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Nr. 1». Jahrg. SMflsche Montag, 8. Februar 182b D 0 IfszeuunA «-„.gspe.l,. «terteltä-rlt» tu der <s°,chöft-st«lle "der von der ,«,t °dseh°ltL AnSzub« I! «.4« M. In Dresden und «an, Deutschland sreitzau» ^»«aab«^ . . Die L.la>,i,»e «oliszettuni, -rlÄ-tnt an allen Wochentagen nachm. - «vcechftunde der Redaktion. LI dt« »» Uhr vorm. E—h: torm. — Preis sin die no» MeichMlSanzeigen dt« I» Uhr. von SomMencr-r ^ -,'-e-chri»ken». sowie durch Ken,. Protest der Sächsische» Zeiitrmnspartei Auswertung H. Eine Tagung wie der erst« Reichsparteitag der deutschen Zentrum spartet würde vollständig seinen Zweck verfehle», ja völlig wertlos sei», wenn nicht die Anhänger im Reichs ihre ganze Kraft daran sehen würden, die Beschlüsse, die in Berlin nach langen Beratungen gefasst wurden, ln die Tat umzusetzeu. Eine der wichtigsten Entschließungen des Reichsparteitages ist ohne Zweifel die, welche sich mit der Part ei presse befasst und die in dem Satze gipfelt, daß es Pflicht eines jede» Parieiangehörigen sei. die Parteipresse nach jeder Richtung zu fördern. Angesichts der Wich tigkeit der Sache lassen wir die Entschließung des Reicksparteitages über die Parteipresse nochmals im Wortlaut folgen: „Die Zentrumspresse ist Organ der Partei und ihrer Orga- msatio». Als Parteiorgan gilt nur diejenige Zeitung oder Zeit schrift, welche von der zuständigen Parteiorganisation als solche anerkannt wird. Der Provinzialansschuß ist berechtigt, einer Zei tung nach Anhörung oder auf Antrag der Parteiorganisation am Erscheinungsorte des betreffenden Blattes den Charakter eines Parteiorgans ah-znerkennen. Für Blätter oder Zeitschriften, deren Verbreitungsgebiet die Grenzen einer Provinz oder eines Landes beträchtlich überschreitet, kann eine solche Entscheidung mir wirlsam tivsrden, wenn sie-vom Borstand der Reichspartei bestätigt wird. Die Parteipresse hat die Aufgabe, in freier Berichterstattung und freiem Meinungsaustausch ein getreues Bild des Parteilebens im Lande zu geben, die Parteimitglieder politisch zu schulen und die Interessen der Partei, insbesondere ihre Einheit und Geschlossenheit Pt wahren. Sie hat zwischen de» Zentrnmssmkiionen in Reick, Land und Gemeinde und den Wählern durch getreue Berichterstat tung über dl« Verhandlungen der Volksvertretungen engste Fühlung herzustellen. Es ist Pflicht eines jeden Parteiaiigehörigen, die Parteipresse yach jeder Richtung zu fördern. Ein« besonders.wichtige Aufgabe Ht dies für die Parteiorganisation an de» Erich,-imtnnsortet: uns«,ec- Heilungen. Dort ist durch Verständigung zwischen Parteiorganisa- Eon und Verlag w>e Redaktion der Presse eine gemeinsame einheit- We Pflege der Partciinteressen d'urchzusühren. Bei Meinungsverschiedenheiten zwischen Parteiorganisation H Mo Presse kann jeder Teil hje nächsthöhere Parleiinsianz in Verbin dung mit einer politischem Organisation unserer Presse zur Entsche huilg anrnfen. Zn dem Zweck« sollen bei der Leitung der Partei k« den Ländern und in den preußische» Provinzen Presseausschüsse Heb-ildet werden, die aus Vertretern der Provinzial- oder Landes Ausschüsse gebildet werden, die aus Vertretern der Provinzial- oder Landesansschüss« und