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Glück- und SegenSwünsthe. aber auch Worte des Dankes für all die Liebe, die er feinen geistlichen Mitbcüdern während seine» 44jährigen Priestertätigkeit stets aufs wärinste bekundete. Im Namen des katholischen KirchcnvorstandeS und der Pfarrge- meinde entbot der stellvertretende Vorsitzende des Kirchenvvr» standes, Bürgermeister Sprenger, dem Jubilar in herzlichen Worten freundliche Wünsche und konnte ihm freudigen Herzen» Mitteilen, daß Dank des Opfersinnes der Mitglieder der Pfarr- gemeinde und der Opferfreudigkeit der Sammler, nicht zuletzt auch der hochherzigen Spenden der Industrie mck> so mancher unserer protestantischen Mitbürger, die Haussammlung zur An schaffung neuer Kirchenglockcn die stattliche Summe bon über 80M0 Mark ergeben habe. Kantor Nikl fand als Vertreter der Lehrerschaft Worte der Verehrung für den Jubilar als ihrem ebemaligen Vorgesetzten und Freund der Schule. Kaplan Plewka überbrachte die Glückwünsche ehemaliger Ostritzer Kapläne und überreichte n> deren Namen eine Geldspende für neue Kirchenglocken. Tischlermeister Schubert dankte in seiner Beglückwünschung dem Jubilar für die Förderung des katholi schen Vereinslebens, besonders des Kasinos. Nachdem Herr Prälat Skala Im Namen der obersten geistlichen Behörde dem Dnbilar Anerkennung gezollt hatte für seine vorbildliche Amts- ührung, sprachen für den Fcauenverein Frau Rektor Goldberg, ür den Gesellenberein Senior Hartmann und für den Pfarr- cacilienverein und Jünglingsverein Kaplan Köhler ihre Glück- wünsche auS. Mögen die herzlichen Wünsche aller in Erfüllung gehe» und dem Jubilar ei» noch langer Lebensabend beschieden sei» in körperlicher und geistiger Frische. Ad multos annos. * Crostwitz. Am 0. Juni wurde auf dem hiesigen Friedhof zur setzten Ruhe gebettet Herr Kaplan Johannes Walde. Der Hochw. Herr Administrator Prälat Skala hielt unter Assistenz der H. Kapläne Kummer-Hoyerswerda und Bruck- Kamenz das feierliche Requiem und die Exsequien. 18 geistliche Herren gaben dem im 33. Lebensjahre und 6. seines priester- lichen Wirkens verstorbenen Mitbruder bas letzte Geleit, an dem sich auch die Vereine und zahlreiche Gläubige beteiligten. Der Verstorbene war am 1. Dez. 1883 in Prautitz geboren. Sein« priesterliche Vorbildung erhielt er in Prag und Breslau. Am 30. Juni 1915 zum Priester geweiht, wirkte er als Kaplan in Ostritz, Nebelschütz und Crostwitz. Ein hartnäckiges Nierenleiden zwang ihn im vorigen Jahre zur Ruhe und Aussetzeit seiner seclsorgerischen Tätigkeit. Im Frühjahr dieses Jahres fühlte er sich wieder so gestärkt, daß er in Wittichenau die Stelle eines Geistlichen am nenerrichteten Knappschaftslazarett annahm. Zu gleich vertrat er den erkrankten Kaplan Tschöpe. Doch das war seinem schwachen Körper zu viel. Nach Pfingsten erkrankte er wieder schwer und starb wohlvorbereitet am 8. Juni in Wittiche nau. Nur 6 Jahre priesterlichen Wirkens waren ihm beschieden. Allzufrüh ward sein Lebensweg beendet. Möge der Herr annehmen das Opfer des jungen priesterlichen Lebens und seinen Diener ausnehmen in die ewige Freude. Möge der Herr Arbeiter sen den in seinen Weinberg. R. i. p. Kunst und Wissenschaft Staatsoper. (Morgenfeier unter Fritz Busch.) Am Vormittage, das ist schon oft beobachtet worden, ist der Durch schnittsmensch für Musik empfänglicher als am Abend. Das; es Fritz Busch gelungen ist, Bruckners C-dur-Sinfonie mit ihren himmlischen Längen in einer Morgenfeier zu einem Ereignis zu gestalten, dem man dom ersten bis zum letzten Takte atemlos und weltentrückt lauscht, das spricht Bände von den Fähigkeiten dieses genialen Dirigenten. Aber noch etwas wurde uns durch diese Interpretation verdeutlicht. Wir haben davon