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«r. «SS, Seite » HrriW, M Hiovembrr 1923. Aus der katholischen Welt Hur Lveihe der Akademiker-Gedächtnis-Kirche St. Georg in Lei?zi§-Gohlis zehen uni weil» folaende kinzeib Ile« zu: Der Akademiker-GedScht- Nirkirche wurden anläßlich ihrer Weihe iolaende Geschenke ae- »acht: 1 Jnbiläumikelch de» verstorbenen Bischof» G.ora Wusckanski vom bochwiirdi«ste» Domkavitel Gt. Petrie in Bautzen; Ivw- letle» Metzniwand und ein ro'c» Velum vom Akademischen Boni- iat'uS-Verein Paderborn. 1 Altardecke mt Spitzen vom tkaiholischen Frauenbund Lepzlg; Leinen, Zw rn nnk Kelchstßcks UiM van FrauSparrerund Naumann, Leipzig; l Oaerammer. «»»er Altaikrcu, von Herrn Hellmuth Kraute. Leipsig-Gohl'S; 2» tschechische Kronen van Pfarrei Bärenstein, Ibo tschechisch? Kronen durch Familie Hetuina. Leiprig-Gohli«; durch venchiedene Wohliätw 200 Nenrenmark, 20 Goldmark und 4000 Mark Thüringer Gat-Gesell» schaltt-Alllcn. — Die Sammlung bei den KotteSaiensten und der Frstfeier betrug: 80 Billionen Popiermark, 119,15'«oldmark, 50 Lire, d belgische Franken. 1 tschechiich; Krone. — F-ir olle diese Zu wendungen. lowie für die vielen Glückwunschschreiben und Telegramme sagt da» Pfair ml nur auf diesem Wege herzlichsten Dank und biltet um weitere» Wohlwollen. Die Reliquien, die in den Hochaltar einqemauert wurden, stammen vom hl. Honoralu»» Bischof von Arle» (t 42S) und von der dl. Innocentia. —e. Ein internationale Dotivkirche für den Frieden in Rom Ein internationales Komitee, dem der Kardinalvikar Pom- Pili präsidiert, erläßt einen Aufruf an die Katholiken der Welt zur Sammlung von Spenden für eine ,n Rom zu errichtende Votivkirche für den Frieden. Diese soll dem Herzen Jesu geweiht werden. Gegenüber der Sakramentskapclle soll eine GedächtniSkapclle für alle im Weltkrieg Gefallenen errichtet wer den. Der Heil. Vater hat in einer Zuschrift an Kardinal Pom pili den Plan gutgeheißen und gelebt. Er sagt: „Eine der schönsten Erscheinungen der christlichen Frömmig. kcit nach dem schrecklichen Weltkriege ist unstreitig jene, die hier in Rom eine Herz-Jesu-Kirche als großartigen Weihetempel er. richten will. Der neue Tempel wird sich auf diesem Boden, der durch das Blut der Apostel und Märtyrer zum Zentrum der Katholizität geweiht wurde, erheben, um alle Stimmen der Men schen, alle ihre Tränen, alle ihre Hoffnungen auf eine bessere, von Frieden und Bruderliebe erfüllte Zukunft, gleichsam in einer Synthese der Liebe zu vereinigen. Vor dem Altäre, wo die gött liche Hostie ihre unermeßlichen Schätze an Liebe «usströmt, wer den sich alle von Liebe erfüllten Herzen sammeln, um für die Sühne und die Reinigung der Welt sich zu opfern. So hat uns die Nachricht von der Eröffnung einer Krypta, ben deren hat s.ge l Bauchung turch die Gläubigen dom Angebot der katho lischen Frauenliga, schon von jetzt an davor die tägliche Anbetung abzuhalten, großen Trost gewährt. Da wir weiter wissen, daß binnen weniger Tage das inter nationale Komitee zusammentritt, um die Propaganda für die Vollendung dieses Werkes zu vermehren, äußern wir unfern Bei- fall zu diesem