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mit Gemme» und Edelsteinen gesastt. Inmitten des Bcstda chins siebt mein einen wunderbaren Brillanten, der allein ein Vermögen wert ist. Aber das ist nicht alles. Ans ein königliches Tbronbett, das nur bei fronen Zeremonien als Thron dient, bat der jetzige Schal) eine Decke und ein wissen legen lassen, die ganz mit Saphiren, Perlen, stlnbiiien und Smaragden bestickt sind. v Das sl lter non Eie r n z n b e sl i m in e n , ist ein sebr eünaches und zuverlässiges Mittel qesnnde» Inor den. Es bericht ans der Tatsache, das; nie Lnttkaminer an dem slninpsen Ende des Eies sich mit den, Alter acrgröstert. Wenn nun das Ei in eine Kochsalzlösung non buinnn'ttr Sättigung gelegt Ivird. so ivird es iniiner iiiebr die'R'cigimg zeigen. in einer Stellung, bei der die Längsachie 'enlrecht sierichtet ist, zu schiviinnirn. Man bringt nnn an den, die Salzlösung entbaltenden (Pestis; eine Skala so an. aast die Neigung des Eies gegen die wagerechle Lage geinelsei' wer den tann, alsdann kann das Atter des Eies fast bis am den Tan angegeben werde». Ein srisch geleglec- Ei ,iegt wage- recht ans dein Boden des Gestis;es. Ein drei bi-S siBn' Tage altes Ei zeigt eineHebung des slninnses Endes. >odas; sei,,e Läiigsach'e einen Winkel non 20 (Prad inil der Wagerecblen bildet. L'ei eineiii acht Leine allen Ei veigröstert sich dieser « Winkel, bis zu 45 Krad, bei einem 14 Tage alten bis zu liO und bei einem drei Wochen alten bis zu etwa 75 Krad, wäbrend das einen Monat alte Ei senkrecht aus seinem spitzen Ende schwebt. v Woher kommt der Schimpfname Halunke? In einer Beschreibung der Belagerung von Wien durch die Türken im Iabre 1(!K!1 befindet sich ein Verzeichnis d,r einzelnen Waffengattungen, ans denen das türkische Heer zusammengesetzt war. darunter ein Abschnitt, der „von den Halunken" handelt und dem folgende Erklärung bci- geiügt ist: „In den türkischen Feldzügen finden sich auch lose und verlohrne Rotten von allerleh bösen Buben zu sammen gelanssen — worunter die Holnnken nicht die ge ringste zu achten. Sie sind gar übel ausgerüstet — und mit schlechten Kewehr und Waffen versehen. Ter Kayser achtet ihrer auch wenig — und braucht sie anders nicht als; zum Anlaiissen und Stürmen der Städte und Ben- nagen - ob ihrer gleich viel Tausend im Lanfse blieben and i mbkemmen — also daß er ofslmahls die Stadtgraben in den Belügernngen mit ihnen anznfüllrn pfleget — nmb den Ianitscharen damit einen Patz zum Stürmen zu machen: So lange sie zu Felde dienen, hat ei» jeder von ihnen täglich drei Aspern zu verzehren; Hernachet aber ziehet ein jeder seinen Weg — und haben offt die Christen von diesem Gesindel das meiste zu leiden — nltz welche sie vielmals mit Berlänntdiingen und falschem Zeugnütz umb Ehr und Knth — Leib und Leben bringen: dahero es auch kommen — datz das W >rt Holnncke bey den Deutschen ein gar schimfflich Wirt worben." Bucchcrrisai. „Gottcsnünnc". Moilatschnn nie religiöse Dichtkunst. Heraus gegeben von P. Ansgar Pötlmann, L. S. B. Verlag der Alphonsus- Buchhandlung ,A. L lendons). Munster i, Wests. Jährlich (l2 Hefte ü 5«) Seilen, 4.50 Blark. bei direkter Zusendung 5,10 Mark. — ! Inhalt des 7. Heftes: K.