Volltext Seite (XML)
Dik kalhMchtn FronlkiililOr «iid z«Le«l>arft! Aus Erfurt wird »INS geschrieben: In seiner Verteidigungsrede im Hitlerprozeh hat General Lndendorff in einer ganz außergewöhnlichen Art den Vatikan und die Katholiken angegriffen. Er wußte scheinbar nichts Besseres zur Klarlegung seiner politischen Irrungen anzuführen und griff natürlich zu einem Mittel, wie es vielfach vorkommt, nämlich zu dem bequemsten — indem man andere für sich verantwortlich zu machen versucht. Wir Frontkämpfer haben während des Krieges Ludendorff als befähigten Kopf geachtet und geehrt. Durch seine Flucht aber nach Schweden hat er seiner Zeit viel Sympathie bei den Frontkämpfern eingeüüßt. Bei dem Kapp- Pntsch spielte er eine Nolle, die zweideutig war; glück"ich schließ lich, daß er mit dem blauen Auge davongekommen ist. Er hat schon damals alles Mögliche und Unmögliche an den Haaren her- angszogcn zu seiner Verteidigung. Wenn er nun gegen die ka tholische Kirche, besonders gegen das Oberhaupt in unverant wortlicher Weise vorgeht, so scheint er sich nicht im klaren zu sein, daß er gleichzeitig alle ehemaligen Frontkämpfer katholischen Glauben? bis ins Innerste getroffen hat. Man sollte meinen, daß ein Monn wie Lndendorff sich über die Tragweite seiner Worte im klaren ist. Hat denn General Lndendorff ganz vergesse», daß Tausende und Abertausende auf dem Felde der Ehre geblieben sind? Und waren daS clwa die schlechtesten Kämpfer oder gar Feiglinge? Der katholische Frontkämpfer ist durch seine innere Ucberzeu- gung einer der zuverlässigsten Kämpfer gewesen. Wenn das dem General Ludendorl bisher »>,»bekannt gewesen ist, muß er sich mit anderen Dingen als der Psychologie seiner Kämpfer beschäftigt haben! Obwohl mancher Kntbolik mit der Taktik ErzbergerS nicht gerade einverstanden war. so muß doch dem Toten die Ehre ge- zwb-n werden. Er riskierte sein Leben — und versuchte einen Frieden berbeiznfüliren. Die Drahtzieher dieser Handlung aber saßen ganz wo anders! Mancher vielleicht ini äußersten Winkel des Auslandes. Wir Frontkämpfer batten uns gedacht, daß ge rade Luidendorfs der Manu gewesen wäre, der uns einen Frieden hätte brinoen können. Aber warum ging er denn nicht hin? Warum schickte er denn Erzberger? Wo war denn General L»- dendorss in dieser Zeit? Wir Frontkämpfer katholischen Glau bens kebnen es ab. irgendeine Schuld am Ausgang des Krieges von einem ehemaligen Vorgesetzten aus »ns werfen zu laßen. Wir haben unserem Vat-rlande unser Bestes gegeben, um simr Kn dienen, wir haben aekämpsi. aeblnwt und Tausende der Ka meraden habe» sbre Treue mit dem Tode besiegelt. Sollte uns dadurch vi-llcscht der Dank des Generals Luderrdorss zuteil wer den? Solch einen Tank beaebren wir nicht und lebnen ibn vor aller Welt aus der Hand eine? Manne? wie Lndendorff ab! Katholische Frontkämpfer. s- Der mit Bitterwasser burchtränktc Friedhof. Aus Buda pest kommt di« Nachricht: Auf dem Friedhof von Farkaslet iWolfswiese) herrschen unerträgliche Zustände. Der Friedhof liegt in Ofen, unweit von den berühmten Bitterwasserguelten, und seitdem man in dem neuerschlojsencn