begreiflich ist, naturgemäß geweigert, eine neue Regierung wr auf Deutscher Volkspartei und Zentrum oder nur auf Zentrum md Demokraten auszubauon. Durch die grundsätzlich ausgesprochene Bereitwilligkeit der Deutschen VolkSpartei zur Mitarbeit war eine politisch-parlamentarisch günstige Lage geschaffen, um so mehr, was m anzunehmen ist. daß bei einer unmittelbaren Beteiligung der Deutschen Volkspartei die Deutschnationale VolkSpartei keine grvnd- -ähliche Opposition machte. Dahingehend' Erklärungen sind ja auch rfolgt. Aber zirr Stunde ist Immer noch der Mittelblock, der nach Hage der Dinge unsere einzige Rettung wäre, gefährdet. Die Regie rung die durch einen Mittelblock im Werden ist, stellt zahlenmäßig ,ine bürgerliche Minderheitsregierung dar, in der da§ Zentrum die Mnssig übemehmen würde, und Fehrenbach wäre »n'er der bereits ben ewähnten Voraussetzung, daß alle drei in Betracht kommenden Parteien sich beteiligten, zur Uebernahme der Reichskanzlerschaf« be. eit. Eine politische Werbekrast nach 'nncn und außen würde ein 'elcheS Kabinett vorerst nicht entwickeln können. ES ist die Neber- e»g»ng bei all den drei beteiligten Parteien, und nicht zuletzt auch H der Deutschen Dolkspartei. daß eine Erweiterung der jetzt vorhan. >enen Basis so bald als tunlich anzultteßen ist. Nach Lage der D>nge ann diese Erweiterung nur in der mitverinlwortlichen Heranz-ebung er NechiSsozialisten gesunden werden. Dann käme mau aus d e Üerwirllichung einer Idee, wie sie sofort nach dem Bekann'we'den des Wahlergebnisses an dieser Stelle ausgesprochen wurde: der Erwette- ung und Ergänzung der seitherigen KualitionsbasiS durch Yinzu- >ahme der Deutschen Volkspartei und damit durch mitveranlwort. 'iche Beteiligung auch noch weiterer bürgerlicher Kreise, als das bisher 'er Fall war. Sine derartige Regierung würde eine Zusammen- assung der positiven schaffenden Kräfte bedeuten MMlimiMr Wen »Iltz klliikli Werner Sombart urteilt in der Einleitung der neuesten Auf lage seines weltbekannten Buches: Sozialismus und soziale Be- wegung: Die allen sozialistischen Bewegungen heute gemeinsame marxistische Einstellung — durch Klassenkampf zur Sozialisierung der Produktionsmittel ist einseitig; „wo das Böse (der Haß, das Interesse) allein herrscht, führt zu einer seelischen Verödung, zu einer ge mütlichen Verkümmerung: die moderne soziale (proletarische) Be wegung ist erschreckend arm an schöpferischen Ideen und an aufbauender Liebe. Die Revolution in den ver. schiedenen Ländern hat diese Armut an den Tag gebracht; in ihr herrschen einstweilen nur die Kräfte der Zerslöning und des Hasses. Noch zu keiner Zeit ist auf Erden so viel gehaßt und so wenig geliebt worden wie in d esen Tagem Wo wir aber nach dem positiven Inhalt der Revolution fragen, finden wir nichts als einen schrankenlosen Mammonismus hüben wie drüben. Ter Zukunft ist eS Vorbehalten, den Sozialismus — das heißt also der Lebensform der nächsten Jahrhunderte — einen Inhalt zu geben, der ihn adelt und ihn fähig macht, eine neue, höhere Kultnrepoche durch seinen Geist zu bestimmen. Wenn ich recht sehe, so bedeuten die Revolutionen von 1917 und den folgenden Jahren die Vollendung, aber damit auch das Ende des marxistischen Sozialismus, dessen Mission es gewesen ist. den Boden zu ebnen, auf dem sich ein Neu. bau nicht sowohl der Wirtschaftsformen als vor allem der Geiste s- farmen erheben kann." Aus dem sozialdemokratischen Weimarer Parteitag« 1919 ur. teilte der unerschrockene und klarblickende Minister Dr. David, d'e Regierung habe immer wieder versucht, das Pflichtbewußt, sein der Massen wachzurusen, sei aber damit gescheitert, weil die Massen die Revolution als eine große Lohnbewe gung ansähen. Wenn die Unterbllanz der voll sozialisierten Eisen bahnen (die Folge von weniger Leistung und mehr Lohnforderung) so weitergehe, werde der Sozialismus unaufhaltsam Fiasko machen. Und in der Nationalversammlung erklärte am 7. März 1919 der sozialistische Reichsminister Wissell, indem er vom brausenden Strome sozialistischer Ideen sprach: „Noch wissen wir