-nug «Iran, Eichert). — Das Buch ! Job und die Odyssee (M o. Kralik). — O sage nicht (M. Herbert).— ! Kon ist nahe. (Richard Kranz». — Gedichte von Job. Iörgenscn : «Uebersetzt von Job Blayrhofer S-I ): l. Sk. Gotthard: 2. Angelus- j glocken. — ln lionorcni 8 /Vriinläi (Arnold Pischinger). — Alte Jenen (Wilh. Eeke>. - Schaepnian als Papstdichier sSchlntzs i «Viere Va««lin,. — Kleines Lied (P. A. Pöllmann (O. S. B.» — ; Aus Ir W. Helles „Marienpreis". — Ruf aus der Tiefe pRieolaus ! Weller). — Blaria, rein empfange». «Theod. Mutzhofs). — Zur ^ Unbefleckten Empfängnis >P. Gaudenz Koch O. Eap.». — Gedichte non Leo Slernberg «Rüdeshcim«: I. Das Volk: 2. Opfer. — Ein samkeit in Gott (Mar Kienningers).-- Aus dem Buche der Malmen «V. Mioard Schlögl O. Ent.). — Aus Helles „Antichrist": Das j letzte Konzil. — Die Bordesholmer Maricnklage (P. Ansgar Pöll- i mann O S. B >. — Aopell an den Regensburger Katholikentag, Empfehlenswerte Etablissements. lZn diesen liegt auch die „Lächsiscchs Volkszeitung" ans.) Hvtcle« und Gaftkiüuser. D r e s den: Banhs ltzv.slhaus. Töpseritratze. Hotel Tenischer Herold. Sophienflratze. „ Drei äsaben, Marienmatze. „ de France, 'lpüsdiunsei äratze. „ Hohenzollernlivf, LKvileiäratze, „ Imperial, König Iohannüratze. „ Linie, Seei'lratze. „ v enerreichiicher Ho>s, estN-nsgaise. ., Prelocia, .«gettinerslcaye >3. „ Reüden;, Seellratze. „ Liier Falireszeircn, vtonstädler Markt. „ Weber, öümallee. L e, pz > g: e;e«ilra! Lcheater. L) a n i; e n. Hotel Goldene Tonne. Kak!, olische -s «e, rseIlenI, an s. Eheinni tz: Hotel Prentziicher Hos, 'Branliansstratzc 13. «tz eorg s >n alde <LKIHinen-: Vl nnehengrätzer LKerhalie. <tz örl > tz: Kalh. Vereinsl)ans. Enaichslratze. L o s ch w i tz. Hotel Demnil;. Bl ariaschei n (Llöhnien,: Gasthof „Sladl Tepiitz". Vl c i tz e n: Hotel Alberlhof. tz Ü r i tz. Gasthos Z,nm Loipen. Gaslhos Znm iveitze» Rotz. 4« i r n a. Hotel Weitzer Schwan. Gasthof Z»>» Stern. Hotel „Goldner Eingel", R adebcr g. Hotel Kanerhof. Scharfenberg bei Vleitzen: Gasihans Scharfenberg. S ch irgl s iv aldc: echim (rrbgerichr. Zur Weintraube. ^ e b n i tz. Hoiel Iladt Dresden. Zwickau. Hotel T cutscher Hör. Hermaiiwlratze. Te«mches Haus. Enses und ttvnditorcicil. T resd e »: Echtz Eentral, Altmarit. «raitz Ierger, Atiialieunratze. «Eiftz Iritzsche, Sehlotzsiratze. Echtz Vollender, .Hauvntr. -7. Eastz Union, Moritzürane. Ecke Iohannesstratze. trastz Wellin, Grnnaernratze. Kaiser Eastz, Btzener Vlatz. Keller, (Erstz n. H bslweiiislnbe, Schössergassc!), l. i Konditorei n. Eastz Lehman», «tzrnnaerstr. 42. Reiehscastz, Rciehsstratze Uvendenz Eastz, König Iohannstratze. Stadl eastz Zenlralthealer Eaftz. Vdaiscnhansstratze. Leipzig: Echtz Vöhlein, Ztttzer Snatzc. Eastz Merkur. O sl r i tz. Eaftz Sprenger. ! Ncstnnrntinncn. Dresden: Amons Weinstuben. An der Iranenkirche 2. ; vNarbara Schänke, 'Barbaraüratze. Bmlhs iilestanranl. Iiiedriäislratzc 3^. 