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Nr. S»S 21. Jahrg. Fernspreryer: Redaktion 32723 - Geschästss:eür32722 Postscheckkonto: Dresden Nr. 14797 Siickllstve Liens tag, 10. Okloder I92L Redaktion und Geschästsstelle: Dresden-N. 1«, Holbeinsiraße 4O volrsrelmW Die Sü«NI»e Dolk«,eiiuno erlckeint l-urz«tt dreimal wöchentlich. UeaillSprei« jüc Oktober durch dl« Post VN ^c. I an,eisen, ^/°Üen- Mid Mielgest^ 8 .r. Die Pe!st.RelIam«est«^ i,^ P^oze», UnlN-ln ym «kinzelorrkaiii stell, sich der Pre-r siir di« Dlensiag-iNummer nnf »SU sür die Don,>ciS>a«-N>immer auf <1.5,0 ^ I Für ynstrale mit de o d«rer P azicrm s-vor^ Por ozMchiag. I», Falle tzöl und ,iir die Sonnias-llummer auf « -Un,..g.»»r-,S. Die °u,n°ipa„eu° P-t-w-Ic Mr stan„..°u. u. P-r-.us. I «- b >°>-b°t°r 2 -« be> U-^'r - 'Mum d r» d.« Pch^ tzchadener-av. Ausbleiben der Papier,iei-rm,gen uiw.eriifchl VerVlUch»»'« au, Lieferung der Zeitung sowie Erfüllung von einz°Iac>i..'i>-magcn>m°^n--n-n Emielnummer5.50m. Svre-bstunde der Nedaklio,, i 5-N iihr nachm. 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Aus München wird gemeldet, dass der Abschluss eines Tach- licfcrnngSalckommrnI zwischen dem deutschen Jndustrieverband und grossen französische» Wicderausbangruppen vor dein Ab schluß steht. Der württembergische Staatspräsident Hiebcr hat sich, einer sinladung des Reichskanzlers folgend, zu einer politischen Be sprechung mit dem Reichskanzler nach Konstanz begeben. Der stellvertretende bulgarische Ministerpräsident Daskalow betonte in der Kammer, daß die Negierung entschlossen sei, ihren im Vertrage von Ncuilly übernommenen Verpflichtungen treu zu bleiben und die Neutralität z» wahren. Die Behauptung, Bulga. ikien plane, seine Armee zu mobilisieren, sei vollkommen unrichtig. In Elberfeld wurde am Sonntag rin rheinischer Bolkstag abgchnlton, auf dem Redner aus allen Teilen des Reiches zu den Rheinländern sprachen. Die auf dem Elbcrfclber Parteitage er schienen demokratischen Delegierten beteiligte» sich vollzählig »» dieser Kundgebung. Der „starke Mann"! ' ** Hast du ihn schon einmal gehört, jenen Notschrei nach dein Netter, nach dem „starken Mann", der unser Volk aus seiner schwersten Bedrängnis allein erlösen könnte? — „Unsere Negierung ist zu schwach und nachgiebig, von diesen Män nern ist für uns nichts zu erhoffen. Diese schwache Regierung ist nur schuld an rnscrem Elend! Ergo mutz wieder ein „starker Mann" an die Spitze, so wie man sich den eisernen Kanzler gern auSmalt. Das allein kann uns heute helfen!" Ist das nicht jene „tiefgründige" politische Meinung, wie man sie heute so oft in weiten Kreisen hören kann, wo man immer politischen Dis kussionen begegnet, ob im Eisenbahnabteil oder am Biertisch, ob in privatem Gespräch oder selbst in ernsten Versammlungen. Ist daS wirklich der politischen Weisheit letzter Schluß, dieser Nuf nach dem starken Manne? Und wo ist dieser „starke Mann" zu suchen? Weilt er irgendwo unter uns, etwa zurückge zogen von dem leidigen politischen Leben, nur darauf lawcrnd, -ins er von jenen maßgebenden Kreisen auf den Schild erhoben wird, ium endlich der bisherigen „Wurstelei" ein Ende zu machen und mit machtvollem Zepter uns aus der jetzigen Not herauszu- ..cegieren? Ist das wirklich unsere einzige politische Hoffnung, der einzige Strohhalm, nach dem wir in unserer Verzweiflung hasche» müssen? Ja und Nein! Auf jeden Fall muß es jedem ernst den- isenden Menschen zur Genüge klar sein, daß man die heutigen Menschheit?