Vertretern der politischen Presseorganisation bestehen. Dies« Ausschüsse haben kerner die Ankgab--. für eine ein heitliche Pflege der Zentrnmsinteressen durch die Presse im Landr »Ud in der Provinz zu sorgen. Um die rechte Verbindung zwischen den Zentrnmssraktivnen, insbesondere der ReichstagSfraktio», und der Presse herziislellen, werden durch Vereinbarung zwischen dem Reichsparteivorstand und dem Vorstand der Reichstagsfraktion ans der einen Seite und der politischen Organisation der Zentrumspresse aus der anderen Seite besondere Einrichtungen getroffen, deren Zweck die Herausgabe einer offiziellen zentrumspolitischen Korrespondenz (E. P, E.j ist. Zur Beteiligung ist jede Zeitung verpflichtet, die als Parteiorgan gelten will. Parieivorstand und Presse sind dein Parteitag für die Durch- führnug dieser Bestimmung verantwortlich." Diese Entschließung ist einstimmig angenommen worden und' schon daran? geht die Bedeutung des Antrages hervor, denn seine Annahme erfolgte ja von den Bevollmächtigten der Zeiitrnmspartei aus dem ganzen Reiche. Es muß in diesem Zusammenhänge offen ausgesprochen werden, daß noch nicht alle Parteiangehorigen die Be deutung und die Notwendigkeit der Partei presse einznschätzen wissen. Es ist — auch bei uns in Sachsen — »och nicht Gemeingut aller Paneinngehörigen geworden, daß ein, Partei ohne entsprechende Parteipresse einein Körper ohne Rückgrat gleich!-.»»,,, I„ dieser Hin- sichr müssen Misere Paiteisrennb» »och in ganz anderem Maße wie bis- her ausklär-end wirken in, Sinne des Beschlusses des Reicksparteitage«. Da» ist um so notwendiger, als unter den wirtschastlicken Schwierig- »eilen besonders die Parteipresse zu leiden hat. Auch darüber ist auf dem Reicksparteitage des Zentrums kein Zweifel gelassen worden. Der Vorsitzende des A n g u sti n u s v e r e i n - zur Pflege der Zeu 1 rumspresse, Herr Lensing i» Dortmund, hat bei der Berliner Tagung in ernsten Worten aus die «risi« im Zei- tungsgewerbe hi,«gewiesen. I», lesvnderrn würde davon die «»abhängige politische Presse betroffen. Herr Lenfinz Die Sächsische Zentrumspariei erhebt durch ihren geschästs- führende» Ausschuß stammende» Protest gegen «as schmachvolle Anstirserungsansinnen der seittdlichen Mächte. Sie spricht die feste Ueberzengung ans, daß die geforderte Schmach memals zur grauenvollen Wirtlichkeit werde» wird, daß kein Deutscher einen Deutschen dem im Siegesrauich entmenschten Feinde preisgebe,1 wird. Sie erwarte, und erhoff, von der Reichs . regiernng und den Landesregierungen das volle Verständnis A dafür, daß jeder Schritt, dem Feinde in dieser Frage »achzn- geben, ein Verrat an der Nation sein würde, der ihr ei» un auslöschliches Kainsmal ausbrennen würde. Ein Volk, das - dies getan hätte, das seine Besten der zügellosen Rachsucht der Feinde ansgeliesert hätte, würde wahrhaftig jeden Anspruch ver- '" ' loren haben, als Nation zu bestehe». Wir rufe» die Ehristen- theit der ganze» Welt ans zur Erkenntnis der Schande, die sie mit jedwede, Beteiligung an dem Ansinnen der Entente Macht haber sich auslade» würde. hob hervor, daß die Papierpreise heute schon das Zehnfache des Arie denSpreiseS betragen und daß bei dem furchtbaren Steigen