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Oie eit der Vom Fesleseiern Nachstehende Anmerkungen entnehmen wir der von Emil Ritter trefflich geleiteten „Volkskunst" sM > Gladbach, Volksvereins-Verlag), auf die wir bei dieser Ge legenheit empfehlend Hinweisen ivollen, zumal die jetzt wie der im Winter stärker einsetzende Tätigkeit der Vereine in der sehr brauchbaren Zeitschrift einen zuverlässigen Ratgeber finden kann. Das Fest gehört in den Rhythmus des Lebens, es ist gott gewollt wie die Arbeit. Jeden siebten Tag hat der Schöpfer zum Fest erhoben. „Am siebten Tage aber ruhte er von all seinem Werk, das er gemacht hatte." Es war kein Ausruhen, wie der Mensch in der Nacht ruht, völlig entspannt, vom Leben gelöst, 'oudevn eure tätige Ruhe, »in« frohe Schau, ein Fest. Die Kirche hat zu den Sonntagen noch eine Fülle von Hei- tigenfesten gefügt, di« im glauben Mittelalter sehr häufig in das bürgerliche Leben Übergriffen. Es gab wohl ebensoviel Feiertage wie Sonntage im Jahre. Tie Aufklärung fing an, mit den Festen aufzuräumen. Sie nannte nur den Maßstab -er diesseitigen Nützlichkeit und ließ höchstens den regelmäßigen Ruhetag zur Auffrischung der körperlichen Kräfte gelten. Das kapitalistische Zeitalter vergriff sich sogar ani Sonntag, in jahr zehntelangem Kampfe mußte der „wirtschaftlichen Notwendig keit" eine gewisse Sonntagsruhe adgerungen iverden. Dem Industrievolk. den Großstadtmenschen ist der Rhyth mus des Lebens zerstört worden. Die Maschine schlägt einen seelenlosen Takt, der den Rhythmus -er Arbeit zerreißt. Das Leben im ganzen kann nicht rhythmisch verlaufen, weil ihm die „schöpferischen Pausen", die Feste fehlen. » Mr haben keine Feste mehr, sondern nur Vergnügen. Das Fest ist di« Freude der Gemeinlchast, ivesentlich vom Massen- oergnügen verschieden. Di« Aestgrmeinschaft erlebt sich, sie hat das Gefühl, wenn auch nicht immer das Bewußtsein der see lischen Verbundenheit. Schiller preist die Freude: „Deine Zauber binden wieder, was die Mode stveng geteilt. All« Menschen iverden Brüder, wo dein sanfter Flügel weilt" Das Vergnügen bindet nicht, sondern vereinzelt Innerlich, wenn cs auch die Masse zusammenballt. Die hat höciMns gleichartige Instinkte, aber nicht gemeinsames Erleben. Die Festgemeinschaft erhebt sich über die Niedrigkeit des Alltags, über sich selbst. Sie erheb! sich zu großen, religiösen oder nationalen Ideen. Das Vergnügen zieht herab ins Ani malische. „Uns ist so kannibalisch wohl . . .", daß ist sein Höhe punkt. Seine beste Wirkung ist Betäubung, Selbstvergessen- heit, aber niemals Erhebung. Die Festgemeinschaft belebt sich. Begeisterung, sener wun derwirkende Dlutstrom der Seele, geht durch sie hin. Sie ge winnt neue Schwungkraft auch für den Arbeitstag. Das Ver gnügen lähmt und ermüdet, es überreizt Sierven und verbrauchte K-käfte. Wenn wir das echte Fest erneuern wollen, dann versuchen wir am besten nicht das Fest der Gemeinschafr, der Gesamtheit, sondern das Fest einer Gemeinschaft. Auf dem Lande mag es hi« und da noch angehen, in der Nesamtheir eine Idee so leben dig zu machen, daß sie sich im Feste auswirkt. In der Stadt wird man immer nur Massen anlocken, äußerlich in Bewegung setzen können. Ein Fest, das die „ganze Stadt" feiert, ist kein Fest