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! KW M s. 8ÜIIM in Akiüeil llie We März, I« Me« «le W Brugerl As Zeit als Kollegen in unserer Mitte willkommen heißen zu dürfen. (Stürmischer Beifall.» Wahl der drei Vizepräsidenten. Zu Vizepräsidenten wurden gewählt: Abgg. Fehren- bach (Zentr.) mit 874, Haußinann (Demokr. Partei mit 274 und Dietrich (Deutsch - »at.j mit 25V Stimmen. 25 Stimmzettel waren ungültig. Es erhielten ferner Bauer (Soz.) 6 und Haasc (llnabh. Soz.) l Stimme. Die ge- wählten Abgeordneten erklären, daß sie die Wahl annehmen. Der neue Präsident D r. David, seil 1903 Mitglied des Reichstages, ist einer der einflußreichsten wissenschaftlichen Führer de» rechten Flügels der Sozialdemokratie. Seine Rede« im ehemaligen Reichstage, wie auch seine vielen Werke über sozialpolitische Fragen fanden infolge ihrer vornehmen und sachlichen Durch führung wettestgehendste Beachtung bei allen Parteien. 1863 in Ediger a. d. Mosel geboren, war er nach Ablegung seines Staatsexamens als Hilfslehrer am Gymnasium in Gießen tätig. 1898 gründete er in der gleichen Stadt die „Mittel deutsche Sonntagszeitung", deren Schriftleitung er bi» 1896 führte. Danach trat er für einige Zeit in die Redaktion der „Mainzer Volkszcitung" ein. Seit einer langen Reihe von Jahren lebt Dr. David als freier Schriftsteller in Berlin. Der Bolschewismus in Deutschland. Ruhe iu Bremen Bremen, 7. Februar. Die Ruhe in Bremen dauerte heute den ganzen Tag über an und man ist der Hoffnung, daß weitere Zwischenfalle in Bremen nicht mehr eintreten werden. Die Schäden der Beschießung sind besonders in der Neustadt ziemlich bedeutend. In der Wachtstraße wurden sämtliche Schaufensterscheiben zertrümmert. Auch am Bunten Tor — Steinweg sind ziemliche Verheerungen angerichtct worden. Das Zentrum der Stadt hat weniger gelitten, als vorgestern angenommen wurde. Die genaue Zahl der Toten und Verwundeten steht noch nicht fest, doch zählte man bis zur Räumung über die große Weserbrücke 14 Tote und 70 Verwundete, unter denen sich auch mehrere Zivilisten be fanden, die mit dem Kampfe nichts zu tun hatten. Die provisorische Negierung richtet folgenden Aufruf an die Be völkerung: Die Sicherheit in der Stadt ist wieder hergcstellt. Eine Störung der öffentlichen Ordnung wird voraussichtlich nicht mehr erfolgen. Aus diesem Grunde richten wir an die Arbeiterschaft da» dringende Ersuchen, die Arbeit wieder aufzunchmen. Den wirtschaftliche Lage fordert ein unbehel- Fortarbcitcn, deshalb erwarten wir ein solidarisches Handeln aller ArbcitSgenossen. Die Flucht der Spartakisten ans Bremen. Bremen, 7. Februar. Die fliehenden Spartakisten ziehen sich weiter in Richtung auf Bremerhaven zurück Sie haben sich in kleine Trupp» zersplittert und brand schatzen die Dörfer. Starke Kolonnen von Regierung!.' truppen sind auf der Verfolgung begriffen. In Brake sind aldeuburgische Truppen zum Schutze gegen die Plünderer, in Biemen weitere Verstärkungen für die NegierungStrnppen ungelangt. Die Zahl der Opfer aus den letzten Kämpfen wm Dienstag belauft sich nach de» bisherigen Feststellungen auf 60 Tote und lOO Verwundete. Belagerungszustand in Kiel Kiel. 8. Februar. G stern nachmittag ist hier der Belagerungszustand