Sächsische Volkszeitung : 19.04.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-04-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190304192
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19030419
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19030419
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-04
- Tag 1903-04-19
-
Monat
1903-04
-
Jahr
1903
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 19.04.1903
- Autor
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Sächsische WlksMng Erscheint täglich nachm, mit Ausnahme der Sonn« u. Festtage. VezugspretS r Bierteljährl. 1 Mk. SV Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer V8S8. Ai nutzerdeutschen Postanstalten laut Zeitungs-Preisliste. Einzelnummer 1« Pfennige. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit. vucdaruelmri. beüakNon unil «ercbattrrteNer Dresden, Pillnitzer Straße 48. Inserate werden die 6gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit IS Pf. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: 11—1 Uhr. Fernsprecher: Amt l. Nr. IS« 6. Nr. 88. Katholiken: Emma. hkN 19. 1903. Protestanten: Hermogencet. AuHVAUIlA. Dev Generalstreik. Ter Generalstreik gehört unstreitig zu den unmittelbar einschneidendsten und schädlichsten Mitteln, die die Sozial demokratie im Dienst ihrer politischen Interessen anznwenden vermag. Unter allen Umständen — ganz abgesehen von: etwaigen Erfolg — werden dem wirtschaftlichen Leben des Landes dadurch die tiefsten Wunden geschlagen. Die holländische Arbeiterschaft hat mit ihrenr Streik garnichts erreicht. Aber das Land ist um Millionen am National vermögen geschädigt. Es sind bisher meistenteils die romanischen Länder gewesen, in denen die Idee des Generalstreiks Anklang gesunden hat. Man hat hier zeitweilig in einem solchen streik geradezu das Mittel, das spezifische Mittel Äer Revolution gesehen. Und es wird nicht zu leugnen sein, daß in allen Ländern der Generalstreik znm mindesten als Peglciterscheinung. repolutionär- proletarischer Erhebungen emmlm wird. Taß diese Streiks bisher ohne Erfolg geblieben sind, -.in nicht zu der Ansicht führen, dag sie darum überhaupt nicht mehr angewendet werden sollen. Eben hat der Parteitag der belgischen Sozialdemokraten erklärt, das; die Menge Erfolglosigkeit „unseren Glauben an die Wirksam keit und Durchführbarkeit des Generalstreiks nicht erschüttern kann. Im Gegenteil. Ueberall, wo der Generalstreik proklamiert wurde, waren sofort auch seine Schwächen zu sehen. Und gerade diese Schwächen müssen beseitigt werden. Taz» ist der Ausbau und die Stärkung der Gewerkschafts- orgamsation unerläßlich." Man sieht auch hier wieder deutlich, wie die Gewerkschaften letzten Endes und in der Hauptsache politischen Zwecken und Zielen dienen sollen. ?er belgische Sozialistenkongreß hat ausdrücklich in einer Resolution erklärt: „Der Kongreß hält den Generalstreik für daS beste Mittel zur Erreichung des allgemeinen, gleichen Wahlrechts." In Deutschland hat die sozialdemokratische Partei bisher nicht allzuviel vom Generalstreik gehalten. Auch jeul wieder, anläßlich der holländischen Vorgänge, haben sich Plätter wie „Vorwärts" und „Leipziger Volkszeitung" recht skeptisch geäußert. Um so merkwürdiger berührt es, datz von der „Wasserkante" her mit auffälliger Einmütigkeit Lummen laut werden, die sich anders äußern. Die „Premer Bürgerzeitnng" wünscht, daß die bisher in Temichlcmd geltenden Anschauungen über den Generalstreik cum Revision unterzogen werden. Und das „Hamburger Echo" schreibt in seiner Nr. 80 in einem „Der Kampf um -ic Äacht" überschriebcnen Artikel mit großer Deutlichkeit: „Eine neue Form mußte gefunden werden, um den Kampf um die Macht trotz des Militarismus führen zu können. Ilud siehe da: sie fand sich; die Arbeiterklasse entdeckte in dcu Rnsständen eine Politische Waffe. Es ist immerhin nicht ausgeschlossen, daß sie die Form des entscheidenden tlampfes der Zukunft sind. Es ist dabei nicht von Aclmig, welchen