Volltext Seite (XML)
Drensstig, den 26. August 1910 Sächsische Bo HT»^ e t t p S g hiesige Gendarmerie hatte in Erfahrung gebracht, daß der langgesuchte Mörder Hübner ^gestern abend in seine in Treuen gelegene Wohnung zurückgckehrt war. Als die Beamten zur Verhaftung schreiten und in das Haus ein« dringen wollten, eröffnet« Hübner ei« regelrechtes lSewetzr- feuer aus dem Hause, wodurch die Ehefrau des i» Nach» barhaus» wohnenden Arbeiters Porsch getötet, sowie ein Kind und ein Polizeibeamter verwundet wurden. Daraufhin'wurde da» HauS systematisch umstellt, um ein Entweichen des Mörders während der Nacht zu verhindern. Da Hübner heute morgen das tzeuer aus dem Hause er neut aufnahm, entschloß man sich, da» Hau» mittels Hand granaten zu sttirmen. Gegen 10 Uhr vormittags wurde Hübner als Leiche »nter den Trümmern de» Hauses hervor gezogen. Hübner hatte am 81. Juli in der Nähe von Treuen ein Liebespaar überfallen, de» Liebhaber erschossen und an dem 18jährigen Mädchen ei» schwere» Sittlichkeit»- »erbrechen verübt. Aus seine Srgreifu.ig war eine hohe Belohnung auSgesetzt. Katholikentage Katholikentag in Aachen. Waren die Katho likentage sll-on vor dem Kriege eine dringende Notwendig keit, so sind sie doppelt un'd dreifach notivendig jetzt in der Zeit des Wiederaufbaues unseres Volkes. Tie äußere und innere Luge Deutschlands gestatten keine allgemeine Ver sammlung aller deutschen Katholiken im großen Stil. Es m«ß daher Ersatz geschaffen werden durch zahlreiche Teil- versanrmlungen in allen größeren Städten Deutschlands. Es ist deshalb auch für Aachen und Umgebung ein Katho likentag vorgesehen am 5>. und 6. -Oktober. Ter zweite Tag gilt vor allem den Frauen und ihren Interessen. Ein Katholikentag in München wird ans An regung des Generalsekretariates der deutschen Katholiken tage im -Oktober abgehalten werden. Die Tagung wird mit Rücksicht auf die Verpflegpngs-. Verkehrs- und Wohnungsschwierigkeiteu, sowie wegen der derzeitigen allgemeinen Lage auf die Erzdiözese München und Freising beschränkt, mich alles rein Repräsentative, wi> Festzüge nsw. wird vermieden. Es soll sich ja überhaupt weniger um eine Massenversammlung handeln als um eine Zusammenkunft von Vertretungen katholischer Korpora tionen und Organisationen aus der Erzdiözese. „Erneuerung der Herzen ans dem katholischen Klauben heraus, damit die Welt sich erneuere", soll das Thema dieses Diözesan-.itzatholrkentages sein, sein Zweck und seine Auf gabe: das praktische Glaübensleben in den einzelnen Seelen zu ivecken, zu fördern, zu erwärmen. Me Tagung wird an einem Sonntag mit einem all gemeinen kirchlichen Akt, vielleicht mit Predigt und Fest gottesdiensten in den verschiedenen Kirchen beginnen. Ter Sonntag-Nachmittag ist für Versammlungen einzelner großer Organisationen gedacht. Am Sonntag-Abend, Montag und Dienstag