2) ärenschänke. Lp e b erg a ss e. Bienenkorb. chlotzckra tz e. Burgkeller, Iüdenlios >. Bnrgerkanno, «.tzrotze Brüdergasse. Eiilinbacher Hof. Schlotzüratze. k'tzsasser Hof, Vfotenhanerslratze 33. Iischhans, Grotze Brüdergasse. Irankenbräli, König Iohaiinüratze. „Iilchsban", Krenzstratze. Habsburger Hof, Iohannesstratze 7. Hein, Anromlratze 4. Hirsch am Ranchhans. Webergasse. Holbeiitschänke, .Holbeinplatz. „Keglerheim" iWeNimm Säle«, Iriedrichstr. l2. Kaiservalast, Virnaischer Vlatz. pi'ebschners Reslanram, Schnorrür. 53. pöwenbrüu. Bloritzstratze. Vlartthallen üseslanrant. Antonsvlatz. Marlin. Villnitzerstratze 57. PHlsche. Trompelerslratze 14. Valais de ^rare, pleumarkt !>. Rehefe/der Hof, Rehefelderslratze. Reiche/bl an. Große Brüdergasse. Reichs dünner, Krenzstratze. Rosengarten, Rosenüratze 53. Rothe, Reue Gasse 33. Schlotzkeller, Schlotzttratze. Stadt Pilsen, Weitzegasse. Stadtwaldsichlötzche». Vostvlatz. SiibiUenort, Königsbrückerslratzc Ecke Jordanstr. Wobsa, «trotze Brüdergasse. Zacherlbrän, König Iohannstratze. Zm» Reichskanzler, Holbcinplatz. Zinn Sächsischen Prinzen, Schandcmcrslratzc. Zur alten Kaserne, Metzerslratze I I. Zur Katze, Sporergai'se. Zur sächsischen Krone. Knrsnrstenstratze 20. Wcinrcstanr. „EnolifcherGarlen",Waisenhausstr. „ Peter. Marimiliansallee. T resdcn E otla: „«tzoidene Krone", «tzrillparzerstratze 2«>. D' ö b t a n: Drei Kaiserhof. epir Post. Znm Reichskeller. Schulckrutze 7. ,. Sängerheun", Werncrstratze. L« läse iv i tz: Böttchers VereinshanS. Tampfschifsrcstanrant. Pinkowitzmnhle dei Gauernitz. Waldmühle bei Eosscbande. :>t adeber g. Glashnttenreftanram Raffer. Restaurant Zur rmielle. V irna. Restaurant Ratskeller. B a n tz e n. Restaurant Fuchsbau. Bürgergarteii. Restaurant „Zum Bierpalast", Moltkestr.rtze. K a m enz. Restaurant Königstrene. Che m n i tz: Reichspost. Neitbahnstratzc. Planen i. V.: „Sachsenhof", Vlorgenbergitratze 43. Riesa: Restaurant Dampsschisfhalle. Leipzig: Bahnhofsrestanrant Leivzig-Plagwitz. „Bayrische Bierstube", Sebastian Bachstratze. Restaurant 'Schweizerhänschen. Restaurant „Thüringer Hof". Restaurant Wintergarten. Schirgiswalde: Bahnhossrcstaurant von. Czech. Vinllers Restaurant am Iuchsberg. Restaurant Mppilsch. Restaurant „Zum Türmchen". Restaurant Zur Post. Hainitz bei Bautzen: Fabrik-Restunration. Zittau. Eibauer Bicrhalle. 122 loliite die Loielie, die ain dem (tzesiehie lag, nm und erkannte beim Scheine der Flammen, nachdem man das Blut abgewischt Scheiiermann. Er ivar tot! Rachdem der Fanaliier seine 3>'ede gehalten hatte, war er ins Hans geeill, hatte in einem der sensler und tiiilojen Ziminer, die unter dem Baniettiaale lagen, die Bomhen ans dem Fns;hoden verteilt. Tie an der einen hefestigte Ziindichnnr liatte er mittels eines Znndlwl.zes in Brand gesetzt und war daun davon geeilt. Rn» hatte einer der einswartenden Diener die