heiligen Eifer und zum Gedanken, an alle Katho. tilen einen Appell zu richten, damit sie einen Tag dieses Monats dem heiligsten Herzen weihen, und zugleich ihren Beitrag zu dem Werk? entrichten. . . Die neue Kirche soll in Nom, im Q ua r t i e r der P i a z z a d'armi, errichtet werden. t Kirchliche Kunst in Amerika. Die amerikanische Vereins, gung zur Pflege der katholischen Kunst begann mit dem Oktober d. I. die Herausgabe einer wöchentlichen Beilage zur „Daily American Tribüne" unter dem Titel: „The catholic art bnlletin, ofsicial organ of the federation of catholic acts". Das Ziel dieser Publikation ist die Bereinigung der katholischen Künstler und Kunstliebhaber zur Pflege der katholischen Kunst. ES sollen vor allem die geltenden kirchlichen Bestimmungen, die litnr- gischen Vorschriften, die Dekrete der Ko»zilien und der Kongre gation der Riten, die über da» Verhältnis der Kunst zum Kultus handeln, studiert und ihre Kenntnis und Anwendung verbreitet werden. tzmusBlniM Mich WWtUkt im Rchnbtt Der Währungsverfall der letzten Monate hat zur Folge ge. Habt, daß auf dem Gebiete der Umsatzsteuer die Vorauszahlungen weniger als ein Tausendstel der erwarteten Beträge einbrachten. Eine in Vorbereitung befindliche Maßnahme sieht daher eine ßcgenüber der bisherigen verstärkte Aufwertung für die nn Monat Dezember fälligen Vorauszahlungen vor. Es steht heute noch nicht fest, ob eine derartige Verordnung rechtzeitig vor dem 1. Dezember 1923 veröffentlicht werden kann. In jedem Falle bedarf aber das Reich derjenigen Beträge aus der Umsatz, steuer, der sie nach deni Willen des Gesetzgebers einbringen soll. Die Steuerpflichtigen müssen sich daher auf eine weitere Auf wertung der im Dezember fälligen Umsatzsteuervorauszahlungen schon jetzt einrickten, mag auch die Verordnung erst nach dem 1. Dezember veröffentlicht werden. Es werden also zunächst die jenigen Vorauszahlungen abzuführen sein, die nach dem bisheri gen RechtSzustand Anfang Dezember zu entrichten sind. AlSdann wird mit einer Nachzahlung zu rechnen sein. Für diese ist fol gende Regelung in Aussicht genommen: Zu unterscheiden ist, ob der Steuerpflichtige Bücher auf wertbeständiger Grundlage im Monat November ge- führt hat. Als wertbeständige Einheit gilt in erster Linie die Goldmark; daneben können auch Bücher in Betracht kommen, dir in ausländischen Zahlungsmitteln gesührt sind. Bei Füh rung der Bücher auf wertbeständiger Grundlage hat der Steuer pflichtige die Entgelte in Goldmark oder in ausländischen Zah- lungsmitteln anzugeben und in Goldmark umzurechne». Daran» ergibt sich eine in Goldmark gestellte Vorauszahlung. Sind die Bücher im Monat November nicht auf wertbe ständiger Grundlage gesührt — wie es zweifellos die Regel bildet — so sind die Umsätze in Papiermark anzugcben und ' danach die Steuer ebenfalls in Papiermark zu berechnen. Der Papiermarkbetrag der Steuer ist nach einem UmrechnungSsah »mzurechnen, der aus dem Mittel der Durchschnitte des Dollar- knrses, des Großhandelsindex und des Lebenshaltungsindex im Monat November gebildeat wird. Dieser Umrschnungssab wird bekanntgegcbcn werden. Die danach