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Nr. 171. Freitag, den 20. Juli 1904. 3. Jahrgang. »lich nachm, mil Nusnabmr der «S nn> und ! Unabbiingiger Lageblatt für lllabrbeit. becbi u. frelbrit. Brotwucher — Sozialdemokratie Schippet. Tas sozialdemokratische (Geschrei über den Brotwucher ist fast verstnmmt; es l,at ja seine Dienste getan nnd an. Ui. Juni 1l>93 eine sehr große Anzahl jener eingefange», die nicht alle iverden. . Aber jeitbcr hört inan nichts mehr von dieser Umvabrbeit! Eine Ursache biervon ist darin zn suchen, das; innerbalb der Sozialdemokratie sich die Stim- inen jener niedren, die offen anftreten nnd erklären, das; die Partei nicht mehr weiter ans diesen falschen Bahnen gehen dürfe. Es sind die fähigsten Kövl'e innerhalb der Lozial deinotratie, die vor diesem Parteischwindcl warnen, in erster Linie steht der Neichstagsabgeordnete 2 ch ipPe l. In der „Ehemnitzer Volksstimme" (N'r, 171 vom 29. Juli 1991) geht derselbe in wahrhaft vernichtender Weise gegen die seitherige Parteischablone vor. Er legt seinen eigenen Standpunkt immer noch nicht dar, so das; viele So zialdemokraten seufzen iverden: „Schippel kann gar nicht zil Ende kommen". Aber er bereitet sich den Boden für seine Ansicht sehr günstig vor. indem er die Sozialdemokratie der anderen Staaten als Agrarzöllner anfmarschieren läßt. Und da stellt er die f r a n zösi s ch e Sozialdemokratie an die Spitze. Von dieser ist es ja bekannt, wie sie die höchsten Zölle ans Getreide genehmigte: sie war auch gegen den wucherischen Terminhandel im Getreide, den die deutsche Sozialdemokratie »nieder einführen will. Im Februar 189-1 aber rückten die Sozialdemokraten in der französischen De- pntiertenkammer gar auf einen Antrag heraus, der die Verstaatlichung der Getreideeinfuhr forderte. Ter Antrag steller Jarnos forderte hierbei als Fraktionsredner einen Preis von mindestens 25 Frank für de» Doppelzentner Wei zen. Wenn unsere deutschen Bauern 29 Mark <25, Frank) erhalten würden, wie ungemein froh würde» sie fein! Aber Ianrös redete kein Wort von Brotwucher, sondern betonte nur, das; dieser Preis absolut geboten sei, um den klein- grnndbesitzer nnd Pächter halten zn können. Ter Antrag wurde abgelehnt! Aber in demselben Jahre, am 21. Februar 189-1, stimmten der Sozialistenführer IonU-s nnd der sozialdemokratische Bergarbeiterführer Baslp für den 8- Frankzoll, »nährend gegen diese» selbst der Hochfchntzzöllner Bl,-line anftrat. Für den Zoll von 7 Frank <7,99 Mk.), der also höher ist als unsere Minimaljätze, stimmten eine sehr große Anzahl von französischen Sozialdemokraten nnd das schon 189-1, und obwohl die französische Landwirtschaft nicht so schlimm daran war, wie die deutsche! Aber kein So zialdemokrat bat hier von Brotwucher geschrieen, keiner hat Agrarzöllner „Straßenränder" genannt, wie das der Abge ordnete Singer im Jahre 1992 getan hat. Tie französischen Sozialdemokraten würden dann samt nnd sonders „Stra- f;enränber" sein! Nicht minder aber auch die Sozialdemo kraten in der Schweiz! Schippel legt all dies ausführlich dar nnd kommt dann auf die Angriffe zn sprechen, die gegen seine Person gerichtet wurden, »veil er behauptet habe, die Agrarzölle