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Sächsische VoNSzeitunq Donnerstag. 22. Febmar 1917 1>,nd eine g r o ße inilitä rische Niederlage beizu- l'nncien. Der cuglischc FrrihandelsauSschuß Wie die „Times" melden, tritt heute der partainenta- .,che Freihandelsausschuk zusammen. Mc. Kenna und ^unciman werden anwesend sein, um die Lage, die jetzt ,-nrch die Vorschläge des Balfourschcn Zolltarif-Ausschusses ugunsten von Reichs-Vorzugstarifen beberscht wird, zu be K«NI. Amerika — Der Sonderberichterstatter des Mali» in Aenqork iatieltc, daß cs seit dem Abbruch der Beziehungen mit leutschland keine Parteien in Amerika mehr gebe, sondern nur noch Fntentefreunde und BerbandSfreunde. Drei viertel der republikanischen Partei seien augenblicklich oie feste Stütze Wilsons. Dagegen sei die Hälfte der >emokratischen Partei zur Opposition übergegangen. In dieser Hinsicht werde denn die Abstimmung im Kongres; .in merkwürdiges Bild ergeben. Jedoch werde Wilson ^rausichtltch die Mehrheit haben. Bezüglich der von Ällson vom Kongreß verlangten Maßnahmen werde außer »ec Bewaffnung der amerikanischen Handelsschiffe auch die Begleitung der Handelsschiffe durch die amerikanische Kriegsflotte gefordert werden. Ferner werde wahrscheinlich .'.ich verlangt werden, daß die amerkanischen Häfen den kriegSschisfen der Alliierten zur Begleitung amerikanischer ?chiffe geöffnet werden. Aus Stadt und Land Dresden, den 22. Februar 1917. —' Se. Majestät derKönig haben Allcrgnädigst . ruht, den Leiter des Landeslebensmittelamtes. Ober- -gierungSrat Dr. Schmidt in Dresden den Titel Geheimer 'i-qierungSrat zu verleihen. —' Unter dem Vorsitze Se. Königl. Hoheit » Prinzen Johann Georg findet heute nachmittag Ztzr eine Sitzung des Ausschusses für Versorgung der ,'Uppen mit Lesestoff im Prinzlichen Palais statt. —' Ihre Königl. Hoheit die Prinzessin »qann Georg wird heule abend 8 Uhr der Fest- »-rstellung zum Besten der amtlichen Kriegsbeschädigten- :xsorge „Heimatdank" im Olympia-Theater beiwohnen, —* Beschränkter Schulunterricht in der . H st e n Woche. Nächsten Montag wird der Schuliuiter- cht iil beschränktem Maße wieder ausgenommen. Die schule», die mit Kohlen geheizt werden können, werden nieder geöffnet, (während die Schulen mit Koksfeuerung L geschlossen bleiben müssen. Eine Verlängerung der Dresdner Polizei- :,.ade wird von den hiesigen Gastwirts-und Saalinhaber- remen gewünscht. Die Königl. Kreishauptmannschaft hat ne Entschließung hierauf noch nicht gefaßt, doch steht eine "rlängerung der Polizeistunde in sicherer Aussicht, — 'Die Dauerkarten der Linie 9 und 19 „ mm bis auf weiteres zwischen Albertplatz und Forstftraße enr. Waldschlößchen nicht auf der Linie 11, —Zum Preisschreiben derJohannes-Förster- ^Xstung Ostern 1917 haben sich insgesamt 650 Kinder meldet. Der Tag für die Abhaltung des Preisschreibens >»rde auf Sonnabend, den 3. März 1917 festgesetzt. DaS preisschreiben findet in den Schulräumeir des Wettiner vmnastumS nachmittags '/»4 Uhr statt. Im vorigen "ihre konnten ans Mitteln der Stiftung und aus den -trägen der freiwilligen Spenden