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—' Die Zahl der Sommergäste in der nächsten Umgebung Dresüenb vcztsfelte stich am 5. September tn Loschwitz 6048 Parteien mit 6227 Personen, Welker Hirsch 6494 be-w. 9163, Bühlau 8l8 bezw. 1673, Ullersdorf 24 l bejw. 583, Tharandt 488 b.zw. 686. —' Der Selbstmord eines hiesigen Bankbeamten wird hier vielfach besprochen. Der Beamte hatte sich hinter dem Rücken ferner Direktion (Deutsche Bank) tn Spekulationen eingelassen und sich hierzu der Vermittelung einer Privat firma bedient. Die hieraus entstandenen Verluste sind nicht durch Veruntreuungen, sondern durch die Ersparnisse des Beamten und seiner Verwandten gedeckt worden. Aurgstädt, 10. September. Ein Waldbrand zerstörte abermuIS einen großen Bestand deS GückelSberger Forstes. Die Löscharbeiten waren auch diesmal durch Wassermangel sehr e> schwer). Areiberg, 10. September. Wegen Gefährdung eines Eisenbahntransportes wurden der Eisenbahngehilse Büttner und der Hilfsweichenwärter Walter zu je 50 Mark Geld strafe oder 5 Tagen Gefängnis verurteilt. Sie hatten aus dem Schmiedcberger Bahnhöfe infolge Fahrlässigkeit veran laßt, daß ein mit Holzstoff beladener Wagen auf die Loko motive eines entgegenkommenden Zuges auffuhr. Durch den Zusammenstoß erlitten der Lokomotivführer, der Heizer und ein Schaffner Verletzungen. Außerdem wurde ein Material schaden von zirka 3000 Mark angerichtet. Großeohii«, 10. September. Selbstmord beging heute der bei der Firma Grämer ck Grundmann angestellle Buch halter Leonhardt durch E> schießen. Haiuichr«, 10. September. Sein KOjährigeS Bestehen feiert am 8. Oktober der hiesige Stenographenverein Gabelrberger. Im Mittelpunkte der Feier steht ein Fest- aktuS, für welchen der Vorstand des König!. Stenogra phischen Landesamtes, Herr OberregierungSrat Professor Dr. Clemens. Dresden, die Festrede übernommen hat. JSHstadt, 10. September. Zur Lieferung von elektrischem Strom durch eine Ueberlandzentrale haben sich die Gemeinden Schlettau, Jöhstadt und Cranzahl zu einem Gemeinde- verbände zufammengeschlossen. Leipzig, 11. September. Heute vormittag ^11 Uhr entstand auf dem Meßplatz an der Frankfurter Straße in dem Kinematographentheater von Börno ein Großfeuer, das in kurzer Zeit das Theater sowie einige anstoßende Verkaufsbuden vollkommen einäscherte. Die Frau des Besitzers hat erhebliche Brandwunden erlitten. Die Ent stehungsursache des Feuers wird auf Brandstiftung zurück geführt. Der Schaden wird auf 40- bis 50 000 Mark geschätzt und ist nicht durch Versicherung gedeckt. Löbau, 10. September. Gestern früh brannte im benachbarten Herwigsdorf daS HauS des Waldarbeiters Wilhelm Henke nieder. Meißen, 10. September. Der technische Direktor und Mitinhaber der Firma E. Teichert, Ofen- und Porzellan-, sowie Wandplattenfabrik, ist hier nach schwerem Leiden gestorben. Oelsnitz i. B., 10. September. Ein hiesiger Schlosser- meister hatte vor über 20 Jahren in seinem Hause neben der Gasuhr ein Ableitungsrohr angeschraubt, so daß nur ein Teil des Gases durch die Uhr ging. Hiernach ist die städtische Gasanstalt um eine ziemlich bedeutende Summe geschädigt worden, da der Schlosser in seiner Werkstatt eine ganze Anzahl von Flammen brannte. Das Ableitungsrohr wurde dieser Tage bei der Vornahme von Reparaturarbeiten