bätte» zn keiner Verteuerung der Lebensmittel geführt: er nennt alle die gegen ihn erhobenen Angriffe die „unsagbarste Bin derei", die ihm je in seinem Leben begegnet fei. Welch hübsches Kosewort für Kautskv, Wurm, Mehring, Parvns — und andere, aber Schippe! bewei st dies auch. Indem er auf das Verhältnis von Inlandspreis, Schutzzoll und Weltmarktpreis hinweist, legt er in Zahlen dar. wie trotz der Erhöhung der Getreidezölle der Inlandspreis stets ge- snnkei» sei: i» Frankreich von 2.8,79 Frank per Hektoliter im Iabre 1871 ans 19,79 Frank im Jahre 1990, obwohl de» Zoll in dieser Zeit von 15» Eentimes ans m2l, ^rank pro Hektoliter erhöbt wurde: in Tentscbland von 219 Mail von 5879 ans I',', Mark im Jahre 1999, obwohl vor 18.9 kein Zoll bestand nnd dieser 1999 3.7 betragen hatte. Mit scharfem Spott fällt angesichts dieser allbelannten Zablen Schippel über das Wort „Wucher" her und meint: „stellt man sich also, wie das so bänfig geschiebt, unter „Wucher etwas vor, was positiv den Neichen weiter als vordem Negel, bereichert und den Armen, »veiler als vordem Negel. ver armt, dann war der 79 Mark Weizen zoll von 1889 bis 1898 noch immer kein „Wucher". Selbstverständlich, denn der deutsche Bauer bat ja trotz des Zolles weniger für feine Frucht erbalten. Soweit ist Lchippel nni» gelangt, um jetzt anznkündi gen, das; er seine eigenen Ansichtei» darlegen werde. Was »vollen die Sozialdemokraten gegen ilm mache»? Wenn Kantskn nnd Genossen geahnt hätten, was sie anricbten mit der Aufforderung an Schippel, nun seine Ansicht endlich klar darznlegen, so hätten sie diese Aufforderung sicher unterlassen! Aber seht ist es biersür zn spät. Und eine Widerlegung kam» niemand schreiben: sagt doch schippel selbst: „Wer mich widerlegen kann, bat natürlich das gute Necbk dazu und mag es versuchen. Bisher habe ich noch nichts wie n n s i u u i g e D e n u uziati o n e n w e g e n ui a n g e l n d e r G e s i n u n u g § t ü chtigleit gehört!" Tiefer Hieb sitzt! Aber die Sozialdemokraten lammen nun nicht melir mit dem Geschrei von Brotwucher! Damit haben sie die Arbeiter belogen nnd betrogen: kein anderes als Schippel beweist ihnen dieses! Politische Rundschau. Deutschland. Tcntschk schönem die Zeit Mittwoch früh 7 Uhr begab sich Se. Majestät der Kaiser von Nousdalen nach Geivanger. Bei Wetter verbrachte der Kaiser Dienstag nachmittag mit dem Gefolge in Horgheim in Nousdalen. — Der Kaiser wird, wie ans Kiel gemeldet wird, feine Nord landreise um einige Tage verlängern, da er am 1 >. August von Sivineinnnde einer großen Schießübung der aktiven Schlachtslotte beiwohnen will. Infolgedessen erfährt das Eintreffen der Kaiserflotille in den heimischen Gewässern eine Verzögerung. Tie Schlachislotte verläs;t am 9. August die norwegischen Häfen, gebt unter beständigem Manövrieren von Skagen durch den grof;en Belt nnd den Sund nach Swinemnnde. Nach einer Mitteilung Schlachtslottc isl beim Auslaufe» abends L. M. Torpedoboot 98 Ttenerbord mittschiffs gerammt räume leck sind, wird das Boot von L Norwegen nach.kiel geschleppt werden. gewäbre» zu zeugt der Tinge, leiten wegen des Ehrss der aktiven ans Lerwick am 27. Juli von L, M. S. „Ldin" worden. Ta die