Volltext Seite (XML)
/"E- «lall 8ie i'iim von letrt sb statt seines xeveoknten, teuren Lottnenkstlees cten billigeren (Zuiets vorsetren. kr wird keinen vnlerscbieö im Oes^imack merken, niebt metir nervös sein inkolge der öaöureii erhielten krspsrnisss l)!s <) u > e t ü - Sperlalmlsckrunxea enrkalteo Kakkeexewllrre oacd >VIener ^rt. O» Z000Ü0 gctirtkttlctio Anerkennungen (notsstelt beglaubigt) vvo ktaustrauea, irrten uoct Letiörcten. ijtlis«, öolü Mil 4ll O/o gol,nsiill,!sss. Kktb Mil 25 0/o Salms»»-««. »i! mit m°/o kolttiMrtlsb. Lage dem Kinde, Muiter, was weht? Mutter, wie linder Oh, d«in Gebet» Schimmer uniringt d:e Seele des Kindes, wen» die vkiiuer betet. Süsie heiliger Beglückung überspült das Kind, ttt» Augenblick, da die Mutter sich mit dem Gotte >m Sakrament vereinigt, durchzuckt vollends selige Glut den begnadeten Mutterleib. Ein Akkord ,ense,tiger Trunken heit hebt sich aus der Erschütterung der Seele wie eine Lerche zum .Hiinmetr Er tritt an mich heran Ans lichten Sohle», Er rührt im Kuh mich an Wie Feucrkohle». Der Jude» schlägt wie Brand M:r durchs Geblütes Noch wenn er längst entschwand, Träumt mein Gemüte Sacht und unmerklich wachsen die Tage ihrer Fülle zu. Der Mensch wird geboren, die Stunde der Freiheit reist heran, in der der Mensch zwischen der Demut der bleibenden Kindschast und der lockenden Hybris zu wählen hat. Glücklich, wer auch im Getriebe des werktäglichen Leb ns so „unmündig" bleibt, wissend das Kind zu wählen.') ') Die „Lieder des Nniniindigen" sind veröffentlich» >»0 „Nachgelassene Gedichte", Vierguellen-Perlag, Leipzig Wchslmng Ser SWMer Wli«em'ne (Von Otto Seifert, Hainitz.) Von Bergen und Wäldern, von Hügeln und Feldern lieblich eingerahmt liegt Reichenau, hart an der böhmischen Grenze. Sirenengeheul, Rüdcrgcrassel und Kolücngestampf sind täglich Reichenaus Musik von früher Morgenstunde den ganze» Tag hindurch mit wenig Rast und Ruh. Am Samstag abend aber, wenn der letzte Zug der Kleinbahn mit Weile und ein wenig Eile in Reichenau cinfährt, da liegc Ruhe und Frieden über Strasse» und Häusern des Ortes. Die Simonie des Alltags hat dann ihren Schlutz- atkvrd gespielt. Und eine andere Musik lässt ihre Töne in die Runde erklingen. Feierliches Glockengeläut verkündet den Tag des Herrn, de» Tag, an dem die Musik der Näder schweigt und abgelöst wird von den heil'gen Klängen, die aus des Himmels Höhe niedersteigen. „Musica j'acra" läßt ihre Harfen rauschen. Sie zu pflegen, ihr eine liebliche Heimstatt zu be reiten, ihr Gleichberechtigung mit der „niusica munda" zu sichern, das ist die An'.abö all jener Sänger und Chor- ineister, die sich am 5. uno 6. September in sehr großer Zahl in Reichenau zur Bezirks tag nng der Süo- lausitzer Cäcilienverein«: eingcsiinden hatten. Neben dem Ortsvereine sah man die Cüeilienvereine oon Seitendori, Zittau, Ostritz, Leutersdorf, Schirgiswalde und Löbau. Selbst das von Reichenau doch recht weit entfernte Hainitz halte eine Anzahl Vertreter entsandt. Es mochten Wohl wenigstens 20l> Sängerinnen und Sänger sein. Son nenglanz lag auf der sonntäglichen Flur. Sonncnglanz strahlte aber auch auS den Augen aller, die sich nach einem Jahre fleißiger Arbeit wiederum