etwa 50 Kinder zu Sleuothpisten hcrangcbildet und etwa 350 Teilnehmer mit Preisen ausgezeichnet werden. —* Der Prinz und die Frau Prinzessin Hein- ,ch XXXVIII. Reuß j. L. haben im Europäischen Hof Hohl mg genommen. Daselbst ist auch Fürst Lynar ab- «esttt'j-sn. —* Butter gibt es wieder am Sonnabend in der .ewshuten Menge. —* Gehobener Kohlentahn. Der an der "Eberlbrücke seit dem Herbst 1916 liegende havarierte ^ohlenkahn, der ein schweres Hindernis für die Schiffahrt bildete, wurde heute kurz nach 11 Uhr durch ein Pionier- »mmando gesprengt. Der Kahn ist mitten durchgebrochen. Na» hofft, die beiden Teile nach dem Ufer ziehen zu 'innen. LeipMg — Der Geschäftsverkehr iu der städtischen i? ieiderstelle hat sich ständig gesteigert. Es sind bereits TageSumsätze über 600 R. erzielt worden. Die Neuerung, man auch durch Beauftragte alte Sachen liefern kann. «Iso auch durch Schneider-, Schuh-, Konfektions-. Wäsche- nd andere Geschäfte, hat sich gut bewährt. — Dem Kunstgewerbemuseum hat der im vorigen Jahre verstorbene Herr Georg Eisner eine wert lose Sammlung von 281 Plaketten hinterlassen. Das LiermLchtniS bildet eine wertvolle Bereicherung der im Eu»stgewerbemuseum bereits vorhandenen deutschen und tasienischen Plaketten und wurde vom Rate in seiner letzten Sitzung mit großem Danke angenommen. — Beim Ascheaufladen in einem Grundstück der Arüderflraße kam der Arbeiter Srtel zu Fall und erlitt ine» Schädelbruch. Er wurde nach dem Krankenhause ebracht. wo er bald nach seiner Einlieferung verstarb. — Gestohlen wurden hier in einer Rauchwaren- andlung 200 Hermelinfelle. 80 Iltisfelle und 90 Marderfelle. Gaimmitscha», 2l. Februar. Stadtrat Heinrich Kürzel, der zwölf Jahre lang dem Crimmitschauer Rats- Kollegium angehvrte, ist hier im Alter von 90 Jahren --estorden. Döbeln, 21. Februar. Verbrüht hat sich daS l'/zjährige Kind des Einwohners Fischer durch Umwerfen eines Topfes mit heißem Gemüse. ES ist an den Ver letzungen gestorben. Frankenberg, 21. Februar. DaS „Frankenberger Tageblatt" feiert henke sein 75jähriges Jubiläum. Glauchau, den 20, Februar. Die Organisation der Hindenburgspende im Bezirk Glauchau ist jetzt in die Wege geleitet worden. ES gehören dem diesbezüglichen Ausschuß etwa 40 Landwirte an die persönlich Einblickzu gewinnen suchen in die Verhältnisse der heimischen Schwer industrie. Großschöuau, 2l, Februar. Lebensgefährlich verletzt wurde der Kutscher Gabriel bei Kammels Erben. Beim Oeffnen des Stallschiebetores sprang es auS den Schienen und stürzte ans ihn Er hat daö Rückgrat ge brochen. Johusdorf, 2l. Februar. Tödlich verunglückt ist der Kutscher Goldberg. Sein Pferd wurde scheu, riß den Wagen um. der Goldberg tödlich traf. Mylau,21,Februar. Die Einrichtung einer Kriegs, nähstubc soll hier erfolgen. Ferner hat der KriegShilsL- anSschnß beschlossen, dreimal wöchentlich 100 bedürftige Schulkinder unentgeltlich zu speisen. Neustiidtel, 2l. Februar. Die Bürgerliche Bran- genossenschaft, die seit mehreren 100 Jahren besteht, hat beschlossen, ihr Brauereigrundstück an eine Vogtländische Brauerei zu verkaufen. Innerhalb