Rede gehört, als er ans dem Saale »her den .Korridor nach der .Küche eilte. Er eilte die Lieppe liinah, und als er aus dem Flur sali, wie eine Gestalt, die ans einem der Zimmer des unteren Stockwerkes kam, im Sturmschritt davon eilte, ivar er in den Raum gelrelen und liatte dort die hreniiende Zündschnur ge ninden. In der Meinung, man wolle das Hans in Brand stecken, trat er mit dem Ins; ans die hreniiende Zündschnur, nm sie zu löschen. Dabei traf er mit dem Absatz die .Kapsel, die eplodierte, ihn zerschmetterte und die Zimmerdecke zertrümmerte. Dadurch tameii die anderen Kapseln zur Erplo sion und iiihrteii die Zerstörung des ganzen Kebändes herbei. Ein ans dem Manerwert gerissener Slei» flog über den Platz und traf Schenermanii, der noch nicht weit genug batte fliehen tonnen es war sein Tod. Mit Windeseile verbreitete sich die Schreckenstniide durch die Stadt, nachdem der doppelte.Knall den Erdboden in weitem Umtreise erschüttert, die Fensterscheibe!! einiger nabe gelegaenen Häuser zertrümmert hatte. Ganz Gros: Aschach eilte zur ttiigliicksstätte, an der sofort die Ranmnngsarheiteii begannen. Alle verfügbaren Bergleute batte man dazu besohlen und man stichle beim Scheine der Fackeln nach den Talen. „Sehen Sie", sagte Heberlein zu Ullrich, „an ihren Früchten sollt ihr sie e> leimen! Tgs lalen Ihre Freunde, Ihre Gesinnungsgenossen, dahin iiiiirl die „Bewegung", der auch Sie Ihr Leben gewidmet haben." ,.O. Hociiwiirden", ries Ullrich allster sich, „nichts mehr davan. nichts mehr von dieser. Ausrührer» und Mordbrennern. Im Herzen liatte ich mich ja längst von ihnen losgesagt! Ein nener Mensch null ich werden, reninütig will ich ziiriicklchren in das Hans meines Gottes und Bakers!" Drittes Buch. I in H a n s e d e s F ried e » S. 2st. Snrch die hoben Bogensenster des Refektoriums siel die belle Mittags- sommer oime, vielfach gefärbt durch das Hunte (Pias der bleigesaszten Scheiben in den weiten Rani», ans die lioben, bolzverkleideten Wände, ans die Häupter der speisenden Brüder, die bnnten Steine des Fnstbvdens mit den kostbaren Mosaiken, die sie bildeten. Geräuschlos, wie es die Regel borschreibt, ver zehrte jeder sein einfaches Malst. schweigend sprachen sie den einfachen, aber »abrl,asten Gerichten zu. schweigend trinken sie ans dein kleinen Becher, der neben dem Teller eines j> den stelst, das einsache .Klvsterbier in kleinen Schlücken. Kein Geplauder er schallt luer. kein Lache», keine Reden werden gehalten, kein Trinkspruch wird ausgebracht. Dafür erschallt die wolsttöueude Stimme des Porlesers, der einen Abschnitt aus dem Lebe» des beiligeu Martin verliest, durch den weiten Raum, und die Speisenden börten ilun ansmertsam zu, denn „nicht in der Schüssel, sondern bei Gott sei dein Geist", lautet eine goldene.Klosterregel. Bald ist das Mahl beendet, das Dantgebet wird gesprochen und die Brüder räumten geräuschlos die Schüssel» und Teller ab. Tie übrigen ver lasse» das Refektorium, begriisten mit kurzen Gebete in der naben .Kapelle iiock, das heilige Sakrament und zerstreuen sich dann im Klvstergarteii, denn es ist jetzt die Stunde der Retreation, der Erholung. Das Schweigen, das di? Zunge der Diener (pattes bindet, ist unterbrochen und der .Klostergarten hört harmloses Geplauder. Ein anmutiger Drt, dieser.Klostergarten! Tie wohlgepflegten Gemüse beete machen einen reinlichen, die Bliinienrabatteii und Nandells einen schmucken Eindruck. So oft das Auge der Mönche aus sie fällt, sollen sie die Allmacht dcs Höchste» preisen, der so berrlicbes geschaffen. Gebüsche und Lau ben. breite Kieswege und schmale Pfade zur Unterbalttmg in grösterer Gesell schaft. zum gemeinsame» Wandeln und einsamen Umbergeben, wie eS das Gciiiüt eines jeden bedarf. Ans einem dieser Wege wandeln zwei Mönche. Tie Kapuze des schwär- zcn Gewandes ist in den Racken ziirstckgeschlage», und wir sebe» ans den Schultern des einen, I'. Bernhard ist sein Raine, einen prächtigen, inartlgen Kovs mit schön gebogener Adlernase und energischem Kinn, die grasten grauen Augen blicle» sinnend in die Welt, und wenn der schön geformte Mund lächelt, so liegt in dem Antlitz ein wnnderbcirer Zauber echter Liebenswürdig keit. Das goldblonde Haar, so kurz es die Schere gebalten, traust sich doch sogleich krausen Löckchen, welche die Tonsur einrabmen und sich wie ein natür licher Schinnck bis zniii Racken und Stirn binabzieben. Tie mächtige, breit schultrige (pestalt desselben überragt alle seine Mitbrüder uw Haupteslänge, so auch I'. Elirusostiiios, der an seiner Seite schreitet und lebhaft mit ihm plaudert. Dieser ist dnntel von Haar und Augen, das runde Gesicht trägt einen harmlos srenndlichen Ausdruck »nd er hlickt zu dem Bruder mit Liebe nnd Bewunderung ans. Das Gespräch, in dem ne begriffen, berstuinmt plötzlich. Ten mittleren weiten Kiesweg berans kommt ein Bruder, mit raschen Schritten, ohne sich lliuzusebeil. schreitet er der Laube zu. in der der Abt mit den älteren Patres sitzt. Bei seinem Erscheine» schauen die Mönche einander pcrwnndert an. „Bruder Eypria»?!" gebt es van Mund zu Munde. „Wer ist dieser Bruder Ehprian?" fragt Bcrnbard seinen Begleiter. „Es ist ein Missionar, ein Mann gewaltigen Geistes", sagt dieser, „der vor fünf Iabren binauszog. den Heiden das Evangelium zu predigen. Nach Ebiua wollte er geben und hat seinen Vorsatz ausgefiihrt; er hat au den hoch- würdigsten Alst und a» einige Brüder Briefe geschrieben, in denen er seine Ankunft im Reiche der Mitte meldete, seinen Abgang nach der Schantnng- Halbinsel. Vo» da ab ist nur selten eine Nachricht von ihm gedrungen ins Vaterhaus." „In Ehina war er?" fragte Bernhard nachdenklich. ..Ja. in Ehina, im Reiche der Mitte", erwiderte der andere, „er hielt cs. wie er uns sagte, für ein besonders gottgefälliges Werk, unter grausame Feinde sich zu begeben, unter wütende Gegner des Wortes Gottes, nnd so sein Leben tausendmal an jedem Tage zu wagen für den, dem er das Leben dankte. Aber Gott hat seine Bitte nm die Krone des Martyriums nicht er-