verhängt worden. Sämtliche Theater, Kinos, Kaffees, Restaurants und Säle wurden sofort ge- schloffen. SicherhritSwacken durchsuchten eine Anzahl Häuser nach Waffen. Die beiden Hochbrücken über den Kaiser- Wilhelm-Kanal, die in die Hände der Spartakisten gefallen waren, wurden gestern nachmittag von den Truppen besetzt. Um die Mittagsstunde wurd« ein Anschlag auf den Bahnhof versucht und vereitelt. Die aus 16 000 Mann bestehende SicherheitStruppc beherrscht die Lage vollkommen. Da heute die Arbeit auf den Werften wieder ausgenommen wird, dürfte damit die Bewegung beendet sein. Neue Unruhen in Hamburg Hamburg. 7. Februar. Die infolge der Vereinigung de» Arbeiterratetz mit der Büraerschoft bergestcllte Ruhe hat nicht lange angcyallcn. Gestern nachmittag wurde das Stadthaus von Arbeitern und Soldaten erstürmt, die den dort lagernden Waffen- und Munitionsvorrat unter sich ver teilten. Lastautos beförderten bewaffnete Arbeiter in die Außenbezirke, wv sie die einzelnen Wachen der Sicherheits- wehr zu übcrrnmpeln versuchten. Wesel in Spartaku»hä»de« Wesel, 6. Februar. Die Stadtverwaltung Wesel be findet sich vollständig in den Händen der Spartakusleute, die daS Rathaus von einer größeren bewaffneten Truppen- macht besetzt halten lassen, Der Proteststreik der Beamten und städtischen Arbeiter gegen den Terror der Spartakisten hält an. Die Stadt ist seit gestern ohne Wasser und zum größten Teil auch ohne Licht. Freiheit und Brüderlichkeit. Düffeldorf, 6. Februar. Gestern abend erschien im Weinrestaurant Görlich ein Matrose; er gebot sofort Feier abend. Bon den wenigen anwesenden Gästen wurde da» gegen Protest erhoben. Er wiederholte feine Aufforderung, indem er einen Revolver zog. Hierauf erhielt er von einem Kellner eine Ohrfeige, >v«ranf sich der Spartakist entfernte. DaS Lokal wurde seitens des Inhabers ge schloffen. In zehn Minuten erschienen ungefähr fünfzehn mit Gewehren bewaffnete Spartakisten. Der vorher er. fchienene Matrose forderte die Anwesenden auf. die Hände hvchzuheben und schoß hierauf mit einem Revolver auf den anwesenden Metzgermeister Schäfer aus Düffeldorf, der, in» Her- getroffen, tot niederfiel. Der Inhaber, sein« Ara« und der Kellner wurden tn der Nacht zur SpartakuSwach» geführt und erst gegen 3 Uhr morgen» entlasten. In zwischen beraubten tm Weinlokal zurückgebliebene Sparta kisten Küche und Keller. Deutsches Reich Dir Verhandlungen mit den Polen. Beritn, 6. Februar Bei den in den letzten Tagen mit Lcruetcru des volnische» obersten Volksrates in Posen in Berlin stattgebobtev Verhandlungen erklärte die preußische Regierung im EiiiveistÜndnis mit der Neichsregierung, daß die Lniel die jüngste Entwicklung iu der Provinz Posen ent standene Luge in teiner Weise de» Entscheidungen des Frie- densscbli sie- l oizugreifen vermöge, daß gemäß dem Waffen- stillslandsveitrage im Osten die Rtzicbsgrenzcn vom August 19it anzuertennea leien und daß innerhalb dieser Grenze» nie staut! che Sou» eianität beim Deutschen Reiche bezw. preußischen Staate liege. Iu Verfolg dieser Rechtslage hielt die preußische Regierung das Vorhandensein einer pol nischen Armee unter polnischer Befehlsgewalt innerhalb der deutschen Reichsgrenzen für unmöglich und forderte ihre