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Volkswirtschaft und Handel. k Der Deutsche Bankiertag zu Hamburg nahm über das Bankrvesen folgende vom Geheimen Oberfinanzrat Waldemar M ii l l e r (Berlin), Direktor der Dresdner Bank, der Versammlung vorgelegten Leitsätze an: 1. Tie in Deutschland bestehende Organisation des Banktveseus und der Kreditversorgung, deren Eigenart einerseits in der Verbindung des allgemeinen Bankgeschäfts init der Verwaltung fremder Gelder, anderseits in der innigen Verbindung mit Handel und Industrie besteht, ist aus der wirtschaftlichen Entwickelung Deutschlands heraus» gelvachsen und hat zu dem kraftvollen Aufschwünge der ge werblichen Tätigkeit und der darauf berulxnden Vermeh rung des Nationalwohlstandes wesentlich beigetragen. 2. Ta die in Deutschland inehr als in anderen Ländern entwickelten tvmmunalen Sparkassen die Stxrrgelder der arbeitenden blassen und des Mittelstandes an sich ziehen und denselben angemessene Verzinsung gewähren, so sind die den Banken und Bankhäusern zuslies'.enden Depositengelder nur zum kleinsten Teil eigentliche Spareinlagen, sondern vielmehr vorzugsweise Betriebsreserven von Getverbe- treibenden, tvelche auch ihre sonstigen bankgeschäftlichen Transaktionen durch ihre Bankverbindung besorgen lassen, oder vorübergehend verfügbare, zu späterer Anlage in Wertpapieren, Hypotlncken usw. bestinnnte Mittel von Kapitalisten. Diese beiden Kategorien von Einlegern legen gerade besonderen Wert darauf, das; dieselbe Stelle, welcher sie ihre Gelder zur Verzinsung geben, ihnen für alle Arten bankgeschäftlicher Transaktionen, insbesondere auch zu zeit weiser .Kreditgewxihrung zur Verfügung steht. 3. Ein M'dürfnis zur Errichtung reiner Depositen banken ist abgesehen von einzelnen Gebieten, wo einer seits das besitzende Publikum die dauernde .Haltung ver- zinslictx'r Bankeinlagen dem Erwerbe von Wertpapieren oder Hypotheken gewohnheitsmäs;ig vorzieht und anderseits die kommunalen Sparkassen weniger ansgebreitet sind — in Deutschland nicht hervorgetreten. Ein solches Bedürfnis kann sich in Zukunft Herausstellen, wenn bei »weiterer Steigerung des Nationalwohlstandes die Verdienstüber schüsse der Gewerbetreibenden nicht mehr, wie bisher, zur Vergrößerung und Konsolidierung der Betriebe gebraucht werden und, wie schon jetzt in Frankreich und England, die Zahl derer größer wird, welclx', ohne eigenen Kreditbedarf, erhebliche Kapitalien zu zinsbarer Nutzung regelmäßig zur Verfügung haben. In diesem Stadium tverden, wie dies in Mecklenburg, Oldenburg und an vereinzelten anderen Orten geschehen ist, spontan ohne gesetzgeberische Anregung reine Depositenbanken teils durch Umbildung bestehender Institute, teils im Wege der Neugründung in ansreicl-endein Umfange entstehen, und die Konkurrenz wird von selbst da zu führen, das; sie sich den in anderen Ländern üblichen Be schränkungen ihres Geschäftsbetriebes freiwillig, weil in eigenem Interesse, unterwerfen. 