entdeckt. Plaue«, 9. September. Der Blitz schlug heute abend tn das Rahmigsche Bauerngut in Schwand i. V. und zündete. DaS Feuer verbreitete sich in kurzer Zeit auf vier große anliegende Bauerngüter mit Nebengebäuden. Welschhufe, 10. September. Auf dem Segen-Gottes- Schachte wurde der Bergarbeiter Oehlemann aus Klein naundorf durch heretnbrechende Kohle schwer verletzt. Dos Unglück ereignete sich während der Nachtschicht. Der Be dauernswerte verstarb nach kurzer Zeit. Prag, 10. September. Im Sitzungssaals der Prager Handelskammer hielt der Schntzverband der Brauereien in Böhmen eine zahlreich besuchte Delegiertenvcrsammlung ab. Nach einem Referate des Geschäftsleiters Kaiser!. Rates Zwerina entstand eine eingehende Debatte, in der einstimmig die Notlvcndiqkeit der Bierpreiserhöhung anerkannt wurde. Es wurde beschlossen, mit dem 1. Januar 1912 das gewöhn liche Bier um 2 .Kronen 40 Heller, das Pilsner Bier um 3 Kronen pro Hektoliter zu erhöhen. Die Bierbrauer er klärten diese Maßnahme als eine Notstaudsaktion und be gründeten sie mit den erhöhten Preisen, die sie für alle Roh produkte zahlen müßten. Weiter erklärten die Bierbrauer, daß die Gastwirte unter keinen Umständen die Erhöhung der Bierpreise auf die Konsumenten überwälzcn dürften, da sie bereits das dritte Jahr, ohne die Landcsbierauflage zu be zahlen. den bei Einführung dieser Steuer beschlossenen er höhten Bicrprsis einheben. Gemeinde- und Vereinsnachrichten. 8 Dresden. Der Katholische Lehrerverband im Königreiche Sachsen (E. V ) hält am 2., 3. und 4.Oktober seinen 16. Verbandvtag ist Dresden ab. Die Tagesordnung wurde tn der Sonntagnummer vom 10. d. M. bekannt gegeben. Alle Versammlungen finden im großen Saale deS katholischen GesellenhausrS (Käufferstraße 4. in der Nähe deS PostplatzeS) statt. Kirche und Unterricht. lc Rom, 10. September. Ein Dekret der Konsistorial- kongregation, das an die Bischöfe gerichtet ist, verbietet die Lektüre der Kirck>cngeschichte von Msgr. Tufresne in den Seminarien. Dieses Dekret ist als ein Vorläufer eines Dekrets der Jndcxkougregation zu erachten. Der Streit um daS Buch währt schon seit 2^ Jahren. st Bern. Der schlveizerische Lehrerverein besteht gegen wärtig aus 7145 Mitgliedern, die größte Sektion ist Zürich mit 1189 Mitgliedern. UEL vom Lage. Koburg, 10. September. In der Nacht zum Touulag hat hier ein schwerer Gewitlerstu m Hunderte von Bäumen entwurzelt. Der Verkehr ims der Landstraße war t-tlweise unmöglich. Der renovierte Fürstenbau aus Feste Koburg wurde teilweise abgedeckt und die alte Lutherlinde zerrissen. Koburg. 9. September. In Dietendorf ereignete sich heute nachmittag ein schweres Automobilunglück. Baron v. Erffa war sosort tot. Freiherr v. Mey'rn.Hohenberg und der Chauffeur wurden verletzt. MieSbrunn. 9. September. In vergangener Nacht brach tn MieSbrunn bei Pleistein ein Großfeuer aus, dem die Kirche, daS Schulhaus und neun Anwesen zum Opfer fielen. Im Nu standen die Kirche und die Häuser in Flammen. Die Kirche ist vollständig ausgebrannt. Der Turm ist eingestürzt, die Glocken sind wegen der Hitze geschmolzen. Menschenverlnste sind keine zu beklagen. Weil bei Eßlingen. 