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—* ZtrkuS Karrasant. Mit eiserner Energie und zielbewuhter Zähigkeit setzt Direktor Stosch-Sarrasani all seine große Arbeits- trast daran, sei» Unternehmen aus der schwierigen Lage, in die e» durch die Kriegswirren geraten ist, zu besreien und e» der Stadt Dresden zn erhalten. Man weiß, welches Auisehen seinerzeit die Nachrichten von dein bevorstehende» Zusammenbruch erregten. Nicht zu übersehe» ist auch die soziale Seite des Unternehmens. Gegen SOO Angestellte, <tze- bilien und Arbeiter beschäftigt Direktor Stosch - Sarrasani in seinem Be triebe. Auch jetzt wird eln Programm geboten, das mit seiner Ncich- haltigkeit — neun erstklassige Zirkusnummern und das großartige Manege- Schaustück .Eine Königin ohne Krone' — in Erstaunen setzt. Die von Herr» vradburg mit acht Plerden in rasendem Tempo gerittene .unga- l ilche Post' eröffnet den ersten Teil. Es folgen die zwei G e n a r o S, Egnllibristen, von denen der jüngere das linke Bein im Kriege verloren >>ati Zrühlingsahnen erweckt die Ballettstudie .Nosenwalzer' des neu- rccpslichieten Ballettmeisters Putz. Hinzu lommcn die neuen Freihcits- dressuren des Herrn Esch weg er, die eine Augenweide für alle bilden, die edles Pscrdemaierial zu schätzen wissen. Musikalisch und zugleich lustig kommen uns Markgras Rowelly und seine Partnerin vor. Sie bringen neues ans den, Gebiete der komischen Musitantenknnst. Iacklcy Noston produziert sich als Affenmensch. Eine vielbestannte Glanz leistung bietet Marino, der Mann mit den eisernen Rippen und den stählernen Muskeln. Er läßt sich von einem 2000 Kilo schweren Auto, in dem sechs Personen Platz genommen haben, vor den Augen der Zuschauer überfahren. Den Schlich dieses reichen Programms bildet das den ganzen zweiten Teil ausfüllende Schauspiel .Eine Königin ohne Krone' von Siegfried V. Lutz, das nach den Hdecn deS Direktors Stosch-Tarraiani von dem Spielleiter Willibald Piltz sür die Bühne und Manege eingerichtet worden ist. ch Pirna, 13. März. Dieser Tage durchfuhr seit längerer Zeit wieder der erste Kohlsnkahn aus Böhmen. Pirna. Man schätzt die Ladung desselben aus die Trans portfähigkeit eines Giiterzuges. Die leipziger Erpressmigsaffiire vor der Lladtverordiietcn- versaiiinilnug. Die gestrige Leipziger Stadtverordnetenversammnng verlief wegen eines Schreibens des Leipziger Oberbürger meisters an die Stadtverordneten, worin dieser eine Dar- stellung über die Erpressung der Gelder durch die Mitglie der des A.- und S.-Nates gab. sehr stürmisch. Zunächst gab der bei der Erpressung beteiligt gewesene Stadtverord nete Krug eine gewundeue Erklärung ab, die darauf hin- auslies, das; der A.- und S.