werden die großen ösfentliäien Vor trüge, in den freien Zünschenstunden die Beratungen und Versammlungen der verschiedenen Organisationen und Korporationen stattfinden. Kirchliche Nachrichte« Hum Kulturkampf iu VSHmr» Der Obmonn des verbondeS »er deutsche» Geistlich, keit Böhmen», Dechant Mons. Ul eck in HainSpach. erhielt folgendes Schreiben de» Wiener Apostolischen Runziu»: Der Ausdruck der Treue und des Gehorsam» gegen den Heiligen Stuhl und die innigen Beweise treuer An hänglichkeit gegen den oberßen Hirten der Christenheit, die Sie im «amen der deutschen Geistlichkeit Böhmen« in Ihrem sehr geschätzten Schreiben vom 1. d. «. kundgaben. habe ich ohne Säumen dem Heiligen Vater übermittelt. Ihre Ausführungen werden Seiner Heiligkeit zu nicht ge- ringer Freude gereichen. Ist Ihm ja in diesen überaus traurigen Zeiten der allergrößte Trost die unwandel bare Trene und Siebe jener Priester nute, dem Klerus, die entschieden von sich weisend, was nicht «otte« ist, ihre emßge Sorgfalt der Seelenpflege ihrer anvertrauten Herde widmen, im geistlichen Fortschritte der Schäflein ihre standeSwürdipe Genugtuung al* Seelen hirten finden und die ihrer Weihegelübde eingedenk in Ge- horsnm gegen den Statthalter Lhristi und ihre Oberhirten standhaft zu verharren entschlossen sind. Sobald ich vom Heiligen Stuhle Antwort erhalten habe, werde ich sie Euer Hochwürden sogleich zustellen. Tyeodorus, Erzbischof von Trapczunt, «postol. Nuntiu». ' Der Raub von St. Emaus in Prag Der Prager Korrespondent der „Wiener Stimmen" schreibt diesem Blatte (Nr. 186 vom 16. August) was folgt: Der Vorwand der tschechoslowakischen Regierung bei ihrem Klostersturm im Interesse der Sozialdemokratie und des Freidenkertums, sie bedürfe der Klostergebüulichkeiten zu Staatszwecken — bekanntlich soll auch die klösterliche deutsche Kunststätte St. Emaus auf diese Weise Vernichter werden — wurde gestern abend demaskiert. Tie Katholiken hatten eine Protestversammlung auf der Sosieninsel gegen die beabsichtigten gewalttätigen Regierungsmaßmchmen ein- berusen. Der katholische „Celli" hatte der Versammlungs- anzeige die Bemerkung ange-fügt: „Wir werden gegen die Vergewaltigung der katholischen Orden und ihre Vertrei bung aus Prag Protest einlegen. Das katholisllie Volk Prags wird zur Selbsthilfe greifen,, wenn es auch um den Preis des Lebens sein sollte." Der Aufruf schloß mit einer Auf forderung zur Zurückweisung der jüdisch-freidenkerischen Provokation und Gewalttätigkeit. Das rief -den Unmut des Vssvkstts öi'iviltt'linki'-fÄimk Lilv eins veickblnüsi ei Veesävu-^. 1. t. 8»-enckek, kervapr. 26818 OenpOvklt viok rur -tnksivchiiuk klior -wabkilläsr- »rboitvn. kuokljpuoksnki H»xania-Suekll?uckeeel 6. ni. d. tt. 1086t L.i6b86k6N Lobnoictsrmsistor kür Korrvn und Dämon Dro.<nlon-llok»nll8ta.6t, Ha^änstrailo 42,1. älalorwoivtor, Dorj-msovoO-.il. p'ornsvr. 