Auslösung. Ferner forderte sie die Wiedereinsetzung der preußischen Behörden, soweit sie an der Ausübung ihrer Amtstätigkeit knich die Polen verhindert seien, und erklärte, nur wiche BetzöG.n für zuständig ansehe» zu können, die von der vrenßiick'cn Regierung eingesetzt oder anerkannt wor den seien. Tie Bevollmächtigten des obersten polnischen Volksrates erkannten zwar den Rechissiandpnntt der vre iß:- scheu Regierung nach der formalen Seite tun an, erkl'-stteu aber, die onions cheußischerseits hergeleiteteu Forderungen angcffchtl de> mEechlichen durch dir entstandene Bew-g.ing > ingetrelene» Veiboltnissc nicht erfüllen z» können. Ins besondere leimten iu die verlangte sofortige Waffennieder- leaung ab. Statt dessen schstigen sic, wie bereits kurz ge meldet vor. die Verhandlungen auf zwei Wochen zu oer- iiwn und Nährend dieser Zeit beiderseits die Kampshand- lnngen cunnm llen. Die preußische Regierung h t daraus, im Einverständnis mit der Reichsleitung dem obersten tv!- nstch.a: Ve'ksrate v.stgetcilt. daß die Einstellung der .stanips- hgnRnngen >>>>!- unter der Bediaanng bewillig! .rerden könne daß keine oo!:>. eben bewaffneten Formationen inner- !n',!n der een: eRn Reichsgrenzen verblieb,-n. Die Rcichstvnscrcnz der Kvrpssvldatenräte. Ans der in Berlin tagende» Reichstonfcrenz der Korps- svtdatcnräte, die über die Regelung der Koininandogewalt beraten jvll, sind die Armeekorps 1 bis 12 und 15 bis 22, ferner das Gardekorps, die Luftschiffe!', der Zentralrat der Flieger und die Schntztrnppe durch je zwei Delegierte ver treten. Die Vertreter des !>. Armeekorps beantragten über die Vorgänge in Bremen zu verhandeln. Rach längerer De batte über diejen Antrag wird beschlosten, folgendes Tele gramm an die Voltsbeanftragten und den Oberbefehlshaber Roste zu senden: „Die vcrsainmeiten Vertreter der deutschen Armeekorps erkläre» der Reichsregie:nng, daß sie die Politik der Gewalt um jeden Preis verurteilen und unbedingt fvr- dern, daß nicht kleinlicher Kompetenztonflikte wegen das Blut deutscher Genvssen vergossen wird. Sie fordern die Zurücknahme der Truppen, die nach Bremen entsandt find, und den Vergleich auf der Basis der vom 9. Armcckorvs ge machten Vorschläge." Tann begann die Beratung über die Regelung der .stommandogewalt. Im Verlauf der sehr lebhaften Diskus sion sprachen alle Redner gegen den Regiernngserlaß und sür Beibehaltung der Soldatenräte, die durch die Nationa!» vcrsamnklnng nicht überflüssig würden, da sie rein militä rischer Ratnr seien. Zn heftigen Anscinandersetznngcn führten zwei eingc- brachte Mißtrauenscrklärnngcn gegen Scheideniann und Roste. Bei der Abstimmung wird mit übergroßer Mehr heit folgender Antrag angenommen: Tie beute tagende Kon ferenz der Delegierten aller deutschen Armeekorps spricht dem Volksbeanstragten Roste ihr schärfstes Mißtrauen ans und fordert seinen sofortigen Rücktritt. Das Mißtranenvotnm gegen den Volksbeanstragten Scheideniann wird gegen drei Stimmen angenommen. Darauf erbält Untcrstaatssekretär G ö h r e als Referent des Kriegsniinistcriiiins das Wort: In der bisherigen Dis kussion ist nur die politische Seite der Verordnung beleuchtet, ich will Ihnen die Praktische Seite zeigen. Tie Verordnung sol' nicht eine