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Mittwoch den 15. AKarz IV22 OOstsch» «r. Leit« < Nr. S Theater und Musik — Dresden. Konzerte. Elisabeth Schumann- Nass nnd Paul Haubrich gaben erstmalig einen Lieder» und Dneiten-Abend. dem ein guter Erfolg beschieden war. Die Sängerin hat e ne schön gebildet« Mezwsopranstimm« und trägt mit Geschmack vor. «n Gewnndiheit wird ne von ihrem Partner übertroffen. Die tkinreltieder batten trotzdem nicht denselben Erfolg wie die grobe Anzahl Duette, in die sich die Künstler ganz prächtig ringe» siiu.ien batten Und von diesen wieder wurden die Volkslieder im Satze W. Bergers sehr reizvoll und mit innigstem Vrrstännnis Vor st tragen. 2elc. — Tie cnrlische Sängerin Ursula Grevill« hat eine große Stimme von bester Schulung, aber sie erwärmt nicht. Es mag «ein, dos; die vorgrtragenen Wette, die eigentlich recht wenir Enoli-cheS an sich haben, nicht dem g nüaendeu Interesse begegnen tonnten und das; man der Sängerin näher ge ommen wä e. wen» sie e n mehr internationales, zur Nachprüfung ihrer künstle ischen Beriönlich eit geeignetes Programm mitgebracht ocer wenigstens die versprochenen Koloraturarien gesungen bälte. rar.— Da» Leipsiger Schachte deck Quartett hatte diesmal einen vollen Saal. AvS Mozari« D-Dur-Quartett holten die Künstler zwar nicht restlos alle Anmut beraus, aber das bekannte D Moll- Quarte t von Schubert l.Der Tod und daS Mädchen"), das aller dings iür den Muiiker auch gröberen Spielreiz besitzt, wurde her vorragend interpretiert. Rock> mehr brillierten d e Leipziaer natür lich mit den, K avirrquinteit Schumanns ÄugusteSchachtebeck- Sororker spielte den Klavierpart mit männl chem An chlag Der Bei all war stark. 2< lr — Die beiden letzten Bolkssinfouir- konzert« der Pbrlharwoniker dirigierte Edwin Lindner. In der vergangenen Worbe fand «ine Wrcd r holunq d r bekannten, von Paul Wiecke veranstalteten Konzertauffrihrung von Peer Gynt statt, wobei diesmal Martha Supplielh Solvejg» Lied sang, alleid ngs nicht rebr »r reulich Im gestrigen Sin onirlonzert spielt« man Rich. Straub' Suite .Bürger al» Edelmann', sebr kunstaolle Mo aikarbeit, wie schon neulich beton", aber ohne Fühlung mit Herz und Seele. Lindner versteht, die Feinarbeit köstlich zu servieren. Ebenso gel nnt ihm die zweite Brabmrsinionie ganz wundervoll. Tab einige Vläirr mitunter nicht bei der Sache sind, ist bedauerlich. Die Sol slin Margarete Wri spielte daS Klavierkonzert K-Moll von Cbopin. d'eies vornehme, so charakteristische We,k mit innerer Anteilnahme. Kleine Mängel sollen ibr nachgeschen werde». 2e>c. — Der am 9. staiigesundei-e sletzie) Sonoienadend war ein glänzender Abschluß der gemeniiomen «ünstleri'tzrn Tätigkeit der Brüder Striroler. Uch,r d>« Werke von Händel und Mo>art braucht nicht« Näbere« getagt <>» werden. Ein Programm für sich Var die Georg L cd um in «icke Sonate in Dis Moll. Eine moderne, meisterhaft onfiebaute Schöpfung, die grobe Arrso'deningerr an da» Können der Künstle? stellte. Ta« Allearo und Scherzo bintertiekei, die stärksten Eindrücke Tie sogenannte Sonate m Ls-Dur von Iaime Bad ffa fi l inhaltlich dagegen ab Man konnte ihn nicht rech' ve stehen. Beide Knnst'er fanden an diesem Abend nicht ch G leginheit ,ur Entsgltung ihrer Birtnosi St Welcher Beliebtheit sich diese So»ab nabrt.de erfrcucn» dcwlc« da« zahllkichr musi ver ständige Publikum. vr. Vermischtes Man muh sich zu helfen wissen. Folgender ergötzlicher Vorfall, der v et belacht