mehr, sondern eine riesige Sensation. Ein großes Kunstwerk, vor allem ein Bühnemverk ist im mer noch wirkungsmächtig genug, ein paar hundert Menschen auf Stunden zu einer Festgemeinde zu vereinigen. Es ist aber «in« rein >x>ssive, empfangende Gemeinde. Die aktive, tätige Festgemeinde wird nur au« einem reli giös oder doch ideell einheitlichen Kreis entstehen. Die Pfarr- gemeinde kann ein Fest gestalten, vielleicht noch eher ein Aus schnitt aus ihr, eine Bereinigung, di« den Keim zur Lebens gemeinschaft in sich trägt. Ist eine Frauenparlei möglich? Diese Frage beantworte Frau Dr. Margarete Steg mann in der „Germania" folgendermaßen: Die Erörterungen, die kürzlich über di« Frage einer Frauenpartei gepflogen wurden, gewannen bei der Behandlung der Personalabbauverordnung aktuelles Interesse. Der Artikel 14 der Abbauverordnung gestattet die Entlassung einer verhei rateten Beamtin, wenn ihr« materielle Versorgung durch di« Ehe sichergestellt scheint. Er ist also der Verfassung entgegen, die grundsätzlich die Gleichberechtigung der Geschlechter stipu- liert. Die Beamtinnen und mit ihnen sämtlich« des solidarischen Fühlen« fähige Frauen setzten ihr« Hoffnung auf die Frauen im Parlament, die bestellten und berufenen Hüterinnen ihrer Inter essen. In d»r Tat gelang cs der Zusammenarbeit der weiblichen Abgeordneten der bürgerlichen Parteien, in ihren Fraktionen Einfluß genug zu gewinnen, um in der zweiten Lesung di« Auf hebung des Artikels 14 zum Beschluß zu bringen. Die sozial demokratischen Abgeordnetinnen hatten von vornherein ihre Fraktion auf ihrer Seit«. Sie vereinigten sich aber mit den bürgerlichen Kolleginnen in einem Aufruf an die männlichen Kollegen, um diese zur Wahrung der verfassungsmäßigen Recht« der Frauen aufzufordern. Dieser Aufruf war eine Tat von den bürgerlichen Parlamentarierinnen. Einer ihrer Kollegen sprach von der „Revolution der Frauen". Selbstbesinnung ist ein« Tat; Uebergang vom Denken zum Handeln ist die Tat. Es schien, Frauensein Ist es Schicksal unseres Frauensekns? Gnade aus den höheren Gefilden? Datz mit unserem Herzblut werden eins Alle Kräfte» die zur Form wir bilden. ' In der Seele Bann steht unser Sein, So daß wir verhalt'nen Atems lauschen, Ob nicht in dem toten Felsgestern Doch im tiefen Innern Quellen rauscl-en. Wo die Liebe von dem Antlitz schwand Und die Welt spricht von der Macht des Bösen» Schauen Leben wir, ln Schmerz gebannt, Und wir möchten seine Fesseln lösen. Vieles Leid liegt kn den Zeiten stumm» Starrer Widersinn, den auszugleichen Schaut als Weg und Ziel ein Frauentum, Das erkannt hat seines Wesens Zeichen. Klara Sieber t. „als sollt es Frühling" werden, als wäre der Grundstein für einen neuen Weg gelegt. Die Parlamentarierin-nen schritten stolz im eigenen Tonus. Das Ende entsprach nicht. Die dritte Lesung brachte — >a was? Ein Zurückschnellen in die gewohnte Attitüde der Frakttonsdisziplin. In der dritten Lesung nmrde der in der zweiten aufgehobene Artikel 14 wieder neu bestätigt. Die Hoff nung der Frauen auf ihr verfassungsmäßiges Recht ist dahin; der eigene Tonus der bürgerlichen Parlamentarierinnen war ein zu früh gepflogener Schmetterling, eine Schwalbe, die keinen Sommer macht. — Die Grundtatsache ist damit offenbar: Frauen in politischen