zu gemeinsamer Tai vereinigt hatten. Freude sollte der Tag bringen. Und Freude muhte er bringen; denn diese Tagung war sehr gut vorbereitet. Für schöne Nachtquartiere war reichlich gesorgt. Den Gästen wurde es schon dadurch so angenehm wie mög lich gemacht. Dank darum allen, die Mühe und Aufwendung nicht gescheut haben. Und dann das Programm der Tagung- Das konnte sich ob seiner gediegene» Zusammcnsteliung wab >ehen lassen. Es zeugt von künstlerischem Geschmack «Ne LIsuLunrsLuivkvtrva unä vie Mitesser, binnen, klütcken, tiautrote, ?lckel, ?uste!o n s v. »u verreiben, bestekt in täxiicken Wssckuvxen mit 6er weilten von verewran k La. ksäebeul. übers» erkruilctl. des Verfassers, vor allem aber — und das muh besonders hervorgehoben werden — weht in ihm der Geist ge sunden Fortschritts. Neben alter Kunst kam auch die mo derne Richtung zur Geltung. Gewiß ein hohes Verdienst des Ncichenauer Chorleiters, Lehrer JohS. Klimt. Der F stiag begann mit einem von P. Robert Turba, Propst des Klosters Marienthal, zelebrierten Hochamt. Der Orgel Töne brausten durch die weite Halle, und ans der Töne andachtsvollen Schwingen stiegen die Gebete glüub'ger Seelen himmelan. Der Süngcrchor Reichenau sang unter der Leitung seines tüchtigen Dirigenten Johö. K l i m t V. Gollers „Lorcttomesse" und hatte sich mkk diesem Werke eine nicht gar leichte Aufgabe gestellt, die er in Anbetracht der Schwierigkeit zur Zufriedenheit löste. An der Orgel waltete der Bruder des Chorleiters, Neinhold Klimt-Dresden, recht wacker und kunstverständig seines Stintes. Das Streichquartett, das ich mir besonders in den Mittclstimmcn (Bratsche, Cello) etwas voller wünschte, stellten Neichcnauer Spieler. Ganz in den Rahmen dieser neueren Messe fügte sich das hübsche „Tantum ergo" op. 16 von Chr. Lor. Kagerer. Die Festpredigt, die Pfarrer G r o h in a n n - Seitendorf aus begeistertem Herzen hielt, wies auf die Bedeutung katholischen Kirchengesanges hin, als das Lob des unendlichen Herrn der Welt, des Heilands unter uns und des immerwährenden Opfers des Neuen Testamentes. In einer dem vormittägigen Gottesdienste sich an- ichließendcn Hauptversammlung wurden geschäftliche Fragen erledigt. Der nächstjährige Tagungsort soll Löbau sein. Der Nachmittag brachte zunächst eine geist Ci ch e M u si k a u f f ü h r u n g, deren Leitung wiederum in den Händen des Reichenauer Chorleiters lag. Zahlreiche Gäste füllten das Gotteshaus, doch konnte der Besuch ein veiserer sein. Als Einleitung hörten wir die E-Moll-Fnge für Orgel von Joh. Seb. Bach. Dem schwierigen Werke (Passa gentechnik!) war Herr Chorleiter und Organist Reinh. Klimt-Dresden ei» sehr gewissenhafter und feinfühliger Interpret, für den es keine technischen Schwierigkeiten zu geben scheint. Er meistert sie einfach. Es folgte der Chorsatz „Aus dem Danklied zu Gott" von Jos. Haydn. Der Chorleiter hat es verstanden, die einzelnen Stimmen- gattuugen sorgsam gegeneinander abzuwägen, so daß ein recht durchsüttigter Zusammenklang zustandekam, der auch im Kyrie der „WenzeslauSmcsse" op. 132 von P. Grics- bachcr zu verspüren war. Doch hätte man hier und da ein zarteres Pinanissimo gewünscht. Eine reizvolle Darbietung