9. September. Der Aviatiker Eyring unternahm abend» einen Aufstieg und stieß infolge der Dunkelheit gegen eine Markierstang«. Er wurde schwer verletzt in» Krankenhaus gebracht, wo er. ohne das Be- wußlfetn Wieden erlangt zu haben, verstarb. Wernigerode, 9. September. Heute nachmittag wurde hier im Beisein der Behörden das Denkmal des Harz- dichter» HanS Hoffmann enthüllt. London. 10. Sept. Der Schwimmer Burgeb geht daran, seinen Erfolg finanziell auSzubeuten. Ec nimmt alle Angebote an, sich öffentlich zu zciqen. UeberdicS hat er ein Komitee gebildet, daö 250000 Frank sammeln wird. Burgeß soll das Geld erhallen, wenn er über den Kanal schwimmt und zurück. TelegramMe. Boitzenburg, 11. September. Der Kaiser hat sich heute früh 5 Uhr ins Manövcrgelände begeben. Berlin, 10. September. Das Statistische Lcmdes- anit veröffentlicht die vorläufigen Ernteschätzungen für die wichtigsten Körnerfrüchte und für Kartoffeln in Preußen nach dein Stande von Anfang September 1911. Darnach ist zu erwarten an Winterweizen ein voraussichtlicher Ertrag von insgesamt 2 163 253 Tonnen (Pro Hektar 2,09 Tonnen gegenüber der 1910 geschätzten Mittelernte von 2,16), an Sonimerweizen 262 079 Tonnen (pro Hektar 1,88 gegen 2,27), an Winterroggen 8 388 791 Tonnen (pro Hektar 1,80 gegen 1,69), an Sommerroggen 63 303 Tonnen (pro Hektar 1,21 gegen 1,25), an Sommergerste 1685 940 Tonnen (pro Hektar 1,91 gegen 2,05), an Hafer 6 018 967 Tonnen (pro Hektar 1,79 gegen 1.96) und an Kartoffeln 22 667 719 Ton nen (pro Hektar 10,05 gegen 14,45). Berlin, 11. September. In Gegenwart der Kaiserin eröffnete heute vormittag Erbprinz zu Hohenlohe-Langen- burg als Präsident den 3. Internationalen Kongreß für Säuglingsschutz im Plenarsitzungssaale des Reichstages. Er dankte der Kaiserin für ihre Unterstützung der Bestre bungen des Kongresses. Hierauf sprach Minister des Innern v. Dallwitz. Der Präsident gab dann einen Rückblick auf die Geschichte des Säuglingsschutzes. B l a n k en b u r g, 11. September. Das am Eingänge des Schwarzatales herrlich gelegene Hotel Löscheshall ist in der vergangenen Nacht vollständig niedergebrannt. Die Effekten der .Kurgäste sind größtenteils mit verbrannt. Ublingen, 10. September. In der vergangenen Nacht sind in Stllckerberg bei dem Brande eines Fachwerk hauses drei Kinder eines Fabrikarbeiters in den Flammen imigekommen. Kiel. 10. Sept. Der Dreimaster „Peter" au:- Klint an der Ostsee, mit Getreide von Wismar nach Bremen unterwegs, bekam ein Leck und versank in den Fluten. Die Besatzung wurde gerettet. Cannstadt, 10. Sept. Der in Stuttgart wohnhaf'e Schriftsetzer Dciß hat gestern abend auf der König-KarlS- Brücke seinen etwa sechsjährigen Sohn und seine achtjährige Tochter in den Neckar geworfen. Darauf sprang er selbst in die Tiefe. Alle drei ertranken. Reims, 10. Sept. In den Wäldern von '.'lmbonrn y und Tropotl ist eine FeuerSbrrrnst auSgebrochen. die mehrere Dörfer und Weinberge bedroht. Charlevillo, 10. September. Bei einer Kundgebung gegen die Lebensmittelteuerung kam es heute nachmittag zu großen Ausschreitungen. Die Ruhestörer zogen vor d-s Palizeigebäude und forderten die Freilassung eines Ver hafteten. Eine Schwadron Dragoner und Gendarmerie gingen mit blanker Waffe gegen die Menge vor. Viele junge Leute und Frauen stürzten sich vor die Pferde. ES wurde beschlossen, einen Generalstreik von 24 Stunden zu veranstalten. Besancon, 11. September. Auf dem gestern den fienidländischeir