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uns willen Das Deutsche Museum tu München >. Geschichte» Zweck und Methode Bo» Franz ZIckler. DaS Deutsche Museum in München, das vor mehreren Wochen in Anwesenheit der Prominenten ganz Deutschlands feierlich in seinem neuen Heim eröffnet worden ist und seitdem das Ziel vieler Tausende aus allen deutschen Gauen und Oesterreich, aber auch aus dem Auslände wurdev ist eine wesentlich andere-Demonstration deutschen Geistes und deutscher Vaterlandsliebe als das Phrascngeklingel un reifer Menschen, die allein in der Flagge Schwarz-Weiß- Not und im Hakenkreuz das deutsche Heil ersehen. Zur Ueberbrltckung mancher Gegensätze zwischen Nord und Süd hat indirekt wenigstens das Deutsche Museum in der kurzen Zeit seiner endgültigen Gestaltung bereits Scige- tragen. Mögen alle Münchenfahrer, die da« gewaltige Werk bestaunen werden, sich eins vor Augen halten; An diesem Monument deutschen Geistes hat g a n»,z Deutschland mitgearbeitet.' Einigkeit allein konnte solche Tat zeitigen.' Und gerade so stark war Deutschland stets, wenn es einig war. Darum soll das Deutsche Museum auch als Symbol deutscher Einigkeit und deut schen Friedenswillen dastehen, trotzig nicht, aber stark und überlegen denen, die mit ihrem Nachcgeist dem deutschen Genius beständig bedrohen. Biele Jahre sind verflossen, seit der geistige Vater des Museums, der kürzlich Verdiei7termaszen gefeierte Ge heimrat v. Miller, mit dem Plane umging, ein „Museum der Meisterwerke der Naturwissenschaft und Technik" z» schassen. 1903 lag sein erster Plan vor. Miller war sich Wohl des Gigantischen seines Gedankens bewusst und er hätte vor dem sich türmende» Stoff Angst bekommen müssen, wenn er cs nicht verstanden hätte, hübsch auf der Erde zu bleiben und nicht nach den Sternen zu greisen. Daran Hütte das Projekt sehr leicht scheitern können. Die Er fahrung lehrt ja, das; aus Niescnpläncn zumeist gar nichts wird. Pnrturiunt montes .... Aber die anfängliche Bescheidenheit lohnte sich. Der Anklang, den Miller bei den für die Beschickung seines Museums ,n an geblichen Kreisen fand, war so stark, das; er bereits nach 3 Jahren, „alles zusanimcnhatte", was zu einem gigantischen Plane gehörte, 1900 bereits konnte man den Grundstein jür den Museumsbau legen. Als Bau platz war die Kohleninsel in der Isar, ein ideal schöner Ort für diesen Zweck, zur Verfügung gestellt worden. Das bis dahin zusammengetrageuc Material wurde einst weilen in der Maximilianslraszc (Altes NationalinuseumZ, wo die meisten Norddeutschen das „Deutsche Museum" gesehen zu haben glauben, und in der Jnfanterickascrnc an der Isar- uutergeb-acktt Erhebliche Teile lagerten jahre lang verpackt in Kellern und Speichern. Der Bau hat nun insgesamt 19 Jahre gedauert. Die Eröffnung war ursprünglich für das Jahr 1915 ge blaut. Der Krieg machte natürlich wie überall einen Strich durch die Rechnung. Nach dem schreckliche» Niedergang Deutschlands glaubte niemand mehr an die entfernte Möglichkeit, das groszc Werk überhaupt zur Durchführung bringen zu können. Und wieder war es Oskar v. Miller, der seine Kreise zu beruhigen und aufs neue zu begeistern verstand. Seinem Feuereifer gelang es, die nunmehr ver zehnfachten Kvstenanforderungen für die Zuendeführuug