der Genossenschaft wird noch der althistorischt Neiheschank wie in früheren Jahr hunderten auögeführt. Oelsuitz i. E., 21, Februar. Das Gehör wie de r- gefundon hat dieser Tage der Kanonier Kurt Heinz, der länger als zwei Jahre vollständig taub war. Plauen, 20. Februar. Die Polizei st unde wurde hier auf ^12 Uhr festgesetzt. Plauen, 2l. Februar. Vermißt wird seit einigen Tagen der hiesige Realschulokerlehrer Ernst Fährmann. Er ist seit einiger Zeit nervenleidend, weshalb man an nimmt, daß er planlos nmherirrt oder sich ein Leid an- getan hat. Waldheim, 2l. Febr. Ein neues Postgc bände soll hier errichtet werden. Jin ReichLhauShaltSplan sind für daS Grundstück 249970 M. auSgeworfen. Werdau, 2l. Februar. Die städtischen Kollegien beendeten die Beratung des HanShaltplans. Von einer Erhöhung der Gemeindeeinkommenstcuer, die 175 Prozent der Staatsstener beträgt, wurde abgesehen. Wiesenbad, 20. Februar. Vollständig auLge- bran nt ist in Streckenwald die Papier- und Pappensavrik von Höhme. wodurch 30 Arbeiter brotlos wurden. Gera, 20. Febr. F-cstgenoinmene Geldschrank knacker. Seit einiger Zeit machten Geldschrankknacker die hiesige Gegend unsicher. In zwei Fällen war es gelungen, die Geldschränke zu öffnen, und eS sind den Diebe« über 100000 M. Bargeld in die Hände gefallen. DerKriminal- volizei von Gera gelang eS nun. zwei der gefährlichen Diebe in den Schlosser Hugo Engelinann und dem Geschirr- sührer Emil Heiner von hier sestzunehinen. Wettervoraussage für den 23 Februar 1917. Königl. Sächs. LandeSwettermarte. Zeitweise heiler, kälter, meist trocken. Vermischtes V Z ucker kn »p pH e i t. In einem sehr eleganten Pariser Restaurant, so schreibt Humanitä. wurde gester» zum Kaffee Streuzucker serviert. „Haben Sic keinen anderen?" fragte ein Gast den Kellner. — „Wohl haban wir noch anderen Zucker", erwiderte der Kellner. „Aber — wenn wir Streuzucker servieren, dann können die Gäste ihn nicht in die Tasche stecken." v Nicht erwarteter Erfolg. Eine Frau in Vierstadt (Kreis Wiesbaden) bot eine Anzahl fetter Gänse durch eine Zeitungsanzeige zum Verkauf an. Schon in der nächsten Nacht wurden ihr sämtliche Gänse gestohlen. v Der ein gemauerte Schinken. Bei einem Händler in Warnsdorf bei Lübeck, der Speck und Wurst waren zu Wncherpreisen adsetzte, entdeckte die Polizei bei einer Hausdurchsuchung unter dem Keller eingemauert 31 Schinken, 280 Würste und 28 große Speckseiten. Der ganze Fund wurde beschlagnahmt. Gemeinde- und Vereinsnachrichten 8 DreSdeu-Johaaustadt. Wie uns mitgeteilt wird, be trägt der Ertrag der Sammlungen der MisfionSvereinigung katholischer Frauen und Jungfrauen in der Herz-Jesu- Pfarrei DreSden-Johannstadt 118,90 M. 8 Dresden. (Katholischer Frauenbund.) Der Zweigverein Dresdens ist in das 12. Jahr seines Bestehens etngetreten und gab in seiner Generalversammlung einen Bericht über seine Tätigkeit. Darnach ist in allen Abtei- lungen de» Frauenbundes wacker gearbeitet worden. In der Hauspflege konnten 26 Wöchnerinnen mit Wäsche. Essen und Pflege unterstützt werden. Zahlreichen Schul entlassenen wurden Beihilfen zur