Parteien können nur dort frei atmen, sind nur dort nicht zur Selbstverleugnung gezwungen, wo die Partei selbst als Ganzes die Rechte der Frauen wahrt. Diese Tatsache könnte darauf hinzuführen scheinen, daß die Gründung einer reinen Frauenpartei notwendig oder er wünscht -wäre. Wenn sie sämtliche Frauen umschlösse, märe sie stärker als olle Männerparteisn zusammen und die Frauen hät ten dann im Parlament den Einfluß, der ihnen eigentlich zu- koimnt. Aber: es gibt soziale Unterschiede, die mächtiger in die Ausgaben der Parlamente Hineinspielen als di« zwischen den Geschlechtern. Und solange ist rin« rein« Frouenpoet« nicht möglich. Praktische Winke DI« Behandlung des Klaviers. Unser Slaoier bedarf einer besonderen Behandlung. Vor allen Dingen sollte, dt» Uebungen nicht beständig auf denselben Oktaven sorge na vr»«v< werden, weil sonst die säst immer benutzte mittlere und hoh« Loge schneller ausklappert. Ein leichter und weicher Anschlag erhält ein Klavier viel länger als ei» l-urtes Gehämmer. Ma les Stimmen dient dem Instrument nicht zum Vorteil, auch last, man es, wenn es irgend angeht, von demselben Stimmer d» handeln. Für die Klangfülle sind schivere Teppiche und Polster» möbel nicht günstig. Jedenfalls belade man das Instrument nicht mit Decken und Dekorationen, wenn man dir Absichl hat. Musik zu pflegen. Die seitliä-ei« Lampen klirren osl, und Lichter tropfen, wenn nicht Filz und Glasmanschetten angebracht wer den; deshalb ist eine Klavierstehlampe varzuziehen. Sollte das Pedal knarren, so Hilst, wenn die Reibung unten stattfindet, meist ein Einreiben mit Talg oder Schmierseife. Das Klavier steht immer an einer Innenwand des Zimmers am besten, da die Feuchtigkeit der Außenwände dem Instrument sehr schaden würde. Wenn das nicht angängig ist. sollte man die der Wand zugekehrte Seite des Klaviers mit einem leichten Baumivollstoss bespannen und es eine Hand breit von der Wand abrücken. Auch soll das Klavier nicht in der Nähe des geheizten Ofens stehen, auch nicht an einem Fenster, wo die grelle Sonne es be scheinen kann, und ebensowenig an einem sonnenlosen Fenster, das bei geheiztem Zimmer geöffnet werden muß; der scharf« Temperaturwechsel und der Luftzug würden die Stimmung des Instrumentes fortwährend verändern. Von Zeit zu Zeit staube man die Klaviere, soweit es geht, auch von innen aus. Ein Ausblasen mit einem Blasebalg ist dazu sehr zu empfehlen. Fü, die feinen Ritzen eignen sich Gänseposen. Alan untersuche auch öfters sein Klavier, ob sich in der Rückwand keine Mäuse ein genistet haben, da diese Tiere diesen Schlupfwinkel besonders lieben. Im allgemeinen werden Klaviere durch zu seltenes Ent, stäuben von vornherein dem Verfall ausgesetzt. Das Holz und besonders die Innenteile reibe man nie mit fasernden Tücl)ern, sondern mit einem weichen Leder- oder Seidentuch ab. Dir Klaviertasten müssen ab und zu mit Spiritus abgerieben werde», damit sie weiß bleiben. Verwendung von Spitzenresten. Aus Spitzenresten lasse» sich, wenn man ein buntes Bändchen oder ein leinenes Streif- chen dazwischensetzt, allerlei hübsche Zierdeckchcn Herstellen. Ueber ihre Form und Größe muß die Größe der Spitzenreste und der Geschmack entscheiden. Besonders gut lassen sich Taschen tücher damit besetzen, die etwa 