-Rat aus Mitleid mit den Kriegerwitwen und um Plünderungen zuvorzukommen, diese Erpressung habe verüben müssen. Oberbürgermeister Dr. Noth^, dem der Vorwurf gemacht wurde, daß er auf die Androhung der Verhaftung hin die Unterschrift gegeben habe, rechtfertigte sich dahin, das; er in der Not von zwei Ucbeln das kleinere gewählt Habs. Die bürgerlichen Stadtverordneten halten in einer Erklärung dein Ober bürgermeister ihr Vertrauen ausgesprochen. Die Unab- hängigen schickten nun eine lange Reihe von Rednern vor. ES stellte sich heraus, das; von den 374 500 Mark, die zur Auszahlung gelangten, sür die Kciegerwitivenunterstützurig nur 124735 Mark Verwendung fanden. Im übrigen wurden 33 130 Mark sür Löhne an die Arbeiter des Elektrizitätswerkes und 200000 Mark sür rückstän dige Löhne an die Eisenb'ahnarbeiter ausgezahlt, damit diese im Streik beharrten. Von diesen 200000 Mark hat übrigens ein Mitglied deS A.- und S.-Nates 100000 Mark unterschlagen. Von den 400000 Mark, die von dem Oberbürgermeister erpreßt wurden, er hielt dieses Mitglied 100000 Mark zwecks Auszahlung von Geldern an die Eisenbahnarbeiter. Damit ist der Mann verschwunden und hat sich in Kneipen usw. Dank! k°ür ckio violvo Lswoiso tiarrlicbsr I.isks unck Dsilnabmo ckiirvk IVorß 8okritt unck Xrsn/.spsniisn boim lliosoiisicloll msinos touron unvorAslliioiisn Ontton rnöobto ist» biorrnit ailvn msinsu tiokgsküültssbsll Osllk LU88proobvil. Lssonäers Dank kür cksn trost- reiobon Ossavp; an, l1rs.bs, sovvis äam Lorra Xaplaa v-ogiort kür soino ru llorxsn Uostoocksn orbs. Oie tlektranvrnäo Onttin ^aliuun« vorvr Miumkvr z-sb uobst Lilltorbliobollsn. Einladung zur ord. Gesellschafter-Versammlung der Saxonia-Buchdruckerei G. m. b. H.. Dresden am Mittwoch, den IS. März 1919, nachmittags Punkt 31/2 Uhr, im katholischen Gesellenhause, Drebden-A., Käufferstraße 4. Tagesordnung 1. Bericht der Geschäftsführer über die Lage des Unter nehmen» und die Bilanz für 1918. 3. Bericht de» Aufsichtsrares und der Revisoren. 3. Beschlußfassung über die Bilanz und Entlastung der Geschäftsführer und des Aufsichtsrate». 4. Beschlußfassung über Erhöhung de» Stammkapitals um 25000 Mark. 5. Aufsichtsratswahlen. 6. Genehmigung der Abtretung von Geschäftsanteilen. 7. Anträge und Mitteilungen. Der Auffichlsrat Theodor Wagner, Vorsitzender Herumgetrieben. Er konnte zwar am nächsten Tage der- haftet werden, doch fehlten von dem Gelde bereits 54 000 Mark. 3000 bis 4000 Mark hat er während der einen Nacht verjubelt. DaS übrige Geld ist ihm wahrscheinlich während der Trunkenheit gestohlen worden. Der Mann war schon vielfach vorbestraft. » — In der Leipziger GewerkschaftSbe- wegung vollzieht sich zurzeit eine scharfe Scheidung der Unabhängigen Sozialdemokratie von den Mehrheitssozialdemokraten. Das Mewerkschafls- kartell hat beschlossen, daß nur noch Angehöl ige der U. S. P. Aemter bekleiden dürfen. In mehreren Gewerkschaften wurden bereits mehrheitssozialdemotratische An gestellte von ihren Posten entfernt, so im Meiall- arbeitcrverbande, im Bauarbeiterverbande und im Buch- binderverbande. Die Entfernung der Mehrheitssozialdemv- kraten im Holzarbeiter- und Buchdi uckeroerbande steht bevor. In der „Leipziger Volkszeitung" sollen nur An gehörige der U. S. P. beschäftigt werden. Auch auf die Konsumgenossenschaft s«ll der Einfluß der U. S. P. aus gedehnt werden. Gemeinde- und Vereinsnachrick»ten * Grimma. (Katholische Ke mein bei An das Mi»isterium des Kultus und ö s s e n