- und Staatenprobleme nicht mit Gewalt und nicht mit Diktaten zu lösen vermag! Diese Einsicht beginnt heute im Völkerlcben bereits zu dämmern, daß das Maß an tat sächlicher Macht wenig besagen will; gegenüber den höheren Mächten ist jeder starke Mann und jedes auch noch so starke Volk letzten Endes zur Ohnmacht verurteilt! Und das tollte im -Innenleben der Staaten anders sein? Gegenüber den Kräften, die heute in unserem Staatskörpcr lebendig und gegeneinander tätig sind, sollte allein dieses Macht- Prinzip Hilfe bedeuten? Der starke Mann, den man heute so sehr herbeiwünscht, sollte also mit Feuer und Schwert, mit eiser ner Faust die entfesselten Kräfte bannen wird Rettung nach innen und nach außen bringen können? — Nimmermehr! An diesen „starken Mann" im Panzerhemd mit dem großen Sieqfrieds- schwcrt vermögen haute nur noch Schwarmgeister zu glauben. Es ist ein Zeichen unserer Zeit, daß weite Kreise des deutschen Vol kes diesem. Traumgebilde nachjagen und dabei kein Auge haben für den wahren Weg der Rettung. Es mag sein heute, wo das riesige Gebäude der Technik und der Wirtschaft, das Meisterwerk des modernen Menschen, das er als Herr der Natur so kühn und gewaltig in den letzten 50 Jahren errichtet hat, so sehr ins Wanken geraten ist und jämmerlich ein« '.»stürzen droht, daß heute so mancher, der allein an die Welt und an den Menschen glaubt, von menschlichem Geist und mensch lichem Arm Rettung erhofft! Was aber, wen» man auch daran verzweifeln muß? llnd schleicht nicht durch alle Völker der Erde der Zweifel, ob die zünftigen Diplomaten und Staatsmänner, ganz gleich, ob im stolzen Küraß oder im schlichte» Gchrock, die gewaltigsten Probleme und Schicksalsfragen der Menschheit zu lösen imstande sind? Wie sollte doch jener starke Mann ans- feben. vo» dem beute so viele reden? Willst du etwa auch träge Friedenskonferenz in Skntari am 1. November Paris 8. Oktober. Die Pariser Besprechung Lord Cur- zonZ mit Poöincare hat zu einer Einigung über folgende Grund lagen für die weiteren Verhandlungen mit den Türken geführt: Die Nättniung Thraziens soll in drei anscinandcrsolgendc» Etappen geschehen: 1. Sofortige Evakuierung der griechischen Bevölkerung und Ariiiee. 2. Einen Monat nach Beendigung dieser Räumung wird die türkische Gendarmerie und Verwaltung von den türkischen Ge bieten Besitz ergreifen. 3. Nach Friedensschlnß endlich wird dem ottomanischen Heere gestattet, die Meerengen zu überschreiten und iu Thrazien ein- zuziehen. . Ob die Türken auf diese Bedingungen cingehen werde», bleibt abz»warten. Die Annahme dieser Vcrhandlnngsgrund- lage durch Frankreich läßt daraus schließen, daß mau auch iu Paris nicht sofort Thrazien den Türken übergeben will, was Franklin Bouillon zugesagt haben soll, und worüber inan tu London höchst erzürnt ist. Das Kompromiß über Thrazien gründet sich in der Hauptsache ans einen Vorschlag von Acni- zclos. Paris, 8. Oktober, lieber den Inhalt des gestern z»,ra»oc- gekommcnen interalliierten Abkommens meldet die Agence Havas eS sei beschlossen worden, daß bis znm Abschluß des Frie dens die Aliierten nur dort Truppen behalten sollen, wo solche gegenwärtig stehe», also in Konstantiuopel, Tschataldscha, Galli- poli, Tscha»ak und längs der Maritza, um Ucverraschnngcn von griechischer Seite zu vermeiden. Die neutrale Zone soll so ge führt werden, daß die englischen Truppen von den Kemalislci« entfernt sind. Hinsichtlich der Friedenskonferenz kamen die Alli ierten zu folgenden Beschlüssen, die dem englischen Kabinett un terbreitet worden sind: Die Konferenz soll am 1. November be ginnen. Die Alliierten sind darüber einig, daß Smyrna nicht als Znsammenknnstsort gewählt werden soll, vielmehr wird wohl Skntari oder Prinkipo dazu ansersehen werden. Auf der Kon ferenz werden zunächst die finanziellen, militärischen und wirt schaftlichen Fragen des neuen Vertrages unter Teilnahme Eng lands, Frankreichs, Italiens, Japans, Rumäniens, Jugoslawiens. Griechenlands und der Türkei besprochen werden. Daran soll sich später eine Beratung über die Freiheit der Meerengen an schließen. Hierzu sollen auch andere Mächte, so z. B. Rußland, Bulgarien, die Ukraine und Georgien, zugclassen werden