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*.«.in s > 1V. Jahrg. n-tn miede,,1, «! Frl. «nt, 0 > M,, Herr tzL M. . durchsfta» vom BrautpaEik . 81 in Göriit N. in Di«»»", den SillM U neft 1136,40 U t'S Gott" „q wSden-Löbla», 6. Mr. Pubasch . Schulze Be», Pasoloiysft L. T'ecions, ch Berlin 5 gtz, i ^ Laskowlky :rlin 8 ^ durch n s ^k, Vikosch iklln 10 utz ist, leuterSdorf r g», Herrnhut 26 g», Eka loltenbuu k Ouaa- kog», »chschujs-ellorgrr Offennann» i Leipzig 10 atz Gaben erb'ttej 11 AmtLeipsig. rtch KorinA mck und lSerli,, breSden. ertanGrosstsle«! » Seiden» ümpse, ^e, Socken inder? F. 23 »" an die Bl. erb, 12173 <rr tzmöiniie, ,-KM m 0er>lli -ÜMM-tll« I? 2,837 ! tSl kslMe». LblSibüg. llNM ».r.IlMtbelisii. W M l173ö iinll IUS5L kkikottonkailr 1 itiart »otorl R. S. bl. '082»s kostsnloo, ilksdrkirl v. 18. s,^, ff 1632 L5 oember 19L0. »g vom 25, 1217S z« Dresden. atz m-karte L und 400 x Kaffee« »aNlttg.) L«. Okt. 1920, »der ISA». GroßeitikaufSge- viihme» Rieder« LaruSstraße 10, eg S, «.Schöne liebreich Schn« Spitt. Nach^ perl, Försterei« ab« 10. WrgerL «an» Mühiner, »de» Ilvtt. dimng vom 3». l»17S GeschLft»st«>« »nd Nevaktt»»» Dresden.«. 1«. H-lbelnftrab« t« Sückflsche Dienstag, 2«. Ottober 192« Fernsprecher LIM« -vostich,r»dout»! Leipzig Re. 14 7S? voWreLiung All Wk« WlftMi ilkMk WllMMI! Am 23. Oktober werden sich fünfzig Jab re Vollenden, seit de»«,, die deutsche Zentrum-Partei aus Grund eine» sestgesügten Programme- ibrv Tätigkeit stn dentsckm politischen und pariaine »torischen Lebe« entfaltet hat, Dieser Anlaß bildet kn der ket einen Meilenstein an dem rS Rückschau und Ausblick zu Hallen gibt. Freilich war schon lange vor dem Jahre 1870 eine Interessen vertretung der harte den Stamm d<ft Zentrum-Partei ausmachenden Anhänger geschaffen. Im preußischen Abgeordnetenhaus? war diese Bewegung ringelest«, worden. Nachdem in der praißischen Verfassung dom 31. Januar 1850 neben der evangelischen auch di« römisch-latho- loche Kirche ihre Selbständigkeit und Unabhängigkeit garantiert er. buch mutzte cS unter den Katholiken Prentzen» als schroffe Rechts» v.iletzung angesehen werden, als die Erlasse da- Kultusminister- von Raumer vom 22, Mai 1852 geradezu Kontrollrecht« über die Be- täugung des religiösen Lebens sich anmatzten, In jenen Erlassen Wintzen inSbescnderr die Missionen und die Predigtzen der Missionare unter eine genau« Ueberwachung gestellt. Die Abhaltung solcher Missionen konnte sogar verbaten werben mli der Begründung, daß die äisi ntlichc Ruh« dadurch gefährdet würde Als dann am 2» Novem ber 1852 di« Eröffnung de- neuen preußischen Landtage- stattgeknn- den hatte, traten unter der Führung der Gebrüder Pevex und August Reichensperger 54 katholffck? Abgeordnet- zu einer Bartel unter dem Romen .Katholische Fraktion" zusammen, Diese Fraktion zählt» schließlich 63 Mitglieder, Folgend« sieben Herren bildeten den Vor< stand: Pater und August Reichensperger, Freiherr von Waldbotb Monheim, Graf Josef Stvllbcrg, Wllderich von Kettelt: Osterrath und Rohden, D»- Fraktion stellt« sich lediglich zur Ausgabe, die knl- wrpvlitbcbeu Besprechungen der Verfassung