Regelung für das künftige Volksheer dar- stellen, sie bat vielmehr nur Bedeutung für che Reste des alten Heeres. Die Verordnung soll vielmehr öle Soldaten räte legalisieren und ihren Bestand sichern. Die Offiziere sind notwendig, da das Proletariat nicht über genügend vor- gebiideE Militärs verfüg!. — Der Zentralrat wird wegen seiner Zustimmung zum Erlaß scharf angegriffen. Abends 7*/2 Uhr wird die Sitzung auf Mittwoch vcratgt. Nach eiustündiger Beratung am Mittwoch morgen wurde folgender Beschluß verkündigt: „Tie Konferenz lehnt es ab. über die gesetzliche Seite der Ariiieeverordnnng betr. die Wiedereinführung der Kommandogewalt abznstimmcn, ln oor nicht bindende Erklärungen über die Stellung der Ne gierung und des Zentralrats sowoh' zu der Verordnung selbst Nie auch zu den von der Konferenz zu machenden Abänderungsvorschläge» und Ausfnhrnngsbestimmimgen abgegeben weiden " Der Z.n'traliat hat der Negierung über den Airsgang d'-r Verhandlungen mit den Korpssoldatenrätcn ans tle- piwnnchem Wege Mitteilung nach Weimar gemacht, unr ist dem Z.'nN'i.Irat am Mittwoch nachmittag aus Wenn >" folgender Fern vnich zngegangen W c i m a r, Fcbinar 1919. Die Regierung steht auf dem Standvnn^e, daß nach Klarlu'.ni'g der Verordn rag be- > Zweifel auftr.teii. Rechnung get.age» ü erden soll, elenfo. naß Beschwerden über Ausführung im Einzelfalle geprii,c werden. Bei p"tiren Aussühruugso'stiiumungeu, wo sie treffend rorinusigc Regelung der Koi.mando.jeww:. wo nötig werden, üclden die Ansichstn d r Soldatemäte mit Herwig' zogen werden. Was die Kommission, die dr" Zentral- rat i ch zur U>>ie:stütz>.ng eiubernren n ill, betonst, 0 io.cd die Ansicht auch ist"'« Kommission mit in Betracht gezogen werden. Ter Beginn des Ausführung der Äcr - 0 r d n 11 » g k a n u a h c l n i ch t d a d » r ch v e r h i n d e r t weiden, 0 a ß in einzelnen P n .'. kten Zweite! anf-r 1 eten. Lew Wunsche, ie Benandlungeu ganz ans- ziisetzcn, bis AiiLfiitrungsbestimiiiu.'.mn gegeben und kenn uichl stattgegeben werden. Was die Beiordnung eines Lau- dessoldatenrates in das Kriegsministeriiim betrifft, so ist die'e Frage eine > on so weitgehender Bedeutung, daß di. Beantwortung Sache der Regierung und der Volksbeaustrao- tn ist. Dmch diele Ennchcidung sind die Forderungen der Sol- datenrätc in der -Eanptsache abgelehnt und der Streit um die Neuregelung der Veihe ndlungsfrage dürfte sich nunmehr zu einer Mrchtsro.ge entwickeln. Ende des Ttrriks in Oberschlcfien Beuthen, 7. Februar. Der Bcrgarbeiterstreik ist nun mehr endgültig als beendet anzusehcn. Alle Betriebe haben die Arbeit wieder ausgenommen. Gegen die Zurückbehaltung der Kriegsgefangene«. Weimar, 7. Februar. Die sozialdemokra'ische Fraktion hat folgenden Antrag eingebracht: Die deutsche Nationalversammlung erhebt am Beginn ihrer Beratungen Protest gegen die Zurückhaltung der deutschen Kriegs- und Zivilgefangenen über den Abschluß des Waffenstillstandes hinaus, während die Gefangenen der Alliierten bis zum letzten Mann in die Heimat zurück- kehrteu. Sie ruft das Gewissen der Welt, sie rust die Neutralen und alle menschlich Denkenden auf, sich mit ihr zu vereinigen in der Forderung, den Gefangenen die Heimat, den Familien den Gatten und Vater