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Sonnabend den 24. September 1ö2l Sächsische vollizeitung 8r LSI. Seit« » !i z x.r> L M k A-H Dir Teuerungszulagen für Beamte und Lehrer Die im Künstlerhaus zu Dresden versammelte,, Vorsitzen den L,r Kreis- und Ortskartellc der Laube-giuppe Sachsen des Deutschen Beamtenbundes bringen die in der sächsischen Beam ten» und Lehrerschaft vorhandene ungekeure Erregung über die Rmregelung der Teuerungszulage» dahin zu»: Ausdruck! „Die letzte Erhöhung des Ausgleicbszuscklages ist kein wirksames Mittel, der täglich üch steigerten Teuerung zu begegnen und der gesamten Beamten- und Lehrerschaft ans der immer be drohlichere Formen annehnienden Verelendung herauSzubelfen. So lange nicht eine soziale Sicherung 'ür die Beamten der unteren Gruppen eintrttt nnd die Existenzlage der Beamten in den keinen und mittleren Orten gebessert wird, kann keine Zu lage die vorhandenen Ungerechtigkeiten beseitige». Die Ver sammlung billigt die Haltung des Deutschen Beamtenbundes in der Teuerungsaktion und erwartet von der Bundesleitung. das; sie in weiteren Verhandlungen mit der Reichsregierung alles versuchen wird, um den vom ButeSausschul; aufgestellten For- terrngen Geltung zu verschaffen und die unheilvolle Besol« dungspclitik des Reiche» in gesunde Bahnen zu lenken unter Berücksichtigung folgender Grundsätze: I. Angleichui^ der Ge- hüll'r und Löhne an die Weltmarktspreise unter besonderer Be achtung der unhaltbaren Zustände in den niederen Besoldung-, gruppen, 2. Einheitlich« Besoldung für Stadt und Land unter Beseitigung aller Staffelungen nach Ortsklassen, 8. Schaffung «ine» gleitenden TeurrungSzuschlage» entsprechend den jeweili- gen TeuerungSverhältnissen. Die LandeSgruppe wird beauf- tragt, die Fachgewevkschasten und die Bundesleitung bei der Verwirklichung dieser Forderungen nachdrücklichst zu unter» stützen — Meißen. In Altsattel-Barmenih wurde der 70 Jahre alte Melker Große aus Retchcnberg i. V. von einem Bullen ge» tötet. Große hatte den Bullen mehrfach gereizt. Der Bulle hatte den am Boden liegenden Mann derart mit den Hörnern bearbeitet, daß er nach seiner Aufnahme in» Krankenhaus den erlittenen Verletzungen erlag. Reichenbach. Äutounfug. Als ein Viehhändler mit einen? Einspänner die Lengenfelder Straße entlang fuhr, kam ihm eine Zvklonette im schnellsten Tempo entgegen, die mit dem Schutzblech da» Pferd streifte und ihn, von vorn bis hinten die ganze linke Bauchseite aufriß, so daß Fleisch und Fell he,abhingen. Das Pferd mußte »-gestochen werden. Die rück sichtslosen Autofahrer entkamen unerkannt. — Zittau. Die in Ostritz bei Zittau seit dem Jahre 1890 bestehende Seidenweberei und -Färberei von S. Hebmann ist unter Mitwirkung der Löbauer Bank in Lübau in eine Aktien gesellschaft mit einem Aktienkapital von acht Millionen Mark umgewandelt worden. Die Leitung der Firma bleibt in den Händen der bisherigen Inhaber. Aus Dresden Die Bestattung de« Bürgermeister» Dr. Moq Tine überaus zahlreiche Trauecgemeinde hatte sich in der Halle der Städtischen Feuerbestattungsanstalt au, Sarge des Bürgermeister» Dr. May, der unter so tragischen Umständen dahingegangen war, cingefunden. Inmitten einer unübersehbaren Blumeufülle lag ein Sammetktssen mit der goldenen Amtskette des Bürgermeisters und dessen Auszeichnungen. Anwesend wa ren die Mitglieder des Rates und an deren Spitze Oberbürger-! Meister Blüh er und Bürgermeister Dr. Kretzschmar, wei ter zahlreiche Mitglieder des StadtverorbnetenkollegiumS mit Vorsteher Nitzsche und V i z e v o r st e h e r Holst, 'Staats minister a. D. Dr. vo „ Beck, Kreishauptmann Dr. Krug von Nidda und andere