schon vor einiger Zeit gesprochen: Brahms nnd Bruckner, die beiden Wie ner Zeitgenossen, gelten in der Musikgeschichte als Gegenpole. Dieser ist kurz und bestimmt in der Form und baut auf den Klas sikern aus, jener ist weitschweifig, säst redselig und geht in den Fußstapfen Wagners. Und doch hat Bruckner sehr viele Aehnlich- keiten mit Brahms. Fritz Busch betonte sie stark. Der Stim- muugsgehalt gibt ja auch Anhaltspunkte dazu. Am auffälligsten sind die öfters wiederkehrenden Gcsangsmelodien der Streicher, mitunter von feierlicher Breite (vgl. Brahms L-moll-Sinsonie) über" dem Pizzikato der Bässe. Die Kapelle spielte mit großer Be geisterung und hatte einen Galatag. Eine noch bessere Orien tierung über die Auffassungskunst Busch» bot die vorher ge spielte 3. Leonoren-Ouvertüre, von der einem ja jede Note ge läufig ist. Trotz erheblicher Abweichungen von dem lieblichen, besonders beim Zeitmaß und in den dynamischen Schattierun gen, hat wohl jeder Zuhörer gespürt, daß hier der Genius Beet hovens im Orchester saß und daß diesem und seinem Beschwörer Busch sich alles beugte .— Eine Frage an die obere Theaterbehör de: Ist wirklich alles geschehen, »m Busch von Stuttgart frei zumachen? Ist man sich darüber klar, daß man den Künstler in einigen Jahren, selbst wenn dann noch Vakanz bestünde, nicht wird nach Dresden ziehen können? Die hiesige Generalmusik- direktorsrage ist so brennend, daß nochmalige Versuche, Busch herzubekommen, nicht unterlassen werden sollten. Die Kunst stadt Stuttgart in Ehren, sie leistet viel und das verdient Aner kennung. Aber Dresden kann natürlicherweise mehr leisten! Und ist in größter Not! Soll durch kleinliches „Auf dem Schein-Be stehen" die deutsche Kunst leiden ? Zck. Albertthcater. („Die Nacht der Jenny Lind" von R. Prechtel. — Gastspiel Hermine Körner.) Ein fröhlich ernstes Spiel mit historischem Hintergrund. Der als Komponist hervorgetretene, berühmte Wiener Chirurg, Billroth und die „schwedische Nachtigall" Jenny Lind, Otto Goldschmidts spä tere Gattin, spuken darin in ihrer Jugendzeit im bierfrohen Göttingen. Es handelt sich dabei mehr um eine poesievolle Schilderung des PrimadonnentumS in Verbindung mit der golde nen alten Burichenherrlichkeit, als um die Historie selbst, denn wenn seine hübsche Fabel von der Liebesgeschichte der Jenny mit Billroth an einem Fädchen Wahrheit hängen sollte, dann hat sich Prechtel zumindest in der Zeit geirrt. 1850 war nämlich die Heldin schon Goldschmidts Braut, na, und da scheint die Sache doch nicht ganz wahrscheinlich. Das nur nebenher. Schlimmer ist es schon, daß die vom nettesten Biedermeiertum durchdrängte Be gebenheit schließlich in eine Schmachterei ausartet, die beinahe nach einer zweiten Auflage von „Alt-Heidelberg" schmeckt und der Psychologie-Kenntnis Prechtels nicht das beste Zeugnis audstellt. Das ist die Stelle, wo die Kunst einer Hermine Körner den Hebel ansetzt. Sie kommt dem Dichter mit ihrer großen Gabe, Menschen zu gestalten, zu Hilfe. Schmerzlich, daß wir sie verlieren mußten! Höchst erfreulich, daß sie unS treu blieb und jedes Jahr auf ein paar Tage bei uns zu Gaste weilt. Die Künst lerin weiß aus ihrer blendenden Bühnenerscheinung, ihrer vir tuosen Beherrschung des Wortes und ihrer Kunst der Verinner lichung, des Durchdringens jedes Textsatzes, eine Gesamtfigur zu formen, die erschöpfend die Gefühle einer herangereiften, schönen und herzensguten Frau für den mit erster Jugendglnt liebenden Studenten widerspiegelt. Die darstellerische Leistung war vielleicht einer besseren Sache wert, aber dennoch ein Triumph! Billroth wurde ausgezeichnet von Adolf Wohlbrück, den die Gastin als Partner mitgebracht hat, gegeben. Daneben hielten sich die Mitglieder des