AnSgang die gegenwärtigen Kämpfe in .vollend, Italien, Spanien und der Schweiz nehmen werden. Theoretisch kann man viel für und auch viel dagegen sagen, aber uns scheint, daß wir es hier mit etwas Unwider stehlichem zu tun haben. Der Gedanke, mittels des AnS- üuiides von der bürgerlichen Welt Zugeständnisse zu er zwingen, dürfte in Zukunft in der Arbeiterwelt eine große, eine entscheidende Nolle spielen. Es wäre töricht, sich dieser Tatsache zu verschließen." Das „Hamburger Echo" gehört unter den sozialdemokratischen Blättern am wenigsten zu denen', die etwas ins Blaue hineinschreiben. Es fragt sich also: Was steckt hinter solchen von Bremen und Hamburg her ertönenden Stimmen? Dergleichen Aeußernngen können nur dein Sinne Ausdruck geben, daß man sich an der Wasserkante mit großen Ausstandsplänen trägt und daß man im geheimen an der Arbeit ist, solche Ansstünde aufs sorgfältigste vorznbereiten. Tie innere Wahrscheinlichkeit spricht durchaus dafür. Tie Hamburger sozialdemokratische Arbeiterschaft rühmt sich, besonders „hochstehend" organisiert und diszipliniert, kurz: w „klassenbewnßt" wie möglich zu sein. In Hamburg blüht im besonderen das Gewerkschaftswesen, und es ist dor Zitz der hervorragendsten Gewerkschaftsführer. Eine bwiverkschaftsbewegung aber, die im Fundament ans der l-'chrc vom Klassenkampf, der Unversöhnlichkeit zwischen -iiapital und Arbeit, beruht, muß in ihrer Spitze, letzten Eudes, im Streik, und zwar im Massenstreik, auslaufen. Ter im Massenstreik geführte „Kampf um die Macht" i>> das „natnrnotwendige" „Endziel" der „freien" und „modernen", das heißt sozialdemokratischen Gewerkschafts bewegung. Apolitische Rrrirdscharr. Deutschland. — An die preußischen Landräte soll der „Freis. ,ßtg." zufolge ein allgemeines Verbot des Ministeriums ergangen sein, eine Wahlkandidatur anznnehmen. Daher habe auch der von den Agrarkonservativcn für den Landtag ausgestellte Landrat v. Römer in Ortelsbnrg die Kandidatur abgelehnt. Diese Mitteilungen bedürfen jedenfalls sehr der Bestätigung. — „Ans Veranlassung des Herrn Ministers" hat der Regierungspräsident v. Tepper-Laski in Köslin, wie er selbst in einer Abschiedserklärnng an seine Beamten usw. erklärt, seine Entlassung erbeten und erhalten. In derselben Weise hat sich kürzlich auch der Regierungspräsident v. Arnstedt in Magdeburg verabschiedet. Solche Offen herzigkeiten waren im Preußischen Beamtentum seither nicht üblich. Wenn das Beispiel so hoher Beamten Nachahmung finden sollte, so wird sich niemand wundern dürfen, dem nächst alle möglichen Interna des Dienstes, die bisher als Geheimnisse gehütet wurden, vor aller Oeffentlichkeit erörtert zu sehen. Die berühmten „Gesundheitsrücksichten" werden dann ihre Rolle allsgespielt haben, denn man rvird dann sehr bald die wahren Gründe einer jeden Verabschiedung erfahren. Die preußische Beamtentradition „Lerne leiden, ohne zu klagen" ist übrigens schon von dem Fürsten Bismarck durchbrochen worden, der nach seiner Verab schiednng bekanntlich, wie die gut nationalliberale „Köln. Ztg." sich ansdrückte „polternd und nörgelnd hinter dem Neichswagen herlief". — Eine Haftpflicht der Bankiers ist jetzt aner kannt worden durch ein Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart, das den Bankier Fähndrich in Ulm schaden ersatzpflichtig machte für den Verlust, den ein Knude durch Aktien der Strelitzer Hypothekenbank erlitt, zu deren Ankauf ihm der Bankier geraten. Dabei wurde auch die Einrede der Gutgläubigkeit des Bankiers abgewiesen mit der Fest stellung, daß der Bankier die Pflicht habe, sich über die Qualität eines Papieres genau zu informieren. Gerade die außergewöhnlich hohe Provision, welche für den Weiter verkauf bewilligt war, hätte den Bankier stutzig macheil müssen. Es ist eine bekannte Tatsache, daß, je unsicherer das Papier, desto höher die Provision, und daß gerade die Höhe der Provisionen sehr häufig die Inhaber kränklicher Bankgeschäfte verleitet, ihren Kunden faule Papiere ans- znreden. Das