Volltext Seite (XML)
Nummer 279 — 24. Jayrqanq «mal wöch. Bezugspreis: für Dezbr. 3.— einschl, Bestellgelo. Anzeigenpreise: Die Igesp Prtitzetle »0^, Stellengesuch« 29 Die PetitreklEezeil«. 89 Milli« meter breit. 1 Ut Olfertengebühren für Selbstabholer L0 bet Uebersenoung durch di« Post außerdem Portozuschlag. Einzel-Nr. 10 Sonntags-Nr. 1»^. Geichüstlicher Teil: Jonkes Fohmann. Dresden. SücilM e Freitag, 4. Dezember 1925 Im Falle höherer Gewalt erlischt jede VerpflichtU! auf Lieferung sowie Erfüllung v. Anzelgenaufträgc u. Leistung v. Sckaoenersatz Für unveutl. u. d. Fer> ruf übermitt Anzeigen übernehmen wir keine V« antwortung Unverlangt eingelanüte u. m. Rückpor nick» versehene Manuskripte werd nicht aufbewah Svrechstunoe o Redaktion b bis 6 Uhr nochmirtu Hauptschrrstlelt.: Dr. Joseph Albert. Dr« volfszeiülNll "ags. VrfchSft ßttll«, »ud ««klag, «aron-a- «Uchdmik«vt«vchL.Dr»«>en.«. „. Holdeiiilir che««. Fernruf W7L.'. v-'sif»»ckio„«o Dresden I47S7 Banttont»i voffenae » gfriosibe, Dreeden. Für christliche Politik und Kultur Redaktto« de» ««»ft,«e» ivol»«»ii»»n«^. Dresden-Mist. IS, Holveinsiratz« 4«. Femrul MS und W5W. Imponderabilien Bon Professor Dr. Friedrich Dessauer, M. d. R. l. Aas dem Kasseler Parteitage — dem politisch besten und ivcrtvollsten Parteitage der Deutschen Zentrumspartei — ist ein« Rode gehalten worden, die man nicht vergessen sollte. Ein katholischer Arbeitersekretär aus Düffeldorf. Herr Drösser, sprach mit tiefer Erschütterung von den „Imponderabi lien" bei den sozialen und bei den politischen Fragen. Er steckt ja zwischen den Mensche», die jeder Erschütterung der Wirtschaft am meisten ausgesetzt sind. Besitz and Ausbildung machen den Menschen beweglich, so das; er Wirtscl-afiskrisen sich entziehen kann. Wer aber iveder Besitz hat. noch hinreichend unterrichtet ist, sondern nur ein ein ziges Handiverk gelernt hat, für den gibt es kaum ein« Ret tung, wenn die Wirtschaft gerade seinen Beruf mit einer Kris« überzieht. Und so ist's bei den ungeheuren Arbeiterscharen, die etwa im Bergbau oder in der Metallindustrie ihre schniole Existenz basis mühsam halten. Fehlt dieser Industrie die Arbeit, so lie gen die Menschen auf der Strasse, sie haben keine Reserven. Schon der nächste Tag bringt den Hunger und -er folgende die Krankheit. Sie würden gern andere Arbeit nehrnen. aber es ist keine andere da, die sie zu verrichten gelernt haben. Sie wa- ren ja von Anfang an zu arm, um mehr zu lernen als einen einzigen schmalen Berus. Für diese Ri«»sehen Hot die soziale Fürsorge gesetzgeberisch- organisatorisch. insbesondere durch die Verdienste von Minister Brauns und Stegerivaid, ein großes und güies Werk geschaffen. Nicht mehr sin- sie wie früher ganz dom Elen-, ja dem Ber- elenduirgstode preisgegeben, sondern die Oesfentlichkeit gibt ihnen Mittel, sich zu fristen, das Aeußerste abzuivenden. Aber dennoch, wer zwischen diesen Menschen wohnt — viele sind ja so weit weg von ihnen, — der spürt, wie trotz aller sachlicher Hilfe ihr Los schrecklich und für die veffentiichkeit gefährlich ist. „Imponderabilien" sagte Arbeitersekretär Drösser, und Not und Verantwortlichkeit erschütterte ihn, während er sprach. »Wag sind denn das?" rief einer dazwischen. Imponderabilien