zurückzugeben, die. jahrelang von den Augehörigen getrennt, mit Ungeduld der Erlösung aus der Gefangenschaft harren. Die deutsche Nationalversammlung sendet den Brüder» jenseits der Grenze iyren dankbaren Gruß und die ernste Versicherung, daß sie nicht ruhen wird, bis ihr Recht zur alsbaldigen Befreiung anerkannt ist. Eine Aeußrrung EiSners über unseren Kolonialbesitz. Bern. 6. Februar. Nach westschweizerischen Zeitungen hat der bayrische Ministerpräsident Eisner in einer Unter redung mit dem Berner Vertreter der Neuyorke „Times" erklärt, das deutsche Volk habe keinerlei Interesse mehr an Kolonien, sondern wolle nur noch Brot und Ruhe. (Wie lange wird sich Bayern noch die usurpierte Herrschaft eines solchen Geisteshelden gefallen lassen. D. Red.) Die bayrischen Beamten gegen Eisner München, 7. Februar. Die „München-Augsb. Abend zeilung" bringt heute die Zuschrift eines bayrischen Beamten, hinter dem offenbar eine Anzahl Beamtenorganisationen steht und in dem es u. a. heißt: Es kann uns nicht gleichgiltig sein, ob Ministerpräsident Eisner und seine Soldatcnräte den Staat bankerott und uns zahlungsunfähig machen oder nicht. Setzen wir Herrn Eisner eine Frist von acht Tagen zur Erfüllung folgender Forderungen: Ministerpräsident Eisner, die Minister Jaff6 und Unterleitncr haben sofort ohne Ruhe gehalt abzutrcten. Sämtliche Arbeiter- und Soldatenräte sind sofort aufzulösen. Der Landtag ist aus den kürzesten, technisch möglichen Termin einzuberufen. Sind diese Forde rungen nach Ablauf der Frist nicht restlos und bedingungs los erfüllt, so beginnt der Beamtenstretk. Aus Stadt und Land . Dresden, 8. Februar ISIS —* Ein halbes Pfund kondensierte Mager milch wird vom 17 Februar ab auf den Stammabschnitt «er blauen Nährmittetkarie v zum Preise von 1,80 Mark abgegeben. Anmeldung bis 12. Februar. —* Nährmittel- und Leuchtmittel.Ver teilung im Bezirke der AmtShauptinannschast DreSden-Neustadt. Von den laufenden Nährmittel- karten für die Amtßhauptmannschaft Dresden Neustadt werden beliefert: Abschnitt II und III der gelben Kartei mit 800 Gramm Kindergerstenmehl, Abschnitt II der roten Karle L mir 250 Gramm Grieß, Abschnitt II der grünen Karte 0 mit 125 Gramm Suppen, Abschnitt II der blauen Karle I) mit 250 Gramm Grieß. — Leuchtmittel: Im Februar werden beliefert: Rote Karte mit 2 Liter Leuchtöl und 2 Kerzen oder 8 Kilogramm Kalzium-Karbid, blaue Karle K mir '/x, Liter Leuchtöl und einer Kerze oder 2 Kilogramm Kalzium - Karbid, grüne Karte 0 mit '/1 Liter LkUchtöl und einer Kerze oder 3 Kilogramm Kalzium-Karbid, graue Karte I) mit Ücker Leuchiöl oder 8 Kilogramm Kalzium-Karbid. —* Die Eisenbahn-Vetriebsdirektionen teilen erneut mit. daß die sür unumgängliche Reisen über die für den Pe-sonenverkehr beschränkten sächsischen Strecken notwendigen Reiseerlaubnikscheine unter den bekannten Voraussetzungen wie folgt ausgegeben werden: in Dcesden- Altstadt Dauerscheine tn Hesiform an Werktagen von v bis 3 Uhr, Tmzelscheine T"g und Nacht umiulerbrochen auf dem Haupib.ihnvose, Zimmer t-98 und 890, in Dresden- Neustudt Douerscheme tn Hest'orm an Werktagen von 9 bi» 3 Uhr im Gebäude der El>e»bahn B'ckrteb«dtrekti»n, Hansaftraße 4. 1. Stock, und Etnzetscheine täglich von —, - ^ -MW'