mehr. Pfarrer Dr. Warmuth von der Christuskirche hielt die Gedächtnisrede unter Zugrundelegung des Schrtftwortes: Meine Zeit steht in Deinen Händen. Alsdann sprach i», Namen der Stadt und der städtischen Körperschaften Oberbürgermeister Blüh er dem Heim gegangenen den Dank sär seine 80jährige Tätigkeit aus. Stadt- SmdU'crordneter Vaudirektor Oertel widmete im Namen der Ortsgruppe Dresden des Bundes sächsischer Gemeindebeamteu dem Verschiedenen herzliche Worte des Dankes. Oberkommissar Birnbaum führte aus, daß sein Beispiel an Pflichttreue und Ar beitskraft der Beamtenschaft immer vorschwebe» werde. Unter feierlichen Orgelklängcn entschwand darauf der Sarg den Blicken der Trauerversammlung. Ocffentliche Sitzung de» Stadtverordneten am 22. Sep tember. Stadtverordnetenvorsteher Nitzsche eröffnet« die Sitzung um 7L0 Uhr und widmet dem am Sonntag verschiede nen Bürgerineider Dr. Ma» einen warmen Nachruf. Da» Kollegium erhebt sich zu Ehern des Verstorbenen von den Piätzen. Auf eine kurze Anfrage de» Stadtverordneten Eich» ler betreffend die vorgenommene Erhöhung des GaspreiseS er »awert Stadtbaurat Wahl. Er weist auf den Beschluß der Siadtterordneten vom 9. Juli 1921 hin, wonach der Gaspreis ton der Mitte Mai stattgefundeneu Ablesung der Zähler auf 1 4L Mark festgesetzt wurde. El folgt sodann die Wahl der als Abordnung zur Versammlung des sächsischen Gemeindetages neck Chemnitz zu entsendend:u Stadtverordneten. Die Wahl fällt auf die StadtveroNmeten Holst. Oertel. Fischer. Frau Weißwange, Bern dt. Rösch Rückert und Gey. Ein Antrag de» Stadtverordneten Voigt, der fordert, daß dir Karten für die Volksoorstellungen in den Staatstheatern allen minderbemittelten Volkskrcisen der Stadt zugängig ge macht werden, wird dem Finanzausschuß überwiesen. Der Ge währung einer «nmaligen außerordentlichen Beihilfe von 2000 Mart a» den Verein Dresdner Sportgesellschaft 1 8 9 8 wird zugestimmt. Sodann wird von einem Ratsschrei ben Kenntnis genommen, wonach die Speisung bedürftiger Schulkinder weiterhin dem Verein zur Speisung bedürftiger Schulkinder übergeben wird. Der Kinderbewahranstalt in Losch- w,tz wird eine städtische Beihilfe von 12 >800 Mark gewährt un ter der Bedingung, daß ein Natskommiffar in dein Anstalts- d:rektor,um Sitz und Stimme hat. Der Erhöhung der städti- scben Beihilfe an den Dresdner Frauenverei» auf 100 000 Mark u'rü zugestimmt. Ferner wird beschlossen, das Jremdenschul- geld zu erhöhen. Weiter beschließt das Kollegium der Rats turlage gemäß zur Gewährung von Warmbädern an die Kin der der Dresdner Volksschulen ein Berechuungsfleld zu bewilli gen. Endlich erklärt das .Kollegium »och die erbetene Einbür gerungen für unbedenklich. Schluß der Sitzung 8 Nhr. —* Im Landcsmusrum für sächsische Volkskunst. Dresben-N. beim Zirkus, befindet sich eine Sammlung von Spielwaren aus alter und „euer Zeit, die nicht nur den Besuchen, der Sammluiig viel Freude macht, sondern auch wertvolle Anregung zu neuem Schaffen gegeben hat. Die Museumsleitung bittet nun alle, die im Besitz von alten, handwerklich hergestellten Spielsachen sind, die nicht mehr von Kindern benutzt werden, sie dem Laiidesmnseinn zu stiften. Auch die kleinste Gabe ist willkommen. In Frage kommen allerhand Figuren, Soldaten, Püppchen und Puppen, aber auch größere Gegenstände, Unterhaltungsspiele, Schaukel pferde, Puppenstuben, Küchen usw. Nähere Auskunft erteilt gern der Leiter des Museums, Hosrat Professor Seyffert. Was jetzt verstaubt und ohne Wert herumliegt, kann im Muse»,» Freude und vielfachen Nutzen bringen. Das Museum ist täglich von 0—2 Uhr, Mittwoch und Sonnabend auch noch von 4—6 Uhr und Sonntags von 11—1 