vom 31. Januar 1850 zu verteidigen, Ein besondere- Programm gab sie sich nicht. Ein Antrag, betreffend bis Aushebung d«r Raumerschen Erlaffe, wurd« am 12. Januar 1853 mit 175 gegen 123 Stimmen abgekehnt. Ein« besondere AkiionSkraft entfaltet« diese Fraktion bl- zum Jahr« 1858 nicht mehr. Al- dann Lbe Neinvahken von Prentzen im Nommb-r 1858 wiederum 58 katholische Abgeordnete ergeben hatten, schloffen sich diese unter der Bezeichnung: „Fraktion d«S Zentrums (katholische Fraktion)" zusammen. Hier begeanen wir zum ersten Mal« der Be zeichnung Zentrum. Diele Bez-ichnung wa« «ine ganz willkür liche, ohne irgendwelche innere Bezugnahme oder Bedeutung, Der Ram« wurde deshalb gewählt, weil die Mitglieder d«r katholischen Fraktion immerfort in der Mitte de- Hause-, also lm Zentrum ibo n Plah hatten. Da- ist ja auch bi- heute so geblieben, trotz aller t^rscbiebunaen rrib'S oder links, Diese . Fraktion 8 4 ZenInimS" hat aber wiedermn kaum eine eigene FraktionStätigkeit entfaltet. Im ganzen Jahre 1859 ist sie überhaupt nicht zusammengetretrn. Jbr« Konstituierung erfolgte erst am 7. Februar 1860, Bk- 1867 bohixlt dir Fraktion ihren Namen, ohne aber parlamentarisch sich besonders in betätigen. Zwischen 1867 und 1870 bestand weder im preußischen Abgeordnetenhause noch im Reichstage de- norddeutschen Bunde- irgend eine die Abgeordneten katholischer Richtung umfafiende Kör perschaft. Wiederum waren es dann äußere Umstände, welche den katho lischen Volkstkil zur Tchasfvng einer Pailameutorffchen Vertretung zwangen. ES war inzwischen unter der Führung von Blvnischkl »er Proteslautcuvemin gegründet worden, der sich als Losung aus- drücklich das Motto: „Kampf gegen Rom!" gab. Man erklärte damal- -tan- offen, datz — man hatte gerade die Schlacht von Köiriggräy hinter sich und »hrte von den letzten polftffchen Fernwirknngen der selben — nunmehr das Ziel der Brotestantisierung Europa- mit ollen Nittel» durchgcsührt worden müff« Aber auch jetzt waren immer noch nicht katholisch« Massen zu einer Aktion beranznbringen, Da zffgte die Erstürmung de- Dominikaw-rllvsters in Moabit durch den Berliner Slraßcnpöbof am 16. August 1869 den Katholiken, wie die dinge standen. Peter Reichens»«raer schrieb am 11. Juni 1870 'einen berühmt gewordenen Amons zur eni-uten Sammlung der ka tholisch gerichteten Abgeordneten im ii"u zu wählenden p«utzjsche:i Parlament, Die-'er Ausruf, der in der „Kölnischen Vvlk-zritung" er- schienen war, stellte g-wiffennaßen ein Wahlprvgramm dar. Am 29, Juni 1870 tagten die katholischen Vereine von Rheinland und Veitsalm In Essen. Sie rrört rtrn eindringlich die durch den Sturm zogen die Katholiken geschaffene Lage, beschäftigten sich mit Peter Reichensperger- Aufruf welchen sie ,u ihrem Wahlprogramm er- 7äiten. E» kam kann am 28 Oktober 1870 »u jener in der Partei- ,«schichte eine bervorragmde Rolle spielenden versammlimg van Sa- Holsten in Soest, in welcher dal für alle künftige Parteiarbeit grund» iegende Soester Programm geschaffen wurde. Der 28, Otto- der 1870 ist daher al, der eigenlliche «ftKurtstag der denffchn, Zen- Mnn«partri z, betrachte«, und diese« Jubiläum eine« fünszigjähriaen VirkenS in stnrmbeweg«^ Zeit gebührend p, «ürdigen, ist der Zweck dies«, SebenheNen. » , » Da» Soester Wahlprogramm vom 28. Oktober 1870, welche» grundlegend für die gesamte politische Arbeit der Zmtrum-partzet ge worden ist, hatte folgenden Wortlaut: Wahlprog««mm. Für Wahrheit, Rech« und Freiheit! 