30 320. 8eknsjrj«fmsi8ws' tteemann 6vbe> Houmarkt 3 II, ». <1. k'rauovlllrokv. Ws8vkrm8ls!1 Oeomtsn-4.18. ktoltminrtrsS» 48 fsrnoprooks, 21388 ^vkortij-ov^ »llor Driiokkiaobon kür äsn Ksäiu-k von *>sbörövo, Osnak.4kt.ov uuä kamiliov.—prompt« Oo-Iioouv!;.— Tivilo Promo. — kpvüislitkt: pro«pvktv iv Ks.s- «oLnvklvj-ov, X»t»Ioe«. (jvalttlltaäruolro. ölumön- lMll k>1!rnrkni,snölimg Setiuotei-, Lrookvtstr.24, I'vrvruk2248b. XntvrtipvvA klllvr Lioäsroion uvä Dokorstiovov. Kai'älrisrmSnswi'si VSptv-I»>. Aletun-ck Lteln, vr«8>1»n ttsu-tbät, Lisokokavvj- 102. Dolopkov 21 901. Vvlrl- unö Aldoi'Wäl'sn >»iok« — Lop»r»tur uvä lisuordvitoo Tkowckue Sckiolre» 8obloü«tr«üis 5» kvlrnai-vn, ttlllo, stk p««Ibei-g, Lüroobvvrwslr. u. Itütriovmsokvr l,ui«sn»tr. 70, korvruk 14260. j(lli'8oknök'si vsilt «tont«, Droodov-^., ltzortrlvxstr. 32. klvu-4nk«rtigmr>g;, Lvparstur urxt I7m- L»»rbvituvg «okuollvtovo uixi prois^eort. ülpl.-lng. kilckziolj Stein. Divkmvn^ o a vook 6ovioktftd»rsobo»oir. Drviiäov-btou Kisokoknvoi- 102. Dolopdov 21901 öankksu8 Sckmtckt 4 Sottoek»»« 1tzI>«Lt«rg»L8v S Äoks 8obulstr»üo llllvlösvvj- sktmtl. 2ivssokoivs 14 ll^o vor pktUie- icsit. Lu- u. VoricLuk von 8t»»tsp»pivrsQ, kkimoo briokoo uvv. VvrLinüiioz von 14ivt»ß;ojchl(1»ii »vk Luob Kol tS^-Iiobor vüi- u. mvdr wonLtliobsr LtwclifipM8 jv Vsrolub^ruL^ LU günsti^st«« — 8obso^vork«1>r Oiskootiorung xutvr rssllsr Sosokkttnvsob«»?. -- 8t»bIp»NLsrkLot>or-Vormistuvfti. ttsmkokukmaelwk' u. Ssnüsyss» loset ttotkee 8orvm»r^t-Wotc«. Lm kuvlidinösi'sj von k>»nr ttnenilll» pirmo k Illvxbortb lüllävQktr.10 Del. 18715 Vodr>. g?bom»siu«it>.2l Lotvrtix: »II. ^trl liuodeink»,'«!« so6n«>U u. d lUsz KjfvKsnmLlsfvi 4^sst«tr S9 Netneteli ttlni-tek» p«rn,pr 11» vr««S«l»r LedriUlstatt ^ VIr«»t«ri OrxLnixt k»ul >s»I<Ib vn»llm-NNi8islN siisisücmsionrtksgs rs W V» pocdocdole tür »Ile 2vei8e der lonlioiist lür veröl ,od Uso, ^ »»ä kOrenck-, Mttol-, Od«r«toks) :: 4nto»l>m« von »ock VoU»«I»II»r» kür »I»rl«r, 0rx«I, »»nooalii«, 8tr«I«I>- >>» I »1»- «»»»»», »„»oll« ll.«. v ri»«orl», 2»>»i»m,iu>p>,I, N»»IS- Nlr«Ii«»»„ik :: 8rIill»r-0r«I>«»t»r- anci ei>or»I»»»»»:r «jitooN. L»0>dr»»»,» :: Miitritt 1»<I«r»stt u Lvmolchsa. vooksnt»«, S-rvdi L—4 LLn»»iSrH^WliiiiLi»x »»m 1. Oktober in Dresden oder einem Vororte Dresden» gesucht. Werte Zuschriften unter „R. G. 4824* an die Üst'schäiwsteUe riese» Blatte» erbeten. Durch Hoch». Herrn UikariatS' rot Pfarrer Richter find mir hcnte v»n eioem »«bekannten Wohltäter für ba» «indenhetm des Bin» cantins-Bereins 1000 Mk übergeben worden. Dem edlen Aohlttter ein Bergett's Gott An. Schmidt Z. Inspektor der Anstalt. Wer emttt Üülemcstk l» credecdircd t H»-ed. >. v. L «4>o »» Oie kricstilNttlelle Set Ltg. erd. c>nnger Mann, Schneider, sncht, da Nichttänzer, die Bekannt schaft eine« 17-20 