Alberttheaters, besonders Bräuer, Wiggers und Rafael sehr anerkennenswert. Zck. — „Das kranke Kind", eine der schönsten nnd innigsten Bal laden des großen Romantikers Eichendorff, hat in dem musika lisch außerordentlich begabten Pfarrer Dr. W. Frings in Begen (Neuenahr) einen ausgezeichneten Vertoner gefunden. Die schlichte, wirksam gesteigerte Melodik der Gesangsstimme steht im günstigsten Verbältnis zu der rührenden Begebenheit, die Eichendorff in so schönen Versen geschildert hat. Man kann das Werk allen Hausmusiktreibenden warm empfehlen. Ver lag F. Pustet, Negensburg. Preis 2,60 M. Zck. Berichtigung In dem Bericht« von der 59. Generalversammlung des Ver bandes der wissenschaftlichen katholischen Sludcntenvereiae Unitas (Nr 132 vom 11. Juni) hat sich ein sinnstörender Druck fehler cingeschlichen. Es muß dort (Zeile 20) heißen: Fach studium usw. Literatur Einführung in da» Studium der katholischen Theologie. Her. ausgegeben von der Theologischen Fakultät der Universität München. (Verlag Josef Kösel und Friedrich Pustet, Komma», ditgesellschaft, VerlagSaoteilung Kempten, 1921. X, 183 S. uno 4 Tabellen.) Preis geheftet 10 M., gebunden 12,50 M. Sagen wir es kurz: Die theologische Fakultät der Uni. versität München hat sich durch diese Veröffentlichung den Dank aller Studierenden der katholischen Theologie verdient. Unter obigem Titel gibt sie einen kurzen und handlichen, dabei aber über alles Wissenswerte unterrichtenden Studiumführer heraus. Ein solcher Führer, aus dem der junge Theologe einen lieber, blick über das Gesamtgebiet und die einzelnen Fächer der kailw- lischen Theologie gewinnen kann, war in der Tat ein Bedürsm >, da wir bisher noch nichts Gleichwertiges besaßen. Ans der sach kundigen Feder der ordentlichen Professoren der Fakultät w r- den die Einführungen in den Inhalt und den Studienbein b der verschiedenen Disziplinen gegeben. Göttsberger behaud.lt die Bibelwissenschaft, Pfeilschifter die Kirchengeschichte, Seih csi- Apologetik, Grabmann die Dogmatik, Walter oie Moralthcw». gie, Eichmann das Kirchenrecht, Weigl die Pastoraltheolopie, Göttler die Pädagogik. Die Einleitung bringt Ausführung» über die seelischen und wissenschaftlichen Vorbedingungen des theologischen Studiums, den Schluß bilden Tabellen über die Studienpläne der einzelnen katholisch-theologischen Fakultäten Deutschlands, über die Vorschriften betreffend Promotion und Habilitation. Wir können das Buch jedem Theologiestudenten angelegentlichst empfehlen, es wird ihn: ei» willkommener Freund und Führer sein. Aber auch der bereits im Amte stehende Geistliche wird eS nicht ohne Nutzen lesen. Gern wird vielleicht a»ch mancher religiös interessierte Laie aus ihm sich Aufschluß holen über die Fülle des Stoffes, die das Studium der Theolgoie umfaßt. Das gut auSgcstattete, sehr preiswerte Buch ist dem Patrologen BardenKewer, dem Senior der Mn», chener theologischen Fakultät, gewidmet und mit seinem Bilde geschmückt. Dr. ?. Sport Vorav»sagu«gen Köln a. Rh.. 15. Juni. 2.30 Uhr. 1. FeucrSbrunst, fisch; 2. Siebenschläfer, Tradition; 3. Geduld, Mi nur ; 4. Orilius, Athene; 5. Lorissa, Ari Burno; 6. Jsmcne, Nicole; 7. Aurora, Nari. Verantwortlich« Für den redaktionellen Teil: i. V. Also»!' Menne; für den Inseratenteil: Josef Fohmann. — Druck und Verlag der „Saronia-Buchdruckerei" G. m. b. H zu Dresden. Geschäftliches „Belvedere". An den herrlichen Sommerabenden sl> es s>ml ein besonderer Genuß, vom Konzertaarten de» Belvedere au', ml; der berrlichen Fernsicht nach der Sächsischen Schweiz und der Lößnitz zu erfreuen, und dabei den Darbietungen des Heiii!