nicht, ob dieser Strom die weiten Lande befruchten und den Boden sür ein reicheres und schöneres Wachstum vorbereiten oder ob er unsere Heimat in ein Trümmerfeld verwandeln wird, in deren Chaos jedes menschenwürdige Leben unmöglich wird." Beide Urteile treffen auch heute noch zu. Tiefer denkende, verantwortlich fühlende Sozialisten werden inzwi. schen nachgedacht haben über die rein materialistische, an alle Instinkte des Hasses, des Neides und der Begier sich wendende Erziehungs arbeit, in welcher die Sozialdemokratische Partei sich seit mehr als einem halben Jahrhundert gefiel. „Denn alle Schuld rächt sich auf Erden!" Aus sich kann die Sozialdemokratie um so weniger in der aller nächsten Zukunft einen neuen Geist >n ihre Masten bringen, als die allen in etwa disziplinierten Garden und Gewerk, schaffen seit der Revolution überflutet sind vurch die nahezu dreifache Ueberzahl von bisher Unorganisierten. Zahllose darunter schlossen sich der Revolution an, um daraus eine wilde Lohnbewegung oder — in sozialistischer Mundart — einen „Beutezug auf die Ta'chcn der breiten Masse der Bevölkerung" zu machen. Dieser ideenlosen und des Verantwortungsgefühls baren Masten wird sie nicht Herr. Dem Werke der Revolution, dem neue» sozialen Volksstaate, muß nun alsbald der neue Geist, der reich ist an schöpferischen Ideen und an aufbauender gemeinsinniger Liebe, eingehaucht werden; ein neuer Gemeinschaftsgeist, der die uralten vom Schöpfer in die Natur gelegten gcmeinschaftsbildenden Kräfte der Familie, des Berufsstandes, der staatsbürgerlichen Volksgemeinschaft als der nationalen Volks- Persönlichkeit erweckt und sie den entfesselten Raubtierinstinkten cnt- gegensiellt. Das ist die vom Schicksal gegebene Aufgabe des Bürger, tums und der nationalen Arbeiterschaft, die vor der Revolution jahrzehntelang die organische Fortbildung von Staat und Gesellschaft in einer Sozialresonn, leider in unzureichendem Maße, erstreb'en. Aber sind beide nickt weithin ebenso von Mammo. nismus durchsetzt, und zwar ohne daß bis heute nennenswerte Kreise kräftig durch die eigene Tat dagegen Front machten? Denn was sollen bloß schöne Programmreden und moralische Anklagen nützen? Der Tat des alles Gemeinschaftsleben zersetzenden Mam- monismuS kann nur die Gegenlat wirksam begegnen. Das ist die große Schuld der Nich-revolutionäre, der Gutge. sinnte» und Ordnungsliebenden, daß sie sich ebenso wie durch eine kleine Zahl von Gewalttätigen so durch die Masse dar maßlosen Preis, und Lohntreiber vergewaltigen, ja mitziehen lassen. Auch ihnen fehlen Ideen voll schöpferischen Geistes, fähig, den Glauben an sie neu zu erwecken. Selbst die chvistlichen sozialen Ideen finden weder kleine noch große Gruppen, die sich für sie durch das hinreißende Beispiel der Tat einsetzen; Worte ohne Tat können aber keinen weltbezwmgenden starken Glauben erwecken, bringen eher die angeruse« nen Ideen in Mißkredit. Wann und woher dürfen wir die Erweckung der kleinen Gemeinden derer erwarten, die durch die Tat eigener sittlicher Erneuerung den Glauben an diese erwecken? Ae MmiIIklW »es RMWMWlM (Eigener Drahtbericht der .Sächs. VolkSzeitung".) Berlin, 21. Juni. Die Deutsche Volkspartei hat dem Prä sidenten Fehrenbach eine neue Formulierung der wichtig st en Sätze des Regierungsprogramms überreicht und sich noch mehr an die bekannten Forderungen der Demokratischen Partei angelehnt. Insbesondere entspricht wie die „Montags-Post" meldet, diese Formulierung den Voraussetzungen, die von den Demokraten als unerläßlich für ein Mitwirken an der Re gierung bezeichnet worden sind, nämlich das Bekenntnis zur Weimarer Verfassung und zur republikanischen Staalsform. Die Kabi nettsbildung ist daher mit Bestimmtheit am heutigen Mittag zu erwarten. Gestern, Sonntag, haben auf Grund einer Vereinbarung aller Beteiligten leine Verhandlungen stattgesun. den. Die Demokratie hielt zwar eine Fraknonssitzung ab, faßt« aber keine Beschlüsse, sondern unterhielt sich nur über die politische Lage. Das „Berliner Tageblatt" (Nr. 286) vom 20. Juni schreibt; In der Deutschen