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Dienstag, den SS. Februar 1924! Nachrichten ans Sachsen Chemnitz, SS. Februar. (HauSbelitzrrtagung.) Die dritte Steuer Notverordnung bringt eine durchgreifende Aendernng der bieder in der Wohnwirtschaft befolgten Grundsätze mit sich. Um zu den sckiwebenden Fragen im einzelnen Stellung zu nehmen, hat der Verband der Sächsischen Hausbesitzer, vereine für den 1. und 2. März einen außerordentliche» Vcr- bandstag »ach Chemnitz emberufen. Am Sonnabend werden, wie üblich die internen Angelegenheiten der Organisation in geschlossener Sitzung erledigt werden. Die Versammlung am Sonntag, den 2. März, im Gaslhof Hohenzollcr», Elisenstraße 2, ist öffentlich. Hier soll über die Hypothckenaufwertung, die Neu regelung de? Mietzinses und die Auswirkung der Zwangswirt schaft ans den Bau- und WohnungS-markt gesprochen werden. Redner zu diesen einzelnen Punkten werden sein: Direktor Ackermann (Leipzig), Baumeister Großmann (Dresden) und Syn dikus Dr. Dumjahn (Dresden). 0 Glauchau, 23. Febr. (Was die Kommunisten in Solienstein- Ernstthal erreicht haben.) Die „Glauchaucr Zeitung" schreibt: Tie jüngsten Ereignisse in Hohenstein-Ernstthal haben das gesamte sächsische Industriegebiet im In- und Auslände in geschäftlicher Hinsicht außerordentlich geschädigt. A» hiesige Fir men kommen von allen Seit:» Anfragen, ob die Einkäufer noch wagen tonnten, nach hier zu kommen, ohne befürchte» zu müssen, an Leib und Leüm geschädigt zu werden. Es ist vorgekomme,,» das; ausländische Einkäufer die Vertreter hiesiger Firmen nach Chemnitz, Dresden oder Leipzig bestellt haben, um mit ihnen Geschäfte abzujchließen, daß sie aber nicht zu bewegen waren, nach Hohenstein zu kommen. Es kann nicht ausbleiben, daß mancher Auftrag für hier verloren geht. Es wird aller Anspan nung bedürfen, um den guten Rus der Stadt Hohenstein wieder herznstellen und za kest'gen. Die Vertreter der Industrie gaben sich alle erdenkliche Mühe, Arbeit und Aufträge kür ihr« Betriebe zu erhalte», die verantwortlichen Arbeiterkührer waren auch bemüht, den ungünstigen Eindruck, als sei Sachsen ein anarchistisches Gebiet, zu beseitigen und Ministerpräsident Heldt betonte in seiner Antrittsrede, daß i» Sachsen Ruhe und Ord nung herrsche, und das Ausland Vertrauen habe» und Austräge in die sächsischen Industriegebiete schicken soll. Alles das ge schieht, um der sächsische» Bevölkerung Arbeit und Brot zu sichern, weil es doch nun einmal das wichtigste des Lebens ist. Wichtiger als die Phrasen ehrgeiziger, parteipolitischer Postenjäger. Tie Kommunisten in Hoheustein-Erusttyal aber kühlen sich verpflichtet, diese Bestrebungen zu sabotiere». Bleibe» daun die Austräge fort und gibt es in den Fabriken leine Arbeit, und müssen die Ar beiter als traurig: Folge davon entlassen und den, Hunger über antwortet werden, dann sind nicht die kommunistischen Pnftche- reien, sondern der „Kapitalismus" an dem Elend schuld. Das ist die verwerfliche linksradil.ile Politik! Es i(t notwendig, das; man sich heute über die wahren Zusammenhänge klar ist, wenn wirklich die Arbeit dank der kommunistischen Puts-Heren'» Nachlassen sollte. Tie dann arbeitslos Gewordenen müssen sich dafür bei oen linksradikalen Attentätern bedanken! () Hainsberg. 