in Goldmark ausgedrückte Steuer wird bei Zahlung in Goldanleihe oder Rentenmark ent sprechend ihrem Goldnennbetrag z» entrichten sein. Will der Steuerpflichtige in Papiermark zahlen, so ergibt sich der Be trag nach dem am Zahlungstage geltenden GoldumrechiningS- satz für die Reichssteuern. Im übrigen wird ausdrücklich darauf hingewiesen, doß die Voranmeldung die Versickerung des Steuerpflichtigen zu enthal ten hat, die Angaben nach bestem Wissen und Gewissen gemacht zu haben. Ein Wort über das humanistische Gymnasium Bei der Feier des 40jährigen Bestehens des Mcidlinger Karl-Ludwig-Gymnasiums, des jetzigen BundesghmnasiumS Wien XU., erschien unter den Festgästen auch der österreichische Bundeskanzler Dr. Seipel, der selbst ehedem Schüler dieser Anstalt gewesen. Im Festsaal des Gymnasiums zelebrierte er unter großer Assistenz den Festgottesdienst und hielt nachher, ol der Direktor einen Ueberblick über die Geschichte zu dem Ausbau des Meidlinger Ghlynasiums gegeben hatte, eine Ansprache, in der er sich in bemerkenswerten Ausführungen über den Wert der humanistischen Bildung aussprach. Seine Worte verdienen auch in Deutschland, wo das humanistische Erziehung?- und Bildungs ideal im Gegensatz zu den romanischen Ländern vielfach wieder ganz preisgegeben wivd, beachtet zu werden. Nachdem der Bundeskanzler seiner Dankbarkeit für seine früheren Lehrer, Ausdruck verliehen hatte, fuhr er fort: «Aber nicht nur die Dankbarkeit der ehemaligen Schüler blieb erhalten. Es ist auch der alte Geist der Schule derselbe geblieben. Und ich freue mich, daß wir noch ein altes humanistische? Gymnasium be- sitzen, wie das Meidlinger. Die heutige Feier soll auch ein Be kenntnis zu diesem Geist sein, dem man borwirft, er bilde zu wenig praktisch brauchbare Mensche:: auS. Nun — gar so unprak. tisch sind Wir doch auch nicht! (Stürmischer Beifall.) Gerade dem Studium der humanistischen Wissenschaften danke ich es, daß ich den Weg gefunden habe zu Kirche und Staat. Was wir hier an antiken Idealen gelernt haben, das hat unS geholfen, dem Vaterlande die Treue zu halten. Ucker den Wechsel der Zeiten haben sich die geistigen Güter erhalten, die hier gepflegt wurden. Möge dieser Geist der Anstalt immer wirksam bleiben, sie immer zu wertvollen Taten anregen!" Die Worte des Kanzlers wurden mit lebhaftem Beifall auf. genommen. Vermischtes f- Ein Internationaler Juwelendieb verhaftet. Der Wei marer Polizei ist es gelungen einen aus Thüringen stammenden internationalen Gold- und Jnwelendieb dingfest zu machen, der im Bunde mit einem Landsmann in Zürich, Basel und London große Einbrüche verübt hat. Bei dem Festgeiiom- menen wurden etwa IVO Stück goldene und Diamantringe, sowie Platinbroschen und Brillanten im Werte von 6000 Schweizer Franken gefunden. DaS beschlagnahmte Diebesgut stammt auS einem Einbrüche in Zürich. Der andere Dieb wurde in Basel ans der Flucht von einem Polizeiposten erschossen. In der Villa des Erschossenen in Bad Berka wurden bet einer Haussuchung Gold, Juwelen, Perlenschnüre, Halsketten usw. gefunden, die auf weitere Einbrüche im Anslande schließen lassen. Die erste Ansfahrt beS „EolumbuS". Der neue Dampfer „EolumbuS" dcS Norddeutschen Lloyd hat am Montag seine Ucberfahrt von Danzig durch den Große» Belt und das Skagerrak nach Bremen angetreten. Der „EolumbuS" wird mit 52 000 Tonnen Deutschlands größter Dampfer sein. Seine erste Aus reise nach Neuyork wivd am 12. Dezember stattfinden. 