der Inneneinrichtung aus seinen „Kreisen" durch Flaminen- wvrte herauszuholen. Dieser Mann hatte schon während des ganzen Krieges den Mut nicht sinken lassen und was an internen Arbeiten ans lange Sicht irgendwie gemacht werde» konnte, das geschah unter seiner Leitung. Neben Miller musz aber auch der Spender aus der deutschen Industrie dankbar gedacht werden und all der Mitarbeiter vom Gelehrten bis zum Bauhandlanger herab. In der schwersten Zeit haben sich Arbeiter aller Kategorien ber der Direktion des Deutschen Museums gemeldet, um ohne jeden Anspruch auf Entschädigung den freien Sonn- abcndnachmittag und den freien Sonntag in den Ränmen de« Museums zu arbeiten Und viele Studenten boten sich als Anstreicher, Lackierer, Schristenmaler usw. an. Der ganze Plan in fernem vollem Umfange ist freilich noch nicht verwirklicht. So musste z.B. der grvsze Bibliothckbau in dem die 80 000 Bände zählende Bücherei des Deut schen Museums und die Lese- und Vortragssäle untergc- bracht werden sollen, auf bessere Zeiten zurttckgestellt wer den. Von dem Umfange des in allen seinen Einzelheiten vollständig fertiggcstellten Museums, auf den im 2. Teil dieser Betrachtungen noch zurückgekvmmen wird, kann man sich ungefähr ein Bild machen, wenn man hört, das, der Be sucher 14 Kilometer zurückzulegen hat, wenn er alle Räume durchschreiten will! Im guten Marschschritt und ohne auch nur bei einem einzigen Ausstellungsobjekt Halt machen zu können, würde man also 3 Stunden für den Rundgang brauchen. Der Weg führt dabei über eine nutzbare Fläche von 23 000 Quadratmeter. Der Inhalt der umbauten Räume beträgt nicht weniger als 270 000 Kubikmeter. Aus den früheren 50 Sälen (Nationalgalcric und Kaserne) sind schätzungsweise 900 geworden!! Das Museum zerfällt Die Rose Süs;e Königin der Flur, Ewig trägt im Mutterschofte Dich und mich die stille, große Allbelebende Natur. Rose! Unser Schmuck veraltet, Sturm entblättert dich und mich; Doch der ewige Keim entfaltet Bald zu neuer Blüte sich. Hölderlin. in 07 Hauptabteilungen. Es ist augenblicklich das grösste Museum der ganzen Welt! London und Paris übcrtrisft es bei weitem! lieber den Zweck des Museums und die Absichten, die Millers Lebenswerk zutage förderten, kan» man eigentlich mit demjenigen sussührlicher sprechen, der den Stof; einigermaßen kennt. Aufzählungen fruchten da gar nichts. Dasz der Zweck ein kultureller ist, ist ohne weiteres klar. Das Museum soll aber nach Millers Intentionen an erster Stelle dem gesamten deutschen Volke dienen. Es soll auch den Laien mit den Problemen der Technik und Naturwissenschaften bekannlmachen. In zweiter Hinicht sollen die vertretenen Disziplinen ihrer historischen und systematischen Entwicklung nach dargelegt werden, also eine Fundgrube an Anschauungsmaterial für Fachmann und gebildeten Laien, vornehmlich aber für den Lernen den bieten. Und drittens soll der Wissenschaftler an regenden Forschungsstvff empfangen. Der La.e, und !)9 Prozent aller Besucher des Museums werden Laien >e.n, wird »ach mehreren Besichtigungen genug in sich auige- n, mmen haben, um das allgemein Wissenswerte zu ver stehen und wird zweifellos bei seinem nächsten M tuchener Besuch wieder in das Museum gehen, um dieses oder jenes, was ihm inzwischen zu