4. Eine reine Depositenbank kann nach den Erfahrungen anderer Länder nur dann rentieren und den Einlegern eine annehmbare Verzinsung gewähren, wenn bei relativ kleinem eingezahlten Kapital die Ziffer der Einlagen den Betrag des ersteren um ein Vielfaches übersteigt. Die Voraus setzungen hierfür sind, von den zu 3 erwähnten Ausnahmen abgesehen, in Deutschland noch nicht gegeben. Der über wiegenden Mehrzahl von Einlegern, welche jetzt bei den Kreditbanken Depositenguthaben halten, könnte eine reine Depositenbank nicht die Dienste leisten, die sie von ihrer Bankverbindung ernxrrten. Eine reine Depositenbank, die ein Netz von Tepositenkassen in großen Städten und Fili alen in den Provinzen unterhalten müßte, würde bei den der zinsbaren Nutzung ihrer (Helder gezogenen engen Gren zen von den Geschäftsunkosten erdrückt werden. 5. Der Uubeschränktheit des Geschäftsbetriebes der Kre ditbanken, welche Depositengelder verwalten, steht gegen über, daß das Verhältnis des eigenen Kapitals zu dem Be trage der Depositen und der gesamten fremden Gelder wesentlich günstiger ist, als bei den reinen Depositenbankei; des Auslandes. Die Statistik der Bilanzen aller am Depo sitenverkehr nennenswert beteiligten Aktienbanken beweist, daß die zur Deckung bereit gehaltenen Mittel sowohl nach der Prozentsatzziffer als nach der Flüssigkeit den strengsten Anforderungen nach den Erfahrungen kritischer Zeiten durchaus genügen. Daß die Deckung vorzugsweise in Wechseln und Neporteffekten gehalten wird, befähigt diese Institute zu prompter Rückzahlung fremder Gelder in weit höherem Maße, als die kommunalen Sparkassen, welche mehr als drei Fünftel ihrer Einlagen in Hypotheken au togen. 6. Gesetzgeberische Experimente welche aus theoretischen Envägnngen darauf Hinauslaufei;, aus einer ganz besonde ren historischen Entwickelung hervorgegangene Einrich tungen des Auslandes auf unser in eigenartiger gesunder Entwickelung begriffenes LVmkwesen znangsweise zu über- sehr guten Besuches sich erfreute. Fräulein Pauline Herber suchte den anwesenden Eltern die so wichtige und tragen, können leicht gefährliche Störungen unseres Wirt schaftslebens Hervorrufen, ihnen ist deshalb entschieden zu widerraten. Landwirtschaftliches. I Eiuwintern der Bienen. Wie da« Wirtschaftsjahr des Landwirtes, so schließt auch das Wirtschaftsjahr de« Bienenzüchter« im Herbste mit der Einwinterung ab. we'che nach dem Schluß der Herbsttracht erfolgen muß Die meisten Völker werden wohl auf dem freien Stande über- wintert; doch muß diesen Völkern besondere Sorafalt zu teil werden, da sie am meisten der Kälte nud den Gefahren des Winters auSgesetzt sind. Vor allem muß drr Boden und Kopf des Stockes warm sein; deshalb gebe mau den Körben einen mit Hen oder Häcksel gefüllten Strohring als Untersah. Auf den Deckel kommt gleichfalls eine dicke Henschicht und darüber die bis auf da« Unterbreit reichende dichte Strohkappe, welche an der Fluglochseite ausgeschnitten ist. DaS untere Flugloch wird lose mit Heu verstopf, um heftigen Wind abzuhalten und doch reiner Luft den Emt'ttt zu gestatten. Das obere Flugloch wi'd verengt; beide er« halten Drahtzittcr zum Schutze gegen die Mäuse. Juristische Winke. (Nachdruck verboten.) Wer