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Sächsische Volkszeitung : 10.02.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192102103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19210210
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19210210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1921
-
Monat
1921-02
- Tag 1921-02-10
-
Monat
1921-02
-
Jahr
1921
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 10.02.1921
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«r. üft. Seit« « sdonuerstag deu lü, FedruarlOLt dirftifie» rr,«» Di« „Nnse Zürich« A»g. weift de» Vorwurf ntick. daß dir «b»ei»trii»e Aegirriing ihre» Gnttcheib auf »»voll» Lvdiar Röhricht»« d>» «eiadt bavr. Ns wäre Saide der Getuck» eller oewe<e», die Schweiz dolUommrn »u nntirnchte». Nun»ebr «hei« fick» die Frage. we»h«ld gerade dw Schwei, a» Dro»»vortwea autzerwählt wmden sei. obwohl der lürzeft« Weg nickt durch kie hindurch iüdie. Die „Baieier Nackr'cktrn" schieidin: d,r Bundesrat sei ,u der Enticketduu« zu de«liilkwi>n ckea. »» Gleich schaife Ablehnung gegenüber der Kritik an den Beichlullen der ichw«!zeu>chiu Regierung übt auch die übrige schweizerische Presse. Der neue französische Botschafter in London London, 9. Februar. Heute vormittag überreichte der iran'ö» siicke Volschaster de St. Nulaire dem Köickg ie«n Veglaubimtnas- ickr >beii. Der König hatle tarniif mir St. Aulaixe eine puvate Unteiredung. Englische Nevancke sEigener Drall lbericht der „Sachs. Volts zeit«.") Rotterdam. 10. Februar. Nach einer Lmiboner Meldung Lat die britische Militärbehörde in West.Cer? in Irland alle Männer von 17 bis 60 Jahren in Abteilungen von >e 18 Mann eiiigeteili, welche für alle Angrijse aus englische 'Solizeitrnppcii in den ihnen zur Bewachung übergebenen Bezirken des Landes verantwortlich sind. Die Reqierungserivesteeung (Eis: euer Drahtbcricht der »Sachs. V o! k Szeitg.'f Berlin, 19. Februar. Wie aus Kreisen der Deutschen Volks- 1>artei mitgeieill loird, hat sich gestern der Verstand der Reichs- lagssraktion der Deutschen Voltspartei über den Brief unter halten. den die Deutschnationale Fraktion an Dr. Strescmaun gerichtet hat. Es ist damit zu rechu-n, das; di« Deutsche Volksparret den Inhalt dieses Schreibens jetzt an die anderen Koalitionsparteicn weiterleitet, doch dürfte k'-se Ange legenheit kaum vor dem Wiederzusammcntritt des Reichstages spruchreif werden. Besondere Bedeutung mißt man in der Deutschen Volkspartei dem letzten Absatz de4 Briese.? bei. der dahin charakterisiert wird: In ihm erkläre sich die Reichs- tagsfraktlon der Deutsch nationalen bereit, auch mit den M c h r h e i t s s o z i a l i ste n zusammen eine Koalition zu bilden, wenn es der Vmlans der Londoner Verhandlungen erforderlich erscheinen lassen sollte. Der Nn erhalt der Enien clourmiMon (Eigener Drahtbertcht der „Sachs. Volkszeitg.") Berlin, 10. Februar. TaS „B. T." gibt einen Ucberblick über die hoben Kosten, die Deutschland ans dem Unterhalt