t l i ch e n U n t e r r i ch t S zu Dresden haben sämtliche Eltern der die kathol. Volks schule zn Grimma besuchenden 40 Kinder von dort und Umgebung eine Erllärnng abgehen lassen, in der sic gegen die Bestrebungen der neuen Negierung, die bisher besuchende konfessionelle Volksschule zn beseitigen, an ihre Stelle eine sogenannte Einheitsschule zn setzen und statt des Religionsunterrichts in Bekenntnis der Kirche einen sogenannten „Morainnterrichi" stk alle Kinder ohne Berücksichtigung ihrer Konfession cinzusührcn, Einspruch erheben. In der Erklärung heißt es: „Wir sind hier in der Stadl Grimma eine ileine Minder heitsgemeinde von etwa A>0 Seelen, aber unsere kalh. Volksschule, bereits 1842 gegründet und seil 185,7 auch äußerlich baulich unserem Gotteshansc verbunden, ist unser Slolz. Mit großen Opfern haben sie unsere Väter gegründet und treue katholische Lehrer haben in ihr erfolgreich gearbeitet Ihnen allen, aber auch unserer hochw. kath.-geistl, Behörde, die unser Schulwesen auch finanziell wohl wollend gefördert hat, sind wir es schuldig, daß wir nicht stumm und slill den Untcrnehmungen gegen den Fortbestand der konfessio nellen Volksschule znschauen. Sollte dieser unser, vom Gewissen gebotener Einspruch, den wir in aller Ehrerbietung und Höflichkeit Vorbringen, gleichwohl ungehört verhallen, so bitten wir doch, falls unsere Kinder in die „Einheitsschule" gehen müssen, diese dann vom Religionsunterricht dieser Einheitsschule ullter allen Umstanden zn befreie», damit sie durch ihren Seelsorger auch fernerhin in unserer heiligen katholischen Religion unterrichtet und erzogen werden. Gleichzeitig bitten wir in Wahrnehmung der Interessen des kirchliche» Gemeindelebens darum, daß nicht nur der jetzige katholische Lehrer in die eventuelle Einheitsschule mit ausgenommen wird, sondern auch in Zukunft immer ein überzeugter kath. Schul mann, der zugleich des Orgelspielens kundig ist, dem Kollegium jener augehöri, damit wir katholischen Ellern und die übrigen Katholiken Grimmas jederzeit einen Mann am Orte haben, an den wir uns mit unseren Sorgen wenden können, der uns auch hier und da einen LaiengotteSdienst halten und bei liturgischen Gottes diensten Gesang und Orgelspiel übernehmen kann, da ;a unser Pfarrer seinen Wohnsitz in Wurzen hat und nur in der Regel alle acht Tage auf wenige Stnnder herüberkomipt. Es folgen 88 Unter schriften aller katholischen Vater und Mütter und anschließend die von 20 anderen Glaubensgenossen ans Grimma und Umgebung. * tz Dresden - Strehlen. <Knth 0 l. Aerei >:.) Sonntag, 16. März, abends 8 Uhr MonatSversamnilung in der „Goldenen Krone" init Bortrag des Herrn Diakon Hartmann über die Frage der Bekenntnisschule. Alle Gemeindemitglieder sind herzlichst eingeladen und werden um pünktliches Erscheinen gebeten. — Sonntag. 6. April, wird ein Wanderabend nach Kaitz pattfinden, nm mit den dortigen Glaubensgenossen Fühlung zu nehmen: Näheres beim Gottesdienst. 