denken Anlasz gab, nochmals zu besichtigen. Ter tiefer Schürfende wird sich an die Füh rungen binden müssen, die ihm ein Eindringen in die Disziplinen ermöglichen werden. Und die Forscher endlich, zu denen ich auch die Hvchschüler rechnen möchte, werden in vielen Fragen die weit ausführliche'S Darstellung, im Gegensatz zu ihren Hochschullehrmitteln in de» ver schiedenen Instituten und Laboratorien mit Freuden be grüßen. Ihnen wird ja dann auch die ungeheure Bücherei, die bereits jetzt kostbare Dokumente und Seltenheiten ent hält und wohl noch viel mehr davvn erhalten wird, zum Vorteil gereichen. Worin besteht nun aber eigentlich der große Wert des Deutschen Museums als Diener des gesamten deut schen Volkes? Ich glaube, alle die drin Ware», werden mir recht geben, wenn ich behaupte: in der geradezu einzig artigen, genialen Art der Darstellungsmethodeu. Wenn man am Hnuptportal seinen Obulus geopfert hat (die Tageskarte kostet ganze 50 Pfennige) und nach 3 Stunden ungefähr den zehnten Teil des Museums gesehen hat, dann ist man einfach sprachlos vor Staunen. Dr. ing. Arnold Mayer-München hat einige sehr instruktive Bil der von der Darstellungsweise des Deutschen Museums gegeben, die die Bedeutung der Methodik noch über die Materie stellen. Z. B. die alte St. Emeran-Apotheke in RegenSburgl Sie war in fast allen illustrierten Zeitungen gelegentlich der Muscumserössnuug abgebildet. Wie von Dutzenden neugieriger Augen fühlen wir »ns gemustert, wenn wir die auf Wandbrettern, Simsen und Borde» sein säuberlich in Reih und Glied aufmarschicrten Gläser »nd Büchsen betrachten. Die ganze Formensreude, die ganze Lebenslust, der ganze Lichtsiun jener Zeit schwingt in die sem Raum, gegen dessen Reize wohl nur sehr wenige un empfindlich bleiben. Oder ich denke an die eigenartigen Eindrücke, die das Bergwerk (gleichfalls oft abgebildet!) auf de» Beschauer macht. Sie entstehen mit allen icelischen Vorgängen säst wie in der Wirklichkeit, weil wir mitten- hinein in den finstern Unterlagebau geführt werden. Ganz anders wieder die szenische Reproduktion des Salzberg werks von Wicliczka. Wir staunen über die riesigen .Hallen ini Schoße der Erde. Die Stimmungen sind also getrogen, wir bekommen eine gesühlsmäszige Anschauung, wie es in einem Bergwerk aussieht! Was dabei au Gesteiusbil- duugen vvrgesührt wird, ist echt bis in die kleinsten Ein zelheiten. Die naturgetreue Form sagt uns die reine Wahrheit. Mit eben dieser Wahrheit hat man die Modelle alter Maschinen hergestellt. Aber: diese Maschinen leben: Es sind keine toten Ausstellungsobjekte, die man wohl mit Staunen, aber nicht mit allzuviel VwsiüuduiS be trachten würde. Wer sollte auch außer dem Fachmann aus diesen naivem Gewirr von Stangen und .Hebeln klug wer den? Wir stehen vor der ehrwürdigen ersten Benstebs- maschine der Kruppsche» Werke. Ter Ausstchlsbeamte dreht einen Hebel, die Maschine setzt sich in Bewegung: Doppelt und dreifach eindringluh erweist sich die e-e Ver fahren bei jenen Maschinen lz. B. Lolvmotiveni, die >m Durchschnitt gezeigt werden. Wir sehen dort auch die im Innern vor sich gehenden Bewegungen. Die W.rluagemeiie verwickelter Apparate besser oder ost überhaupt ans andere Weise dem Beschauer anschaulich tlab' zu machen, ist un möglich. Hier