jährige« Münchens v. angen. Aenßcren. Erwünscht dunkle schwarz« Er scheinung, diesonntigllche Ansflüge witmacht. Zuschriften erbeten n. U. C. 4411 an die Gesch. d.Ztg. Tüchtiges zuverlässige» haurmätlchen tagsüber gesucht. Ptllnitzer- Strahe 4S, Blumengeschäft. k08tV6r8L»ä Orx. ou>I. bunliglil, >/Val8ün »irrt »nckoe« Geikoi» is »IIsn Oröüau. f. L k. k/lv>61', vvtr», F»bror«tvr»Mte. Li» 80MM6I'8pk'0886N, drsnno.ftsvkigo tisut, l.«d»i'. ilsoic» V8rsvii«inäsn »is Lb- 8«»ssvk«n, Luvk k'ivlcal, «itssssr. ünslcunst trsi, nur sWotlmsrleo doikügsn. üvivried Voiekv, Wsvlist'sladsn, ffi-ov. 8sod8. karttiecbte sowie Flechten ». HautauSschläge aller Art beseitigt sicher -iltz-Mtkiilaidk Dose Mk. 8.50 Vers.: 8r»»e A»oihelik, Srsort (SOS). >» lrüer hödr »»»»>> flacicrodlu», ^ verleiden rokor» H Bl«me<S G» ,H^iburg6 l.smp«n Kronen ^ntiquitSton kikttI»>s.8Ir»ji»riLk« vr»»4»o - 4. »errootm»» 8/7. DrloUoonIoiko wir» »u» Dxn-oicnr, i» 2»KIuog goaoi»»«». Nr. 195, Seile < sozialdemokratischen „Pravo Litn" i» die Schranke.-: und in seiner Abendausgabe fanatisierte es seine Antmugerschml durch einen Artikel, dessen Tendenz schon durch die eul- sallende lieberschrift: „Tie Prager Klerikalen droben mit blutigen Ausschreitungen" gekennzeiclM't war. Außerdem waren von soizalistischer und sreibenkerisck)er Seite am Nach- mittag in den Fabriken Flugblätter mit der Aufforderung zur Sprengung der Katholikenversammlung verbreitet vei- den. Infolge davon stellten sich bereits lange vor Bestim der auf halb 8 Uhr festgesetzten Versammlung Massen cor Sozialdemokraten und Freidenkern ein. Alsbald kam r:, da der große Saal bereits um 7 Uhr überfüllt >r-ar, >>u Versammlungslokal zu den w ü st esten A ussch: e i i :> »- gen, die sich auf der Straße fortsetzten. 'jahlreillL ts: männlichen und weiblichen katholischen Versammlungs- besucher trugen Verwundungen davon. Mit Kelvalt wur den die Katholiken aus dem Saale gedrängt. Die Katho liken zogen nach dem Vereiushause in der Brentegasse, wv im dichtbesetzten Saale und Hofe mehrere Tausende drn Reden gegen die beabsichtigte Gewalttätigkeit lebhafte» '."ri fall spendeten. Auch diese Versa-mmlung wurde wiederum gestört und die Teilnehmer aufs neue auf der Straße miss gröblichste insultiert. Nach Vertreibung der chrifrlülM Versammlungsteilnehmer nahmen die Sozialisten und Frei denker auf der Sofieninsel eine Resolution an, in der die Trennung von Kirche und Staat, sowie die B e - schlaignahme der gesamten Ki r che n v e: i» ö« gens gefordert wird. Eia Nuntius für Japan Wie der „RelchSpost" aus Rom berichtet wird, ver handelt der Spezialgesandle Japans beim Vatikan, Kom- Mandant Aamamoto. »egenwärtig nicht nur über die An gelegenheiten der deutschen Mission auf den Tanga- und Marschallinseln und auf den Karolinen, sondern nimmt auch Fühlnng bezüglich der Wahl