8 Dresden. (Kreuz bündnis, B. a. K.) Für nächsten Mittwoch (Bußtag, de» 19. März, werden unser« Mitglieder zu einem großen Vortrags- und Theaterabend im Saale des kath. Gelellenhauie«, Käuffersiraß« 4, herzlichst eingeladen. Einlaß 6 Uhr. Beginn 7 Uhr. Eintrittskarten zu So Pf. sind beim Hausmeister des AesellenhauseS und Frau Willenius, Ostra-Allee 23, zu entnehmen. De» Vortrag hält der hochw. Herr k. Franke aus Berlin. Darnach wird ein Schauspiel in drei Aufzügen »Alles durch Liede' von Körber aufgeführt. Kirchlicher Wochenkalender Lübau. (Fernspr. ggo ) Do. 6 B.. 7 Sch, 9 H. u M.. 2 Seg->n*-A. W M Veichtgelegenhcii zu jeder Zelt nach vorheriger Meldung Taufen So. n HauptgottcSdienst, wochentags nach Ber-inboiung. Warienthal. So. u. F. ». M. 0,7 M.. 9 H. So. ». K - kt Marienstern. W. 6 M- nach Mög'ichkest) »/«7 Schul, oder Te.,en-M, ' 9 Kanventm F.. ab. ßzü Fri dcnS-kl. So. u. E. Ni. nach >/,7, kurz nach 9 H. u Pr., Rosenkranz u. A. Einmal >m Monat (gewöhnlich ö. Lo im Monai) >/,2->,48 An- bttung, die für März wird obe Faichmgs Ti »—ö gehalten, im Sommer (nach Ostern t»s Ende Sepi.., ist die Schul-Legen-M. an W um 0 >um ^7 ist keine.) Nebelschütz. So. u. F. 0 u. 6 M. W '/,« u. S M NeuIentersdM's (Ferm'or. 6bs tznn Veuperedorf? So. u. F. 'N.8 B u. K 9 H u Pr, 2 A Am 2. So nn Monat u. 2. Feiertag r>. Osteritz Bängster, Weihnachten 8 in Ebersdach Hotel .Stadt Zittau", '/.1l t, Neu eu eit darf. vftritz. n K. »'.7 M.. ' .8 Sch., v Asv.. H. u. Pr.. 2 V.. W. -/,7 Ni.. 9 H.. Fr. ab. A. Ostro. Lb. 7 M.. Kr. Mo.. F.. So., F. '/,« ab.. 8. ». F. >/,7 M. 9 H.. Pr.. 2 V.. So. n. F. A. Ä. >/,- K. d,s 8 ad.. B. jederzeit. vkbersdors bei Zittau. Am 2. So. >/,10 M-, vorbe- B Pirna, l/,7 B., M.. >/,9 H. u Pr.. '/Zr Sch. Ab. « Pas,ionS-A u 2 S. W. 7 M. Mi. 8 Sv. Radeberg. S. '/zd M. m Aftanede ia Arni darf. H er So. .»/,» Nt u. Aliarre,e. L >A. Vorm. - Mtsstonszottcsd. in Moritzdorf Radtbor. So. u F. */,6 u. 8 M., 2 A., W. 6 M. Ralbitz. >L>o. u. F. Frühgoiresdienst >/,S. tz. a. Pr. 8. B. 2, W M. 6. Fr. ab. 8 Kr. Reichenau, so. u. F. 9 H. u. Pr., 2 L., W. 8 M S- Mo., Dt. u. Do. meist keine M. Rosenthal. So. u. F. 6 u. g M., Mo. 7 M.. 8. 8 Settendors. So. u. F. '/,? M.. S H. u. Pr.. 2 V. W 7 u. 9 M. Storcha. So. '/«^ Früh-M.. 9 tz.. Pr. u. S. D.. « «. biS '/ZO. >,,S A W. >/.7 M.. Fr. >/.v Kr. Edier. Jeden 2. u. 4. So. 9 M., 2 A., W. 7 M. Schirgiswaldc. So. u. F. 7 M., Sch, H. u. Pr. 2 A. W. M. 6 u. 7. Itttau (Fernspr. 9ö4). Do. u. F. 6, M-, M. lvft Pr„ 9 Pr. u. H.. '/«1t Sch. mit Ansp., ab. 6 A. mit L.. D- 7 . S M.. B täglich. Alteuburg. S. b B., Do. '/,9 H. u. Pr., '/«4 Ehriftenlehr« «. A. W. Dt.. Do. u. S. 7 M-, vor a. nach der M. B-, Fr. ab. '/,8 Kr Eisenberg 4. So. im Man. >/,12 H. u. Pr. Gera, I. u. 3. So. M.. >/,10 H. u. Pr., nachm. '/,» A. 2. u. 4. So. r/,8 Pt.. -/rS H. u. Pr., t/,8 A.. Fr. ab. 8 Kr Ronneburg. 2. So. im Man. '/,tl H. u. Pr. Schmüll». Am letzten Do. im Mon. '/.12 H a. Pr., üitz anderen Lo. nur Laienaottesdicnst. Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Hauptschristleiter Paul Heßlein; für den Inseratenteil: Erwin Schön. — Druck und Verlag der „Saronia-Buchdrucherei G. m. b. H." zu Dresden. Die üeiMen kstkoliken rnill rlie neue Leit. Vortragsskizzen im Anftrage des Aktionskomitees des kalh. Klerus zu BreSlav herausgcgcben von 0e. t. Nvg*»«!', ve. tzik. 0Ns und Oe. X. 8opp«Il. Bisher sind erschienen: Heft 1: Die deutschen Katholiken und die neue Zeit. Von Dr. Otte- Heft 2: Das Problem der Trennung von Staat und Kirche und die Stellung der deutschen Katholiken zu dem selben. Von Professor Dr. F X. Sepvclt. Heft 3; Trennung von Schule und Kirche? Von Dr. Negwer Heft 4: Vorsehung und VSlkerschtcksale- Von P Otto Co- hauSz S I. peft V/6: Grundsätzliches zum Programm des Zentrums kl einer chrtstlich-demokrutischen Volkspartei. Von Dr G Schulemann. Heft 7: Freiheit für unsere Orden. Von Konsistorialasscssor Dr. OSkar Polluk. Soeben neu erschienen: Heft 8: Die Sozialdemokratie am Ruder! Von Dr Nieder. Heft v. Neue Rechte und Pflichten der katholischen Frau Von k. Augustin RöSlcr, 0. 88. R. Preis jeden Hefte« SO Pfg., portofrei zngesandt SS Pfg., dcS Doppelhefte» b/ü 1 Mk-, portofrei 1 Mk. 10 Pfg. >M" Sämtliche Hefte sind durch die Geschäfts stelle der „Siichs. Bolkszeitung" zu beziehen u. bitten wir um Bestellung nach Holbeinftr. 46. llresilenel' Kelirsastslt kür Musik virsktor: OrALllist k'uiil vrvscksa-ItvllstLSt, llelLaektdollgtrag»« 25 ksrnspreoksr 12S6S 8prsob-sit 10-1 vdr k'nobvvliuls f. all« 6sr l'ovkunZt k. Lsrvk u.2aus Vorsokuls unä ^uodiiäuoxssokuls (Orunä-, Llsttol-, Obvrstuko' ^nknakmv von iTivnolksob- unck Volj8oküloru kür Fiavior. Orgvi Ksrmonium, 8trsiob- unä 8I»s-Iastruinvvto, Oeoanx, 1.Luto, Knockoliosu. «. w. Dksorio, lLusnmmsnspisI, dlunilr-Öosobiodto, Oiri^isrvbnvs-. Kirobvnmusik. Sodülsr-O.odvvtsr- uuä Odor- KI»88«N. LlusiIivi88Sll8olmktt. Vortrü)-S, llompoll>8ton--1dsv(iv, Sobüler-Vortragsüdun^v» »»6 üftsnil. eluikükruu^su. LindriU sockorreit. Ttzamsläunl-va >voebeuts^8 8—/ Odr. , > ?rc»tostsrkiäruv)-6ll 2urn Lnvanieill von Unrsrseliristöll ssfvAvn 6is Livsüvr'ull/; cksr konks^ionslossn 8eüu!o 8iv6 bsriküsn ckureü ckis Os8ekükt.38t6lls 6vr 8äc:ü- 8i86Üvli VoIk82situn^ Ho1bsiv8tr. 46. k'srnrnt 21366. Junger strebs. Bäckerei- werkmeister, seit 1900 Mit glied d. kaih Gesellenvereins, wünscht, sich nach dreijähr Felddienft selbstständig zu machen. Welcher Edeldenkende würde mir 3-40V0 Mk. leihen? Off. unter P. W. 4292 an die Geschäftsstelle d. Zig. erbeten. «MMWIlU Sohn achtbarer Eltern, der mög lichst Stenographie und Schreib maschine beherscht, gesucht. Angebote unter P. P. 4285 an die Geschäftsstelle d. Zig. erbeten Zum Anlernen in Küche wird für kleinen H «ushalt zum 15. April Machen gesucht. Wuttke, Eliasstr. 22III. Ink. -k. Lee«. 9!«nk«e aaä n.eeru ?««««! Ssorerg»,«« Lok« 8okS»,»rtz,e„ iekmaokin 6r»o»t«r,L >r»iloa,8llbsr, vsrastelo.Rkeubeta^Zet WM' Lllo Lrtoe 01»»-, kkeob»- onck UstoUpeelo» "MW u»«t Ntloltp«vl«n. — m»4l k»rbt»O kSodiavI»« — VTItSvie 8«»»t»»t»ii»«. Kop»r»tur«n wack kleueakortipmax^o promM n->4 bitilpMt Achtung! Stratzenhändler, Hausierer, Wieder- verkäuser finden stets die erstklassigsten Schlager nur bei Schmidt, Serrestr. 10, Tel. 14959. Erdalschuhcreme, Baselinelederfett, I- Ledersenkel ufiv.