darf sich „Architekt" — wer „Ingenieur" nennen? Beide Bezeichnungen sind keine gesetzlichen, doch tverden sie nach der herrschenden und von; Kammergericht als richtig anerkannten Uebnng nur solche;; Sachverständigen aus der Bau- bezlv. Maschinenbranche beigelegt, die ein akademi- scl-es Studium aufweisen und eine selbständige Tätigkeit ausüben. In; vorliegenden;, dem Kammergericht zur Ent- sck>eidung unterbreiteten Falle hatte sich der Kläger, ein „Haussachverständiger", höheres Wissen durch „Selbst- studinm" angeeignet. Die Negierung hatte ihn in verschie denen Schreiben als „Architekt" bezeichnet. Nach der Ansicht des Gerichts genügten diese beiden Punkte nicht zur Bei- legnng der Bezeichnung Architekt. Dem Begriff „Erpressung" wird lange nicht so viel Be achtung geschenkt, wie es i»; Strafgesetzbuch bedingt ist. Das Reichsgericht führt an, daß der Tatbestand der Erpressung nicht ein Handeln ans „Gewinnsucht" erfordert, sondern die Absicht des Täters, sich oder einen; dritten einen rechts widrigen Ve r in ö g e n s v o r t e i l zu versck-affen. Ter Begriff „Dermögensvorteil" ist mit jeder günstigeren Gestaltung der Vermögenslage schon erfüllt, mag derselbe in einer Vermehrung des Vermögens oder in der Abiven- dnng eines drohenden Vermögensnachteiles bestehen. Ein solcher drohender Verinögensnachteil ist zu»; Beispiel schon dann zu finden, tvenn der Strafantrag gegen einen Ange klagten nicht znrückgenoininei; wird. EsE würde also als eine Erpressung angesehen werden, wenn die Zurücknahme eines Strafantrages von der Zahlung eines bestimmten Be trages abhängig sein soll. In solchem Falle ist der hier durch erstrebte Verinögensvorteil ein „rechtswidriger", weil den; Angeklagten kein Recht zusteht, ans diese Weise die An klage ans der Welt zu schaffen. Wer sich wegen Erpressung schuldig macht, wird nach 8 253 des Strafgesetzbuches mit Gefängnis nicht unter einen; Monat bestraft. — Also Vorsicht! Vermiischtes. v Zun; 100. Geburtstage Fritz Reuters (7. Nov. 19! 0) soll in seiner Vaterstadt Stavenhagen ein Denkmal errichtet werden. Die Großherzöge von Mecklen burg-Schwerin und Mecklenbnrg-Strelitz l)aben sich bereit erklärt, das Protektorat zu übernehmen. Ter geschäfts- führende Ausschuß, an dessen Spitze der Bürgermeister steht, setzt sich weiter zusammen ans einem Bürgerrepräsentanten, zwei Einwohnern der Stadt, einen; Mitgliede des dortigen Fritz-Nenter-Kliibs, sowie je drei Mitgliedern des Platt deutschen Landesverbandes. Tie Sammlungen die sck>vn früher annähernd 10 000 Mk. ergeben hatten, werden wieder ausgenommen. In kurzem soll ein Aufruf ergehen, der sicher znin Ziele führen wird. v Gewinnung von Gas aus Getreide. Eine Anlage zur Gewinnung von Gas ans Stroh, Maiskolben und Kornstengeli; ist in Beatrice (Nebraska) errichtet wor den. Das derart gewonnene (yas soll fast dieselben Bestand teile enthalten wie das Kohlciigas. Es hat eine Leuchtkraft von etwa 2-1 Kerzen. Die Errichtung solcher Anlagen ist auch in den westlichen Staaten und Kanada geplant. v Die Erzeugung von Schau in weinen ist in Deutschland eine so