25. Februar. (Schließung einer Schule wegen Typhnsgefahe.) In den letzten Tagen waren zuerst in Hains berg und kurz darauf in Freital-Dcu den und -Pot- schappel mehrfach hintereinander typhus-verdächtige Erkrankun gen zu verzeichnen. In der Genwiiide HaiuSberg erhöhte sich die Zahl der Erkrankungen auf siebzehn, und zwar sind zumeist Schulkinder befalle». Infolge der weiteren Zunahme der Krank heit musste am Freitag die Schule zu Hainsberg, in der 250 Kinder unterrichtet werden, geschlossen werden. Die Ursache der Erkrankungen steht noch nicht mit Bestimmtheit fest, wie ver lautet, hat aber Dr med. Schmelz in HaiuSberg gewisse Anhalts Nr. 48, Seite 6s punkte ermitteln können, wodurch die TvphuSbazillen eingeschleppt, und verbreitet worden sind. Tie Erkrankungen dürsten durch Tauwasser, nicht durch Leitungswasser herbeigesührt sein. 0 Meiste». 23. Februar. (Tie geistige Freiheit der Sozial-^ dcmokratie.) Tie „Meißner Zeitung" schreibt u. a.: Es ist Tat-s sache, daß der Schwund in der Mitgliederzahl dieser so -traft disziplinierten Partei (der SPD.) ein seit KciegsauSgang nie dngewesenes Höchstmaß erreicht hat. Tie Arbeiter ströme» ab. Nnr einzelne unentwegte Größen bleiben in den marxistischen Hochburgen bei der Parteifahne. Heute ist man schon in'führe», de» Kreisen der Sozialoemokratie unsicher. Davon gibt ein intimer Kenner der marxistischen Organisation in einer Pro- schüre Zeugnis, w-nn er schreibt: „Die ganze Parteiprekle ist dem national fühlenden Teil der Parteigenosse» verschlaft-;,«, Ties: sozialistischen Zeitschriften, die dieser Tatsache ihr Ent stehen versanken, sind mit stillschweigendem Boykott belegt, sie werden verdächtigt und verleumdet. Ei» finsterer, schwarzer Geist der Unduldsamkeit »nd Unterdrückung geht in der roten Partei nm. Ter Verdacht, deutsch zu denken und — mit der ge- bahrenden Vorsicht! — deutsch zu reden, genügt, um die Be dächtige» vollkommen kalt.-,»stellen. Von dieser Verfehmnug «st eine ganze große Gruppe hervorragender und geistig hochstehender Parteimitglieder getroffen, während Unabhängige und Kommu nisten, die in schwerster Zeit Parte« und Vaterland gleich treulos in« Stiche gekästen haben, an der Spitze der Partei „nd ihres Zentralorgans stenen." So laute» die Anssührungen des frü heren Leiters der sozialdemokratischen Korrespondenz,, Arno Franke, der dann Schriftleiter des „Firn" war. Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Dr. Josef Albert, Dresden. — Für den Inseratenteil: Josef Fobmann. Dresden. Die Scholle Roman von Georg Julius Peters« n. (SO. Fortsetzung.) .Das Fräulein hat zehnmal mehr Verstand und Erziehung als dieser greBe Knecht." rief er mit bebender Stimme. Er ritt davon, wäre aber beinah« vom Pferd gefallen, als der Stein hart an seinem rechten Ohr vorübersauste. „Da, das jüc de» KnechtI" schrie Christian Hoffsteen gellend. Graf Groteselü riß sein Pferd herum und ritt wieder auf die Bank zu. „Ich habe das Aeußerste an Beleidigungen ertragen," sagte er wutbebend. „ich habe Rücksicht genommen auf Ihren Zustand, aber diese tödliche Veschimpsung kann ich nur durch eine anders abwaschc»; mit Ihresgleichen schießt man sich ja nicht." Und da mit psisf die Gerte durch die Luft. Der erste Schlag traf nicht; das Pferd machte einen Sprung zur Seite; als aber der Graf zum zweite» Male ausholte, warf sich Margarethe zwischen die beiden Parteien. „Herr Graf," rief sie mit gefaltete» Händen," ich bitte Sie lcendigen Sie den Streit. Sie sehe» doch mein Verlobter ist ein kranker, überreizter Mann." Der Reiter stutzte. Er sah den zornigen Blick, de» Christian Hoffsteen auf das