sind die a l le r stä r k sten Mächte des politischen und sozialen Schicksals, und es hat mit diesen Mäch ten eine besondere Bewandtnis: denn so groß sie sind, viele Menschon sehen sie nicht, haben keinen Sinn dafür. Imponderabilien in der Politik entscheiden viel mehr als Armeen. Kanonen. Organisationen. Imponderabilien sind es, welche das Frankreich Poincares und Lle-mcnceaus zurückdrängten und das Frankreich Pai-ul-eves und Herriots, das anständige, dos menschliche Frankreich, in Er scheinung brachten. Imponderabilien waren «g. ivriche säst die ganze Welt vor dein Kriege gegen Deutschland eingenommen l-atlen, so daß die Deutschen schon einsam ivaren, bevor sie es wußten. Imponderabilien spielten beim Umsturz 1918 eine große Nolle und waren schon zwei Jahr« lang steigend zu spicken für den, der so etwas überhaupt spürt. Imponderabilien sin- auch jetzt als in, Anmarsch begrif- sene Mächte in tiefen Volksschichten, unterwegs, die Entwick lung unseres Volkes und Staates abermals zu gefährden. Das Tragische aber ist, daß viele Politiker dafür keinen Sinn haben und erst der Dinge gewahr werden, wenn sie i» Zahlen und Ziffern, in groben, sichtbaren Formen ihnen gegen- überstehen. Ai>er dann ist es manchmal zu spät, wie es 1914 und 1918 zu spät gewesen ist. Die Imponderabilien van 1918 hatten gewirkt jahrelang, ober erst, als die deutschen Linien zerrissen, die Menschen einfach nicht inehr hielten, wurde die Lage erkannt. 11. Wer von Imponderabilien spricht, setzt sich immer der Ge fahr aus, als Walkenkuckucksheimer, Schivarzmaier. unbequemer Mahner sich recht unbeliebt zu machen. Aber ivas nutzt das? Politik ist eine Pflicht, nicht ein Bergnügen. In Volk und Zentrumspartei sind Imponderabilien, das heißt nicht mit Händen greifbare, nicht mit der Wage wägbare, aber dennoch ganz wirkliche Mächte im Erwachen, die wir nicht bannen können durch Unterstützungsgesetze allein, sondern für die andere menschliche Mittel bereitgestellt sein müsse». Dem Konflikt mit Kanzler Wirth liegt so etwas zugrunde. Jeder, der Fingerspitze» hat, spürt das. Nicht die einzelnen konkreten Meinungsverschiedenheiten so sehr, etwas Unwägbares, aber doch Wirkliches, sitzt In der Tiefe dieses Konfliktes. Ich will einiges zu sagen versuchen über das Kapitel die ser Imponderabilien, ivas die gegenwärtige Stunde betrifft. Es wird immer Menschen geben, die so etwas verstehen, und aus dem Verstehen geht die Willensrichtung und die Haltung hewor, und damit schon eine beginnende Heilung. Andere Völker haben einen konsolidierten Staat. Ein Präsident in den Bereinigten Staaten, -er Schweiz, Frankreich, zahlreiche Monarchen einstmals in Deutschland, genießen oder genossen als Ruhepunkt des Staates, als unantastbare Mächte. Verehrung. Vor ihnen machten Holt die Erschütterungen und Bewegungen des Interessenkampfes und des Kampfe» aus Not. Sie standen als Felsen in der Gischt des Sturmes. Deutschland hat keinen Monarchen mehr, es Ist auch »n- möglich, ihm neu« zu geben. Es hat eine Republik. Diese Re publik ist über zu sehr noch Form, sie ist noch kein Heiligtum, noch keine Ruhepunkt, noch kein Fels, an dem die Flut sich bricht, sondern sie ist hin- und hergezerrt, tausendfach verächtlich gemacht und für