1 Erhaltung der versaffnng-mätzlg anerkannten Selbständigkeit und Reckte der Kirche Abwehr jeden Angriff« auf die Nnabhänglg- keit der kirchlichen Organe, aus die Entwicklung nligiösen Leb«n» und die Entfaltung christlicher Llebe-tätigkeit 2. Tatsächliche Durchführung der Parität der anerkanicken Ne' liglonsbekenntntffe 3. Abweisung jeden Versuches zur Entchristlichung der Ehe. 4. Konseffionelle Schulen. 5. Für da- ganze deutsche Vaterland ein Bundesstaat, der lm Notwendigen dl« Einheit schafft, in allem übrigen aber die Unab hängigkeit, freie Selbstbestimmung der Bundesländer, sowie deren ver fassungsmäßige Rechte unangetastet läßt 6. Dezentralisation der Berwaltung aus Grundlage der Selb ständigkeit dev politischen Korporation-» in Gemeinde, Krei» uno Provinz, 7. Möglichste Beschränkung der Staatsausgaben und damit der Steuern und Lasten, sowie deren gleichmäßige und gereckte Verteilung 8. Ausgleichung der Interessen von Kapital und Grundbesitz, sowie von Kapital und Gruutbesiu clnerseil- nnd der Arbeit anderer seits, durch Erhaltung unk Förderung eine- kräftigen Mittz-lstande- In einem selbständigen Bürger- und Bauernstände 9. Freiheit für alle den gesetzliche» Boden nickt verlassend N Bemühungen zur Lösung der sozialen Ausgaben, Gesetzliche Beseiti gung solcher Uebesstände, welche den Arbeiter mit moralischem oder körperlichen, Ruin bedrohen. Soest, den 28, Oktober 1870." Als diese neue Fraktion im preußische» M-g ordugtenhaust daun ziffammentrat, wurde natürlich recht lebhaft darüber gesprochen, ob man wieder den Nomen einer katholische» Fraktion wählen soll oder nickt. Man war von Anfang an gegen die Gründung einer ausge sprochen konfessionellen Fraktion, Man bezoichnete es als ein« Not wendigkeit; im Kämpft um die Verteidigung von Grundsätzen und Rechten „die wahrhaft konservativen und cka-akdervollen Protest au, ten als natürliche Bunda-gen essen zn bi den". Man kam daher, wie in Pfftffs G-schichi« »u inen ist, überein, „zu einer politischen Frak tion christlich konservativer Richtung zusawinenzuwirken". Da- bin dert« aber nickt daran, daß dem Zentrum immer wiedt-r der Barwurf einer konfessionellen Partei, die im politischen Leven nichts ru suchen habe, gemacht wurd-; und daß vom führenden Bismarck, wie spater vom Grasen Eavrivi, mit diesem Borwuri operiert wurde. Es ist bi-r nicht der Platz, um all die ausiührlichci! Entgegnung«» Windt- hovsts, Reicken'veroe, 4 und anderer hervorragender Führer der Barte! an-uftibren Es lei nur l-emerkt. daß gerade in jenen erregten Sweitreitm die mellten Protestanten dem Zentrum angehörte» Wir neunen nur Freiberrn von Wangen beim, Gbtz von Olenhusen, Dr. Bruel, von Ger lack., Freiverrn von Dodenberg ulw. Namentlich die protestantischen ffaunoveraner zahlt » immer »um Zentrum. Es erwies sich nun allgemach