des Papier Holzpreift-S eine w-itere rapide Steigerung der Pnpierpreise zu erwarten sei, so daß der Abonnemeutspreis »och weniger als bis jetzt in Ein klang mit den Unkosten gebracht werden könne. Wir können diesen Auslastungen des Herrn Lensing nur znslinnnen »»d seine Fordern»,» daß es verdammte Pflicht und Schuldigkeit der Fraktion und aller be rufenen Organisationen sei, alles zu ln», um dem Zeitnnasgewerbe i» dieser Not zu helfen, nur doppelt »nd dreifach unterschreiben. Auch die Regierung muß ein Interesse daran haken, daß das Ansehen und die Bedeutung der iinak hängigen politischen Presse in Denlsckland nicht verkümmert, ja sie hat iinseres Erachtens sogar die Verpflicinniig, alle-? zn Inn, um das Ansehen der Presse zu heben, soweit sie dazu überhaupt i» der Lage ist. Nnn ist ja bei der Verabschiedung des llmsatzslenergesetzes von der Ralionalversammlnttg eine Entschließung angenommen worden nach der die Reichsregierung »nvermgtim i» eine Prüfung der Frage cintreten solle, >b ei- schon emg.ure!-ne und »och bevorstehende Verteuerung der Selvstlosten, insbesondee des Papiers »nd der Löhne, die im nationale» Interesse gebotene Erbal- tung einer ansehnlichen und wirtschaftlich imabhöugige» Preise ge fährdet und besondere Maßnahme» erforderlich macht, Bo» einer Wirkung dieser Entschließung hat man aber leider lis jetzt nicht das geringste verspürt und es ist daher erfreulich, daß der Abgeordnete Waldstein inzwischen in der Nationalversammlung folgende Ansragen a» die Reichsregiernng gestellt hat: „I, Ist die unverzügliche Prüfung dieser Fragen ersvlgt? 2. Welche Ergebnisse hat sie geliefert: 3. Sind Vertreter der beteiligten Kreise gehört worden? 4. Was wird beab sichtigt?" Mit Reckt bemerkt dazu der „Zeitnngsverlag" iNr. 5 vom 30. Iannarl folgendes: „Hoisenilich läßt die Reichs,egiernng nun bald etwas darüber verlauteii. was sie zur Erledigung dieser vier Fragezeichen zn tnr, gedenkt. Welcke Mittel und Weg, dazu bereit und oft'en stehe», darüber hat die Vertretung der Verlegerschast durch fl,re Vorschläge so wenig Zweifel gelassen, daß man positive Antworten nun bald wohl erwarte» dürste." Wir schließen uns dieser Hoffnung an. Aber das euchelt natür lich die Angehörige» der Z e n tr» m s p a r t e i nicki der Pflicht, ihrerseits alles zur Erkaltung Verbreitung und Helnng fluer' Presse zn tun In, Gegenteil! Anck wenn die Reicbsregiernng ein greift, so werde» das. was sie bietet wohl kaum mebr als Palliaiiv- itiittel sein, die höchstens Var dem völligen Ziisammenbrncke der wirt schaftlich nnabüängigen politischen Pteiie bewnhre», oder diese Mittel werden keine ansrcichende Hilfe bieten Wenn je, so mnß aber gerade hier die Selbsthilfe eingreisen und diese Pflicht zur Leibiihflse obliegt auch den Anhängern der ft e n t r » m s p a r t e i für ihre Presse. In diesem Sinne ist anc» die Entschließung des Reicks- Parteitages der Zentrumspane! anims-isten Diese Entickließnng nni- Der Zentrn m sabge 0 rd »e > e den Antrag an de» Sechsten An-stck.