Mädchen warf. „Freilich," antwortete er boshaft," einer Bitte aus so schönem Munde kann ich nicht widerstehen. Und mit dem Hinweis auf de,, Geisteszustand jenes Menschen mögen Sie, liebes Fräulein, nur allzusehr recht haben. Das veranlaßt mich dann auch, heute noch init meinen« Vater über die Angelegenheit zu spreche» und dafür zu sorgen, daß ein geistesschwacher Mann niemals Pächter der Gretefelder Mühle wird". Damit ritt er in« Clalopp davon. „O Christian," weinte die junge Braut, „wie konntest du dich so hinreiße» lassenl" „lind wie konntest du dich in einen solchen Streit mischen!" lies; er sic an. „Weißr du, was er mir getan hat? . . . Und denke ja mir nicht, daß ich diesen Anftriti bereue. Auch die nnvcr- hütlte Tröstung dieses Menschen läßt mich unberührt. Sie kommt meinen Absichten sa nur entgegen. „Er atmete hoch auf." Ich feeue mich, daß alles so weit gediehen ist, freue mich aus tiefster Seele; dieser Zustand war bald nicht länger zu ertragen." Margaretbe legte die Hand ans seinen Arm. „Und denkst di« bei alledem auch mal an uns, Christian?" fragte sie mit umftorter Stimme. Er preßte die Lippen aufeinander, als er kn diese todcS. traurigen Annen sah. „ES geht ja nicht nur »in dich. Christian," fuhr daS junge Mädchen fort." sondern auch nm mich. Ich weiß, „lächelte sie sterbe," du willst — du hast mich eiocntlich schon anfaegeben, und sch vereinioe es doch mit meinem Stolz, bei dir zu bleiben, weil ich treiß, du bist verbittert. Aber ich kann dir doch nicht folgen, wenn du fortgehst, ich muß doch an meinen Ruf denken." Sie erhob die gefaltete» Hände. „Christian." sagte sie im Tone tiefsten Flehens, geh' nicht fort. Du machst dich ja nicht allein unglücklich, sondern auch mich. Denk' an die Vergangenheit. Ach, Christian, wieviele Tranen habe ich nm dich geweint, als du fern warst." Er legte erschüttert die Hand über die Augen. „Zu spät," sagte er mit zusammengebissenen Zähnen. „Nein, nicht zu spät," erwiderte sie voll Hast. „Wenn Graf Knud dich auch anklagt, der alte Graf ist einsichtig. Deine Nerven sind überreizt, Christian, ich werde dem Grasen sagen, daß d» krank bist ..." „Das wirst du nicht tun," fuhr er ans. „Noch habe ich meine fünf Sinne, und ich möchte den mal sehen, der mich als halben Geistesgestörten hinstellen wollte." Das junge Mädchen war innerlich zu tief verwundet, um diesen Härten, die in letzter Zeit nicht selten waren, Ruhe und Ueberlegcnheit entgegensetzen zu können. Sie suhlte diese Ohn macht mit tiefem Schmerz, denn sie sah, wie ihr bescheidenes, einstmals so reiches Glück langsam ihren Händen entglitt. Sie legte den Kopf an Christians Brust und weinte haltlos in sich hinein. Und nun sprach er das aus, was sie selber empfand: „ES ist nichts inehr mit unserem Glück, „Grethe". Sic schluckte noch ein paarmal aus. „Nun glaube ich eS auch bald nicht mehr, Christian." — Auf den« Heiinweg überlegte Margarethe, ob sie die Schwie gereltern oder wenigstens die Mutter über den heutigen Vorfall inS Vertrauen ziehen sollte. Aber was wurde damit erreicht? DaS Verhängnis ging seinen Gang, und irgendein Unheil erfuhren die alten Leute «nimer noch früh genug. Aber über das, was werden sollte, wenn der alte Graf aus Christians Verhalten die Folgerungen zog, mochte das junge Mädchen nicht Nachdenken . . . Beim Abendbrot verhielt sie sich still Einmal sagte Hoff steen: „Fehlt dir was, Grethe? Du bist ordentlich 'n bißchen blaß." Sie schützte