Friedhof dem Quellengebiet näherrückt, ist es auf der Tagesordnung, daß beim Ausschaufcln eines Grabes das Bitterwasser durchsickert und die Särge direkt ins Bitterwasser gelegt werden müssen. Es kommen auch Fälle bor, wo das Wasser den ganzen Sarg aushebt, so daß er noch einmal begraben werden muß. Einige Grüfte mußten wegen UcberschwemmunA bereits geleert werden. Infolge des großen Schneefalls ist dieser liebelstand berschärft und man brachte in der Kommunalversammlung eine Interpellation ein, in welcher man die Verlegung des Friedhofes und eine Entwässerung for- dcrte. Es ist in Budapest bereits volkstümlich geworden: „Ich lass' dich in Bitterwasser begraben!" -f Die berühmte japanische Kiefer. Die Japaner verehren alte eigenartige Banmgestalten. pflegen sie daher aufs beste und trachten sie so lange wie möglich zu erhalten. Ein großartiges üwispiel dieser Baumpflege ist die berühmte Kiefer von Karasaki. Die Kiefer erreicht zwar nur eine Höhe von 28 Meter: der Hauptstamm hat aber einen Umfang von über S Me ter, und die Länge der Zweige, deren man 380 unterscheiden kan», beträgt von Ost nach West, 60 und von Nord nach Süd 70 Meter. ch Die Apfelsinen — ei» Borbeugungsmittel gegen Grippe. Angesichts der zurzeit wieder außerordentlich grassierenden Grippe sind Versuche beachtenswert, die bereits vor zehn Jah ren ein Schularzt in Norwood mit Apfelsinen als Vorbeugung?. mittel gegen diese schier unausrottbare Epidemie angestellt hat. Auf seine Empfehlung ließ die Schulaufsichtsbehörde damals den 600 Zöglingen der Armenschule in Norwood Apfelsinen liefern, und die Schulkinder sollen m der Tat durch den reichlichen Apfel» sinengenuß im allgemeinen oon der Krankheit verschont geblieben sein. Ein bekannter Londoner Hygieniker hat zu diesem jeden falls bemerkenswerte» Versuch erklärt, daß die Verabreichung von etwa zwei Orangen am Tag eine wertvolle Präventivmaßregsl gegen Infektionskrankheiten darstelle, zumal, da der Apfelsinen, genuß auch dann zuträglich ist, wenn er im Kampf gegen die Grippe versagt. Die Apfelsine ist zweifellos nahrungshngienisch die wertvollste Fxucht. Der Saft der Orange ist ungemein reich an wertvoller Fruchtsäure, enthält dabei Zucker in leicht verdau licher Form und überdies Mineralsalze, die für die Knochenbil dung unersetzlich sind. Die aromatischen Elemente der Apfelsine üben daneben eine anregende Wirkung auf die Absonderung des Magensaftes, so daß der Genuß der Apfelsine als Nachtisch die Verdammgstätigkeit hebt und damit die bolle Ausnutzung der Nahrungsmittel gewährleistet. ch Ein seltenes ZwittingSvaar. In der in SüdwaleS ge legenen Stadt Swansea leben zwei Zwillingsbrüder, Richard und John Webber, die am 7. Juni 188t geboren wurden und aus ibrein Geburtsort als zwölfjährige J-unoen nach Wales kamen. Sie traten beide zusammen in einer Eis-'naießerci in die Lehre, wo sie »och beute am selben e?