als not wendig, die Arbeit der Zentrum-iraktiou aus den Boden eine- testen Programms zu stellen. Am 11, Dezeinbe^ 1870 gaben sich 48 Mit» gsieder des Abgeordnetenhauses unter dun Barsche de- Herrn von Savian» ein Programm, das im Sturm der Zeit bis heute für die Arbeit des Z ntrmus im vreußocken Abgegrduetenhaiffe maßg'bend blieb Es laut««« in seinen zwei entscheidenden Sätzen folgender maßen: ,Die Fraktion st-'llt fick zur besonderen Ausgabe, für Auf- r-ch!erbaltung und organisch« Fortentmittiung verfassungsmäßigen Reckte- im allgemeinen und insbesondere stir die Freiheit und S-lbüändiak-It der Kucke und ihn» Institutionen einzutitzien. Die Mitglieder drrsAbon suchen dieftr Ausgabe aus dem Wtge ftci-w Verständigung zn entsorechen, nn» soll dir Freiheit V S Ein' »elnen -n bezug aill wine Abstimmungen keine Beeinträchtigung erleiden " Sodann war es aber Mick nötig, kür die ersten Reichstag-wast- len von 1871 -in Wahäprogramm für di« ZentnnnsparKi au-zn- tellen. Da- geschah unter dem 11, Januar 1871 durch Peter Rei- chcnsverger in einem Aufrufe z» den Reichstag-wahien, in wachem e- hieß: , De> Wahlen zum Deuft'chen Reikhjftage stehen nah« b«vor. Von welcher tiefgreifenden Bedeutung dieselben sind, bedarf nicht erst der Darlegung. Mögen unsere Gesinnungsgenosse» nach Kräft ten dahin wstchea, daß ih« Ausfall de« Vaterland, zum Heil« ge reicht! L« wich die« m» d»nn der Fall sein, ««u, an« d«r Wahl. «M litt WWlltt I» Wkl! D«r Streik der katholischen Eltern in Plauen dauert nun schon fast zwei Monat«, Es hoben selbstverständlich in dieser Zeit ver- schiedentlich Verhandlungen stattg-funden. so am Montag im Beisein von zwei Vertretern de« SteichSministeriuin» de- Inner», Do» säch- fische Kultusministerium hält an der Richtiglest seine» RechtSstand- punlte» ftst. lieber dstsen Meckt-standpunkt bestehen ja bekanntlich verschd.dene Anssassungen, Die Vertreter der katholischen Elternschaft Plauen- hüben nun am Montag erklärt, daß sie für Ken sofortigen Abbruch de« Schulstreile« eintrekn werden, Ste hoben dich Er klärung abgegeben in der Hoffnung, daß «ine Regelung erfolgt, welche ein,, erträglich«» Zustand bi« zum Erlaß de« R-ich-schulgesetze« schasst. Das Kultusministerium ha« seinerseits daraus den Stand- Punkt eingenommen, daß es zwar seinem R> ch>«stantpunkt, der auch von der N« ich-regierun» al- vertretbar anerkannt wurd«, vollständig wahren müsst, daß es ab-r im Interesse Ke- Frieden« nnd mit Rück sicht aus die allgemeinen politischen Verhältnisse sich damit einver. standen erklären wird auch die 6. Klaffe der katholischen Schule in Plauen lonsessionell zu erhalten, Die endgültig« Regelung dieser Angekdgenh'it soll erfolge», sobald da- B-zirk-schulamt in Plauen die amtliche Mitteilung von dem Abbruch oeS SchulstrrittS gemacht bat. Es würtzen somit nur die beiden untersten Klasse» (8, und 7. Klaffe), die bereit- vor Inkrafttreten der Reich-Verfassung simulta- nffiert waren, bis zum Erlaß de- Reichsschulgesetz«- simultanisiert bleiben. Sämtliche übrig«« Klassen der katholi schen Schulen werden also ihr«n tonsessionell«n Charakter behalten. rrn>e selbstlose, charakterfeste