eine« Nuntius für Japan. (N«gesandt kUstr dtoft NuboV trägt bi« RrbaWon nu, die p»«tz»oschNchk Hioxttoorcki»».) Da möchte «iner, der eS mit den Buchbandler» nicht schlecht meint, gleich auch den Vorschlag mach««, daß mau vielleicht in »i»m Baum« de» GesellcnhauseS in Dresden »elegentlich des Katholiken tage» «ine Au»stcllung von Werken katholischer Verlage einrichlen möge. S» war« ganz gewiß für manch« Besucher des Katholik,n- rage» ganz erwünscht, sich bei dieser Selegenheit auch über talhol. Deschcnkliteratur u a- m aus Augenschein nnterrichten zu tönuen. Nnd wenn nächstens da und dort Missionen stattfinden, so hosii »er Einsender, daß die betreffenden 4>eschäslSI«»t« mit Anzeigen >n der Sächs. EolkSzeitong nicht sparen w«rd«n, und, daß sie auch billige und preiswerte Devotionalien, besonders Sterbekrenze, Rosenkränze und einfache Weihwasserkessel vorrätig haben werden. Verantwortlich für den redaktionellen Teil: I. V.: Dietrich v- Weber; für den Inseratenteil: Peter Schräder. — Drink nndVerlag der „Taronia-Buckdruckerel <N. m. b. H " zu Dresden. «»MM vie üeutllkeil Xstkollken unll llie neue Lek. Vortragsskizzen tm Aufträge de» AkliouSkomiteeS de» kath. Klerus zv Breslau herauSgcgcben von llr 1. btagneer, vr. V/. <M« nnd Vr. f. X. 8 mpvll. Bisher sind erschienen: Heft 1: Die deutschen Katholiken und die neue Zeit. Von Dr. Otte. Heft 2: Das Problem der Trennung von Staat und Klrche und die Stellung der deutschen Katholiken zn dem selben. Von Professor Dr. F L. Sepvelt. Heft 3: Trennung von Schule und Kirche? Von D> Neqwer. Oest 4: Vorsehung und Völkerschicksale. Von P „Otto Lo- hauSz S. I. pest 5/6 Grundsätzliche» zum Programm de» Zentrums al« einer christlich-demokratischen Volkspartei. Von Dr G- Schulemann. i Heft 7- Freiheit für unsere Orden. Von Konsistorialaffeffor Dr. Oskar Lollak. Hcst 8. Die Sozialdemoikpatie am Ruder! Von Dr. Nieder. Heft « Neue Rechte und Pflichten der katholischen Kran. Von t?. Augustin Röster, 6. 88. k. Preis jeden HeftcS 50 Pfg., portofrei zugesandl 55 Ptg., des Doppelhefte» 5/6 1 Mk., portofrei 1 Mk. 10 Pfg. VM" Sämtliche Hefte find durch die Geschäfts stelle der „Süchs. Bolkszeitung" zu beziehe« u. bitten wir um Bestellung «ach Hotbeinftr. 46. Usdsi»Gük»»TINg«U> tldsrosbinsu iojväsr^vvünoobtva^uökllbrullg;»uov on« ILIlntk«» uoä I ouam^ett«« <1io unil hm 8so S6 ksutrnvr 8li-»ks 37 Ikornopr. BVIET. L'orrwpr. IkbVtbl. ^uokli ulio und Loatouanooblllß« uavatz^oitbob I iäxrftliche 1 Wrcrcm 3 völkoruitg i Trost-oreiev gerufen, i> Jlulieii er Hiikde» her Anspruch n schewistische rufe». Be> Leu Kaiser zu briirgcir die laivdwir richtet wor! sonach iiich «iner Last f Truppen in russisclien R rwolutiüir Lohuso rderl umsomehr, der einzeln LohnerbÄlU tßst werden, überseeischen immer in eh nahezu müh werden abei Haltung der bessern. Di, lind Amerik