-»- an Seite arbeite». Beide haben sich am gleichen Tee- Yerb-nratet, und jeder der Brü der hat zehn K-nder, die alle leben. Ri^-rH tz-t i-eben Knaben und drei Mädchen und John sieben Mädchen und drei Knaben. KlW!SNli!ei!ksÄkiMiilli8l!iii!lllljSWll!i! ist die Presse von großer Bedeutung. Sie gibt die Ent scheidung im Wahlkampf. Darum lest und verbreitet unsere Zeitung Die einzige Jentrnins-Tageszeitlriig Sachsens und Thüringens NerrnischteZ »-7, 1 Entdeckung einer Sanaschrikt ans dem S. Jahrhundert. Eine wertvolle Handschrift, die wahrscheinlich ans dem Kloster Fulda stammt, ist in München entdeckt worden. Als Einband einer Miisikbandschrift von 1.880 diente ein beschriebenes Pergament, das bis jetzt unbeachtet geblieben war. Nach sorgfältiger Ab lösung der auf beiden Seiten beschriebenen Handschrift in Folio- Forniat konnte bestimmt werden, daß oiese aus der.zweiten Sä'fte de? 9. Jahrhunderts stammt. Nach der Nnlersnchung eines her vorragenden Fachgelehrte» hänselt es sich um eine Schrift oon Nliabanus Maurus: Erpositio in Leoiticum VII ». Cap. Xlll' Ersteres handelt über das Opfer, letzteres über den Aussatz. t Widerrufung «er Errichtung eines Instituts sürArznrl- forschnng. Dl- Nachricht, daß die Kaiser-Wilhelm-Kesellschaft zur Förderung der Wissenschaften oie Errichtung eines Kaiser-Wil- Helni-Jnstitnts für Arzneiforschuiig in Berlin plane, wird nunmehr Von zuständiger Seite wioernisrn. f Prof. Engels nach China berufe». Der hervorragende Dresdner Wasserbantechniker Professor Dr.-Jng. Engels, der kürz lich seinen 70. Geburtstag feierte und am 1. April in den Ruhe stand tritt, ist, wie wir erfahren, als Gutachter der chinesischen Negierung nach China berufen worden. Er wird dort insbesondere die Wasserverhältnisse des Hoangha und Weiho untersuchen. Es handelt sich um Regulierungsarbeiten an den Flüssen, voraus sichtlich auch um die Frage der Ausnutzung der chinesischen Wasserkräfte. , s Zwei neue Laufbahnen im Eisenbahnbetrieb. Zwei neue Laufbahnen werden jetzt bei der Reichsbahn durch Ver fügungen des Reichsveriehrsministers geschaffen, einmal eine ne-u-e für die Zugbegleitbeamten, die Schaffner, Oberschasfner und Zugführer. Dann sind Bestimmungen für die Heranbildung von Nachwuchs für die Stellen der Führer und Schafsner bei Trieb- Wage nzügen, der Führer und Schaffner bei Einzeltriebwagen und der Führer elektrischer Lokomotiven sowie für deren Laufbahn getroffen worden. Als Dienstanfänger für die Stellen der Schaff ner im Zngbegleitdienst kommen versorgu-ngsberechtigte Personen und Zivikanwärter in Betracht. Die Stellen der Oberschasfner und Zugführer sind Befövderungsstellen. Wegen des Abbaues bleiben aber die Vormcrklisten für Lohnbedicnstete geschlossen. f Vernichtung eines seltenen Naturdenkmales. Am rechten Saaleufer im Kreis Calbe befand sich bis vor kurzem eine so genannte Biberburg. Die diese Burg bewohnenden Biber sind von »mbekanntcr Hand getötet und die Burg selbst ist zerstört , worden. f Wiirzburg erhalt wieder eine Oper. Die Stadt Würz- bürg, die vor zwei Jahren den Betrieb der Oper aus finanziellen Gründen stillegte, beschloß, vom Beginn der Spielzeit 1924/26 ab die Oper wiodcrherzustellen. Dem Theaterdircktor Ludwig Span. nuth-Bodenstodt, der bisher daS Schauspiel leitete, wurde Mich die Leitung der Oper übertragen. f Billige