der E n t e n t e k o m m i s 11 o n e n erwachsen. Etwa 2500 Mit glieder von Ententekommissione» weilten gegenwärtig in Bereit auf Reichkkosten. Die monatliche Verpflegung betrage nach An ordnung des Gencrgis Noltet für den Vorsitzenden brr lleber- wochunos-amiuission 28 500 Mark, für Generale 21(00 Mark, für Obersten und chberskleutuonts 15 000 Mark, Maure 18 500 N,"rd. SuboOernoffiriere 12 750 Mark, Iliiterstfiziere 5775 Mark und Mannschaften 8500 Mark. Zu diesen Veroflegnvgsgcldern koiinnen die KoOmi rü>' Quartiere, die bei einzelne" Generalen monall'ch rund 18 MO M""t lleir"-en. Danach bezieht ein En te n 1 e H a u p t m a n n allein mit seinen Verpflege'«,»Sg-Gern bei sre-er Wohnung mehr als der deutsche NeichL- ik a n z l e r. Dt« En<waff»n»n^ O^ttur (Eigener Drahtbericht der „Sachs. Volkszeitg.") Varis. 10. Februar. Di>' polnische Gemeckifibait IN Paris bot >m Manien der polnische» Regierung dem Sllerste" R"t eine Ngte ü ber die Entwaffnung der d e n tschen Fre i- !u i I l i g c n f r rm a t l o n e ii in S st b r e n sz e n überreicht. Die polnische Note wird vom Obersten Rat bei Besprechung der gesamten AbrnstunaSfraoe in Ern'ägung gezogen werden. Ein neu»'«? Gesandte« für Marschan (Eigener Draht bericht der „Sachs. P o l' S z e i t g.") 10. Februar. Der de'stlche Gelln'stie. >>» Warschau, Graf Ellerndorfs, bol ans persönlichen Grnicke,, ,,,„ Ent hebung " on sc ' ne m P a (l e n oebetcn. Da-? G- >neb ist He rr''?- oened'niat nnd der Gelaichte o"s dem kom>»'ssorjschei, Dient! des Unswäi'ioen Amtes ansgeschieden. Mit d»>- Führung der Gclchätie. der O'eRndV'ebgst in Warschau ist bis aus weiteres LegaiionSrat von Dirtsen belrant. ^«(aiiimetii oste (Tiaener Dralstberickt d » r ., Söckk V a l k tz z e l t u n , B Efi n, tO Fcbrn r. Ans Hah'uaen Iviid der ..Köstii'chen Vok'sei'img' gemeldet, in den Fa nockstsiagen lg", rs Vier zu Zusammenstößen mit bekg> scheu " ntronilleu nrd Solde, en. Einer dieser "usa' me '"öt-e , eibm ernster' Form an. In e uer W'illcha t oerieten belgische Soldaten nick Z pilber-'onen in Sireit D e belgischen Soldaten bolten Verstär'u'g h-rbcl und o^e dH r"ukt-n starke belgische Patrouillen on. die dos Eons inter Fen r nabmer. Durch »ie Schälle sind zwei Per oveu schwer ver letzt worden. Die St aste wurde dann mit dem Bajonett gesäubert. Woffensnnde in Berlin Berlin. 9 Fein. Zu der in et,WM Tei'e der Brchse er. sch'ei enen Nachricht über «i-en on ff „kund «n W ü-od wtu das Boltre vrHsldium u. a Mit: Am 5. d. M wurd-n IN d r Fraokeo- ollee zu Menend etwa <9 Maschinen g«»n»h''e sacoo ^chust Mun't'on. iow« eins"« Kaabiner ooiizeiii» beichlaonahmt. Die'r W ffen ünd non ein>m der Nriinder d s ^«> in-r Heimat« nerbandeS, Gerichikaisellor Dr.tzan» Zlo -chtm E eyt In Charlotten- b"'« mit weheren „nderen A"vebär>«en de« He>mNoerban»>e- nab Weitend gebracht warben «>e,,l «nd Genossen h bea flck nach der N 'ordnun- de« Re'ch'präildeoten v m S . Mai l^20 'omtr "ach 8'S be, Rmchs-Eatwaffnungsgesetze» straf