30 Zentimeter im Geviert haben, wobei es nicht zu stören braucht, wenn je zwei Kanten oder gar alle vier Kanten des Taschentuchs verschiedene Muster zeigen. Das Zusammensticken bewirkt man am besten an den Ecken des Taschentuches, wobei man die Garnierung der Ecken wegen der Naht in der Mitte etwas krauser und dichter machen kann, als gewöhnlich üblich ist. Flecken in Tapeten. Recht unangenehm und störend ist es. wenn die Wandtapeten auf irgendeine Art Flecken bekomme» l>aben. Sie lassen sich aber auf folgende Weise entfernen: Ge brannte oder Kohlensäure Magnesia wird mit Wasser zu einen: Brei angerührt und mittels eines Pinsels auf die Flecken ge- strichen. Nach dem Trocknen wird die Masse behutsam mil Wasser entfernt und, wenn die Flecken noch nicht vollständig verschwunden sein sollten, das Verfahren so ost wiederholt, bis von dem Flecken keine Spur mehr vorhanden. Auch mit Was ser «»gefeuchteter Tonbrei tut den gleichen Dienst. Oeldruckbilder reinigt man, indem man das Bild aus dem Rahmen nimmt und leicht mit einem in lauem Wasser, dem man ein paar Tropfen Salmiakgeist beigesiigt l>a>, getauchte» Schivamm überwischt. Dann mischt man etwas Eiweiß mit etwas Wasser, Kandiszucker und Gummiarabikum zu gleiche» Teilen, gibt einige Tropfen Wermuttinktur hinzu und trägt diese Mischung mit einem weichen Läppchen gleichmäßig auf das Bild auf. die Mädchen mit 13 Jahren erblüht sind) oder ob wirklich ein außerordentlicher Fall von Ausnahmstalent vorlicgt. In jedem Falle aber ist größte Vorsicht notwendig. Frühblüher gehen ge wöhnlich am ersten Froste zugrunde. Und der Rest ciner über stürzt vorivärts gegangenen Entwicklung bleibt meist aus. Hier her gehören die braven Vorzugsschüler der Mittelschule, die aus der Hochschule steckenbleiben und mit den Rigorosen nicht fertig werden können. Der Fall der wunderbaren Geistesanlage eines ausgesprochenen Wunderkindes, wie es z. B. Mozart war, er fordert alle Borsicht und gewiegt« Erzieher. Es ist überaus schiver, solch eine vorwärts stürmende Entwicklung richtig zu dämmen und zu leiten. Meist sucht inan aus dem Talente Geld zu schlagen. Füllen, wie der Liszts. den der Vater sorgsam be hütend vor Schaden bewahrt«, stehen das Durchschnittslos all der Vtost»- und Klavievvirtuosenwund«rki»der gegenüber, di« noch einem erschöpfenden Jahrzehnt öffentlicher Produktion und vorhvvgegangenen unbarmherzigen Drills zu Menschen gewöhn lichsten Niveaus heruntersinken. Der Gedanke läßt sich nicht abweisen, datz bei aller Liebe Leopold Mozarts zu seinem Sohne, die Überanstrengte Fugend verbunden mit dem Elend des Map nes, am frühen Lode diese« lichten ltzemus schuld war. And Falke Taogan, da» vtelbewunderle Wunder all« Kinofreunde? Armes Kind. Ich möchte nicht wissen, unt« ivelchen Quälerei«» dieses gewiß phänomenale Kind zu sein« unheimlichen Schauspielerroutine kam. Was soll aus diese« arme« klein«! Kerl werde«» der seine Iupsidb zwischen grell- ' blendenden Bogenlampen verbringt, der von Stadl zu Stad', g». schleppt wist». woH- doch nur — um Geb» zu verdienen. Glücklich jede Mutter, die iveder eie minder begabt« »Kind, noch einen Iakie Cvoga» hat — dar wahre Elter»» g l ü ck ist «ln normale» Kind. Wunderkinder «ud Minderbegabte Don Pros. Josef Lorenz Wengl. Man