Kopfschmerzen vor und ging dann auch bald darauf in ihre Stube. Auch Christian hielt sich nicht lange auf. Als die beiden Alien allein waren, sagte Hoffsteen: „Ob die beiden etwas miteinander gehabt haben?" Seine Frau antwortete vorerst nicht. „Es schien ja beinahe so," meinte sie endlich betrübt. „Chri stian gelallt mir gar nicht." ^Nein, ich weiß auch nicht, was in ih» gefahren ist. — Ich sprach vor vierzehn Tagen mal niit Friedrich über ihn," fuhr der Müller fort, „und da bat eS mich bedenklich gestimmt, waS mein sonst so hoffniiiigSfrcludiger Bruder mir erklärte." „Und waS meinte Friedrich?" fragte Frau Hoffsteen ge- svannt. „Daß Christian seelisch sehr tief gebrochen ist. Ich verlangte von Friedrich ein ganz ungeschminktes Urteil. Da gab er eS mir. Es klang hart. Und eö ist auch start, einer Mutter so Mas sagen zu müssen." «Ich denke immer noch, die Zeit wird vieles lindern," gab seine Frau zur Antwort. „Ich habe schon gedacht, ob eS nicht das beste wäre, wenn Christian und Grethe bald heirateten." „Davon versprach Friedrich sich anch eine heilsame Wirkung auf Cbristians Gemütszustand, aber vom ärztlichen Standp-nnkt ans müßte er vorläufig davon abrats». Er meinte, nächstes Früh jahr. Und darauf beginne ich mich langsam einznrichten." Durch das offene Fenster wehte eine kühle Abendluft. Der Müller stand auf und schloß eS. „Hast du schon an Gottfried geschrieben?" fragte er, wieder ins Zimmer zurncktrctend. „Ja, und an Wilhelmine auch." „Wann kommt sie denn nun eigentlich?" ES klang elwaS ungeduldig. „Sie schrieb ja doch, zu Pfingsten." Trotzdem die junge Frau bei liebenswürdigen Verwandten zu Besuch weifte, hatte sie Heimweh. Sie hatte es nicht anmer ken lassen wollen, aber die Eltern mußten es aus den Briefen herausgelesen haben, denn sie hatten sofort der Tochter mitgcteilt, daß sie es gern sähen, wenn jene nun auch einmal wieder zu ihnen käme. Sie rechneten um so lieber auf diesen Besuch, weil Pranger nm Pfingsten seinen Urlaub in Aussicht gestellt hatte, und die Müllerslei.te beanspruchte» den Schwiegersohn, der ihre Zuneigung in« reichsten Maße genoß, inindestcns für die Hälfte seiner Anwesenheit «u der Heimat - - — Hoffsteen war ein Frühaufsteher geblieben, und besonders in dieser Zeit erhob er sich schon sestr zeitig, denn Arbeit war in Hülle und Fülle Vorstände». Soweit Personal zu haben war, taugte eS nicht viel, oa «wußte die Hand noch manchmal selber init zngreifen, vor allen« aber bedurfte eS in dein umfangreichen Betrieb einer fachkund-ge» und anch Willensstärken Leitung. Ans Christian war jetzt nicht zu rechnen, und der Müller verlangte auch nichts vvn «hm. Als er am andern Morgen Frühstück gegessen Halle und wieder zur Mühle herüberging, stieß er in der Haustür auf einen gräflichen Diener. „Diesen Brief sollt: ich hier abgcben, Herr Hoffsteen," sagte der Mann. „Ist Antwort »ölig?" fragte der Müller. „Nein. Ich hatte nur Auftrag, Ihnen persönlich de» Brief z» überaeben." „Na. denn danke schär:." Ter Diener ging, und Hofssteen stand mit einem etwas unrnh',- gcn Gefühl da und wog das versiegelte Schreiben in der Hand. WaS mochte es «vohl enthalte»? . . . Der Müller ging bedächtig «n sein „Kontor" und ließ sich vor seinem Sekretär nieder. Er erbrach das Schreiben und be gann zu lesen, wurde aber schon bei den ersten Zeilen blaß. (Fortsetzung folgt.) Doi dem 80 pjötkliosisu Ableben MMN68 lieben Owttsu und uoesrss VütM3, d 08 Lelnilieüeineirtern jlerru