war, um bei den Gesängen zu bleiben, ein „Marienlied" für dreistimmigen Frauenchor von Heinrich von Meißen. Auch ein ganz modernes Werk — für manchen vielleicht sogar etwas Problematisch — kam zu Gehör. Es ist das Gloria aus der Missa „Beat! Pacific!" von V. Goller op. 83, charakteristisch dadurch, daß im Textteile der Chor an vielen Stellen von einer Kantor-Solostimme abgelüst wird. Die reiche Chromatik des meines Erachtens künst lerisch hoch bedeutsamen Werkes bot dem Chor manche harte Nuß. Ganz besonders wurde der durch seine eigen artigen Akkordfolgen fesselnde Schluß geradezu grandios gestaltet. Das Kantorsolo sang mit wolililingender Stimme Lehrer Klaus-Seitendorf. Zur Erslaufsührung gelangte das Lied „Ich bin dein Gott" für Tenorsolv, Violine und Orgel von Otto Seifert-Hainitz. Die Komposition atmet — so wurde von kunstverständiger Seite behauptet — Brnck- ncrschen Geist. Das Tenorsoio hatte in liebenswürdiger Weise Chorleiter Leherer Fr. Günther-Leutersdorf über nommen, während Johs. Klimt den Violinpart tonschön und mit sicherem Taktgefühl spielte. Als angenehme Ab wechselung empfand man eine von Johs. und Reinh. Klimt mit feinem künstlerischen Empfinden oorgctragene Arie aus der Suite in D-Dur für Violine und ^rge» von Joh. Seb. Bach. Zum Schlnßsegen ertönte V. Gollers schönes „Tantum ergo" op. 67. Den Ausklang der Feier bildete M. Negers „C-Moll-Postludinm" ans "den Mono logen, vom Fcstorganisten des Tcw--° — Nachdem Sänger und Chvrlett.» enst- vollen Förderer der cäcilianischen Sache Kantor Bernet an dessen Grabe ein andachtsvolles Memento gewidmet hatten, vereinigten sich alle nochmals zu frohem Singen und Sagen im Gasthof „Stadt Zittau". Auch Gäste waren erschienen. Bischof Dr. CH. Schreiber bekundete ;e7n Interesse an der Tagung "durch ein mit großem Jnb 'l aufgcnominenc's Begrüßungstelegramni. Nun reihten * , Chorgesänge, In»rumentalstücke und ein Vortrag über ?a tholische Kirchenmusik (Chorrektvr Berger) in bun'.er Mannigfaltigkeit aneinander. Unter den Gesängen ragten vesvnders die des SchirgiSwalder ChorgefangvereinS «Vei- rung P. Nenner) bedeutsam hervor, obwohl auch d e übrigen Vereine Gutes und Bestes boren. Schnell, nur allznschuell schlug die Abschiedsstunde. Begeistert und erfüllt von heiliger Liebe zur schönen Kunst, mit innigem Dank gegen alle, die zum Gelingen der Tagung beigetragen ! hatten, trennte man sich in früher und später Abendstunde j und kehrte heim mit dem Wunsche und dem Vorsätze, der heiligen Musik allzeit treue Diener z» sein zu Gottes ! Lob und Ehr und zur Erbauung gläubiger Men>chen'<'clen. IM NttUSO HOSSOkiNttSOilOki Montag, rten 14. Zepteinben, nacbm. vcu Z—5, stxmcls von 8 - IO lltzr. lnnltiit 1.2i» rdcpiio-üsclie XsNcnderidIcmc-cn nicr i-i . 