bedeutende geworden, daß die Fran zosen nicht mit Unrecht darauf eifersüchtig sind. In; Jahre 1900 haben in Deutschland insgesamt 113 (1905: 111) Fabriken Sckxulmlvein ans Fruchtlvein ohne Zusatz von Tranbenwein 212 (1905: 210) Fabriken dagegen anderen Sckx;nim;x.'in (§ 2l> des Gesetzes) hergestellt. Die Jahres- erzenguiig betrug 13 619 178 (1905: 13 280 277) ganze Flaschen, wovon 323 755 (2,4 vom Hundert), 1905: 419 325 (3,2 von; Hundert) auf Sck-aninwein ans Fruchtwein ohne Zusatz von Tranbenwein entfallen. Im Laufe des Rech nungsjahres 1901, wurden von dem Frucht-Schaumwein 304 904 (1905 : 339 082). von den; anderen Schaumwein I l 544 599 (1905: 11 092 562) ganze Flaschen versteuert; ansgeführt wurden von dein Frnchtsckiauniwein 22 240 (1905: 37 875), von dem anderen 1 297 014 (1905: l 277 489) ganze Flaschen. Tie Gesamteinfuhr von Schaum wein ans de»; Auslände während dieser Zeit belief sich auf 1 481 778 (1905: 1 382 559) ganze Flasck-en. v Die Hasenjagd ist in vollem Gange. Jeder Jäger vermeidet es. Mutterhasen zu schießen, aber nicht jeder kennt die Merkmale dieser. An dem Aeußeren ist ein Mntterhase schwer zu erkennen. Ein alter Waidmann, ein Freund unserer Redaktion, gibt folgende Anweisung: Wenn zwei Hasen miteinander aufstehen, schieße man nie den zweiten, denn der Rammler steht gewöhnlich zuerst aus. Wenn dagegen zwei Hasen hintereinander herlanfen, bc- sonders im Januar, wo die Hasen nicht selten schon rammeln, so schieße man stet« nach dem zweiten, denn er ist der Rammler. Bleibt ein Hase fest liegen vnd läßt sich über gehen, so ist er unter fünf Fällen viermal eine Häsin. Dieser Umstand ist besonder« bei Beginn der Snchjagd, bei der e« noch viel trächtige Häsinnen gibt, fthr zu be- rücksichtiaen. v Tie Treibjagd des Stuhlrichters. In der Kronstädter „Gazeta Transilvaniei" steht folgender fast unglaublicher Bericht ans Seretzel (Komitat Bistritz) zu lesen: „Letzten Sonntag konnte in der griechisch-katholischen (rumänischen) Kirche kein Gottesdienst gehalten werden. Um 6 Uhr früh wurde nämlich die gesamte männliche Be- völkerung durch Gendarmen gezwungen, zu einer Treib jagd in den Wald zu gehen; denn der Stnhlrichter Hunyadi war bereits mit einer großen Jagdgesellschaft dort. Auch der Kirckzensänger und der Glöckner mußten mitgehen, ob- rvobl sie unter Tränen gebeten hatten, man möge sie zurück- lassen, damit sie den; Pfarrer bei der Messe helfen könnten. Der Pfarrer war erstaunt, als er zur vorgeschriebenen Zeit kein Glockenzeichen hörte, noch mehr aber, als er die Kirche versperrt fand und das ganze Dorf wie ausgestorben sah. Bezeichnend ist, daß die 20 Insassen von jüdischen Häusern und die eine nmgyarische Familie des Dorfes nicht zur Treibjagd gezwungen wurden. Also bloß gegenüber den „dummen Walachen" erlaubt man sich solche Vergewalti gung." — Es ist nur ein Wunder, daß der Herr Stuhlrichter nicht von der Kanzel der Kirche das Hallali blasen und zwischen den Chorstühlen den Jagdschmaus servieren ließ. Warum denn nicht? — Ein Stuhlrichter, der Gäste hat, darf sich mit seinen Gendarmen schon allerhand