Kohlen in Oberschlesien und Polen. Die Jndu- striellrn von Dombrowa haben die Kohlenpreise um weitere 10 Prozent herabgesetzt. Eine noch größere Herabsetzung wird für die oberschlesische Kohle erwartet. Im Hinblick auf die an fangs Februar erfolgte Kohlenvcrbillistung um 8s> Prozent würde der Preis für die polnische Kohle sich niedriger stellen als die Weltmarktpreise. Der Konflikt in Hirschfelde Hirschfelde, 17. März. Nachdem die Belegschaften des Braun- kohlenwerkes und des Kraftwerkes in Hirschfclde auch die letzte ihnen von der Negierung gestellte Frist haben verstreichen lasse», ohne die Notslandsarbeiten zu verrichten, sind zum Schichtwechsel in der Frühe des Sonntagmorgens die Werke oon der Tech nischen Nothilfe und der Schutzpolizei besetzt worden. Die Belegschaft nahm ihre Entlassung selber vor, und zwar da durch, daß sie bis auf wenige Ausnahmen zur Arbeit gar nicht erst erschien. Entsprechend der Verfügung des Wirtschaftsmini sters werden die Namen derer, die sich freiwillig zur Arbeit mel den, vorgemerkt, damit sie, sobald die genügende Anzahl für eine sogenannte, rote, grüne oder gelbe Schicht beisammen ist, einge setzt -und damit ein Teil der Teno abgebaut werden kann. DaS Kraftwerk hat seinen Betrieb keinen Augenblick unter- krochen und, da die Arbeiter im Braunkohlcnwerk ebenfalls die Grube ordnungsgemäß verlassen und damit ihre Absicht, sich mit Polizeigewalt herausbringen zu lassen, aufgegeben haben, wird auch in der Grmbe die Teno Montag früh die Notstandsarbeiten aufnehmen. Lustmord in Dresden 596 Golbmark Belohnung für Ermittlung beS Täters. Am Sonntagnnchmittag gegen 3 Nhr wurde an der, Keller treppe des Grundstücks M a r s ch a l l st r a st e 28 ein junges Mädchen tot anfgefunden. Die sofort am Tatorte erschienene Mordkommission stellte nach dem Befund fest, daß Lustmord vor. liegt. Kopf und Gesicht des Mädchens waren stark mit Blut be fleckt, der Unterkiefer gebrochen. Verletzungen, die auf Anwen dung eines Instrumentes schließe,, lasten könnten, waren nicht feststellbar. Im Laufe des Nachmittags gelang cS, die Person des er mordeten Mädchens festzustellen. ES bandelt sich »m daS 13 Jahre alte Schulmädchen Charlotte Ex »er, Marschallstraße Nr. 27. Sic verliest gegen 19,18 Uhr ihre elterliche Wohnung, »m einen Auftrag ihrer Mutter ans der Rabencrstrnste zu erledigen. Wie fcstgestellt ist, hat sic sich dort nur 19 Minuten ansgchaltcn, so daß anznnclimen ist, daß sic gegen 12,39 Uhr in die Marschall. strnstc zurückgekehrt ist. Vom Täter fehlt zunächst noch jede Spur. Für Nachrichten, die zu seiner Ermittlung führen, wird eine Belohnung von 800 Goldmark ausgelobt, deren Verteilung sich da? Polizeipräsidium unter Ausschluß des Rechtsweges vorbehält. Dringend erwünscht sind sofortige Angaben darüber, wo und in wessen Begleitung sie am Sonntag i» der Zeit von 11 bis 1.30-Uhr gesehen worden ist. Sofortige Mitteilungen werden an die Kriminalpolizei, Schieß» gasse 7, erbeten. Zn den AnO-ie-,, a>,k A->>'.ay»»- des EOernen Greiwes. Vom Wehrkreiskommando wird mitgeteilt: Die Bekannt- machnng deS Reichswehrministeriums über