Erlernung eines Berufs gewährt oder mit Rat und anderer Hilfe unterstützt. Durch die BahnhofSmisfion gelang eS unS, so manche Zureisende vor den Gefahren der Großstadt zu schützen, sie in kathol. Heimen uuterzubringen, sowie sie auf den Gottesdienst in unfern Kirchen htnzuweisen. Seit KriegSbeginn sind wir dem nationalen Frauendienst angeschloffen und genießen verdiente» Lertriuen, hat doch u. a. unser Vorsitzende die Nr. 44. bette 8 Verjorgnug aller KriegSknchen mit ausnchtsührenden Damen z» leiten: viele unserer Mitglieder arbeiten in L izarolte». Küchen und iu der Knegserg niisatiou. Auch haben wir Dcschäftigungsstnnden für die M idchen der oberen Klassen eingerichtet. Der Hauptzweck de; Frauenbundes, die kath, Frauen sozial zu schule» und sie leilnehmen zu lassen an der christlich-katholischen Frauenbewegung, wurde durch bildende Vortrüge in den Monarsverjammlungen weiter verfolgt. So ist tapser gearbeitet worden, aber noch bleibt viel zu tun. Darum bittet der Kathol. Frauenbund alle Frauen unserer Gemeinde recht herzlich: Kommt zu uns, werdet Mitglieder, helft uus arbeiten. Als neue Mitglieder wurden für den Ausschuß Frau Baronin O'Byrn und I. Neuß, für den Vorstand Frl. Elisabeth von Schönberg. Rothschönberg gewählt. 8 Bantzrn. Der 17. Februar d. I. bot dem Kath. Frauenvcrein Veranlassung, seinen hochverehrten Vor stand. den Herrn Prälat Scala, mit einer kleinen Feier zu überraschen. Es vollendeten sich an diesem Tage 30 Jahre, seitdem er die Leitung desselben übernommen. In dem von Len ehrw. Schwestern schmuck hergestcllteii Saale des Kinderheim» wurde ihm im Beisein vieler Mit glieder durch die Vorsteherin, Frau Oberjustizrat Seysert. die Summe von 500 M. als Grundstock zu einer „Prälat- Skala-Stistung" mir einer warmherzigen Ansprache überreicht. Bewegten Herzens dankte Ser hochiv. Herr für diese wohlgelnngene Ueberraschung, in einer längeren An sprache. Während eines folgenden, gemütlichen Kaffee stündchens. von den ehrw. Schwestern ans das liebens würdigste bewirtet, wurde durch ei» Mitglied eine launige, selbstversatzte Dichtung, ernste, und heitere Vorkommnisse des Vereins schildernd, vorgetragen. Möge der Verein den hochverehrten Herrn Prälaten noch lange Jahre zu den Seinigen zählen dürfen. 8 -Hainitz bei Bautzen. Der Frauenverein (80 Mitgl,) mit Elisabeth Abteilung (12 Mrlgl.) beschloß mit der letzten Hauptversammlung sein Kriegsvereinsjahr Pfarrer Scholze konnte zur Freude aller anwesenden Mitglieder Herrn Prälat Skala begrüßen, der uns einen ermunternden Vortrag über Judith, die männliche Heldin. St. Elisabeth, die hl. Kriegswitwe und die Mutier Gottes hielt. Boi beschränkterer Einnahme konnte unsere Elisabeth Abteilung doch auch verflossenes Kriegsjahr recht segens wirken. An 14 Familien konnte für 36 M. Brote, Milch und Fett verteilt werden und 33 M. wurde au Miet- geldern ansgczahlt. Durch das Entgegenkommen de, Königl. Amtshauptmannsckast wurde eS unserem Vereine möglich, 420 Portionen an Arme ii'ir die hiesige Volks küche anzumeisen. 