bar grm .cht. Hiyl sclblt ist flüchtig. Bn« Bomb- a «ktgener Drahlterich« der „Lllchs. Boll«»eiton„^7 Han>b>-g 10. Fe>>r. Da» Hambur'-r Var'gnient tesch.'ost oelteni in der zweiten Lesung die engaüliiie Annal'me de« Senatsaesetze«. chi-rbes irat ziini e'''en Ma e der Fall ein, da", d e in d-r a soluten Me'ir eit b.findlich-'n Soziol rmoki Neu eeee-, die oe amten ande en a,so lassen booegen stimm n w» Paru ien ein chliestliü der Oominnnistm die Zo''! der Scnalore» out lü t»-g,setzt n gm n den Boi'chlag de« vordrratenden «us,chusj«s dir 14 Senawrenjitze beantragt yatt«. Klein« Nachrichten s^ranbs,»». Die Frank' rbr 9 m n'lo^llzet enid'ikt« oe« melni im mit d r B'iesb rd n r U"d Köln r '> ol e> in Wie baden eine 'a^rk. ,n der falkchevol lisch« Taus »ndmarkichein» de gestelll wukden. Zn der Me kll"tt « irden noch 'ü' »9 Mil tonen B ark dies^ ff'l'chich-tne »«gekunwv. Zn der Anaelegenhe'l wurden der» «» 12 Perioren o«» >v«rlt», Fran fort, Wiedvaden, Ma,n, und Ja ad» »erbat et. Pr«. Nach einer Me duna de» Motln au« London melde» »in gunlspruch au» Mo»kau b«n L»d Kuropa»ttn». ' ' ' i . ' ' ' ' . . t.' Aul dem sächsische» Landtag Zu der am Di„«ta» aboebalte«,» Sitz«»« de» Hau»balta»». scknsst» H de« 'äckfl'ch«» Lanrtaa» »eurdrn »eiichiebnie V>t tio»en au' Gleichstellung der Alt- und Ne»pknsio»>ire zurück,efteltt. da d Fraae duich R>ick«<>esed im Sinne dex P.teut>n geregt t uno iür Sachten eine enttvrrckende Eesetzesvoriage in Vo bereitung ist. E ne »'ngevevde Aussprache iand ftait über eine P tit »n Wr Gemeiube ZiS'chtMa auf Herabketznila d r Fal'rpreüe im L>»"0' ve'kedi. Es toll toraukhin gewirkt werden, dast die läckst'cken Ltoroite t» Zukunft v'ckt schlechter «eitelli stno als die Vororte von Berlin. Oa eine Heradselunq der Tarne bei der sch« engen finanziellen Laoe rer Reichseiseubal nen möglich ie » wird, w rd de,«kiielt Von d-n Dr. molraten wurde vorgeschlagen, dadin zu wirk,n, den Voio.tverlrdr weuigfiin« vou der dtvorswheiide« Eihö^uus der Taxijr auszu» Ichließcn. Der Rechtsau Sschnh verhandelte in der MittwochS- fihung über den Antrag Bültmgnn ans zeitgemäfic Vervefierung der wirtschaftlichen Lage der Hebammen und in Verbindung damit über den Antrag Ebert und Genosse» auf Einführung unentgeltlicher Geburt sbilfe in Sach sen. Endgültige Beschlüsse konnten nicht ge »atzt werden, da dii Regierung in Aussicht stellte, das gesamte Heban inenwrsen Sachsens gesetzlich neu zu ordnen, was neue Vorberatungen nötig macht. Auch die kommissarisch« Berainng über den Antrag Börner wegen Neuwahl von Stadtverordneten und Ge- mcindevertretern konnte nur so weit gesörd-ri werden, daß die Regierung in sichere Aussicht stellte, ein Gei«tz zu er lassen, daß die Frage der Neuwahlen mit der Geinentdeversas- sungsresorm grundsätzlich neu regelt. Die Beratung über den Antrag Arzt und Genossen, die Gebührenordnung für Acrzte und Zahnärzte betreffend, führte zu dem vorläufigen Ergebnis, dc.fi die Re gierung nach dem Beispiel Preußens