Urteil des Stuttgarter Oberlandesgerichts ist geeignet, diesem Mißstande entgegenznwirken, und ver- dient daher als warnendes Erempel die weiteste Verbreitung. — Arbeiter-Aussperrungen. Wie in Pirmasens, so hat jetzt auch in Krefeld ein Fabrikantenverein (Ver ein der niederrheinischen Tertilindnstrie) den Beschluß gefaßt, über sämtliche Arbeiter ihrer Betriebe die Sperre zu ver- hängen, falls nicht der in einer einzelnen Fabrik ans gebrochene Streik bis zu diesem Sonnabend anfhöre. Die Sperre betrifft 17)000 Arbeiter. Wir »vollen nicht bestreiten, daß die Arbeitgeber ebensogut das Koalitions recht haben wie die Arbeiter, aber hier liegt entschieden ein Mißbrauch des Koalitionsrechtes der Arbeitgeber vor. Es ist etwas ganz anderes, ob die Arbeiter einer Fabrik durch Arbeitseinstellung Forderungen dnrchznsetzen suchen, die dem Arbeitgeber vielleicht seinen Gewinn etwas schmälern, ihn aber doch nicht eristenzlos machen, oder ob Tausende von Arbeitern brotlos gemacht werden, weil ein kleiner Teil von ihnen in einem einzelnen Be triebe zu arbeiten sich weigert. Das ist eine barbarische Ueberspannung eines gesetzlichen Rechtes, die von jedem Freunde einer friedlichen sozialen Entwickelung entschieden mißbilligt werden muß und nur dazu dienen kann, den betroffenen Arbeitern, auch wenn sie vielleicht mit ihrer ursprünglichen Forderung nicht ganz im Rechte waren, die allgemeine Sympathie znznführen. In der lebten Zeit sind wiederholt auch christliche Gewerkschaften, die gewiß ruhig und verständig geleitet werden, in solche Streitigkeiten verwickelt worden. Sie verdienen dann die vollste Unterstützung aller Billigdenkenden, namentlich auch durch materielle Hilfe. — Bebel hat in einer Versammlung in Stutt gart erklärt, „daß die Sozialdemokraten für Handels verträge ans Grund des beschlossenen Tarifs nicht zu haben seien". Das heißt: den Sozialdemokraten liegt über haupt nichts an Handelsverträgen an und für sich. Der ganze Zollkampf hat für sie mir ein agitatorisches Interesse, und es ist nur eine Fiktion, die bewußte Vor täuschung einer positiven Forderung, wenn sie bisher immer so getan haben, als ob sie gerade für Handelsverträge wären. Die Sozialdemokraten machen es in der Handels politik genau so. wie in der Sozialpolitik: sie stellen immer solche Forderungen und Bedingungen, die niemals erfüllt werden können. — In der Person des in San Remo verhafteten ehemaligen deutschen Offiziers Wessel hat die Behörde allein Anscheine »ach einen interessanten Fang gemacht. Der „Voss. Ztg." nach ist seine Frau eine ehemalige Geheim agentin, welche mit zwei Komplizen in der Dreyfnsaffäre eine unlautere Nolle spielte. Ueber die Angelegenheiten ihres Mannes gibt sie höchst unglaubwürdige Enthüllungen, iil denen »loch ein anderer ehemaliger deutscher Premier- lentnant namens Wolf eine Nolle spielt. Letzterer soll nach ihre,: Angaben gegenwärtig bei einer Antwerpcner Zeitung angestellt sein. Den Verkauf von FortifikationS- Plänen von der deutsch französische» Grenze an Franlreich gibt sie zu, aber die weiteren Schicksale ihres Mannes klingen so unwahrscheinlich, daß man die Ergebnisse weiterer Untersuchungen abwarten muß, um die Wahrheit über diesen Abenteurer zu erfahren. Oesterreich - Ungarn. — Dr. v. Körb er äußerte sich nenestens in einer Unterredung mit dein Vertreter eines Wiener Blattes: Wenn man aufrichtig lind nicht vom Gesichtspunkt der politischen Taktik ans die politischen Dinge betrachtet, so wird man zngebcn können, daß wohl kaum ein berech tigter Anlaß für irgend einen Volks stamm oder eine Partei gegeben sei, um ihre Mißstimmung über die Verhältnisse und Zustände in Oesterreich in der Art zmn Ausdruck zu bringen, daß man ans eine Demolierung der bestehenden und namentlich der v erfassnngsmäßigen Zustände hin arbeiten könnte. England. — Der König trist am 17. d. M. in Rom ein und wird bis zmn !iO. bleiben. Auf Wunsch des Königs wird weder eine Trnppenrevne noch ein Hofball stattfinden. — Nach