>-.! v e r s a m in l n » g cingeblacht: Die Reichsregiernng z» ersuchen, ans setzgelnng eine mig in der 13 Entschließung d s i ch e r st c l l e, heit die Wiedercrricht 11 n g d - r stelle für Pn pierholz, ">>e wurde. Der Reichsstelle möge die Verordnung zn erlaiseu de- I. Sitzung oer Ratienckvels ie Eristegz der t. >>a In der Vero rsüang üu'R' 2 h I , 4 ha: ient folgen- d.mlsck-en N nli 0 nal - -r-.-e Ausschuß wolle beschließe^: s dein v-remt-ich!.'» Wege der G«» en-st-rechmo der cinstfln- t, h i> n g i n e n P resse l ionders bestimmt wer« i c' >) > v e r w e r t n >: g s - - i su-brr > OU au,gelöst aus,, »>!'>e>le Ve>0lVMu:>l vom 2. November 1817 wieder zugrunde gelegt ivnse i. Die Wahlrechtsentivürse dee -Vegiermig' eon D>. Aloia >'!- zuwerten, sie in vollem Umfange in die O a> in» mnmen, ist eine Statwendigkeit, deren Erfüllung tick kein Anhänger der Zentrums- Partei entziehen darf, wenn er noch den Anspruch darauf machen will, der Partei des Zentrums anmgebören. Denn von der Erhaltung und dem Ausbnii unserer Zentiiimspreste ln in je,- ernsten Zeit hängt auch dns Gedeihen, ja das Bestehen der Partei selbst al. Der schwere» Verantwortung in dieser Hinsicht mögen sich alle bewnß, sein ein- gedenk des Rufes des ersten Reichsparleitages der Zentrnmspartei in Berlin, daß es „Pflicht eines jedes Partei-aiig.-hd!-!,;.-,, ist die Par- teipresse »ach jeder Richtung zu sörwcn," . Die bisverigen Eröueru'igel, »>'."> ber-'.---- 0,,- c.nan nba»- kei, der Snmmiernng der Rests,im-,-.m ">r du-- qan,.' .mal, gebie. zv.m Zwecke ihrer Venoendnng nir Reichen-, l-l--.'l,>bb> ! , n R, > - ,nUl„,- leil dnrgetan. Gleichwohl sei noch .-ns e nen Ucbelilnn, langewiesen de» ernste Prüfung nicht übersehen - g-.e» «a.eilung einer jede» Pariei, wenn sie den U)i'.'0l!..fln>, inst.ell,, me er forderliche Rücksicht nehmen ans o:e Re"'>e-,.-«)- ,-.r euizclnen -.nnm-r u»d Provinzen, du die Knndidgten nstb' tung hvr ,er nht m g, schehen hat, die Hohe der Reststinim-i je- ock- e-.n uai) oec ^ve i gestellt werden tnnnl Oder glnnb! m-'» oo,!->np>..n zn ,mu,en daß den Ländern und Provin,.-» - ,e Verwe.Gi.ng iliur >>>"»"> gleichgültig wäre, selbst dnnn. tvenn fn:-b c m u,-,gckimet >e-.- vrnm ansgniiges in einem Lande für di.-i-.i e Pn'!e> oelcnilick n.-zc Waiiltreiskandioaten. solgtick we-nger : in : n .i n.s m deiu anderen getväoli würden. Denn man iv'.rd lootl !»,-,> ve,m7>ien zu behaupte», daß durch das Wort tchgn---: - m-oen > >,cm ai, deren Gegensätzen nun anck sie So» '. i-nter.-ge.- dei ^o>i.,> um P>„- viiizen hinsichtlich der Mandalsverleilimg z«»: - r-lnvetg.-u e.-.-inckt Würde». Die gleiche Ueberlegiing, die >.- den Vore!ilw>i>tr>^V »,>> E d-e Vetvandswahlvorjchläge einsckatiet. sord ,t »ii: i-etöt r cvlg.u-i,!>U>,,e,l Provinz- »nd iveiierhin La»deswa>>lvo-.>ä-m--.--^>u'!att-.>. E-.- 1,1 !ck-ade, da die Vorentwerset diese jelbstvetstan - , -e ,v >lge,n>ia i.i.M gezogen habenj dc-iin so >oäre es innen nock i,-!ckt.e geivefeu nn i> d> - breiteste Oi-üenitickleti vor itne So>ien>s-„>lto-n-'-! ".ns -.iiinünn-il , ,im mn der „Genna»!»-' zu sprectzen. zurnck-ni-N.'clee ... Die den Bo>eutwnrft-n nackg.-i- '» Eita.!..-:ung.u fr-,-.Nen in ein- und demselben Absatz von der -"ot-ven'--: neu der Zerigti.-.r,-,»» der Parteien eiugegen.unvirk.-n uns so», ch-> /»»st'r -che»).-n d'.-rü>st.,h- tigniig kleiner Wävlergruppen. 