Hei; M. L. „Blitz" über Verletzt ist niemand. Neichskniizler Gras Bülviv ist nnerwartet von Nor deine»» in Berlin eingetroffen. Das bat in der Presse Anlas; zn allerlei Vermntnngen gegeben. Man sprach von neuen Tchwieriakeiten in den Vertragsverbandlnngen land. Nack, unserer Information ist dies faDct,: ""ter- breclinng des Sommeramentbaltes in Nordernep nt inchtv Auffallendes: das kam auch schon i» früheren ^alneiivo». Selbsiverständlick» hatte die Nene nach Berlin ,n erster Linie den Zweck, das preußische Staatsministerinm über den Ttan'd der Angelegenheit zn informieren, das nt bereits auch geschehen. ' lieber den Verlauf der Verhandlungen wird vollauf Stillschweigen beobachtet, doch wird angedentet, das; die Aussichten auf eine Einigung sehr günstige seien, -f-ie freisinnig liberale Presse gibt den Anschein, als wi diese Einigung erzielt worden durch Entgegeiitommen Deutsch lands in der Veterinärsrage: mir werde dies nicht mitge- teilt, um Lefferreich nicht sofort dasselbe Entgegeiitommen müssen. Diese Darstellung ist total falsch^ Es von iebr »venia Kenntnis über den wirtlichen Stand wenn man glaubt. Leslerreich mache Schwierig- der Veterinärsrage, linier Vertrag mit Tester reich würde schon längst fertig sein, wenn Lesterreich mehr Beamte liätie. Während in Deutschland die Beamtengarni- lnr für Handelsverträge eine dreifache ist, bat Lesterreich Mir eine einzige Garnitnr nnd diese unterhandelt derzeit mit Ilalie», kann also mit nnseren Beamten nicht auch ton- ferieren. Dem Abschlns; mit Lesterreich stehen jetzt nur ganz geringe Schwierigkeiten im Wege, die sich leicht heben lassen. — Tie Nriibcsct'niig der Kiiiiiiiiergerichtspräsidriitcil- stellr gibt nun auch der „Nordd. Allg. Ztg." Veranlassung zn einer .Kundgebung. Das offiziöse Blatt teilt mit, das; an nn'erer Darstellung richtig sei, das; zuerst mit dem Präüdenten des Franksnrter Lberlandesgerichtes über dieie Stelle verbandelt worden sei, das; aber derselbe noch »nährend der Verbandlnnge» erklärt habe, das; er ans die'e stelle verzichte: „ern lnerans" sei mit dem niinineliri gen .Kammerpräsidenten in Verhandlungen eingetrete» »vor den. Hier aber klafft die Lücke, die nufere Darstellung anssülli. Das offiziöse Blatt sagt nicht, wer hieraus zuerst mit dem jetzigen .Kammerpräsidenten verhandelt hat. In böckm überflüssiger Weise fügt die „Nordd. Allg. Ztg." auch bei. das; das Neicbsjnsiizamt bei dieser Ernennung nicht be teiligt iei: das baben »vir auch nicht behauptet, sonder» nur milgeleill, das; man liier die Ernennnng des Franksnrter LberlandesgerichtSpräsidenten gern gesehen hätte und das ist doch richtig. Selbstverständlich bat eine Neichsbehörde wie das Neicbsjnstizamt keinen Einflns; ans die Ernennnng ans prens'.ische Staatsslelle», das wussten »vir, ehe es daS offiziöse Blatt milteilte. Auffallend für den Fernstehenden für uns nickt ist immer, das; die „Nordd. Allg. Ztg." ebenso »in de» Kern der Sache bernmgebt, wie die „Voss. Ztg." Gewis; entliält das Dementi des offiziösen Blattes keine Unrichtigkeit, aber es sagt nicht alles, was in dieser Dache gespielt bat! Wir können nicht annelmien, das; unser Gewährsmann sich getäuscht bat. Nrbcr den Gviivrriitiir von Neu Gniiira jUhrt die „kl. Zeitschrift" Klage, da derselbe nicht genngend tue, um die deutsche Sprache daselbst einznfi'iluen. Es habe eine Verhandlung mit Kanslenlen und Pflanzern stattgcsnnden. in welcher diese die Einführung der deutschen Sprache ge- wünscht hätten. Ter Gouverneur Tr. Habl nnd der Missionar bekämpften ans das heftigste diesen Vorschlag. Aus Lt. Louis. Von »»verein Spezi alkorrespo»deine». <:>U-.chdruck vr,boten.