wird, ereig. nete sich dieser Tage auf «irrem Berliner Bahnhof. Auf der Fahrt von München nach Berlin hatte nämlich ein Reisender kurz vor der Endstation bemerkt, daß fein« Fahrkarte in Verlust ge- raten war. Die Sache schien ihm um so unangenehmer, als er gleich nach der Ankunft in Berlin zu Gericht mutzte, um einen Termin wahrzunehmen, und er die langwierigen Umständlich, keilen an der Billettkontrolle fürchtete. Lieber wollte er, so meinte er gegenüber seinen Mitreisenden, 500 M. opfern, als wegen des Mitzgeschicks den für ihn äutzerst wichtigen Termin versäumen. .Nun," sagte da ein Herr, der bisher ruhig in seiner Ecke gesehen batte, „wenn es weiter nichts ist! Für fünf blaue Lappen gebe ich Ihnen mein Billett und Sie sind gleich aus allen Verlegenheiten." .Und Sie?" «Ich werde mir schon zu helfen wissen." gab der andere zur Antwort, „denn ich habe mehr Zeit als Sie." Das Geschäft wurde gemacht. Der gefällige Reisende notierte sich noch einiges mid übergab dem Verlustträger der Karte sein Billetü Dieser lmssierte natürlich anstandslos die Kontrolle, nachdem er seine Fahrkarte abgegeben hatte, während — ebenso natürlich — der kartenlose Herr, als er sich an dem Schallerbeamtcn vorüber drängen wollte, angehalten wurde. Er protestierte dagegen m:t der entrüsteten Behauptung, datz er das Billett ordnungsgemätz abgegeben, mutzte aber trotzdem vor der Schranke bleiben, bis der Strom der Reisenden sich verlaufen hatte- Dann wurde em höherer Stationsbeamter gerufen und diesem der Fall vorgetra gen. .Ja," sagte der. „wie wollen Sie denn beweisen, datz Sie die Karte tatsächlich abgeliefert haben?" „Ganz einfach," versetzte darauf der Herr, „ich bin nämlich Kaufmann und pflege mir stets die Nummer meiner Fahrkarte aufzuschreiben." Damit zog er sein Notizbuch aus der Tasche. „Hier, bitte — mein Billett hatte die Nummer 11322. Sehen Sie bitte unter den abgegebenen Karten nach. Ich pflege autzer» dem immer auf der Karte auch meinen Namen zu notieren: Richard K . . ., daS mutz also auch auf der Karte stehen!" Die Angaben waren präzis. Der Beamte prüfte also die am Schalter abgegebenen Karten nach und fand sehr bald auch die mit Richard K. bezcichnete Nr. 11 322. Darauf ersuchte er höflichst, das Ver sehen zu entschuldigen. Aber der Herr wurde jetzt auf einmal zornig und meinte ganz empört: „Was habe ich von Ihrer Ent» sch'.i'dignng? Ich habe eine Stunde Zeit verloren! Eigentlich sollte ich da? Beschwerdebuch verlangen. Aber ich bin ein guter Kerl und will ein Auge zndrücken. Nächstes Mal seien Sie vor» sichtiger." Nnd zog dann mit der Miene eines Triumphators stolz von dannen. Letzte Drahtnachrichten Köln, 14. März. E. D. Nach einer Meldung ans Kob lenz hat die interalliierte Rheinlandskommission wiederum die Einstellung von 5 Lehrern aus dem uirbesetzten Deutschlaiid ver boten. Augsburg, 14. März. S. D. Im Zusammenhänge mit der Bewegung im bäuerischen Metallgewerbe beschlossen gestern obend die etwa 5000 Mann starken Gewerkschaften der Rürn- berger-AugSburger Maschinenfabrik und der Maschinen» und Bronezwaren-Fabrik Niedingen am Mittwoch in den Streik zu treten. Berlin, 14. März. E. D. Der Verbandstag des Reichsver bandes der Deutschen Presse findet auf Grund eines Beschlusses des Geschäftsfübrenden Ausschusses am Sonnabend und Sonn tag den 6. und 7. Mai in München statt. Anträge muffen bi» zum 10. April an den Geschäftsiührenden Ausschuß gerichtet sein. Quittung Am S. Februar 1922 wurden der Gekchäfisstelle