können. In Pariser Kreisen, die über die Orientsragcn besonders gut orientiert sind, wird zu beu Pariser Beschlüsse» bemerkt, daß Euglaud sein Hauptziel, nämlich die vorläufige Vertagung der Mccrcngeusrage, iccrreicht hat. Die thrazische Frage war für England nach Ansicht dieser Kreise von Anjang au nur ein Ncbcnproblem, das ernste Bedeutung für die Engländer nur hatte, soweit es zur Regelung des Hauptproblems dienlich sein abseits stehe» und ans diesen Netter des Vaterlandes wagten, so wirst du vergebens hoffen und auch deine letzte Hofsuuug aus Wiederaufstieg und neues Leben begraben müssen! Einen solchen starken Mann, wie ihn so viele heute träumen, gibt cs in Wirklichkeit eben nicht. Jene Sehnsucht ist dennoch sehr Wohl zu verstehen. Die ganze Kultur der letzten Jahrzehnte war allein auf das Diesseits gegründet. Der Glaube an die Macht des Menschen ist noch so stark in jenen D i e s s e i t s m c n s ch e n verankert, daß viele die Hoffnung auf die Zukunft allein auf Menschenkräfte stellen. Das ist letzten Endes diese Atmosphäre des „Herrenmenschen", wie ihn Nietzsche unserer Welt verkündet hat. Ei» großer Teil unseres Volkes aber hat seine Hoffnung auf eine andere Macht gesetzt, er sieht jenen starken Netter unserer unterhöhlten Kultur tm „Sozialismus". Und das, obwohl die Gegenwart das ganze Prinzip dieser sozialistischen Idee zur Genüge ad absurdum geführt hat! Und der Tag wird kommen, wo auch in den sozialistischen Massen die Ernüchterung Platz greifen wird, wo man erkennen wird, daß auch dieser „starke Mann" versagt hat, von dem sie Glück und Frieden erwartenl Und doch antworteten wir oben auch mit einem Ja,,". Ja, es gibt einen starken Mann, der unser Volk wieder aus dem tiefen Abgrund herauSsühren kann zu neuen Höhen und zu nouem Glück. Nicht der vermeintliche Herrenmensch, nicht der Sozialismus, der letzten Endes auch nui ein Produkt des schwachen Mcnschengcistes ist. Sondern jener starke Main, ist Christus allein, ist das übernatürliche Christentum, das schon einmal das Angesicht der Welt erneuert hat. Noch will die Welt vo» heute nicht an diesen Retter glauben, der allein imstande ist, das furchtbare Chaos der modernen Welt wieder in Ordnung zu bringen. Nur das Kreuz des Christentums vermag aus den Trümmern der zusammengebrochenci, Dicsscitskultur eine neue Weltordnnng anfznbanen. Der Katholikentag hat uns wieder einmal die Größe und den Gehalt der christlich- katholischen Idee so recht erleben lassen. Die Erneuerung in Christo. das ist unsere große Hoffnung, die wir der vcrzwciflungönahen Welt zu bieten haben. Christentum der Tat. das muß die Devise sein, die wir von Chemnitz mitacbrackit haben I , konnte. Die Hoffnung Englands, mit Hitse der thrazijchen Frage die Zustimmung der Türken zu einer Lösung des Mecrengenpro- blems noch den englischen Wünschen zn erzwingen, ist an dem drohenden Bestehen der Türken auf sofortige vorbehaltlose Lö sung der thrazischen Frage gescheitert. Da England unter diesen Umständen nicht mehr daraus rechnen konnte, die von ihm ge- wünschte Meen-ngenlösnng auf der Friedenskonferenz durchzu setzen, mußte cs die Vertagung -dieser Frage und ihre Ueber- weisung vor eine andere, den englischen Wünschen gefügigere Instanz anstrcben. Dieses Ziel hat England jetzt in Paris er- reicht. Kcmal reist «ach Mudania London, 9. O.tobcr- Rcntcr meldet aus KonsianÜnovcl! Die tinkischm Blätter teilen mit. daß Kemal-Pascha am 5. Oktober Anaora verlassen bat. um die wicdergcwoimcnen Gclncic und auch Miüania zu besuche,wo er mit General Harr nzton zusammciizu- ticffen hofft. Nun,Linien und der Or-entkonflikt Buk»--: « ^.Oltobcr. Die Blätter kündigen eine divlomatisclsi Aktion N>».'