Männer üervorgeben, welchen da; moralische »nd materielle WM oller Voik-klaffen wie aller da« Deutsch« Reich bildenden Stämme am Herzen liegt, welche die be- steh nden Besonderbetten nur insoweit der Einheit geopfert leben wolle», als dieselben nachweislich dem Ganzen zum Schoden ge reichen. welch- endlich — wie die politisch? — so auch die kirchlich« Freil-eit unk da» Recht der Religion-geselffchalieu gegen möglich« Eingriffe der Grseya;bung sowohl als gegm feindlich: Parieibestre- buugen entschieden gewahrt wissen wollen," Aus Grund dies-- Programns na,e«n zum eisten Reichstage d«S neuen Deutschen Reiches am 3, März 1871 67 Abgeordnete ge wählt. Sie gaben »ich am 2l. Mäq 1871. als sie sich zu der Zen trum s s r a k t i o n des Reichstages zuiammenschlossen, fol gende« Programm, das sltr die Arbeit v?r Zentrum-Partei bis jetzt unverändert blieb: „Justitia inndamenlun! regnoruni. Die Zentriimsiraklion cos Deutschen Reichstage- bat folgende Grundsätze sür ihr? Tätigest ausgestellt: 1, Der Grundcharakrer de- Reiche- als eines Bundes staate» soll gewalnt, eemgemäß oen Bestrebung», welche aus eine Aeude- ruug oes föderativen Charakter- der Reichsoersasiung abz,eien, eut- gegeugewirkt und von der Selbstbeslimmur'a und Selbsttoiigkeit de« einzelnen Staaten und alle» inneren An.'-.stegenhriton nicht mehr geopfert werden, al» die Interessen des Gcirgen es unabweklich sordern. 2, DaS moralische und maieriei'lr Wohl aller Volksklaffen ist nach Kräften r» sörden«: sür die bürgerliche nnd sdribxst aller AngehökiM de« Reiche-- ist die verfajsungsmäßias Feststel lung von Garaniicn zu arstreden und insbesondere das Recht oer RellaionSgesell'chasten gegen Eingriffe der Gesetzgebung u schützen. 3, Die Fraktion verhandelt und beich-ießt »ack dieien Grund- sätzen über alle in dnn Reichstage zur Beratung lonunenden Gegen ständ- ohne das; übrigens len einzelnen Mit-itiadeni der Fraktion verwehrt wäre, im Reichstage ihre Zffmn.!! abweichend von der» FrnktionSbcschluffe abzugeben " Der Snirm der Revolution hat na h d«ni peAor«nen Relt- krisgr auch ta- Deursche N ick aus eine andere Grundlage gestellt. Gewisse Voraussetzungen, dm Küher uine. monarqiuiichem Systcni gatten, sind, da wir eine reuvblikanüch« StaatSkorm haben, in Weg fall gekommen. Aber all das lln für das Schaffen und Wirken d«e Zenttumsvart«! leine gTnndiege 'he Aend-ruug ersorderlich gemacht, Das Zentrum ist heute immer noch das was es friihtr war: T ie wahre christliche Volkspartei, deren vornehmste- Ziel di« Förderung der „moralische» und materiellen Wotsies aller Voiks- klossen" und di« Sirhening dm bütgerlichtn nnd der religiöse» Frei heit aller ReichSaiigehdnge» ist. Di« neue Zeit hat auch am Zentrum heftig serüch-lt. Nicht oh»« liefe Narben ist die Partei aus den nachrrvolmionäan Wahl kämpfen hervorgegongen Es ist hier nicht der Platz um all die Be- weggrüuüe aozuführen und zu begründen, welch« da» Zeiürinn vee» anloßien, seine Arbeit den v«räi,d>-rten Formen anzupaffen. Aber da» müssen auch heut« selbst die Gegner de» Zentrum» zug«b«n. dahi «< »«« »en Stürmen di« all« anderen Parteien »n» de« Anaeft»