viele, die auf ihren; Boden stehen, ist sie nichts als eine noch nicht besonders gut funktionierende Via sch ine. Für den Amerikaner ist seine RepMik etivas Unantastbares, Ber- ehrungswürdiges. Hat man vor der Wahl um den Präsidenten mit den schärfsten Mitteln gekämpft, ist das beendet, so bleibt die Institution heilig; Freund rmd Feind «iit am Neusahrstage Ser m AM MMes Das dringende Problem -er Zukunft: Die allgemeine Abrüstung W MO Belgiens London, 8. Dez. Der diplomatische Korrestzon» dent des „Daily Telegraph" meldet: Der belgische Anßen- minister Bandervelde habe ihm eine Erklärung abge geben, in der er sagte: Unter den «ach Abschluß des Locarno» Paktes in den Vordergrund getretene« Probleme« ist kems dringender oder wichtiger, als da« der Verminderung der Rüstungen. Ich habe -n denen gehört, »I« stets der Meinung waren, »aß ei« Land in so exponierter Lage wie Velgien an «ine beträchtliche Verminderung »er Rüstnn- gcn denken könne in dem Maße, wie auswärtige Garan» tke« seine Sicherung gewährleistete«. Jetzt aber, da solche Garantien erlangt sind, werden keine Delegierten beim Völkerbund eifriger oabei sein, als die »nscriqen be, der AnSarbeltnng eines Systemes allgemeiner Riistungs- vermlndernng mitzuarbeiten. Gens, 3. Dezember. Zu den Sitzungen des Völker bunds rates am 7. Dezember und zu den ver schiedenen Kommissionssitzungen werden eine größere An zahl namhafter Staatsmänner in Genf erwartet. Italien wird durch den Senator Se teile ja vertreten sein, der von der Londoner Locarnotagung direkt nach Genf fahren wird, um den Vorsitz im Rat zu führe», der diesmal an Italien fällt. Ueber BriandS Genf-Reise ist anscheinend noch keine Entscheidung gefallen. Cham- berlain hat die Bitte ausgesprochen, Briand möge mit Ihm eine Woche in Genf verbringen. Loucheur, der unter anderen Umstände» sicherlich gleichfalls nach Genf gekommen wäre, um feinen Plan einer internationalen Wirtschastskonferenz vor dem Rat persönlich zu vertrete», wird vermutlich zu derselben Zeit in London weilen. Paul Boncour trifft bereits heute in Genf ein, um dem Natsauschuß zu präsidieren, der über die Einberufung einer Abrüstungskonferenz zu beraten hat. Be ne sch hat die Absicht bei seiner Reise von London nach Genf einige Tage in Paris zu verweilen, falls ihn nicht dringende Staatsgefchäfte vorher nach Prag rnfen sollten. In Gens hat er sich zum 6. Dezember angemeldet, ebenso -er frühere belgische Außenminister HymannS, der von Bandervelde zum ständigen Vertreter im Rat ernannt wurde und der schwedische Außenminister Nnden. Außer den RatSmitgliedern wird noch eine größere Anzahl ande rer Staatsmänner erwartet. Der ungarische Finanz minister ist bereits am Montag eingetrosfen. Grat Beeh ren hat sich für Dienstag angesagt gehabt. I» seiner Be gleitung befindet sich der ungarische Kultusminister Graf Krebelsberg, der Uber den Numerus clausus vor dem Rate berichten wird. Oesterreich ist vorläufig durch den Scktionsschef Schüller vertreten, doch werden Bundes kanzler Namek, Außenminister Mataja und Finanz- minister Ahrer an der Sitzung des Finanzkomitees per sönlich teilnehmen. Die türkische Delegation, die am Freitag eintrifft, wird von dem Außenminister Tewfik Nuchdi Bei und dem Berner Gesandten