eine neue G'llührenord-- n.nng dem Ausschüsse »nd dem Landtage vorlegcn w.ll Zum Anträge Arzt und Genossen auf gesetzlich-- Regelung des A r b e i t c r s ch u tz e s im Baubetriebe wurden neue Anträge der Abgeordneten Graupe und Werkel besprochen, die Beschlußfassung aber ausgesetzt. Bei Beratung des Antrages Barthel und Genessen auf Aufhebung des Gesetzes vom 8. Februar 1884. die Bestrafung fleischlicher Vergehen und das Konkubinat betre-lend, legte die Negierung Richtlinien vor. die zu einer zeitgemäßen Auslegung dieses Gesetzes dienen sollen. Der Antrag auf Sirafverfolgniig des Abgeordneten Tun» ger wird abgelehnt. Zum Antrag auf Strafverfolgung deS Abgeordneten He filein stellt der Nechtsaussckmtz nicht das Verlangen, daß das bei der Staatsanwaltschaft DrrSden gegen den Angeordneten Hefilein einaeleitete Strafverfahren wegen Beleidigung für die Dauer der Sitzungsperiode aufgehoben wird. (Cs handelt sich um den Strafantrag, den seinerzeit die Reichs- kartoffel stelle aus Grund des in der „Sächfiichen Volks zeitung" <Nr. 184 vom lb. Juni 10801 erschienenen Artikels: Ein Skandal in Tier Kartosselnerkorgniig gegen den damals verantworllich zeichnenden Chefredakteur Hetzlein stellte. Die Echriftleituna.) Nachr^en ans Sachsen — WGiiiizk Lberscklesier! Jeder Stimmberechtigle mnfi vom paritäiischen Geineindeai'Hschnß seine-? Ge'mrtsorte? bis znin 0. Februar eine MitieilinigErhalten haben, ob sei" Sfimm- anlrag angenommen o^er abgelebnt worden ist. ode" dem Jnter- obiierwn Bnrean zur Ent'chcidimg vorgelcgt worden ist. In ollen Fällen muß sofort Einspruch erhoben werden. W-r fordern hiermit alle Stimmberechliaten. die noch keine Nachricht erhalten hoben oder wo der Eiiwwanlrag oboelebnt oder dem Interalli ierten Bureau zue Entsthetdiiiig übergeben worden ist, sich sofort bei uns in der Geschäftsstelle. Strebkener Straße 58, zu melden, damit Einspruch erhoben »«erden kann. Die Einspruchsfrist läuft nm 15. Februar ab. Wer bis dabin den E'n,nrnch nickll erhoben bot. gebt seines Siimmrechies ver^nlilo. Komme feile sofort! Vcn"'onnch->° iü ('irr nie n ieder g"s'"mochen. Eite tut not. Die GcschäslSslclle ist Sonntags von 9 bis 5 Uhr geössnet. — Die n-ok,«i<>b»"he" Be teetn». en des Hand'.venst» z„ den Ei ooben der ITüttelK- nd'»er-Iriouna. D e o de nl ge Wital id-'p-isaii'inlinig vom L<iiidc>an?icl»h des läbll chen Haiid- w-rle e'lä t' in Velin cnll d - d„rek> d'« Tiacipiesse gegonaeoe Ro'ii ,,o5 Eirlchtinig «'per Hoildwmkerobieili na beim sächsischen W rts*ci"inin st,,i„in roch eint mmmen Belll-lnst, dost rur der L'iEe?ciiERiiist te» lächfi'ch-n Honb'vci''H als die berust'che de» Sillm 'fionSimt d!» >v Ccha'ff'che Gesani^v'rti'tiimi und tue Komm- n ei» die omt'icb'm Onane berechtiot üvd, m Nomen des Geiomi'mi d'Mkls »II lvrechen und Anträge an die N'goiuna und die Bolldverliesiina Nt Nellen S'e kann, obnn ;u der ob g n Fiaoe ir-endw!,' Süllt-na zu ne'm-n. der Sächfis<h,n M ltelstonievereii i- euno, doil Dresdner Hond nerk iver-'n omr gar der Vere manag oewmbl -' -r Lev-er auf keinem Fall das Recht 'iibill o«.