demokratischen Fraktion hat sich eine Mehrheit sür den Eintritt in eine mit dem Zentrum und der Deutschen Volkspartei zu bildende Negierung gesunden, da die Mit. teiluiigen, die der Frastion über die Fassung dar Programmerklärung gemacht wurden, als befriedigend gelten konnten. Gegen die Mitwir kung an einer solchen Negierung waren zuletzt noch sieben der anwestn. den Fraktionsmilglieder Diejenigen, die für den Eintritt sich aus gesprochen hatten, gingen dabei, wie betont werden muß, einmütig von der Voraussetzung aus, daß die Programmerklärung, besonders auch in den Sätzen über die Verfassung oder die Staalsform. nunmehr weiteren Acnderungen nicht un'erworsen sein werde, und sie waren und sind ebenso einmütig der Ansicht, daß im anderen Falle eine Be teiligung der Deutschen demokratischen Partei an der Regierung völlig unmöglich sei. Ten demokratischen Standpunkt zur Frage der Pro- grammerklärung schien auch Herr Fehrenbach zu teilen, und man glaubte Grund zu der Annahme zu haben, daß auch von der Tentichen Bolkspartei weitere Schwierigkeiten nicht erhoben werde» würden. Gestern nachmittag sind indessen von volksparteilicher Seite neue Ein wendungen und Vorschläge gekommen, und das hat dazu geführt, daß die Beratungen über die Bildung der Regierung einstweilen ver tagt worden sind. Die Deutsche demokratische Partei ist. im Hinblick aus die Konferenz in Spaa und auf die allgemeine Lage, andauernd bereit, mit dem Zentrum und der Deutscke» Volkspartei in die Regie- rnng einzutreten, wenn ausdrücklich verbindlich und ohne Einlckrän. kung erklärt wird, daß die neue Regierung die gegenwört-'g? Verfassung anerkenne, sie verteidigen wolle und gewillt sei. an dem Wiederauf bau Deutschlands auf revnblikaniscker Grundlage mitznarbeiten. N»r eine solcke bindende Erklärung, die dock eigentlick für sede Regie- rung der Republik selbstverständlich lein sollte, wird di» Deutscke demo- kraüsche Partei veranlassen der Beteiligung demokratische!- Abgeord neter an der Regierung kein Hindernis zu bereiten Sollte es »u Kieler Erklärung nickt in der gewünsck'en Weise kommen, und sollte bas Programm das die neue R-aiernng anfftellen wird, nickt d"n Forderungen der Demokratischen Partei entsprechen, so müßten die Demokraten eine Teilnahme an der Koali'ion ablehnen. Die Behauptung rechtsstehender Blätter, daß die Deutsche demo kratische Partei die Forderung gestellt bähe, die Deutsche Vo'kspa-ttei müsse ihre politische Weltanschauung ändern, wenn sene in das Ka binett Mnreten solle, trifft nicht zii. Ei» solches Verlange» würde ganz den demokratischen Grundsätzen widersprechen. Die Forderung, daß die Volkspartei den gegebenen Verhältnissen Rechnung tragen müsse, kann unmöglich als ein Aufgeb-n der Weltanschauung bereich, net werden. Es ist wie gesagt selbstvcrsttändlich. daß eine Partei, die in die Regierung eines republikanischen Staates eintrit. dessen Ver fassung anerkennen muß " Wne kSMiche Sslbstkr Lik Die Deutschnationalen haben bekanntlich den aller- schärfsten Kampf gegen das Zentrum und die Demokratische Pattci geführt, weil sie sich seinerzeit in eine Koalition mit den So. zialdemokraten zusammenfanden !m Bewußtsein der Verantworiniig für die Geschicke der Gesamtheit des Volkes In der letzt» Zeit wur den in der dentschnattonalen Presse in dieser Frage allerdings zum Teil ganz andere Töne angeschlagen. Man warb dort jetzt elbst um di« Mitwirkung der sozialistischen Arbeiter, und der Gedanke einer Koalit-onsverbiiidiing mit der Sozialdemokratie hatte Vis zur Ab lehnung der Sozialdemokraten eine breite Basis gefunden. TaS schärfste Sprachrohr der Deutschnational»,i, die „Deutsche Zei tung". setzte dieser Selbstkritik kürzlich aber noch die Krone ouf. Sie l'est nämlich den Unabhängigen die Leviten, weil diese die Beteiligung an einer Regierungsbildung mit den Mchrheitssozialisten abgelehnt haben Im Verlaufe dieser Erörterungen leistet sich da» Blatt folgenden Sah: KÄ1«r, «vSlelivi- Von! I'irteilviismilülir«-« ks»t«rt»»1I s Verkauf: OllöSllsn-ä. 8osiloks1i-s8s 18 >» ssai'nrpi'. 13432