2S5/i>7 »ncI247 Erfurt erbeten Eine ziemlich wahre Geschichte von Ludwig Steub (16. Fortsetzung.) Dem ersten Schrecken folgte unverzüglich ein zweiter. Es ist schon erwähnt worden, daß der ganze Raum, den die Zuschauer innehatten, Var den Sonnenstrahlen durch eine vielfach zusannncngcnähte Blähe geschützt war. Diese wurde an den vier Ecken vvn vier strebsamen Hopfen stangen empvrgehalten, ruhte aber in einem hölzernen Ringe Haupt ächiich am einem ausgedienten Maibaum, weicher in der Mitte aufgcpflanzt war. Der Maibaum ragte, die Blähe durchbohrend, wett über sie hinaus und sah vornehm auf die Hopfenstangen herunter, fast wie ein Fürst auf seine Vasallen, vder wie cm alter deutscher Kaiser auf die Pier .Herzoge des Reiches. Aber des Maibamncs Stellung war g'.eichwvhl nicht recht gesichert. Es fehlte ihm eine tiefere Wurzel in dem Boden, er ivar nur leichtfertig ein gesteckt nnd an dem Gerüste, das die Stühle trug, nur nachlässig angebunden, so daß, als dieses cingebrvchen, auch er — „per svstegno manco" würde Dante sagen —- seinem Untergange entgegen gehen mußte. Er schüttelte einige Male bedenklich den Wipfel und wiegte sich zweifelnd hin und her, faßte dann aber Plötzlich einen raschen Entschluß und stürzte unter grauenvollem Angstgeschrei des Publi kums ins Volk hinunter, welches er aber nicht ganz erreichte, weil er mit dem oberen Ende auf den Palast des Pilatus ausfiel, sich da niederstes; und ruhig liegen blieb. Diesem Prachtgcbäude hatte niemand so viel Kraft des Wider standes zugetraut, und die Dankbarkeit für seine gute» Dienste äußerte sich daher In jenen lauten Zurusen, welche man in England „checrs" zu nennen Pflegt. Mit herz inniger Freude erkannten jetzt alle, daß die neue Gefahr vorüber und kein Schaden mehr geschehen sei. Nur eine alte Baßgeige, welche der Bninpsersinimcrl an die hölzernen Mauern des Palastes gelehnt, war durch den Luftdruck drehend geworden und hatte sich wieder dröhnend in das Orchester hinuntergestttrzt. Aber die oben erwähnten Hopfenstanden wurden auch in den Fall hineingerissen und die ganze Blähe fiel nun über den Abgrund, über das wimmelnde, zappelnde, krab belnde, kletternde schreiende Chaos und deckte e» zu. — Nun aber dachten die Männer, die oben geblieben waren, sofort an das Ncttungswerk und nahmen cs mit allen Kräften in Angriff. Alle Hände zogen zunächst an der Blähe, um diese zu beseitigen. Sic zogen zwar immer kräftiger und heftiger, aber die Blähe ruckte nicht von der Stelle, weil aus der linken Seite die Jünglinge von Kiefersfelden, Ober- und Niederaudorf, nämlich die bayerischen Schaugäste, standen, auf der rechten aber in ziemlich gleicher Zahl die männliche Jugend von Erl, Ebbs und Niederndorf, also die Tiroler. Es ist nämlich ein altes Herkommen im ganzen Grcnzlande, daß in aste» streitige), Sachen, die durch die Kraft der Arme zu ent scheiden sind, die letzte Flechse auss Spiel gesetzt wird, um den Sicy und den Ruhm für die eigene Nation zu erringen. Die edlen Bajuvaren, die unter der ange stammten Herrschaft der Wittelsbacher lebten, konnten daher die Blähe ebensowenig loslasscn wie ihre edlen Brüder, die jenseits des Jnnstromes wohnten und unter dem milden Zepter der Habsburger standen. Das Ringen ward auch aus beiden Seiten sogleich als ein kleines neckisches Nachspiel zu Anno Neune ausgcfatzt und mit gellendem Kricgsgcschrei begleitet. So kämpften sie, den Helden der Vorzeit ähnlich, um die Blähe, wie um den Hort der Nibelungen, während mir noch die Linien eines Kopfes, eines Stiefels, eines Ellenbogens, die in fener vorübergehend auftauchten, von dem Leben unter der Decke