Uhr geöffnet. —* Das Theatcrgcbäude der Fürstenhof-Lichtspiele selbst ge hört zu dem Großartigsten, was Dresden besitzt. Die Johann- städler ohne Unterschied, einerlei ob sie in Striesen oder am Großen Garten wohnen, sollten klug genug sein, um die Vorteile, die zunächst einmal die Elektrische überflüssig machen, wahrzu- nehmen. In der Stadt wird auch nichts Besseres geboten, dazu mit höheren Eintrittspreisen. Durch viele SeiteuauSgängc, Zer- stüubungsanlagen, Ventilatoren ist die Lüftung eine Vorzügliche. Die Musik, nur aus Künstlern bestellend, leistet Anerkennens wertes: besonders hervorznlieben sind die Musik-Einlagen, welche, bei dem Publikum großen Beifall finde». Für die Herbstsaisou sind von der Direktion die nuserwähltesteu Filmabschlüfse ge tätigt worden, zum Beispiel die ge'ainte Produktion von H e n n y Porten, Gunnar To ln a es, Lotte Reumann, Mia May nsw. Die Vorführungen in diesem empfehlenswerten The ater beginnen täglich um 6 nnd 8 Uhr. Gemeinde- und VereinsnachrichLen * Dresden. Alle Jünglinge und Mädchen, die Katholikentage nach Bautzen fahren, »nt dem Zuge So»»- abriid nach«. 24» oder 42« oder Sonntag früh 6-n, mögen sich weg!» der Fahlprellermäbigling spätesten» eine Viertelstunde vor Abgang de« Zuge» ln der Kuppelhalle de» Hauptbahnhof» treffen. Für Sonnabend 4" liegen anscheinend noch wenig Meldungen vor. 8 Leipzig- Belm Stiftung-fest de» Kathol. Kegelklub» „Lipsinia" wurde der Prolog von dem Ehrenmitglied Herrn Engelhardt-Schort gewidmet. Die im Theaterstück spielenden Damen waren Fräulein Marschner und Fräulein Ralchek. Theater und Musik -- Scharispielha««. Die gestrige Uraufführung der Tragödie .Circe" von Otto Krauß» die die bekannten Begebenheiten der Odyssee-Dichtung mit modernen Mitteln behandelt und sich durch die Frische ihrer Szenenlührung auSzeichnet, andererseit» aber der Poesie de» Gegenstände» durch allzu grob« pothologitche Gewaltsamkriien weh tut, hatte gestern abend einen freundlichen Erfolg. Linue - dach« herrlich« Bühnenbilder und Lichtwirkungen, Jl»' hervor« ragend lebendige Regie erzielten siarkeSlimmungen. Nähere» folgt- 2cv. --- Renstädtrr Schauspielhaus. (Znm ersten Male: .Kö nig Ni colo" oder „So ist das Leben" von Frank Mede» kind.) Alle Literaturfreunde, die sich mit Wedekind befaßt haben, wissen, daß der erschreckliche Zynismus des Dichters, seine unglaubliche Härte und Unerbittlichkeit in der Zeichnung des Unmoralischen, durchaus nicht der Laune des Kabarettiers, der er jahrelang als Mitglied der „Elf Scharfrichter" war e: t. sprungen ist. Wedekind wollte vielmehr ein Kämpfer für die Moral sein. Aber er war nicht kampfgeübt. Seine Methode hat so ziemlich das Gegenteil seines SchlachtplanS erreicht. Die Ju gend sittlich zu heben war sein Ziel, sie moralisch zu verwirren, wenn nicht gar zu verderben, leider vielfach sein Erfolg. Fi», dige Theaterleute, die später nette Sümmchen mit ihm verdient haben sind die Ursache, daß der krankhaft erregte Geist Wede- kindS nicht zur Ruhe kam und unter der Zentnerlast der gegen ihn erhobenen Vorwürfe schwer zu leiden hatte. „König Nicolo" enthält wohl eine tiefere Symbolik, als diejenigen glaubten, die bei der ersten Aufführung nur ein zeitgemäßes Stück über die Bühne gehen sahen. Dieser König, der dm» Throne gestürzt und verbannt, in seinem Land umherirrt, cilie möglichen Berufe ergreift und schließlich als Hofnarr des »„. rechtmäßigen Königs mit dem endlichen Bewußtsein, wenigsten? innerlich anerkannt worden zu sein, stirbt, scheint viele Züge des kämpfenden Dichters aufzuweisen. Das Stück ist ein Werk aus Wedekinds jüngere» Jahren, nicht zwingend in seinem. Märcbcnstil und