«. yv„e no - Hermes C , vmstä dn s in t den vo-genanaten Z-nt>aCt ll-n Anträge im Namen des fächsischen Handivciks a» die Negierung zu stillen. — Der Verband Tachfilchee <ftew-rbesch,klin8««er legt Wert doeau' zu erklären, dost er weder mit der etwa zehnmal so kleinen V-reiniiiuim gewerblicher Lelwer Sachsens, deren weilons nröstter Mitgliederbestand ln Dees eu zu suchen ist, iden isch ist, noch in irgend ein-r Weile sich an den Bernnhmigeir beteiligt I at, .Hnm Ficht« ia da? Wiri'chas-vmlnilterium zu ver ellen. Die Folne »imen au- de n A'tlkel der vlachrichtenstellc der Staats» konzlei „Minister Schwarz und die Mit>elstanüHvrreinigung" treffen also de» Veri and nicht. — Die -m 7 Feb-ner »o Dreftbe« logende Mitglied-«» peeinniwlonq vo»n 1'«nd-sa»»ict"ift d « fächstichen Hand« wert,» erhebt eimninwig als berufliche Ge'amtver reinng des Hon m-rkei Im Freiünnt Sa-len schärfsten Propst geaen die neuen Beschlüsse der teindlich-n Machte in Pari«. Sie erklärt, dost die bei pi-s>os tar'eu Förderin en die noch über das Frieden-» di tot non V r aill-s binausge' en unannehmbar sind. Mit grösster Enlrlll »oa verurleikt die Versaaimlunci die neuen Beschlüsse, welche ein un chulvjne-, seit Fahr n mit imrter Not und Sorge lingen es Volk onf ssahrzel nte lang in unerträgliche Knechtschaft »ihr n ,ollen. E ne o»ch nur annävern"» Ei'iillung der Forderungen wäre gleichbedeutend mit einem voll! en Vernich ungs chla i gegen den orntichen Hondmerka- und Ge,nerv,fl ist uno ge en Büllionen selb» ständig 'iboffender Handme-ler. Zn-beson ere must die Forderung oer '2 >/j prozentiarn Aus,,,'radaabe zu einer Stillegung der sächfi chen Zndrll ri« fü' r-n, uno demnach auch für du« lächlische Handwerk >>nv Kl-ing^nerbe von schweimen mirtichastliäien Folgen deolei ek srin. Die Ver «minlung envo'tet von der Re chsregieinng, daß sie dielen U"mö lichen und unduichfützroaren Beomgungen ein entschiedenr« „Nein" «ntgkzensetzt. — Di» Z«terna»rona»» Elbeb-mmssflon bat am 7. d. Mts. ibre d>«moli/e Dagiinq beendet. D^e Kommi sinn bat in zwölf Sivnngen in erster Le unz nnen Entwurf der El e'chissabnimkte sertiggestellt der nunmehr allen inlrressierten Negirrungen zur Prüiung zugel e» wirs. Zn einer Nell e von Fragen ist zwilchen den Vertielnn brr beteiligten Staaten noch keine völlige lieber» »instlmmniig erzielt worden. Die VeiBandluii m sollen daher im Sommer die'«« Fahre« in einer weiter»!» Tagung nnv -war wiecerum in Dr»«d«n fortgesr»» werden. Aus Dresden —* Nebersühr«n„ de» «»gt, Dreaben« Di« Ueber'übning der beim Postscheckamt in Leipzig ge'iibrten, Konten iür die im Oberpostdirek>ion»be,irk Dre» en wolmha'ten Kunden out da« Post checkamt in Diesven ist nahezu beendet. Wie festge'iellt worden ist, baden viele Postlckeckkun 'en die seiner Zeit erhaltene Anfiorderunn weren Uevi-r'llbrung ila-s Konto- unbeanlworiet erlassen. Da das Postscheckamt in Leipzig die Kontoauszüge nicbt immer mit dem letzten V bendzime nach D'esden. 