Verleihung von Ei sernen Kreuzen hat eine Fülle von Anträgen zur Folge gehabt. Um Zweifel zu beseitigen, wird mitgeteilt, daß alle Anträge, die nach dem 28. Februar d. I. bei einer Dienststelle vorgelegt wer den, nicht mehr bearbeitet werde» dürfen und an die Absender zurückgegeben werden müssen, gleichgültig welche Begründung die Anträge habe». — Die vor dem 25. Februar d. I. eingegangenen Anträge werden nur insoweit bearbeitet, als die Anträge mit Be fürwortung eines Feldvorgesetzten bereits vor dem 1. Dezember 19l9 einer Dienststelle eingereicht worden sind. Es handelt sich also auch hier nur um Anträge, die Frontsoldaten betreffen. Et waige Verleihungen an Soldaten, die in der Etappe oder i» der Heimat verwendet wurden, scheiden ganz aus. Bttchertisch No'da. Ter Lehrer hat kein Gefühl für das Kind, Rotapfeb Verlag, Erlenbach-Zürich, München und Leipzig. Pr. 1,80 Ml. Der Verfasser hat vorzugsweise französische Verhältnisje Im Ange und bespricht in vornehmer Art Mißstände an höheren Schulen. Trotzdem leistet es auch oc», oentschen Bolksschul- lehrer einen wichtigen Dienst mit dieser flott geschriebenen Bro schüre. Nicht Vermehrung der Stundenzahl in den einzelnen Fachern, nicht einseitigen Intellektualismus, sondern Erziehung zur freien Persönlichkeit und zu Begeisterung, das soll die Schule den Kinoern angeöeihen lassen, soll Ziel während der so wertvollen Schulzeit sein. Das Büchlein enthält manch treffenden Gedanken. Claparede, Tie Schule nach Msß, ebenda, Pr. geh 50 Pfg. Ter Verfasser wendet sich gegen daS Lehrversahrcn, wel ches nur gesetzlichen Forderungen genügen will, aber keine Rücksicht nimmt ans Begabung uno Veranlagung. Wie der Schneioer seinen Kunden den Anzug ans oeu Lech mißt, so soll die Schule sich hüten, die Schüler in ein ungenügendes Programm zu zwingen. Alte und neue Forderungen oer Kindespsychologie werden in anregender Form dargeboten. Die Lektüre beiger Bücber bleibt nicht ohne Gewinn. Fritz Günther. * Aufwertung von Sparkaffenguthaben. Uns wird berichtet, daß die Sparkasse des Deutschnationalen HandlungSoehilfen-Ver- bandes eine Aufwertung der Gutlzabcn ans 40 v. H. des Geld- wertes- beschlossen hat. Die Aufwertung erfolgt in der Weise, daß ihr das Guthaben am Tage der letzten AuSzablemg, nmge- rcchnet zum Dollarkurs dieses Tages, zugrunde gelegt wird. Bei später erfolgten Einzahlungen wird der Goldwert des Einzah- lungstages bei der Auswertung angerechnet. Auch die im Lan'e der Nachkriegszeit ausaegeloencn Schuldoerschreibnngen, die Reihen 1. 2 und 3 des Kapitalschahes für deutsche Arbeit erfahren eine Aufwertung, und zwar auf annähernd den vollen Goldwert. Verantwortlich kür den redaktionellen Teil: Dr. Joses Albert, Dresden. — Für den Inseratenteil: Jolel Fobmann. Dresden, ^ N0kk« ürftenhof ° mimg Mir Limmer mU Kalt- unkl wsrmmasser ,o vsaer lNAAü Konleren-sSIi ksmillvn-lli'UOlrssvkvn Verlobung»-, VsnnHLkIungs- und scnvie alle ^rten vsnßr- und 8ssi»vll»»lLsi'K«iK liefert in 8Luder8ter ^esckmaekvoller ^U8fütirun§ 8cknell und prei8>vert Ssxonis-kuvkÄi'uirlrvi'vi lli-e8l!sn-^. 16, ilolbemtr. 46 8S E s Ei E E