>icliS an. die eine friedliche Löstiig der Orientsrage bezw cke. Di- cumäiiüche Negierung wünsche die Errichtung einer ncntralcn Zone zwischen der Türkei »nd Br, garicn. die unter der selben Verwaltung stehen toll, wie die Meerengen. J-n übrige» wer- dcn c-lle Gerüchte der l.tzte» T-wc über c ne Mobilmachung der rumänischen Trnvvcn od-r eine sonnige militärische Handling Ru mäniens dcinceicit. Griechenland stimmt der Näunnrng Thraziens zn Paris, 9. Oktober. Havas meldet ans Athen: Am Montag abend trat der Mmisterrat zusammen, dessen Beratungen sich lange hinzogen. Am Ende der Sitzung rvncdcn den girechikche» Vertretern in Mudania Jnsirnk.tonen gesandt, nach denen sie in der thrazischen Frage sich nur eiiicm einstimmigen 'Beschluß der Mächte sagen. Ein im Laufe des Tages von Venizelos eirrgetroffeneS Telegramm, worin dieser über seine Unterredung mit Noinc-nä Bericht erstattet, empfiehlt, den bisherigen griechischen Standpunkt absoluter Ablelinring gegen über Thrazien auszugeben. ES hatte dcn E.folg. daß die Regierung das schwere Op-er der Räumung Thraziens bringen wird. Irr Athen herrscht große Bestürzung. Einigung in Poris Paris, 9. O toter. Dem Temps zuwige lügen die Hgnpt- sckwürigtciten bei dcn Paristr Besprechungen vom Sonnabend und Freitag an der Fraee, zu welchem Zcilpnuii sich die alliierten Trnppen ans Ostihrazien znrückziiziehe» haben würdet-. Am Sonnabend nach mittag kam eine Einigung zustande. Nach dem Abkommen wird die Regelung der Ibrazischen Frage so crwl. cn, daß die Zurückziehung der griechischen Truppe» in 8—10 Tapen vollzogt» üin wird, wonach c n 30iägige Frist bcg irut, in der die alüierlcir Truppen Thrazien besitzt halte» w-r.cn. Um Mille de? Novrmbcr dürfte sich Thrazic» wieder im Besitz der Türken brfindcn Deutsches Reich Unvorhergesehene Wendung imRaihenau-Prozeh Leipzig, 9. Oktober. Die Verhandlung »rußte am Sonn abend unterbrochen und aus Monlag vertagt werden, da mehrere Angeklagte, besonders Warrrecke, an Vergrstnng-serschei»»»gen er krankten. Der Zuhörerschaft bemächtigte sich großer Unruhe, bis der Vorsitzende, Senats-Präsident Hagen, die Erklärung abgab, daß infolge der Erkrankungen die Sitzung abgebrochen und eine Untersuchung über den Vorfall eingeleitet werde. Es muß mit großer Wahrscheinlichkeit angenommen werden, daß die Schoko lade, die den Angeklagten als „Liebesgabe" zugesteckt wurde, ver giftet war. Die chemische Untersuchung, die von der Staatlichen UntcrsuchungSaustalt für Lebensmittel vorgcnonnnen wird, hat bisher ergeben, daß die Pralinees präpariert waren. Auch wurde festgestellt, daß die Schokoladenpakete, die Warnecke und Jlse- mann zugegangcn waren, nicht vo» einer Schokoladenfabrik stammen, sondern von dritter Seite. Da die vergiftete» Pcali- nces nicht die beabsichtigte Wirkung hatten, wird befürchtet, daß am Montag ein neues Attentat ans einen der Angeklagten ver sucht werden wird. Jedenfalls hat der Staatsaerichtshof Gi ünde, das anzunehmen, daher sind uinfangreichc Schutzmaßnahmen ge troffen. Zuhörer werden nur in beschränkte,» Maße zugelassen und nur gegen polizeiliche Legitimation. Negimentsfeiern in Preutzen wieder erlaubt Berlin, 8. Oktober. Der preußische Minister des Innern hat Regimentsfeiern auch in gedeckte» Räume» wieder gestattet. Waffen darf nur die Gcwchrscktion mit sich führe». Aufreizende Abzeichen sind verboten. Ein deutscher Privatkredit an Nn bland Berlin, 9. Oktober. Die Firma Siemens Schlickert bat den. ri.'ssischen Elektrotrnst eine» Kredit von vielen Millionen cinge- räumt und mit ihm ein Liescrungsabkommei, vereinbart, das sich hauptsächlich auf die Lieferung von Installationsmaterial bezieht. Keine sofortigen Bülow-Memoiren Fürst Bülow läßt die Meldung, wonach er in Erwiderung auf die Kaiser-Erinnerungen seine eigenen Memoiren sofort zn veröffentlichen beabsichtigt, als frei erfunden bezeichnen. Nl-ini-snen-rnI SpenNen N«i» V«i-«In Nen Nlrin- »nck »iNvIrentn«»» S»el,»«n» > r.V. «n ,»«« Po»,»vl,«o»l»on,o IIp«»Nen lün. II0VI,