sicht er nicht nur. Er begreift, er stihlt. Auch die graphische Darstellung spielt im D utichen Museum eine große Rolle. Man wählte dabei Vorzugs,veile das System der Längen- und Breitenzeichnnng. aber n cht in mathematischen Figuren, sondern durchweg in au den Gegenstand bezug habenden Bilder». An anderer Stelle (;. B. bei den Steinknhlenprodukten) ist das Bild des Stammbaums mit zahllosen Verästelungen gewählt. Von den heutigen Erkenntnissen über die Zusammensetzung der Materie ans Jonen und Elektronen erhält man ein vor zügliches, ins Räumliche gesteigertes Bild durch körperliche Modelle, die jeweils ans einer dem Atom des betresten den Stvises entsprechenden Anzahl von .Kugeln bestehe». Ein Teinmph der Darstellung bilden die beiden Pla- netarien (»ach Ptolemäns und Kopernikns). Das Jahr kann in 5 Minuten vor linieren Auge» ablaitteu durch entsprechende Drehung. Pille richtigen Erscheinungen sind unmittelbar zu verfolgen, so d e Mondphasen, d e Rück läufigkeit der Planetenbahnen, die Brrfchiebung des Pols »nd vieles andere. Während es sich bei Ptoiemäus »m Im Saal Don Theodor Storni.') Am Nachmittag ivar Kindtause gewesen: nun n>ar es gegen Abend. Die Eltern des Täuflings sahen mit den Gäste» im ge räumigen Saal, unter ihnen die Großmutter des Mannes; sie andern waren ebenfalls nahe Verwandte, junge und alle — die Großmutter aber war ein ganzes Geschlecht älter als die ältesten von diesen. Das Kind ivar nach ihr „Barbara" getauft worden: doch hatte es auch noch einen schöneren Namen erhalten, denn Barbara allein klang doch gar zu altfränkisch für das hikbsche kleine Kind. Dennoch sollte es mit diesem Namen gerufen wer den: so wollten es beide Eltern, wieviel auch die Freunde da gegen einzuwenden hatten. Die alt« Großmutter aber erfuhr nichts davon, das; die Brauchbarkeit ihres langbvivährtcn Na mens in Zweifel gezogen ivar. Der Prediger hatte nicht lange nach Verrichtung seines Amtes den Familienkreis sich selbst überlassen: nun wurden alte, liebe, oft erzählt« Geschichte» hervorgeholt und nicht zum letzten Male wiodererzählt. Sie kannten sich alle: die Alten hatten die Jungen aufwachsen, die Aeitesten die Alten grau werden sehen: von allen wurden die anmutigsten und spaßl>af- testcn Kindcrgcschichten erzählt; wo kein anderer sie wußte, da erzählte die Großmutter. Non ihr allein konnte niemand cr- *) In diesem Familienbilde verherrlicht der Dichter mittel bar seine eigene Großmutter mütterlicherseits. Eduard Mörike rühmte an dieser Erzählung die Innigkeit und Liebe in der edlen Zeichnung auch der einfachsten Verhältnisse und ihre unge schminkte Schönheit. Sie ist neben 14 anderen (meist iveit grö ßeren) Erzählungen und zahlrelclzen Gedichten enthalten in den von Dr. O. Hell ing haus besorgten „Ausgewählte» W er ke n" des Dichters (Herder, Freiburg i. Br. 2 Bde. Veb. 12,60 Mack). Die Wiedergabe erfolgt hier etwa» gekürzt. zählen: ihre Kinderjahre lagen hinter der Geburt aller andern; die außer ihr selbst etwas davau wissen Kanuten, hätten weil über jedes Meajchc»aller hinaus sein müssen. — linier solchen Gesprächen ivar es abendlich geworden. Der Saal lag gegen Westen: ein roter Schimmer siel durch die Fenster noch auf die Gipsroscu an den weiße», mit Slakkalurarbeit gezierten