Zercksrä -Kusel« nmd UN8 in 80 sablrsiebvm Links Aeiebou inui^er ^utsi'Innbms durob FVort und 8obritt. sowie LIumsu- spenden unci ci»,8 Oslsit 2ur lotsten KubsstLtto sutm'l geworden, dnk es un8 unmösliok irrt, jedem einzeln su danken. LVlr «prsebsu nur bisrdurob wllon unseren iierrlieiirletiii.iniiigrlenöank LUS. Desondorsu Dn.uk aber dem Liilitür- vsrsin, Kwtk Kasino unci Dsudwirt- «cliastliebsn Verein sn Dwusebwits, sowie 6er 8obmisds-InnunF ru Xs.mvn2 bür drcs eftrsnvolls Osisit. Nsrls VM. grd. MM -En M klnüei'. pansekwitr, den 22. I'sbrunr 1024. Schirgiswalde D-r 17 Nachtrag zur Gemeindesteuerordnung für K.l irgiswalve. Zu chlag zur Gcunderwerbssteuer betr., ist von der Amtshanplmannscstaft nenehmigt worden. Er Mim 14 Tage lang zur Einsichtnahme am Anschlag, hielte de« Rathauses aus. SchirgiSwald«. dm 21. Februar 1924. Le« Bürgermeister. bkeWelm 8t. Senno'kgnmsüinm mit -esketlule (i. A.) Irenen. Llweb 6sn Vorschriften 668 VolksbiidunHsministeriums vollständig- neu or^wnisierts kotiere Dobreustkilt. Ostern 1024 kommen rium istmASu Dsbrkörper fünf »kwdsmisob gebildete stkn-tiiek geprüfte Dsbrkrüfts. Ostern 1026 ist mit 6sr Oberprima, 6sr innere Vorbau 6er Lotluis vollendet. Dissjäkri'o-s ^.utn8,kmo-I?rüiunA: ffkitag llen 28. Mn? 1924 mongkN8 '/ü9 Min. Anmeldungen bei der Direktion 8ek>okstnske 32, l. neckts. — Auswärtigen 8obülsrn werden preiswerte Dsusionsu vermittelt. — KMI. IiSlilliMmclm Völöiii „kcklnbiis" liMüeii. Mittvock «len 27 . ^ebrusr sdenek» '/,8 Ukr im Konzertsaale der Ausstellung (Eingang LennSstra ße) 7s5tliseIll8-Verguiigell. Eintrittskarten gegen Vorlegung der Einladungen sind zu haben bei Herren Kassierer I. Mo r, Osta-Allee 10; Carl AngelL, Eisenhandlung, Grunar Slraße 10; L. Dahlmann, Fervinandstraße 7; I. FigeliuS, Borsdergslraße 24. S kiils Im>>! Ilcin tnct jscksr sin- 7.slns chsOvIsgsndoir, siok wortv. gowmnok- 8nokoo xann begnsm anrusotnckksQ. 2. K.: tlisbvlcommeo ksiuns 8tsn«t-Ukren, wolck kroatranckukrsn now, nllss vrotklkws. IVarv, sslrr prviawsrd s.nk lelirskliing. IldkM- mul Mmil-IllM- kmlkllistl m.d.II..I>ni!M 13?iIIni««r8lraS, IS I'srnopr. 10437 HinHeoknorsolwin «. I-iaktbilckauswoi» n>itbiiop;sn. Imdlier Will Dtenstasi de,» 2V. Febr. OpernIiililS Tose» (Vz8—lOl (Volksblil'ne 109-201) Schlnilpiklllans Sodluolc iniä lau C/,8—'/>1i) (Volksbühne 234l—2370) ProMler Sliiiluspiklhaus Urnia IKagäalsno (>/ 8—10) (B.-V.-B. 801—1600) Alles Wal» in der Kaufmannschaft ver Isulolsaohillsr (>/,8—10) (Volksbühne 7,01-7330) Rrßdknr-Thkllier . Mäi (>/.8-'/r11) Zentral-Theater Alltäglich '/-» Uhr Variele-Proyramm Moria-Theater '/,« Uhr v« Variols-Programm '/,« Nbr va» Xadaralt mi, Lngoldarl blliov vmilkii. tMtichlsk; vraMknMZkMk? lost knst VVN8 k"-I- 8!«! Zerren-, Dame». Mcloli«»., Kinclsrslielsl unä Lodulie «ost varr nock st-n»„ Lanäslen unä lu-nsekuh» Osvda'rer stilrsvkusts 8tiolsl, Lohnst«, Csntollsl mir Loin8ost!s >-»»«>- S INy« K- eis« Kult. OöiTSvIlmillt llresden, llossoslraks 21b Loks dletsrniminüg jot/.t ullkrinxon 8v3tem kenlepsek lst'sinlists üst »««erkannt koeto^aaisn aller ^rto» 8tssttkc>8tsiil.nn Dienst. LsiM L ksiiil Vmileii-Il.. MimtM? Wk» zur gründlichen Erlernung Sn LnMlitiitmi (Schneiderst«!) kür meine 16- jährige Tochter, die bereits 1 Jahr in Herrenschneidccel gelernt hat. Großer Bewieb zwecklos. Voller Faiwlie». anscblnß erwünscht. Wert» Zuschriften erbet, u. „l X r38" an die Gesckia tsstelle ree Sächsischen Volkszeitnna.