erlauben — denn ein magyarischer Stuhlrichter ist groß und der Himmel ist weit . . . Sprachecke des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins. gesinnt, gesonnen. Wenn es in einem bekannten Werke über Napoleon heißt: „Die Erregung des Freiheits kampfes teilte die Bevölkerung in ein patriotisches und in ein französisch gesonnenes Heerlager", so ist das falsch: statt „gesonnen" müßte „gesinnt" stehen, denn „gesonnen sein" bedeutet so viel wie entschlossen sein, gewillt sein, z. B. an der bekannten Stelle in Schillers Carlos: Der König ist gesonnen, Vor Abend in Madrid noch einzutreffen. „Gesinnt" aber ist nicht, wie manche meinen, das Mittel wort von sinnen, sondern eine unmittelbare Ableitung von dem Hauptwort Sinn, wie das eben erwähnte gewillt von Wille; man vergleiche auch gefiedert, gelaunt, gespornt, ge stiefelt, auch bebrillt, belxiart, bejahrt, beleibt u. a. Früher gebrauchte nian auch gesinnt in der Bedeutung des jetzigen gesonnen: so schreibt noch Goethe: „wie er nicht gesinnt sei, ihn; nachzngeben." Heute aber ist der feine Unterschied streng durchzuführen; und wenn ein sonst feinsinniger Knnstschriftsteller von „monarchisch Gesonnenen" schreibt, so macht er den gleichen Fehler, der so häufig in Zeitungs berichten zu finden ist, wo es heißt: Ludwig II. sei parti- knlaristisch gesonnen gewesen; oder: das Zentrum sei dem Kardinal Rampolla zu deutsch gesonnen. — Ueber solche und ähnliche feine Stilfragen gibt vortreffliche Auskunft das bereits in 3. Auflage erschienene Schristchen von Her mann Dünger „Zur Sck-ärfung des Sprachgefühls" (B rlin 1907, Verlag des Allgen;. Deutschen Sprachvereins. Preis, steif geheftet, 1,60 Mark.) Katholisches Arbeitersekretariat Dresden«Löbtau, Wernerftratze I I. Unentgeltliche Auskunft und Arbeitsnachweis Sprechstunden von II — k Uhr und von T—7*/, Ubr. Katholischer Frauenbund, Dresden Keine spirchsiunde des Mittwochs in der Geschäftsstelle, Käuffer- ftraße 4, I., von Ende Mai bis Anfang Oktober. Leipziger Volksbureau öffentliche gemeinnützige AuskunftZ stell« <Hrimmaiifcher Steinweg IS, II. Wochentags von S bis V»T Ubr und von V?il bis V,8 Uhr Bnchertisch. Katholische Frauenzeitung. Illustriertes Wochenblatt für Unterhaltung und Beledrnng, zur Forderung christlichen Frauen- lebenS in Familie und Gesellschaft. Organ des Schweiz. Karho» lischen Frauenbundes. Jährlich 52 Nummern. Preis 5 Fr. — 4 Mk. Inhalt von Nr. 83 Der Himmel. — StrKfzüge im Reiche der Echöp'ung. — Samenkörner. — Die Frauenfrage. In stiller, gottgeweihter Einsamkeil. — Maria Tudor. — Braunäagelein. — Eine Erz'.ei ungs-Szene. Kirchenstitze in Filetarbett. — Küche.— FürSHauS.— Auökunftecke.— Literarisches — Zum goldenen Priester» j'.chiläum des bl. BalerS in Rom. — Kaih. Mädchenerziehungsanstallen. Kleine Mitteilungen. — Bitte. — Tausendfacher Dank — Briefkasten. Inhalt von Nr. 34: Wie war' das Leven doch so schön. — Die Frauenfrage. — Samenkörner. — Maria Tudor. — Salz und Brot. — Selbstbeherrschung. — Vom hl. Engel berittet. — Braun- äugetein — Ecle im modernen F auenleben. — Zu heiße und zu kalte Speisen. — Mutterschrnerz. — Einfaches Kleid mit Spitzenlctz und Faltenrock für Mädchen von 14—16 Jahren. — Rüche. — Fürs Haus. — Gurren. - Religiöse Lileratur. — Normalstatuten für Ortsseftionen des schweizer, ka'hol. Frauenbundes. — Aus der Frauenwelt. — Vereinschronik. — Kleine Mitteilungen. — Inhalt. Kirchlicher Wochenkalender. 