Mnnir Bei genährt. D:e griech ische Negierung entsendet den früheren A ' en- minister Nentis. Die Zusammensetzung der bulga rischen Delegation ist noch nicht bekannt. Der Danzigei Scnatspräsident Sahm wird in Begleitung von Staatsrat Eber; am Donnerstag in Genf eintreffe». Paris 3. Dezember. Wie der Vertreter der Telegraphen- Union erfährt, wird Chamberlain kommenden Freitag mit einer ungewöhnlich starken Delegation in Gens eintresfen. Das außerordentlich kräftige Aufgebot erklärt i'.ch durch die direkten Verhandlungen, die der englische Außenminister während des Genfer Aufenthaltes mit Ver tretern der Türkei in der Mofsulsrage zu führe» gedenkt. Andererseits steht bereits fest, daß auch Briand Ende der Woche zu mehrtägigem Aufenthalt sich nach Gens begibt. Her hossmiigssreildise Sinsenim Dresden, 3. November. (Drahtbericht.s Der Reich-Außen minister Dr. Streseman» sprach sich in einer Unterredung mit einem Pressevertreter außerordentlich h o f f n u n g s s r e u - dig iiber den wetteren Gang der Verhandlungen, über die Rückwirkungen von Locarno aus. Der Minister demen tierte die Behauptung einiger Blätter, die Alliierten hätten die Verkürzung -er Besatzungsfristen für die 2. und Z. Zone bereits abgelehnt und erklärte. Deutschland werde sofort nach seinem Eintritt in den Völkerbund dies« Frage erneut anschneiden. Dr. Streseman» sagte weiter: Nach meiner Berechnung wird Deutsch land ungefähr im März nächsten Jahres in den Völkerbund aus genommen werden können. in das Weiße Haus, um den Höchstei; Mitbürger zu sehen, zu ehren, und ihm die Hand zu schütteln. In England ist der König ein unaniastvai.es, von ehrwürdigen Formen umgebenes Düd. Die Verletzung der höchsten Staatsau torktät ist geradezu ein Verbrechen. Wie aber wu-rde bei uns Ebcrt beschimpft und verhöhnt! Wenn nun ganz schwer« Zeiten kommen, — und der Mu ter wird schwer, seien wir darüber nicht im Irrtum, — dann ist es gefährlich, wenn dieses Imponderabile, »üm-i-ich das in nere Verhältnis der Vienscheu zu ihrer Staatsform nicht in Ordnung ist. Immer wieder enttäuscht. brauchen sie etivas. woran sie sich hakten könne», und ivas mau nicht in de» Kot des Kampfes zerrt. Unter den Arbeitern sind eine Menge, die be wußt oder unbewußt das starke Bedürfnis der Begeiste- r u n g zu ihrer Republik habe», iveil es ein notwendiges Be dürfnis ist und nicht ei» törichtes Geschrei. Aber sie sehen nicht, daß die Führer die Republik in ihrer Seele tvuge-n, hochstelltcn, über sich selbst hinausschoben, sonder» die Republik liegt zwischen ihnen und wurde hin- und hergeschoben, obwohl sie doch das Land gerettet l>at und die Tore zur Befriedung und Völkerver- söhmmg ausgemacht l>at. Wahrhaftig großer Dienst am Volke! Das spüren die Massen: Was ist denn noch fest? Wo ist denn ein irdisches Symbol in der Politik, ivas ruhig steht und ivofür man leiden kann? Darum ,var es große Klugi-eit, daß der Parteitag des Zentrums sich diesmal in einer Präzision, wie nie vorher, zur Republik belrannte. Das ist ein entschlossenes, be- w u ß tes Anpacken des Symbols der Zukunft, ein segensreiches Emportragcn. Möge» diejenigen, die »och nicht mit dem Herzen dabei sein können, wenigstens verstehe», daß es eine Staatsnotwendigkeit ist, und mögen