> Eine Bombenhitze. Die Ausstellung des Nord deutschen Llond. — Ein Sang an» die „Weihe Stadt" - Rudolf Herzogs Falinenanssteltung. Allerlei von der deutschen Reichsdruckerei. Das in Lonne ge tauchte Äusstellungsrerrain. Die Eisverkänser, die Limonadenhändler nnd diesem ge», die ans Eis gekühlten Whiskv feilbieten, machen ein Bombengeschäst. Es ist einsach eine hanebüchene Hitze! Witzbolde sagen: Ter Schweis; flieht so in Strömen, das; der Mississippi bald Hochwasser führen wird. Nun, das wird ja sicherlich noch Zeit und Weile bis znm nächsten Früh jahr haben. Freilich wird der Schweis;, den die Sommer hitze anstreibt, nicht der Grund sein, sondern das natürliche Steigen der Luellflüsse nnd 'Nebenflüsse — was ja auch in Europa Vorkommen soll. Bei solcher Temperatnr denkt man oft nnd gern an die kühle Seefahrt während der Dampferfahrt von der Alten nach der Neuen Welt. Man erinnert sich gern all jener vielen Einrichtungen auf dem Dampfer, die uns die Fahrt so angenehm, wie irgend möglich uiachteu. Und dieser Ge dankeugang zieht uns, fast unwillkiirlich, nach dem „Palace of Transportation", wo sich unter anderem auch eine Spe zialausstellung des Norddeutschen Llopd befindet. Das Hauptstück dieser Ausstellung bildet wohl ein Modell der Pieranlagen dieser Gesellschaft in Hoboken. Diese Anlagen sind mustergiltig in ihrer Art. Bei ihnen ist für rasches und sicheres Anlegen der Dampfer, für eiuwaudfreies Aus- und Einbooten der Passagiere in weitestgehender Weise ge sorgt. Das Modell dieser Anlagen, das nur einen Raum von 11 Luadratmeter bedeckt, ist auf das sorgfältigste und feinste gearbeitet, so das; es alle in Frage kounucude Einzel, beiten in ausführlicher Weise zeigt. Selbstverständlich sind auch dw Modelle der beiden neuesten Schnelldampfer zn sehen. Sehr interessant ist aber vor allen ein Glasglobus von 80 Zentimeter Durchmesser, welcher elektrisch beleuchtet und durch ein Ubrwerk derart bewegt wird, das; alle die weitverzweigte» Schifsabrtswege sichtbar iverden, die der Norddeutsche Llopd über de» Erdball gesponnen bat. Tie i» diesem Nam» gleichfalls befindliche Abteilung, die sich mit der Iiinenausstattnng der gros;en Dampfer be saht, ist gleichfalls sehr interessant. Hier sehen »vir die .Kücheneinrichtiingen und kochvorrichtnngen, die .küblränme, die Anfbewahrmigsränmlichkeiten usiv. Und »vir slannen immer »nieder darüber, »nie in einem verhältnismäßig so kleinem Raume io viel Tinge nntergebracht nnd hantiert iverden könne». Hierin aber siebt man wiederum, >,»> »nie viel eindringlicher die plastische Darstellung durch Modelle in Lebensgröhe z» »ins spricht, als die Photographie oder die zeichnerische Skizze. S»jck,rt uns die Weltausstellung doch manches inten siver '/cm das Auge »veil sie