- Elber.Künstlerorchesters zu lauschen. Im reizvoOe» Wechsel bringt die Kapelle alte, neue und neueste Meister zur Geltung und wertvolle klassische Musik wechselt, um jedermann gerecht zu werden, mit den tagfälligen Melodien. „Kaffeehaus Blesch". Jetzt mährend der beiß-m Tage der Aufenthalt in den beiden Sälen des Kaffeehauses Blescki. Prager Straße, außerordentlich angenehm. Die Fenster sind durch Markisen vor den eindringenden Sonnenstrahlen geschützt, so dal der Aufenthalt im Kaffeehaus angenehm, erfrischend und belebend wirkt. Das Konzert führt mit bestem Erfolg das Künstleroräi. n Hein» aus. Im Weinabteil konzertiert das Künstlertrio Knosp.. Vsrussioo mit Zgn sigillAsv 8tsrbsss,krg,mslltoli vvrsekisä uasrvs,rtst ullvsr ^utsr, trvusr Ontts uoä Vatsi- Zoksnnvs Oekonomie-Vdei'kommisssi'. Ltit kjsr Ritts um tiommvs Osäsvksu im Osbst rsi^on äiss in tisksr likusr s>n Anna vsn Oilgen fnsnr Dilgen Msi^gsrele ottger vautren, äsn 12. .lun! 1021. Vssrdiguax mit usotzkolgsndsm Rs^ulom üuelot am vonnsistsA vormittag >/,10 Hör statt. 1239 -tllsa b'rsuodou und Loirsnatoa biordurab dis traurix;« dtaobriotrt, clsö rinssr liodsr gutsr Vator, gtisk-, 8odviv^sr- unck drotlvscksr, Lorr krsnr plocek im ^Itsr von 69 ckatrrvn »ra 12. ckrirri sankt snt- sotziakso ist. vis trausrnäsn Lintsrdliobsnvn Soda k>anr Kloeel«, s. 2t. 8t«^r. Oksr Osstsrrsiob. Sohn Oki-isltnn NeKIee nsbst vnNin und Lnkel, llospitalstrall« 4. Orexlen, äsn 14. lluni 1921. Lssrdi^un^ lloonsrstax- äsn 16. ckuvi osobwittsgz 2 vbr vom b'rivdriodstkldtsr Lkanicsadau» naol» cksm ttuüsrsn tzatlr. kVivdirok. 1288 Xm 2. lluni »tard, evrssbsa mit dsn dvitiAsn 8s.kr.n- msotoa. vaod lttogsrsr Lraolckoit unssr iiodsr 8c>dn und Lrudsr, dor boobvürdix» llsrr Lapian im 3g. vskaosjakr» und 6. ckabro ssinoa prisstsrliodon Vtrlsn«. vis» evigt an mit dar Vitts uw via krommss Ltsmonto iu tisksr Drausr »tttlokau» Vul«>e. pi'UiiNIr, don 12. ckuni 1921. 1244 ! M dauerhaft, gr. Auswahl, Tischleret DreSde», Halb stufte. 87 s LsuerMM best« 8ort» Ikilokr h Lrm!sr tzumm!mre»iitteW Dresden, Maia-dodann-ZtraL» Lok« kirualiodsr Llata Qu,pc für meinen sehr strebsamen soliden Sohn, 28 Jahre, mit guter Nealschulbildung, Koch, im Hotel ersten Ranges hier tätig, eine gesunde wirtschaftliche krsu. Auch wäre er nicht abgeneigt, ln ein Geschäft einzuheiraten. Gest. Offerten unter „O. L. 838' an die Geschäftsstelle d Bl. erbeten. 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Vereins- unä ksriei-Lnreiger vei v-IIrivmln k. ü. kalb veutrcblWÄ vlttgruppr Lriprig-MMe ladet ein zur f12li: Vortrags - ^erzammlung am Donnerstag, den 16. Juni 1921, abends halb 8 Uhr im großen Saal des „Burgkeller" am Naschmarkt Vortrag Hochschulseelsorger Beierr 5inS <lir „ernrren Sibellolttker" ein« ru nehmen? Gesänge, Deklamationen. Die Umtriebe der Adventisten lassen die vom Volksverein gebotene Aufklärung als sehr wünschenswert erscheinen Katholiken kommt. Bringt Gäste mit. Eintriti frei Verein der Katholiken von Striesen «. Umgebung Sonntag den IN. Juni ab nachmittag» uyr im „Goldenen Anker", Laubegast (Endstation der Straß nbalm) Großes Sommerfest <<vartenkonzert, PrelSkegsln, Scheibenschießen, Tanz, Kiuderbelustigung alles Ast). Eintritt 1 Mark. Kinder ft-i. DnS Fest findet bei jeder Witterung statt. Alle Gemeindemitglieder ladet herzlich ein Der Vorstand. Svkingismssalüs Weizengrieß - Verteilung. Vom 17. bi» elnschl. LS. Juni 1821 werden durch die Im Veneichni» vom 20. Januar 1921 ersichtlichen Verkaufsstellen ans Abschnitt 12 der sote«, weihe«, gelbe« und grünen Nährmittel- karten je L Pfund Weizengrieh zum Preis, von 1.S0 Mark abgegeben. Der am 23 Juni nach Geschäftsschluß noch vorhandene Weizen grieß ist bi» zum 27k. Jnnt 1821 der WarenverteilungSstellr dr» Kommunalverbande», Herrn Schimann. Bautzen, anzuzeigen. Bautzen, am 1». Juni 1VL1. s1S4» K»«n»m,al»«sband Bantzen-Land.