einer Meldung des „Daily Mail" wurde der beab sichtigte Besuch König Eduards beim Papste in der Weise geregelt, daß der König unmittelbar nach dem Besuche im Qiiirinal sich nach dem Vatikan begeben wird. Dieser Modus, der von der bisherigen Uebnng wesentlich abweicht, bilde das Resultat langwieriger Verhandlungen. Wir glauben noch nicht daran. ES bleibt ja auch nach dieser Notiz noch fraglich, von wo ans der König den Besuch im Vatikan machen wird. Hierum dreht s'ch ja die Frage. Nom. — Der Gesundheitszustand des Papstes gibt wieder einmal Anlaß zur Belinrnhignng in Rom. Bei dem hohen Alter des Kirchenfürsten rechnet inan natürlich fortgesetzt mit allen Möglichkeiten. Diesmal scheint man aber im Vatikan wieder das Befinden Leo Xlil. für recht bedenk lich zu halten. Ein Telegramm meldet hierüber unterm IE. April: Wie die Blätter übereinstimmend milteilen, läßt der Zustand des Papstes zu wünschen übrig. Der Papst empfängt zwar noch Pilger, antwortet aber nicht mehr auf irgend eine Adresse. Es ist nicht zu leugnen, daß der Schwächezustaud des Papstes zusehends zunimmt, veranlaßt durch permanentes Husten und Appetitlosigkeit. Eine un mittelbare Gefahr besteht indessen noch nicht. Nichtsdesto weniger haben aber die vatikanischen Beamten, welche eine Funktion im Falle des Ablebens des Papstes anSznüben haben, Befehl erhalten, Rom nicht zu verlassen. Türkei. — Die Pforte hat umfangreiche Vorsichtsmaßregeln hier und in der Provinz ergriffen, um die angeblich für Ostern geplante Aktion der mazedonischen Komitees zu hintertreiben. Tie diplomatischen Kreise dagegen sind übereinstimmend der Meinung, daß die Komitees absichtlich diese Gerüchte lanziert haben, um die gesamte Bevölkerung zu schrecken, die Mohammedaner zu reizen und Repressalien zu provozieren. Die Möglichkeit eines allgemeinen Auf standes wird jedoch als gänzlich ausgeschlossen betrachtet. Tie Albanesen weigern sich, die Reformen anznerkennen, die der Sultan einführen will. Trotzdem werden sie wahr scheinlich nachgeben, wenn sie sehen werden, daß ihnen die Unterwerfung mit Waffengewalt drohe. Marokko. — Der Sultan beschloß, sich selbst an die Spitze einer Kolonne zu stellen, um gegen Taza und das Riss- gebiet vorzngehen. Alle Europäer in der Umgebung des Sultans müssen Fez gleichzeitig mit dem Sultan verlassen und sich für die Tauer der Erpedition an die Küste be geben. Diese Maßnahme wird für um so opportuner ge halten. als eine der Hanptnrsachen der gegenwärtigen Un- ruhen in dem vorherrschenden Einfluß des europäischen Elements in der Umgebung des Sultans zu liegen scheint. Aus Stadt un- Land. Dresden, I". April 1903. " Se. Majestät der König hat dem Straszenwärter a. D. Krause in Herzogstvalde das Allgemeine Ehren,Zeichen verliehen. * Se. Majestät der König hat dein diensttuenden Fliigel- adjntanten des Deutschen Kaisers. Oberstleutnant v. Ptüskow, das Offizierkrcnz des Albrechtsordeiis verliehen. * Ihre Majestät die Königin-Witwe reist von EanneS morgen »ach Dresden zurück. Die hohe F-ra» bcniiht dabei den Nord-Süd- (Breimerj-Erpreß. * Am 21. d. M. vormittags 10 Uhr. findet die Feier zur Eröffnung des städtischen Gymnasiums zu Dresden-Iohannstadt in der Turnhalle der XII. Bürgerschule. Fiedlcrplap Nr. 2. statt. * Die Absicht, gelegentlich der Rückkehr «einer Majestät am Bahnhöfe und am Altmarlt für die an der Ovation teilnehmenden Damen Tribünen mit Live» z» errichten, mußte anfgcgcbcn werden, weil die Zahl der Anmeldungen eine so große ist. daß dieser Ge danke nnanSführbar wurde. Die Turnerinnen haben sich ebenfalls gemeldet und werde» vor dem Bahnhofe Ausstellung nehmen: für die übrigen Teilnehmerinnen werden am Bahnhof und Allmarkt reich bekränzte Podien errichtet, auf welche» sie stehend Play nehmen werden. * Am vergangene» Ostersonntag bat der „Kath. IünglingS- vcrcin Dresden" mit einem Vortrag des Herrn Präses Kaplan F. A. Riedel über: „Tic Oiturgie des AnferstehnngSfesteS und
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