'A-ie Hu-.' k-i.:m>-lral entgegengeievtett Ziele in Ueveeeinslimmnng geb-actn lo-rd-ii löiiitten bleibt cas Ge- Neimnis dee Volenttoütie. Tenn man darf do.g -.ucht boShanerwe.tz! nniielnnen, d„ß unter kleinen Watilerg-.upbeii uur d-.e -stimi-nen d.-r großen Paneien gemeint sind, lind feilst das m-.ird-.: au der >i»m-r- ineidlicken und nNnellen Ze>slvrn-ig d--: grosieu Parteien nnt i-insassen- dem Progrnn'.m durch die vorgeschlnaen-ii Bestiitluinngen inchis nuecrn. Diese >»e>t>odij>t>e und laliNlütige Auslösung der grrßc» Volk-:piuleien, ioie wir sie sein noch Imben, ist bei Gesohwerdmig eines der Vore-.t- loüise so iiNDveiselüast. daß es ganz nbersllissiz war. sie noch dm h die Einschatlnng von Vellmnd§wahIvar>cHl.ige'ck ZN. söroern. — 'Vs.s beißl es denn, die großen Pnrteft-n schwäche ,, die kleinen endios ver- inebren?, d. ii. den -Pai!ameii-.ari'-iiu's M selbst verzehren lasse», heißl, eine geß-s ig'.e :>>egie>nng iinniögii u >»ach-f». Wenn schon uruer der srntn-ien Vennm-ng die Vi.-u ial d-r Vurt--i--n rli sebr s.oreiie- ivirkie, jo muß bei der be:uia--n pael ui:>ch--!i Regierii--.gsw.-i!- der Zerfall der großen Parieie» >br a iatz durch r.rhtreiÄe ,'ft- ne Be ruf»- ». Siaiidesgnivven geradezu - e u>ö ne ruirk.-n. cöroße Vari-.ie-i starke Parteien, wirtliche Votkopn- u-n sind die Gr.ii-.dvedjugi!»,' sur die varlaineniaiiiebe üiegiernngs:.b'-er di-: itber-ieh:. mm >---ner »ickis kennt, als die reiitose Glei.Ii.n-->---:> ab.,- Siimmen. d., in ei» verblendeter Dv>: den» ihn bedemn die Siiinmenzät'Mng n!te', die Arbeite'ähigkeil des Parlamentes »ickns. Je ->:er n ir l-e.» dieser ver derbliche» und nlertiietzene» Eiiiick-. nl --> 'oi.-i ft--!,, ins bei,-eien, je mehr wir den Siii»mzein-ln inneren W.'-'i a.-beii du. !, l:e S cherm-g der Arbeiissätilgkeit des Parlamentes, desto me".r rverdr» r.ir dem Parlamenlarisiuiis, den, gleicheil W rb- -.--'ck:e und dem Voitswoßle diene». Tnß die Vvrenin-nrse ke!->-.a sta im ''eiben Geiste-: i->:>>-ü,en lasten, gereicht ihren Urhebern nicht -um stu Zablveiche kleine und kleinste 'P'.:rl.»»-.-»'-:-.-.-.'up:.>e:> >-.'Ac>-ii wir bekonunen. llnd Bernssgiupst.'n i-.ua-n es i-'iu die ni-,-:ats melii leisten können als günstigste»!.,'.,.! einc-t :netir oder weniger riü-ög- lichen ftwangsansgleicki widerstr--':.-1 > r Si-naerw-.-nscke. D,.ii-öe> bin- ans könnei: sie sich jedoch nicht erö-tea nst-mal- die atlgeincine. in Sonderbeil >tuti»rpo!ilik nienigks die lohe P> tiiik tragen. Grieche diese Dinge aber bed-i.-, » knnstig »»' so sorgsamerer Pflege, als die Wiirickusispoliiik mit lui-viae-stHlich.m -Drang j'ch st«? und »iberr-I den Vorrang bafi -n wird« Teshal'- solste man >:u!.errstg'-sti> „»6 unermüdtick nach ein.-ni Wege k:::-'s-hauen dem sreicn Vo!k:r.n!rm,-nt die Wilifthastopvritik zu erftuchsteru dürft die Zngksellnitariiies Wirt- schaistspallaiiientes oder sg a-ederev zw.-.ken!>pr-.-.t'etide'.- Welse. Da5 altes sind Nmivendigkeilen, sck bittere, dast 'hiieu gegei.üler in der ftest der Erneuer,mg unseres zerstltelen Voltsleieus. seiner Knltnr und Amichasl die »ngsischweißverrateude ,'S'nche nach rer mathematisch ge- *) Siebe Volkspei.-ii-g ° Nr. 22 1:1) 2', n 3 ?IIl 0II1IIH! 5 " «ckl«r «»»»alt«! ^11« Verksuk: I 5ok,ko88tfsös1S I, kak-nspk-. 134Z2