nicht einmal spannend genug, um die Auffnlj- riiug für notwendig zu erweisen, aber doch kann man ihm tieic Gedanken nnd Poesie nicht alEprechen. Panl Willis a»fs Märchenhafte gerichtete Regie zauberte schöne Bulinen- bilder hervor und die Hauptdarsteller Werner Rafael, Trude Spalke nnd Walter Reumann bewiesen recht gute Auf. fassnngsgaben. Zck. > - —i. ^>» Kirchlicher Wochenkalender Bischofswerda. Punkt 8.30 Gottesdienst in der Kapelle de? alten Friedhofes. Vorher von 7 Uhr a» Gelegenheit zur heiligen Beichte. Hirschfelde. Kein Gottesdienst. Scitendorf. 6 Messe. 0 Hochamt nnd Predigt; S Bester. Briefkasten k. Das Inserat kostet 2l.20 inkl. Porio und Oss-GeL VeraniwortÜch: Für den redaktionellen Teil: Friedrich Karin g; für den Inseratenteil: Josef Fobmar-n. — Druck und Verlag der „Saronia-Bnchdruckerei" G. m. b. H zu Dresden. Oie Verlobung meiner lochtee R»rl» mit Herrn lirgierurigL- rot dr. loses 8trisitgr beehre Ich mich snrureigrn Agnes Nimmer grb. ffssec kermen, IteuLnerztreöe 12, im 5eptember 1021 /ßrine Verlobung mit ffräuiein Rsrie Nimmer, locbter clrs verstorbenen Herrn ffebriksnten Niltisim Nimmer unä seiner Eemsbün ffreu Agnes geb. ffsrer beehre ich mich onrureigen liegierungsrst llr. 8triecler lwiprig-llutritrseb, Iheresienstreöe 5 Heute cmlsebliek sankt: naeb nur droitä-ai^or Krankbeid, tvoblverseben mit den boili^en Zterbesakramenlgn, unsere innigst^eliebts ^lütter und OroLmutlor, ssiVau knnsmSrükl im 76. I^obonszabre. I7m das Almosen des Oobetes bitten im Namen aller Hinterbliebenen dis trauernden Irandor SebvvosterHieobsiila vnükl Leong vnükl und fsmilie Hokonnes krütil und sssmiiie OpeS^en-A-, IHodriesi-'trg.üs 48, am 21. Zsptsmdsr 1921. UssräixgiuT gonuabonä ckon 24 gspk. veodm. 8 llbr vom Dreuorbauso aus euk äom ionorsn Kall,. IHoclboko. lölinols, Verein lislkol. Vkenden. Sonntag 6en 25. Sept. vorm. /z8 Ustr HDssvnrlisvksn mit Kellner Ussss kür dkcs verstorbene Diironmit^iied Loobv. Lvrro LollsistorialrLt Or. tbool. 1?bi!ipp Resek Um roobt «»blroiobo LstoiliSuvK bittet Oer Vorstand. - - - - - — — Lsiitzilüi' listkolikentsg. z fM lll!l >M jW- «Illl jWWUesVSsW!!. Nollta^ den 26. 8opt. vormittags 16 Ilbr im Oastbaus „Oärtnsrbörso^, I'ioisebmarlct klWWilW Sei Mül, ieilik I. MM ln 1WÜMU. 170!» Houinn äoe xcii-ankiselwll amorika- nisoüsu IVilävvosc-lüpisoäsn -I-VIms: IlVtt SüvksS LSNÜ L-SSSW k Splso«>«n» — äoäo lüpisoäg oill abZs- soblossonsr Doil von kuboibaktor Lpeim vA 1 . Neillsi» Noä«»," Oer ullorß;rökto lürlolpi! Lousution suk goasation! Litte ä!s hlaohmittax-s-Voretc-IIullp: si» -g Ukn ^u bseuokon! 8cmntsp;s «d 2 Ui«»» NsLSÜSN, 8Ms 8^8^ 3 läglick: ller eciite 1 - Spielptsn ! k!!!! I s» L!« «> Tli.-zlis- -tnkanl; ^ M N 8S ZS F-ke-iikr- V>817kr ^rkomlsctie Ni!6c>ni vc.n> I posso mit Oesuli^ Winter--'?)min?, ^Konntaxe /«vst Vor.^tollun^e»: >/.4 un«t '/?8 I'Iir !!>1 Junger Student, aus guter Familie, katholisch, mit Frühstück in der Nähe der technischen Hochschule. Angebote mit Preisangabe unter „Qu. O. 388" au die Ge- schnttsstelle dieses Blattes erdeten. 2020 WsismtslliW ISA Srüklscke Terrasse floniLläe ^rLliiloictur kiläuerice Orapink - 8cl«!u6 2. Oktober 1921 Oeällnet: VVerßtsZs y bis ü Ulir, 8oinitags hzl l bis ü tlbr kinlritt 2 Mark 183» Katalog 5 Mark mit -18 -VbbiiciunAöN groß, sehr hatibar' Stück von 2 Mt. n». Günstige Gelegenh. f.Wiedcrveriäuserl Verkauf: Dresden. l.ouisenstrsüe26,H.p.l.,^. Xuoton-, sliiuA-, Larisloobto, »uo'a voraitots Loiäen, beiio ieli nnt.sr Onrsu io mit. moinom vio!i>s- vväb,:,>n kiiovi»tv"-iis»i in 8 bi-? 14 Pag;v,i. 2sdireiede Osntsciireiben. lline Rasvtis genügt. 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