sie denjenigen, di« wie Wirth das schon lange erfaßt l-aben, Verständnis ent- gegcnbringe». III. Aber das ist »ur eines der Iinponderabilia. Es liegt nah«, von Locarno zu sprechen. Bei den; Entschluß für Locarno sind die politischen Imponderabilien, nämlich daß es Gerechtigkeit und guten Willen tatsächlich gibt, und daß man sie einkal-kulieven muß. entscheidend. Das ist ja auch der Prüf stein für die Deutschnatioiraien gewesen, die traditionell von der alten Zeit her diese Faktoren nicht recht wogen und mehr an -das glaubten, ivas inan in Armeekorps. Bestückung und Mib lioiren «msdrücken konnte. Aber ich-will von einem anderen Impondcrabile noch kurz sprechen, dos den Düsseldorfer katholischen Arbeitersvkretär er schütterte. In den Älassen steckt noch eine andere Gefahr. Das ist die gesellschaftliche Vereinsamung. Bei jeder wirtschaftlichen Erschütterung suhlen sie sich ausgestohc»; und allein gelassen. Die Gesellschaft der Menschen l>at sie nicht aus genommen in ihren Kreis. In anderen Ländern hat sie es getan. In den Bereinigten Staaten steckt der Arbeiter in der allge meinen Gesellscliaft gut dazwischen, bei uns ist er von ihr isolier" und auf seinesgleichen angewiesen. So lange es ihm einiger maßen gut geht, ist das traurig, aber noch nicht für die Gesell schuft gefährlich 4lber ivenn es ihm schlecht geht, so bleibt er trotz aller sozialer Fürsorge mit dem Gefühl der Einsamkeit be lastet, und das l>at zur Kon segnen.;: den Berziveislungsiootz gegen die Gesellscl>ast. Wenn die Gesellschaft jemand allein läßt, nun. so wird er sich instinktiv gegen die Gesellschaft stelle». Darin braucht kein böser Wille zu liegen. Der Volksvercin für das katholische Deutschland lwi -das erkannt und l>atle zum sach lichen Thema seiner diesjährigen Generalversammlung das Pro blem der menschlichen Schicksalsgemeinschaft geivühit. Die an dere;; Stände, insbesondere die gebildeten Stände. !>rbeu sich in tragischer Weise von dem Arbeiterstande zurückgezogen. Es sind wenig menschliche Brücken da und die sachlichen Brüclre» der gesetzgeberischen Fürsorge — ungemein wertvoll und ver- di-enstvoll — sind vielleicht nicht stark genug. Wäge darum jeder, w-ie er menschlich den sozial erschütterten Mitmenschen seines Volkes gegenübertrote: ablehnend, sich «bsondevnd, sich besser -linkend oder aufsnchcnd. di« Hand hinstreckend, geduldig, verstehend. Jeder kann das in seinem Kreise tun, und Tau sende von Akademikern des katl;olischen Deutschiands sind fähig, ivenn sie ernstlich ivollen. es in Zirkel», auch in Arbeiterzirkeln zu tim. Das beginnt nicht damit, daß man kommt und lehren will, sondern man muß mit dem Lernen beginnen. Auch die Politik der Zentrumspartei l>at dem Rechnung zu tragen, damit nicht Abivanderung staitfindet von wertvollen Menschen, di« nichts Böses ivollen. aber denen das Schicksal am schlimmsten zusetzt. Die politischen Führer oben und -unten müssen zwischen dies« Mensci-eu gehen, sie müssen unter ihnen sein, Tage mit ihnen sprechen und verbringe,;, auch in di« Betriebe gehen und in die Häuser, und ihr« Türen offen halte,;. Sozialpolitik ist nicht nur Gesetz und Organisation. - Das einfache Gebot: Mitmensch zu sein, schließt sozialpolitische Weiskeit «nd Mack; i>, tick si„