Offizieren gegebenen Bankett hieß der Kriegsminister Messimy zunächst den Großfürsten Boris willkommen. Dann feierte er den marokkanischren Minister des Auswärtigen El Mokri als Vertreter des Sultans, des Freundes Frankreichs. Großfürst Boris dankte mit einem Trinkspruck)c auf die tapfere befreundete und verbündete französische Armee. El Mokri erwiderte: Ter Sultan habe sich im Verkehr mit den zur Instruktion und Organisation der scherifischen Truppen abgeordneten Offizieren von den hervorragenden Eigenschaften der französischen Armee über zeugen können. El Mokri trank auf die immer wachsende Freundsclwft zwischen Fraiikreich, Marokko »nd den benach- tvrrteii und befreundeten Ländern. Paris, ll. September. Aus Oloro» im Departement Bassas Phr6n6es wird gemeldet, daß zwischen französischen Zollwächtern und spanischen Schmugglern ein blutiger Kampf stottgefunden habe, bei dem ein Schmuggler getötet und ein zweiter schwer verwundet worden sind. Auch ein Zollwächter wurde verletzt. Rom. 10. September '*s stellt sich heraus, daß bei den Angriffen des Pöbels aus , ' Eholeralazarett in Massafra acht Kranke, die zu schwach wer n, um aus dem brennenden Lazarett zu flüchten, in den Fla,.l men umkanien. Zwei Gen darmen wurden tödlich und zwei leicht verletzt. R o m. 10. September. Heute nacht wurde bei Risposto am Aetna ein heftiges Erdbelnm verspürt, das sich nach einer Viertelstunde erneuerte. An der Nordseite des Vul kans öffnete sich in 2000 Meter Höhe ein neuer Krater. Die Lava ergießt sich gegen den Ort Randazzo. London, 10. September. Nach einer Meldung aus Neuyork wird in einigen Tagen die Verlegung der ganzen Stadt Sragon aus dem Staate Colorado mit dem Staate Utha erfolgen. Der Transport der Häuser erfolgt 16 Kilo- meter weit. London, 10. September. Am Montagabend wird der Dampfer „Lusitania" Liverpool verlassen, um sich nach Neuhork zu begeben. Dadurch wird ein hervorragender Rekord geschaffen, denn das Schiff hat in weniger als drei Wochen dreimal die Fahrt über den Ozean gemacht. London, 11. September. Der Gouverneur von Schiras telegraphierte dem Ministerpräsidenten: Ich und 5000 Mann sind hier eingeschlosscn. Die Stadt ist von turistanischen Araberhorden umzingelt. Der Korrespondent der „Morningpost" fügt hinzu, daß ein großes Blutbad unter de» Einwohnern »vahrscheinlich ist. Man befürchtet das Schlimmste. Brtefkoste». rrrr Vorstandsmitglieder «nd Vertranrnsmiinnik der drei Dresdner kath. Arbeitervereine. 1. .Warum hat dt« Redaktion nur den Löbtaucr Arbeiterverein als Urheber de» Ein gesandt angegeben, trotzdem tn demselben alle drei Dresdner Arbeitervereine benannt waren V Antwort: Auf der Handschrift stand: .Dresden, Löbtou, Welchen. <Kath. Arbeiterverein) In der am letzten Sonntag statigefundenen Versammlung sprach ...» - ES heißt also ausdrücklich: Arbeiterverein — nicht Arbeiter vereine, «S ist also von einem, nicht von mehreren die Rede. Außerdem ist nicht einmal da? Versammlungslokal angegeben; wir setzten als solches den Drcikaiscrhof in Löbtau voraus. Wir mußten annehmen, daß das Wort .Löbtau' den Dresdner Arbeiterverein näher bestimmt, der die Versammlung abhält; von Acbeilerveretnen war in der ganzen Notiz keine Rede. Der Fehler ist also nur der undeutlichen Fassung des Manuskripts zur Last zu legen, nicht der