8 Hainitz b. Bautzen. Kürzlich hielt unser Kathol, Männerverein seine zahlreich besuchte Hauptversamm lung ab. Das vorjährige Vereinsleben muß ein reges genannt werden, wenn auch 16 Mitglieder im Felde stehen. Versammlungen fanden neun statt, eS wurden folgende Vorträge gehalten: 1. Die große Zeit deS Erlebens und des Erfahrend in Kirche, Schule und Familie. 2, Eine Reise durch den Sprccwald und nach Berlin. 3. Anfang und Ende der Kartoffel (Pfarrer Scholze). 4. Eine Reise durch Montenegro (Seminardirektor Löbmann). 5. Das Ringen der Völker um die Weltherrschaft (Lehrer Günther). 6. Der Krieg und unsere Kolonien (Buchhalter Beran). 7. Reiseerlebnisse im heiligen Lande und in Aegypten (Pfarrer Nomack, Rndibor). 8. Die Freimaurerei nnd der Weltkrieg (Lehrer Kretschmer). 9. Windhorst, der große Regimentssührer im Parlament (Lehrer Seifert). 10. Die Heilige Schrift in ihrer Bedeutung für daS katholische Volk (Dr. Kurze, Seitendorf). Der bisherige Vorstand verblieb, nur wurde an Stelle des bisherigen Schriftführers ein stimmig Lehrer Seifert gewählt, da Lehrer Rötschke eine Wiederwahl abgelehnt hatte, und als Stellvertreter Lehrer Kretschmer. Landwirtschaftliches Dresden, 20. Februar. F r ü h j a h r S g c m ü f e- Höchste Zeit ist es. den Anbau von Frühjahrsgemüsen, die im kommenden Frühjahr als Nahrungsmittel ganz wesent lich in Frage kommen werden, in Angriff zu nehmen. Die Möhren (Karotten) können schon zeitig im Frühjahr gesät, bereits im Mai geerntet werden. Aus demselben Lande können dann Bohnen angebant werden. Ebenso ist es mit dem Anbau von Spinat, Frühkohl (Weißkohl, Wirsing). Erbsen, Kohlrabi ganz zeitig zu beginnen. Als zweite Kultur könnte Spätkohl (Weiß- oder Rotkohl) folgen. Ans Erbsen und Bohnen als den eiweißhaltigsten Hülsenfrüchten ist besonderer Wert zu legen. Soll der Anbau als Maffen- gcmüse von Bedeutung sür die VolkSernährung sein, so müßte er im großen durch die Landwirte «uf den Feldern erfolgen. Obwohl der Gemüsebau besondere Mühe und Pflege erfordert, muß es die Landwirtschaft als vaterlän dische Pflicht betrachten, sich diesem in viel höherem Maße als bisher zuzuwcnden, um ihrerseits hiermit beizutragen, das unbedingt nötige Durchhalten zu ermöglichen. Wichtig sür die Hausfrauen Kartoffelflocke». Im allgemeinem Interesse wird hier ein Rezept zur Zubereitung von Kartoffelstöcken zum Ab- druck gebracht. Man bringt einen Zwei Liter Topf mit nur einem Liter Wasser zum starke» Kochen In das kochende Wasser schüttet man 60 Gramm ist gleich 16—17 Eßlöffel Kartoffelflocken und rührt sie tüchtig um. Der Topf muß so gestellt werden, daß die Flocken nicht anbrennen können. Nach kurzer Zeit werden die Flocken dickklumpig. Nun gießt man unter fortwährendem Rühren so lange kochendes Waffer z». bis sich der letzte Klumpen gelöst hat und zer- kocht ist. Hierauf wird der Brei durch ein Sieb gedrückt, gesalzen und mit etwas Wurzelwcrk versehen. An Stelle von Wurzelwerk können auch ein Lorbeerblatt und einige Pfefferkörner, die man gleich beim ersten Sinschütten der Flocken mit kocht, damit sie im Durchschlag zuritckbleiben Verwendung finden. Don 60 Gramm Kartoffelstöcken wer-