es gesammelt uns vor das Gesicht bringt als wenn »vir es uns einzeln misslichen mühten. Das ist der Zauber der Ansstellnng. Auch poetisch bat neuerdings die Weltausstellung in St. Louis eine In spiration hervorgerusen. Ter Inspirierte ist Tr. E. Ear lotta. Er bat kürzlich in den Mississippi Blättern ei» „Der Geist der Weihen Stadt" betiteltes Gedicht perösfentlicht, das »vir schon seines hoben ethischen Gehaltes halber es handelt sich nm die Herbeisehnnng des allgemeinen Völker friedens wenigsteiis brnchi'tückweise hier wiedergebe» »vollen: Weiht Du den» nicht, dos; Menschcnwcrk vergeht : Und nur der Geist im Menschenivert hesleht? Wen» hier der Völker ungezählte Mengen Am Mississippi sich beivnnderiid drängen. Wenn ihrer Länder prächtigste Gebilde Und ihrer Künste hehrste Woppenschilde Sie mif des groszen WcltcnmarkteS Baustelle,, Mit hohem Selbstgefühle schön zur Schon stellen, So wisse, das; dies herrliche Bestrebe». Dies reiche Schaffen, mannigfalt'ge Webe», Wohl groß und schon für kurze Spannen Zeit ist. Doch von Bestand nicht für die Ewigkeit ist. Spricht aber a»S der wunderbaren Gliederung Herrlichen Baues geistige Verbrüderung, — Erwächst, wenn alle sind von hier ge'chiedcn. Ans ihrem F-riedensweik der V ö I l e r f, i e d e » Zitzen», ivas sie niedlich ringend hier vereinigt. Von Schlacken allen »'leide- nnd Sireits sie reinigi. Dann Männer, ichmnckl mii Schilder» Enev nnd Schiveriern, »Nil denen wahre Freiheit sich bewehr». Weil üe des Ruhmes Palme für den iverier n Und höher» Sieg, als den der Lck'Iacht gewähri! Dann Fronen, flechtet weich in Eure Haare Der Schönhrils Rose Hellen Prachlrnbin, Denn der ersehnt ward abenaniend Fahre, Wird dann durch Eure Slädle jnhelnd zieh»! Dann »rein die wnnderbarfien Viailgnii landen An,' jedes Hans und ans den Siegespfad " Dieses Pocm isl jg nun lediglich nichts weiter, als ein Stück zeilgemäs;er Geschmack lache, aber mir glaubten dennoch nicht, es gänzlich »liiere» vereinte» Lesern vorentballen zn dürfe». Wir vilgerii also lustig Meiler durch das Terrain, auf dem die „Weis;e Ltadl" amgebant vvr uns daliegl. Eine nicht miinleressaiite Ansstellnng bat da auch das bekannte Berliner kambans von Rudolf Herzog veranstal tet: nämlich eine Falmenansslellniig. Ta isl ein Banner, 899 Zentimeter lang nnd 179 Zentimeter breil, das eine geradezu wunderbare Liickerei annvein. Der Grniidsloff ist goldfarbiger, schwerer Nivs. Am' ilm, feben mir den Iieraldiickien Adler in schwarzer Lammet Applilation. Die Konturen der ,ckügel>edrrn bilden Meitze, seidene Schnüre, Lie Beine des meres find ans einem Geivebe mit Schnvven itrntlnr liergeslelll. Die .Krone ist mit schweren Halbedel steinen und imilierten Diamanten benäht nnd tritt außer ordentlich Plastisch ans dem Ge'amthilde berpor. Dieses Banner, das in zwei Eremplare» bergeslellt ist, interessiert auch noch besonders dadurch, das; sein Stofs gegen die N„ Hilden der Witterung in vorzüglicher und bewährter Weise imvrägniert ist. Es sind noch verschiedene derartige Banner vorhanden, die in lünstlerischer Kostbarkeit und Auserlesen beit miteinander wetteifern und würdigende Beachtung verdiene». Wir wenden uns nunmehr zur Ausstellung der denk-