17. Sonntag nach Pfingsten. Namen Mariä. Mittwoch, Freitag und Sonnabend: Ouatemberfalttage, Mittwoch und Freitag mit Abstinenz. Sonnabend, den 21 September: Matthäus, Ap. und Ev-, Sonntag» den 22. September, mitzufsiern. KofKirckte: (Fernsprecher: 7816.) Hl. Messe 6, 7. VF- v«8 Uhr Ko m murr ionfeier de« JüngiingSvereins. VF Uhr Schulgottcsdrenst, 10, 11 Uhr Hochamt, Predigt Vr7 und '/zl l Uhr. Nachm. 4 Uhr Vesper, VF Uhr Firmungsunter richt und Firmungsanmeldung. Hl. Messe an Werktagen 6. 7. VF (Dienstag und Donnerstag) 9 Uhr. Sonnabend nachm. 4 Uhr Litanei und Segen. Sonnabend, 21. September: Bon früh 8 Ubr und nachm. 3 Uhr FirmungSbeichlen, nachm. 4 Uhr Litanei und S.'gen. Wendischer Gottesdienst ist am 29. September. 8?farr»ircke oer Hienftadt Mberrptay 2j: (Fernipr.: 66S0). 7 Uhr hl. Messe. 9 Uhr Predigt und Hochamt. V^ll Uhr Schul« gottesdienst. nachm. 3 Uh, Segensandacht, nachm, 5 Ubr 3 O. An Werktagen um 7 Uhr heil. Messe. Freitag abends 6 Uhr Kreuz wegandacht. Kerz-Iesn-Kirche zu Aresdeu-Aohanngadt. (Fernspr.: 6202). VF Uhr Jugendkommunion. 9 Uhr stille hl. Messe, 10 Uhr hl. Messe mit Predigt. Laufen 3 Uhr, abends 6 Uhr Segensandacht. An jedem 1., 9. und 5. Sonntag des MonatS ist Christenlehre Gelegenheit zur heil. Beichte an den Tagen vor Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr abends an. An Werktagen um 7 Uhr hl. Messe. Marten-Kapelle Krease« - Striesen (Wittenberger Straße). Vorm. 9 Uhr hl. Messe und Predigt. Aolephinenktftsktrch« (große Plauensche Straße 16. 1. Etage!: Um VF Uhr hl. Messe mit P edigt. abends 6 Uhr Christenlehre mit Andacht und Gegen. WochenragS hl. Messe um VF Uhr. 51arr«trche der Artedrichstad» (Frtedrtchftraße 50): An dem 16., 17. und 18. Sonntag nach Pfingsten, am 8., IS. und 22. September, ist vormittag VF Uhr Beichte, 8 Uhr ht. Messe mit Predigt und hl. Segen nachm 3 Uhr Andacht mit Segen. In der Woche ist Dienstag. Mittwoch und Freitag vorm. VF Uhr hl. Messe. Kapelle >» Sreode« - TSVta« (Fernst. 9l07): Sonn« und Feiertags: 7 Uhr hl. Messe, um VF—9 Uhr Beichte und Kom munion, 9 Ubr Hochamt mit Predigt, NachmittagSandacht 2 Uhr. Montag und Donnerstag hl. Messe bet den Ehr«. Brauen Schwestern tm Albert-Stift, die übrigen Tage um k uhr tu der Kapelle. Marienkirche Ztreaden-Katta: (Fernsprecher 6914.) Vorm. > «10 Ubr Gottesdienst, nachm. 2 Uhr Segensandacht. In der Loche fällt die hl. Messe am Dienstag, Mittwoch und Freitag aus. Kt. Safeph-Kapelle »« Srease» - Miesche« lLeisntgerstr. 76) (Fernspr. l0S07): VF Uhr hl. Messe, 9 Uhr Predigt und Hoch« amt, nachm 8 Uhr Taufen. Wochentag« VF Uhr hl. Messe Parnisantircher Gottesdienst vorm, v Uhr. Adarf. (Fernspr. 44): Bonn. >„lO Uhr hl. Messe, nachmittag VF U^r Segensandacht. An Wochentagen früh V«? Uhr hl. Messe,