0 U w at> Leipzig Haupt"obnhos. vbienden kann und sie den Emp äng rn in Dre-den dann am folgenden Werkta ie erst mit der zweiten, bald 2 II r nachmittags beiinn-nden - ns'raaune, nn vielen Landorlen mit nur einer Bestellung erst am folgenden Tage zugestellt werden können, io liegt die Ue-ersü> rung ter Kosten nach Dresden im eigenen Nahen der Inhaber. Ent'vreckende Anträge würden bald an da« Postscheckamt in Leipzig zu richten sein. —* Si« Zusammenschluß der Dre,»ner Esperanto« Vereine ,ft in der letzten Hgiiptv-rlamin uns der Gssell'ckgft .Ci» p«,a>to" «isostt. An dem Z« an,m-nsch'iiir find d'e „Gelellschg't Elveranto", ",r „Dresdn-r E ve>a»«overiin*. der Verein .Pioc-nso" d der „Post-E veront sten-Pere n" bete liat. Der n-ne Ve-eiit fübrt den Name» ,D iN^cher.ss'perartobund e. V, Zwel vere n Dresbe.," u> d umfaßt über 800 Mitglieder- Am 29. und 2!,. Zull fall i» Drerbcn ein Internationaler Eipnanw-Boikongrefi statlfi iden- Gemeinde- und Vereinsnachrickt-n * Fn biestoer Herz-Zelu-Eemeind» wurden im Sau?« de« Zadre« 1k>80 gelamme't: Für di« Fugend, 'ürsorge 20? X, >ür den VinzenliuSverein in Dresden-A. 46b.20 für den Kreuzweg W .< für den Awisaverein 170 -st, für di» Hungersnot in Deut ch. Oe^ erreich 4tO Gr den BomfatiuS» verein tKollekies 400.V9 ^5, außerdem 1205.08 ^c, i >r deg Läemnnn 342.48 und diirck, virr Vereinssamnckeri"nen 877.M (im Ganzen alio für den BonifotiuSverein 842l.87 , als Fasten» nlmv'en 1020 41 nionalliche Sammlungen stlr die Kirckenhauten im Lande 14,3.3« ^tt. für Glock-n tf» kür Missionen 163 08 fiir den Verein vom hl. Lmde 87.70 iür die Custodie de» HI. Graves 77.06 ^e, >ür den St Io ep -verein in Aachen 192 08 .Sk, iur orientaliiche Kirchen 107.42. für den Vetersp°ennig 360.30 iür deullciie Kinderhil« 225.10 für Kirchenmiistkalien 90 -tt. tür Krieg-rgräoer im Ausland« 162.80 ^ik, kiir das Wendische Seminar 426 06 .«: Außerdem leistete die Gemeinde wertvolle MitstÜ« für di« Missivnseriieuerung, für di« Bestreitung der nicht geringen Unkosten für die Mai- und Ro enkranzanvackt für die Schmiickiinz der Kircke an dopen Festtagen, auch für die Unterhaltung «ine« Gemeindeschwester und die Uriterstiigunq mancher Bediirftiaer» dewrweis auch sllr die Erstkommunion »nd zu W-ihnachten, znm^ Teil in bar. zum Teil auch in Iledrrweisunq von Blumen, Kerzen uns anderen Gaben. Für alle» und jedes sei auch an die'er Stelle den steudigen Gedern «in herzliches Vergelt'« Gott gesagt. 8 Keivzia.G chlis. Läcilienberein. Da« am 8. Febr. im schön geschmückten Saal de- „Gosenlchlvhcheii" in L-Eu iitzsch abgebal,ene Kostüni-Fest bröckle un- einen >ür kleiner« Vereine heiipsellostir Cr-o g. D'e Beteil qnng der Mitqliede'. Freunde un» Gäste wor ansterordentlich ltar'. wobei be'onder» auffiel, dnfi die w itauS überwiegende Zab! ko''ümi»rt erschien. Viele präckitiie, aber auch manch? oriq>n«l'e rmd lusti -e Kostüme waren nr seh n. Hei flauer Ballwustb setzte bald