der „Sächs. BolkSzeitung" für den Kathol. Pretzverein 108-6, Sammlung des VoltsveieivS EberSbach, überwiesen E» wird erneut dringend gebeten, alle Anmeldungen rwd Zu» schritten an den Vo» sitzende» des Pretzverein», Hern; PH. Stolte, Dresden-Neustadt 28. Grobenhainer Stiaße 14» — nicht an die Redaktion der Sächs. Bolkszeitung — richten zu wollen. Für die Rutzlandhilfe gingen nachträglich ein: Von G. S-, Dresden 10 von mehieren Wohltäiein Schirgisivaloe 155 K. V, Dresden 10 -6. AlbeitSgemeimchatt des Kren bünd- niiseS 75 -6, F. G.. Dresden 10 -6. Ungenannt Chemnitz 50 -6, zusammen 310 Geschäftliches FrühjahrS-Modenschao. Die gestern nachmittag in den Parterreräumen des Hotels Bellevue von der Firma Hedwig >ecr veranstaltete Frühjahrs-Modenschau hinterlietz auf die zahlreich erschienenen — >vaS wohl nicht besonders betont zu werden braucht — Damen den günstigsten Eindruck. Um so mehr, als die Firmen Bunger u. Kaschlet, C. A. Petschke und W. Camillo Enterlein die Vorführungen der Moden schau durch prächtig« und zur Vollendung der eleganten Damen» toilette unentbehrlichen Erzeugnisse ihrer Werkstätten in vorteil hafter Weise unterstützten. Tie Frage, ob diese Modenschau wesentlich Nene» in Form und Farbe oder gar eigenen Stil bot, kann nicht zustimmend beantwortet werden. Dagegen kann man ohne joden Vorbehalt zum Lobe der veranstaltenden Firma sagen, datz das gezeigte Bestreben, durch geschmackvolle Wahl zartfarbiger Stoffe und durch vornehm-zurückbaltende Eleganz der Form die kommende Frühjahrs, und Sommersaison sührend zu beeinflussen, in hervorragender Weise gelungen ist. Bei der Fülle des Gebotenen verbietet eS sich, auf Einzelheiten besonders einzngehen. Mit besonderer Befriedigung wollen wir aber al» besonderes Charakteristikum der gezeigten Modelle feststellen das Streben nach dem sich aus der herabgezogenen Taille von selbst ergebenden „futzfreien" Rock. Ein Fortschritt, der besonders Her vorhebung verdient. Unsere bentige Nummer umkatz» 4 Seiten Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Rudolf Linzen; für den Inseratenteil: Josef Fobmann. — Truck und Ver lag der „Saxonia-Buchdruckerer G. m. b. H. in Dresden. Sonntag vormittag lOUbr verscbieck sonst nscb langem, scbvecem l^icken. übers versehen mit cken heiligen Lterbe- sskramenten, meine liebe, treusorgencke, brave prsu, meine gute ääuller, unsere Lcbvesier, LckvSgerin unck Dante, brau lAsnis kUikniok ven kleisvken xeb IVIstt«. Dies reizen im dlsmen «iller Hinterbliebenen an Hsnsnsn», k>öd^i«:k, als Oalte I*sul flsisvkvn, als Lolin. Dressen, Dornblütbstralls 27, clen lZ. ääSrr 1922. keerckigung ääillcvacb nacbmiltag, 3 Dkr auk ckem Inneren kalb, prieckbol, prieckricbstrsL« 54. llglli. pimgeMliHs llmüeii-IMLii. Mittwoch nnd Freitag abends Uhr in der Pjcnrkaprlle Vl DN xv 0S7 des hocbw. Herrn Superior K. Tangen al? Vorbereitung auf di« Kvinein elintll. OuleP-Uionininii's»» »innrer Gemeinde am Sonntag den 19. März früh 7 Uhr. Beichtaeegenhel« Sonnabend nachm.4—8 Uhr(2 Beichtväter'. Hstll. ürsnlstiLeileVereilllMg kisäederg Donnerstag «len 16. lNLrr im „Gasthos z»m Roß" auf vielseitigen Wunsch Zur Aufführung gelangt: „Ikiir neuer Lin^el" Schauspiel au» der Welt der Seligen in einem Auszug von Ludwig NUdling. Ausgeftihrt von Kindern de? SchutzengelbundeS. „IZer ^Ve»^»iLtteI»t8««tern" Schauspiel in drei Anszügen von Karl Hoien. ,Mn11erUe1»e" Vo'ksstück in vier Abzügen von Poldi Neudek. Einlaß 5 Uhr. An ang Punkt s Uhr. Kaiten