1° Wieder ein deutscher Dampfer gesunken. Wie die „Ostsee- Zeitung" meldet, ist damit zu rechnen, daß der Dampfer „Pauline Haubuß" der Schiffahrtsgesellschaft F. Haubuß, der am 13. No vember d. I. mit 4000 Tonnen Stückgüter für Rotterdam den Hafen von Hamburg verließ, auf dieser Reise verloren ge gangen ist. Es muß mit ziemlicher Bestimmtheit angenommen werden, daß der Dampfer ans eine Mine gelaufen und sofort gesunken ist, so daß die Besatzung von vierzehn Seeleuten keine Zeit mehr hatte, sich in die Boote zu reiten und den Tod in den Wellen gefunden hat. t Auf der Such« nach einer Flasche. Ter ägyptische Prinz Ke mal cd-Din, der mit seinem Veiler Prinz Niissnf «i„» lange Reise durch die libysche Wüste gemacht hat, unternimmt nach einer Meldung des Pariser „Auto" eine neue Expidition. Der Prinz will nämlich die Flasche w'edersinoen, die der deutsche For- schungSreisende Nohlss 1874 in der libyschen Wüste zurück- liest, als er versuchte, Kufra vom Nil ans zu erreichen. In srüe Heren Zetten gab es von Aegypten an» einen direkten Zugang zu den Oasen der libyschen Wüste, die zwischen Kharga und Dalhla liegen. Seit etwa lOO Jahren ist aber eine grosse Mauer von hohen Sanddilnen vorgelagert, die parallel zum Nil und westlich verlaufen und den alteil Karawanenweg ungangbar ,nachte In den letzten 60 Jahre» sind zahlreiche vergebliche Versuche gemacht worden, einen Weg durch die Sanddilnen zu erzwinge». Tie betl-cu ägyptischen Prinzen unternehmen nun Kieses Experi ment von neuem, und zwar folgeu sie der Route, die RohlfS 1871 einschlug. Dieser Forscher wurde aber, nachdem er mehr als die Hälfte des Weges zwischen Nil und Kufra zurückgelcgt hatte, gezwungen, nördlich nach der Oase Slwa abzudiegen. Er liest damals eine Flasche zurück, deren Auffindung der neuen Expe dition zeigen würde, dast sie ans dem Wichtigen Wege ist. Prinz Kenia! ed-Din führt sein Nnteciichmen mit drei WUsten-Krastwagen in Tanksorm aus und wird von drei Mechanikern begleitet. ES sind verschiedene NahrungSniittel-DepotS angelegt, ans die die Rei senden sich zurückziehen wollen, wen» sic kein Wasser f»,oe,i. ^ « ' z * Wertbeständige S zinkige Moqaenrentenkökesne der LaiideSkulturrentenbauk. Die vorbezeichneten Wertpapiere werden am 3. Dezember dieses Ia'res an der Dresdner Börse eingeführt und an diesem Tage zum ersten Male amtlich ' otiert werden. Sie sind an lank». forst- und teichwirtichaitlichen Arnnd- stücken unk zwar reaelmäßig an erster Nangstelle drinalich sicher- gestellt; außerdem hatten ttir Kapital und Zinsen die Lan'eSknliur- rentenbank und der Sächsische SmatsfiSkus. Die Stücke lauten aisi den Wert von 20, 10, 6, r und r/, Zentner Roggen. Tie Rück zahlung des Kapital« und die Verzinsung erfolrt unter Zugrunde- leaung de« Roggenpreises der Dresdner Produktenbörse. Die