Zeugnis gaben. Die älteren und vernünftigeren Männer und noch mehr die mitleidigen Frauen konnten aber jenen Mesen kamps der deutschen Brüder nur mit tiefem Schmerze betrachten, denn er verzögerte ja nur die Rettung der Unglücklichen, die die Blähe bedeckte. Sie wendeten alle guten Worte ans, um die jungen Helden auf beiden Seiten zur Einstellung ihres verderblichen Wetteifers zu bewegen, aber es half nichts; die Ehre des engeren Vaterlandes gestattete kein Kompromiß. Der Heiland, dcf,en bitteres Leiden jetzt angenehm unterbrochen war, kam selbst in Leibrock und Mantel herbei, um den Frie den zu Predigen, die Jungfrau Maria, der rotbärtige Judas, auch der sehr aikgeschene und eknfkußr-eichr Pila tus, alle rieten auf beiden Selten zur Nachgiebigkeit, aber der Krieg und das Kriegsgeschrei dauerten immer wachsend fort, bis endlich der Schneiderjackel von Sacha- rang, ein friedliebender und unparteiischer Mensch, um dem Jammer abzuhelfen» den Palast des Pilatus erstieg, vvn da ans dem Maibaum weit herein turnte und zu letzt mit einem riesigen Satz auf Leben und Tod mitten in die Blähe hincinsprang, worauf deren sämtliche Nähie platzten und alle ihre Teile anscinandcrgingen. Allgemeines Frcubengeschrei begrüßte des Schneider- lackels kühne, rettende Tat. Auch die eben noch kümpsen- dcn Burschen jubelten mit, denn sie hatten nachgerade lelbst einpfunden, daß einmal „ein Ende hcrgehen mns,.!", waren ganz zufrieden, daß ein anderer den Streit aus der Welt geschafft und lachten sich gegenseitig aus. Nun endlich konnte das Net.ungswcrk wahrhast be ginnen und den gewünschten Erfolg versprechen. Es wurde auch mit allem Eifer gepflogen, begegnete aber doch mancher Schwierigkeit, den» einerseits wurde der Menschcnknüuel, da alle sich hcrauszuwickel» trachteten, nur um so verwickelter» nnd anderseits hatten sich die Trümmer und Splitter des zerbrochenen HolzwcrkeS der maßen zwischen das hcrabsiürzende Pnbstknm geschvber nnd eingekeilt, daß sie nur mit langsamer Schonung unt sorglicher Geduld entfernt werden konnten. Endlich waren sie sämtlich beseitigt und alle Hinde. nisse gehoben, so daß die Erlösung der Bedrängten nun mehr rasch von statten gehen konnte. Als sie aber wie der alle auf ihre Füße gestellt und Ins Freie- geschafft waren, da zeigte sich bald, daß so gefährlich die Sach- läge auch erschien, dennoch kein nennenswerter Schade» zu beklagen war. Es wurden allerdings mancherlei Prellungen und einige Schürfungen angemeidet, aber eine erhebliche Verletzung schien nicht vorgckommen zu sein. Daß eine solche gleichwohl mit untcrgclausen, wird aller dings später noch berichtet werden. Als die Dämmerung eingetreten, legte sich wieder ein« tiefe, elegische Ruhe über den verlassenen Tempel der Knust. XI. Die Püsfe und die Stöße, welche alle die Gestürzte» und Zngedccktcn in jener Stunde erlitten, sie können mir, wie sich wohl von selbst versteht, auch nur mit einiger Vollständigkeit nicht verfolgen; wir müssen uns deswegen auf unser liebendes Paar beschränken, obwohl dies kaum ein liebendes zu nennen ist, da dessen einer Teil, ja be reits zu lieben aufgehürt hatte, als der andere eben anfangcn wollte, (Fortsetzung folgt.)