hat unser Jahrhundert das Jahrhundert des Kindes genannt. In der Tat, besonders in der Vorkriegszeit geschah vieles für den Schutz der Kinder. Es ist heute fast ausgeschlos sen, daß halbwüchsige Kinder in Fabriken und Gewerben aus- genüht werden. Auch nach dem Kriege wurde die Fürsorge im Verhältnis zur Schwere der Zeit allenthalben ausgeba-ut. Schwere Mißbräuche sind fast unmöglich oder werden wenigstens bald den Gerichten bekannt? Wer zählt aber di« Schäden, die von den eigenen Ettern aus falschem Ehrgeiz ober aus Mangel jeglicher Kenntnisse der Srziehungsprinzst'e den Kindern zugesügt werben? Dank dem großen Interesse, das sich den Er-ziehungssragen zuwenbet, ist «« wenigstens dazu gekommen, datz »rette Kreise verstehen ge lernt l)aben, daß dos arme, Minderbegabte Kind nicht eigen« Schuld, sondern meist fremde trägt, datz gerade die es verachten und guälen, schul- sind an den intellektuellen Mängeln, Mkohvl und andere Dinge sind die ost Generationen weit hinabreichende, Schuld der Vorfahren. Dag Jahrhundert de« Kind« hat v« «Sem da» Bestick»--' gebracht, daß der geistig Minderwertige durch geeignete Sv-t ziShu ngomaß nahm »n aüs sine «Uhvstnttmstlglg gut« Höhe Kg», bracht werden kann, datz ein« Speztcttbehandlung vtkzuMten ist, die das weetvoil« Gut eine« brauchbaren Mensthen noch-?n s letzter Stund« zu retten versteht. Ein« andere Frag« ist di« k«« hhchbegabte« Stube», das« Wunderkind«». Man. mustc schon sttzr kmge suchen, um in'dnv» Fachliteratur Fingerzeige für die Behandlung des Hochtalentes zu finden. Das Los des Wunderkindes ist meist ein überaus traurige«, trauriger als das ost literarisch ausgeschrotete rühr- same des geistig minderwertigen. Fm Parke, im Cisenbahn- ivaggon, überall beobachte das Schauspiel der unvernünftigen Mutier, 5ie staunenden Zuhörern das stolze Sprücherl aufsagt: „Wissen S', der Bub ist soviel g'schett." Dieselbe Mutter, die sich entsetzt, wenn in einem Wanderzirkus ein in Flitter ge hülltes Kind mit traurigen Blicken, abgeinartert seine Dressur- stttcl« vorsiihrt, steht nicht an, immer wieder ähnliche gei stig« Produkttonen vorzuführen. Bei endlosem Gedichther- sagen, noch dazu ost in fremder Sprache, deren neuer Wortschatz noch mehr belastet, trägt das Muttevantlitz denselben grausamen einschitchternden Dresturblick, wie de» „Herrn Direktors" des Wanderzirkus, vor dem das arme Arttstenlnnd gittert. Da wis sen sülche Eltern nicht, datz Hirn und Nerven Gummibändern gleichem, die nicht überspannt werden dürfen, ohne alte Spann- kvast zu vertt-vren. - - Je begabter dos Kind, dvsto größer die EliernHjpsvkneni«. -Ich kenne Sktern von Volksschiükern der 1. Klasse, die nach vier schweren ermüdenden Schulstunden, tonen zwei ivettere Lern- stunden folgen, ihre Kinder zu einer weiteren Molin. und fvan- ^zöfisthen Stunde zwingen — nur weil ste „so gescheit" sind. -Daß bst diesem System dann tn der Mittelschule unaufhaltbar .stn..geistiger Zusammenbruch folgt, ist selbstverständlich. Man ^ wstst dann.nicht, wa« da« Kind „hat-". >Ss war doch als Klei- E^st> . . .* Eine, ltbevast» traMg« Sach« ist e« aber mit de« ausge-- ArraKenen Mu nd-erk in'dern. Hier wäre zu prüfen, ob di« ^aüMknde Hllchbegobung da» Resultat einer Frühvstst ist. wie snron d«M <m da»'MvrMnlond. w»