Wän den; daun vcrschniaud auch der. Aus der Ferne konnte man rin dumpfes eintöniges Rauschen in der jetzt eingotretenen Sttlie vernehmen. Einige der Gäste horchten ans. „Das ist das Meer", sagte die junge Frau. „Ja", sagte die Großmutter, „ich habe es ost gehört: cs ist schon lange so gewesen." Dann sprach wieder niemand; draußen vor den Fenstern in dem schmalen Steinhof stand eine große Linde, und man hörte, wie die Sperlinge unter den Blättern zur Ruhe gingen. Der Hauswirt lzatte die Hand seiner Frau gefasst, die still an seiner Seite saß, und heftete die Augen au die krause, alter tümliche Gipsdecke. „Was lstist du?" fragte ihn die Großmutter. „Die Decke ist gerissen", sagte er, „die Simse sind auch ge sunken. Der Saal wird alt, Großmutter, wir müssen ihn um bauen." „Der Saal ist noch nicht so alt", erwiderte sie, „ich weiß noch wohl, als er gebaut wurde." „Gelunit? Was ivar denn srühechhier?" „Früher?" wiederholte die Großmutter; dann verstummte sie eine Weile und saß da ivie ein lebloses Bild: ihre Augen sahen rückwärts in eine vergangene Zeit, ihre Gedanken nunen bei den Scl-atten der Dinge, deren Wesen lange dahin iv'r. Dann sagte sie: „Es ist achtzig Jahre her: dein Großvater und ich, wir haben es uns ost nachher erzählt — die Saaltüre führte dazumal nicht in einen Hausrauin, sondern aus dem Hause hin aus in einen kleine» Ziergarten; cs ist aber »ich! mehr die.eikc Tür: die alle halte Glassthejben. und man j.st, dadurch gerade in den Garten hinunicr, wenn man zur Haustür hercinlrrtt. Dei Garten lag drei Stufen licster; die Treppe ivar au beide» Seilen mit buntem chinesischen Geländer versehe». Zwilchen zwei van niedrigem Buchs cingesaszlen Rabatten siihrie ein brctter, mit weißen Muscheln «usgestrelttcr Sleig nach einer Lindeulaube; davon .stoischen zweien Kirschbäumcn hing eine Schaukel; zu beiden Seite» der Laube an der hohen Gartenmauer standen sargsättig ausgebnndene Aprikosenbäume. — Hier Kanüle man sommers in der Mittagsstunde deinen Urgroßvater regelmäßig ans und ab gehen sehen, die Aurikcln und haiiändischen Tmpen aus den Rabatte» ausputzcnd oder mit TKist an weiße S.äbchen bindend. Er war ein strenger, akkurater Mann mi! milttärischer Haltung, und seine sclpvarzen Augenbraue» gaben ihm bei oen weißgcpuderten Haare» ei» vornehmes Ansehen. So ivar es einmal an einem Auguslnach nittage, als dein Großvater die kleine Gartenlreppe herabkam; aber dazumal war er noch weit vom Großvater cntseritt. — Ich sehe es nach vor meinen allen Augen, wie er mit schlankem Tritt auf deinen Ur großvater zuging. Dann nahm er ein Schreiben aus einer sau ber gestickten Brieftasche und überreichte es mit einer annnttiaen Verbeugung. — Als dein Urgroßvater das Schreiben gelösten lzatte, nickic er und schütlette deinem Großvater die Hand Er mußte ihm schon gut sein: denn er lai selten dergleichen. Dann wurde er ins Haus gerufen, und dei» Großrmlcr ging in den Garten hinab. In der Schaukel vor der Laube saß ein achtjähriges Mäd chen; sic hatte ei» Bilderbuch aus dem Schoß, worin sic eifrig las: die klaren goldene» Locke» hingen ihr über das beiße Ge» sichichen hercrb: der Sonnenschein lag brennend darauf. „Wie heißt du?" fragte der junge Alaun. Sie schüttelte das Haar zurück und sagte: „Barbara."