ein heiter « Treiben en Gesteigert wurde die fröhliche S»iinm»iig durch den eing'ti'ch n Schwgnk „Die VorstgpdSwnbl" non Sieql, ed Phitippi. der von den mitwirlenden 8 Dam-u und Herren in durchweg- flatlem, hnnwr'ollen Spiel zur Viufsübrii >g gelgngte. E n Glgnistück d s Abenv« war der Festzi'g bei d-m die Bnam und Dirndln mit binnoriitischen E>n» blemen und Schilde',! dorgiinigrschierten Zn ven Tguivansen lorgte der Cbor. spä er da- fFna'stett der „liisligen Tno'er" »nd die «Sch narzwnldmädels" mit ihrem rei enden Tunidne t stir U, tcr- baltuug. Ailenllialb'n berischte e ne urfidele Stim niinr, ivozn der gntgebeicke Saal >wd de fl"'te Billm»sik n rlit loenig be'trngen. Gor mancher Leipziger, d r nicht dabei war. wird sich gewiß beim Leie» d eier Zecken vornehmen, nächstes Mal auch zu u»S Go stisern zu kommen. Möge er'« nicht vergessen! 1.-L, Par1einachrichl.cn Dr-sde«. Die ii själrme General vrsginmknna der Ortsgriivve Dresden der iäbfi che» Ze, tii,w>va ei s! dF morgen, Freiap. dev 11. Februar, abend- */,L Uhr in aroßen Saale des lath. Geteltendaiiietz, Kä ff ffraffe 4, statt. Wie schon ungeteilt, w rd für den auf e uer Wablreise in Preist en befindlichen Abg. Heßlcn der Land «Vorsitzende ter s.-chsischen Zeiilrumspartei. Herr R chi-?a> wcstt Dr Hille, da- R,seist über den Aufbau der Parteiorganisation ba'icn. Da außerdem noch eine a n b e r o rd e n t l i ch e wichtige und reichhaltige Tagrtzord iiung zur Ve>ati'i'i stevt, werd n die Mitglieder der Olisgruppe dungcnd gebeten, sich vollzähi g rinzufinten. Verantworckich: Für d,v redaktionelkea Teil: ssrlebrlch ftoring: sür den Ins ratenbil: Peter Schräder — Druck »nd Verlag der .Saxonia vuchdnickeiei" G m b tz »u Dresden. vresilaei'IV. LKtL Olms 6«vLbr. Klt^stoilt vom 6f»«oit»or K»nlc-V«rs!a, l»r»«ken, Kisawi 8te»La kootseba Llastspapioe, 3 vaiod-nnloik» 60.000! 8' cia. : 37^0! 4 äo. -7 76<7 b Oo 77.37614 ^nurv-timmninlaid 34 "6 ft 3Lek» Reat« 67,3750 fttail'- »n'olbsn, Pf»n4. an» b*p»lt>«>!«» - 8ei«>, »' l1re»4a»r von 137' 8? 0"0! - «to. laoom., 32 7-V i « cko. 18,3 I'- 7» tSöO - <7d»w"itse- s 1801- 72,500 » l.»»»i«L«r tst»»>idi — »' cko cka. St?00 k^u-irsoe ^r«"Ii>di 80 -60 » cko. cko. 104,25 . ftop'se- »»4 fttwt« k»i»ta» 16 tlbiomo chltvubiir. »46 G'O >2 3r»"««u 8»um»o> tn.3.000! 13 lürvomani» 28l.60ft 10 lo». ch.-O. '«4.00<i »» UminarvOae Kaplark 232.0YO V«e K -»e »05 ONO 14 tztzaiüovdonrar K.-D »90.000 8 V »2 8 7". L'„ keanaeai «»»i«" birst» Kulmdsodei l'otr 0'ltn ftant, «litisn 4ckas-^Iiii«n 0!kmn K^nlr-Vs'p cklommnra u. Kr e ldriiwoba tt»»lr t>r«»>lii»>r K»gh k.ü '»»«>r U«"»! 8aoti»viib»«>>r 177.00V '3, 8 U l st'.' 00» o.aotz', 0I's1 2"> 27<1 '06.' OH 272.008 Vsesodisösna lnckustrie - »iitisa lO Aimmormsau 070/gg 4 ck ch. «sod» 328758 »0 l?»e»ck>t — 2' '»rmsnia 331 007 10 llroüontu V-dstuh »NN lXlg 20 > »»akdsmiiisr 74 Otl » > 9«et»s. Ooüs'sbl 820,0 »I Ift blsermsna 31»0tKl 15 jSo»ck«»Eck-iU«t2S0,0Sü»
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