Redaktion. — S. »WaS meint die Redaktion mit dem Satze: Hätten wir im voraus ahnen können, daß der Arbeiter in der »Kölnischen Volkszeilung' keine andere Antwort geben konnte, .... als ihre Haltung in der <L ewerkschaftSfrage, so hätten wir nichts davon gebracht?' Antwort: Warum enthält dis Anfrage nicht den ganzen Satz? Gerade die ausgelassene Stelle enthält die Hauptsache. Der Satz lautet nämlich: .Hätten wir im voraus ahnen können, daß der .Arbeiter" der »kölnischen BolkSzciiung' keine andere Antwort aus die von ihm erhobene schwere Anschuldigung des Modernismus geben konnte als ihre Haltung in der Gewerkschaftsfrage, so hätten wir nicht» davon gebracht.' Der darauffolgende Satz gibt den Grund an: »So aber schien eS sich um eine ernste Auseinandersetzung zu handeln: diese durften wir nicht Ignorieren.' — Diese Sätze d ücken also klipp und klar auß, was die Redaktion damit sagen wollte: In einen GewerkschaftSstrett zwischen den beiden Blättern hätten wir uns nicht gemischt; aber die gegen die .Kölnische Volk»- zeitung' erhobene Beschuldigung des Modernismus interessiert daß ganze katholische Deutschland, darum brachten wir ihre Heraus forderung an den .Arbeiter', die Anklage zu beweisen. Dieser aber wußte nichts weiter, als die Haltung des Zentrumsblatte« in der Gewerkschaftsfrage als modernistisch hinzustellen. Und daher unser Satz: .Hüllen wir tm voraus ahnen können, daß der .Arbeiter' keine andere Antwort auf die von ihm erhobene An schuldigung des Modernismus geben konnte als ihre Halturg tn der Gcwerkschaftsfrage, so hätten wir nichts davon gebracht' Hoffentlich kann unseren klaren Worten kein anderer Sinn ««er legt werden. Ein Wink für Kranke. »«» der Deutschland besitzt im Lamscheider Stahlbrunnen einen Hell, ersten Ranges, der verdient, der leidenden Menschheit dauernd zugänaig gemacht zu werden. (Professor 1),-. mo6. Liebreich.) — as Wasser ist großartig tn seinen Wirkungen. Es ist tn beigegevenen Broschüre bezügl. der Wirkungen nicht zu viel gt. eher zu wenig. Ich habe e« angewandt gegen Verdauung», rschwerden, Mattigkeit in den Füßen, Avpeimosigkeit, Schlaf» losigkeit, Nervosität, Angstgefühl, Blutandrang «ach dein Kopf« usw. Mit all dem räumt Ihr Stahlbrunnen gründlich auf' — .Da» Lamscheider Stahlbrunnen-Wasser ist das einzige Mittel, welche» mir tn meinem schweren Nervenleiden Hilfe brachte.' — »Ich wurde frischer, lebhafter. Nachdem ich alle Flaschen verbraucht hatte, war ich ein anderer Mensch' — .Mil Freuden teile ich Ihnen mit, daß ich eine Kur gebraucht »nd die erfrh«te Hilfe gifundeu habe.' — „DaS Wasser kam wie ein rettender Engel, ich bin ganz glücklich, daß eS mir so gut geht.' — „Der Stahl- brunnrn hat vei meiner Frau verblüffend gewirkt." — »ES ist für alte Leute eine wahre Wohltat.' — .DaS Wasser ist einfach köstlich und steht wohl einzig in seiner Art heilwirkcnd auf der ganzen Welt da.' — Solche Worte der Anerkennung nach erfolg reichen Kuren sind der beste Beweis für die trefflichen Eigenschaften dieser Heilquelle. Trinkkuren im Hause warm empfohlen. Keine Berufsstörung Ausführliche Mitteilungen über Kurerfolge. An wendungsgebiet und Bezug des Brunnens kostenlos durch: Lau»« scheider Stahldrunncn in Düsseldorf VV. 286. L0ll)8(8lslicj)i)k58l:5ID8lI5 no.k^. NLliM. 8?0krek0ä55L krLKe 5cnü88Llr0ä58L