Wert papiere sind zur Anlegung von Mündelgeld geeignet. * Ein'ösung der deutschen Okkuvationknoten < Kriegs« Noten) in Polen. Ans Grund einer Verordnung de« polnischen Finanzministers werden dievon dem Generalgouverneur von Warschau zur Zeit der deutschen Okkupation Polens aus wgevenen B ankn o k en ans dem Verkehr gezogen und verlieren mit dem 80. Novemver 1923 ihre Gültigkeit als gesetzliches Zahlungsmittel in Paten. Der llmtauich der KrieaSnoten gegen polnische Banknoten letzter Emission wird vom 1. Dezember 1923 an bis 31. Mai 1924 statt sinken. Die Verpflichtung zum Umtausch oder zur Einlösung erli>cht mit «1. Mai 1924. * Anzeige von TnrifLndcrungvn. Da die zur Zeit neu abgeschlossenen Tari vertrüge meist nur in olge der Güdemwertang vorrenommene Änderungen der Lohn- und Gehaltssätze cnbalien, verlangt das Sächsi'cko Arbeitsminiiterium, uni den Beteiligten Kosten zu ersparen, nicht inehr die Einsendung von Abdrucken der artiger Tarifänderungen für die Gewerdeau'sichtsämter. Da gegen sink alle Maulettarisverträge oder Änderungen zu diewn und ebenso Lohn und. Gehaltsabschlüsse, die aut Golvbasi« be ruhen, in der bisherigen Anzahl, ein chließlich der Exemplare für die Gewerbeauisichtsämter, an die Tari'stelle des Ar etrsminilteriums einzusenden. Ebenso sin' der Tari'stelle des A:beit?m mlterinnis selüst nach wie vor je 2 Stück aller Tariiabschlüsse einschließlich oer Lohnabkommen einzusenden. Büchertisch Literarischer Hanbweiser. Kritische Monatsschrift. Herausgegebeii von Dr. Gustav Keckeis. Verlag Herder u. Co., Freivnrg i. Br. 69. Jahrgang — 1923. Jährlich 12 Hefte, Durch Buchhandel und Post beziehbar. Soeben ist erschienen Novembcrhest 1923: Die Not der geisti gen Arbeiter von Hans Grundei. — Neue Gesamtdarstellungen der antiken Philosophie von Engelbert Drerup. — Deutsche Anek- dl-tenerzähler von Joseph Antz. — Ferner kritische Beiträge über die verschiedenen Wissensgebiete von Hermann Binder, F. Birk- ner, L. Brecht, Franz Cramer, I. Grassl, Konrad Hofmann, G. Kcckeis, Franz Keller, Peter Klein, Theodor Kroyer, A. Mager, Wilhelm Matthießen, K. Mengis, Hermann Moeser, Johannes Mnmbauer, W. Neuß, Franz Ranegger, Kurt Reinhardt, Karl Rietzer, Ernst M. Noloff, Karl Rupprecht, H. Sacher, Heinr. Saedler, Georg Schäfer, P. Scherer, Wilhelm Schulte, Odo Stau- dingcr, A. Steinitzer, Heinrich Straubinger, August Vezin, A. Wand, Fr. Weigl. G. Wunderle, Friedrich Zoesl. — Kleine Be sprechungen und Mitteilungen. — Zeitschriftenschall. — Neuer, scheinnngen. — Neue Auflagen und Ausgaben. — Fremdsprachige Literatur. — Verzeichnis der besprochenen Neuerscheinungen. Verantwortlich für den redaktwnell-n Teil: Dr. Josef Albert, Dresden. — Für dxn Inseratenteil: Josef Fohmann, Dresden Dis ^usiisksrrmS riss ^'otri: srseliisvsnsn 5t. Lernio-Kgleiiäei's IS24 erkolghsstr I.eiprig susseksiekliek Zurelr äis glliMWiiiig MeüriiHi Purist ^elprig, I?u«IoIfs»i'2>Ke 3. ,..7«. Verlttss Doutsedos tzuiekboroliLns Lurx Rotdontsls »m A»ill „ — 625 4ed iisdstv Ai»ri» tritt Korvin Lin alt. ^ä voniospisl. Or. 60. Hoisnisil. 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