im Vorverkauf ba^en giitiast übernommen die Herren: Nennert, Kaufmann. Glfterbohitt oftlraße, Lübek, Buchhandlung, F'b: k »ratze, Dlirichen, Vvchhandlui'g, Dresdner Strotze, Borkerl, ,Ganhosz Noß", Krombdolz, Schokoladengeschäit, Dresdner S:r. Kinder Ia»'rn nur in Begleitung Erwachsener und deren Aussicht Zuttitt und sind hierzu Karten nur an der Abcndkusse zu baden. VM8V6i'6jn iün Ü38 kalk, veutsolilaml Onlsynuppv Sonntag den 19. März abends '/,8 Mir im Saal» d>? Evang. ivere „»Hause«, Treitschkesl.. EckeGarnisonstr.(gegeni>ver d.kath. Schule) Vortrag de» Herrn Pfarrer Airsekendaoer, Werdau. 1.eden«1« Klicker mit Gedichlkronz au- dem Leben de» heiligen Bonifatlu« „Der Apostel der Deutschen". 6e»»ng»-VortrSge. --- Alle Katholiken und VotksvereinSsreunde ladet herzlichst und dringend ein Der Geschäftsführer. Aeltere«, zuverlässiges Fräulein al» Stütze zu kinderlosem Ehe. paar zum 1. April oder später gesucht. Angenehme« Heim und Familienanschluß wird bei zu friedenstellender Leistung zuge- sichert. Frau Lwerstudienrat ,v^ Jakobi, Aue. MlllWUtMvIl? nur ckurck «sie ksnckelsAericktlick ein^elrsMve Tausenete nackweisdare Srtcttge! 887 Drescien Ltmvestr. 38. I.. Cernspr. 16456 lAsrscballstr. 36, k^ernspr. 14337 » ttggienlsrka - ">'tz«Il-klM!"e" kummilvaren. Uens ruslionspulver, l.e>ddmsoa, lSatierspritron us«. ^uslcunltgralis. Dislcr.Versrrnck. k. ftelrreli. II»k!>Isii t., tzlommingetraSa 2. Scke ^nnenstr. I» ülttllei>-t.. Leliselliskg»!« IS voi'rSgüeiiei' IMMrlsoli ru mLÜi^vn ?rs>sen. 1t. Kulmdacker Mrri. krsiivckliob« krsmäenrimmsr. Llsinsr Ossslchokakrssaal. Voroiosrimmvr kMilMl Asll Will 0r-»«tan-tteuat. lt«inriodrtr.LcIl.llsknilrgsr«s kteueingerivb «> u. u in gebaut! km>lii.>lliiiitzUilltsiir kkes.xescb.» rviecker in ^pvtbelcen eriiälllrcb. tterrtlick erpradt unclempioblen tteste», »ioke- res 51 tlel gegen tllutarmul, biervosiiS»,8ckIallorigic..lnsr>gel- kirkien^ppeti>.l.u»genieick.,Unter- ernsbrnng sowie gegen eirg- liscke tiranbkeit cler Xinclor. U/okksckmeclcenct. Preis per Packung 51. 18.—. 10 Tage leicdenck. 813 IVenn nicbt ettisltl.ck -Aleinberst. pharmsreutisabes l,»boratorium kllli!!0IIIl!gg.IIsl!!lIk!II.PrsI!Il»I!s!!s.Z. bniclileiciernje kiinlen selbst in seit sckuersten fällen rickere Mt tri ösiiöszkd's IlltdnicumIeMrMI r,ew»i»d« Sic SS. — Ossobllktagrilnckrivg 1787 — ürb.tt« Ibioa verton Leuuob 523 ttsulo, dliNniok suvk 3 Uknr 4S Udencl, 7,15 Obr v!« Leksll ck^r Ille? Alaaser uml ill» 1000 Lki'ensdvnri (Vvnelir rum sid,obio<1 vor cler kdreiis) tllr «ton Koin» «rdöbtoa Sinlrittrproi»» Vorvorksut »n clor Virvusk»»»« uns im sio,jil«nr.lc,utk«u» Mu8iks!i8eke Allssülirung <!sr Loliülsr und Lofttilsrinnsa vor» frettsg 6en 17. Märr sdenäs 7 Uki» E kloinsr 8»»I lllnmmvr» LotsI, 8tr. 6 n. 7. Isgsl-ttütk - 6a8l-lMk . i„j1r6n-ttüi6 Unvpnosson urick Ssrden ooknoii unck billigst. Orolle ^usvobl, nook billige Praia v. ** ^ulßskik'ilii, vkeslion, ?illnitrsi'8t''388 13 nuv I3. dl »ck ist es Tel« I^isSKLKIsn anrudcivgen Lystem v. kerlepsck :: ^us kaumstSmmen gefertigt Stück K1K. 20.— n ktsuptpreisliste aut >Vunsck kostenla» Lv'gvn L ksus» Drc»«tcn-tt.. IVcttlncrstrakc 2 1037 groß, lehr balivar, Stück vo» 3 Ml. an. Grinst' ie Gelegenh. f.Wiedervrrläu er! Verlauf: Dresden. 1.ouiscnstraüe 26, H p. l. , , üzi i „Veloms" beliittst 8>s vor Vorluston Hauptvsrtriob: e«Ii'iei» ^Vol lrlk, Vrv8<len-^., -,'rumarltt 4 — kornoprerlier 226.10 ssr Vnuvlr von ! 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