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Beilage zu Nr. 60 der „Sächsischen Volkszeitung". MWMWW>W>>W>>WWW>>>>MIWWWWWWWWWWW>>>>>WW>WW>W>W>>>>>WWWWWW>MWWMW>WW Aatholisch ober rSnrifch? Wenn man die kirchenfeindlichen» Reden protestantischer Versammlungen oder die Proteste gegen katholische Lehren und Einrichtungen liest, so fällt einem auf, daß immer die Rede ist von den „Römischen", also von „römischer In toleranz". „römischen Prozessionen", «römischen Kirchen" usw.") Das hat einen doppelten Grund. Erstens wollen sich die protestantischen Pastoren — denn um diese handelt es sich gewöhnlich — bei ihren Hetzreden gegen die Katho liken ein Hintertürchen offen lassen, durch das sie ent schlüpfen können, wenn man sie als die Friedensstörer hin stellen will, indem sie sich ausreden: wir haben ja nicht „die Katholiken" gemeint, sondern nur die „Römischen" oder mit anderem beliebten Namen die „Ultramontanen". Dem gegenüber ist ja schon oft genug darauf hingewiesen worden, daß zwischen einem guten Katholiken und einem sogenannten „Römischen" gar kein Unterschied besteht; denn jeder gute Katholik erkennt in dem Papst zu Rom sein Oberhaupt, also ist er „römisch" (im Sinne der Pro testanten). und umgekehrt jeder, der im Papst zu Rom das Oberhaupt seiner Krche erkennt, gehört zu den Katho liken. Insofern ist also der willkürliche, bloß in derPhan- ^ tasie der protestantischen und liberalen Katholikenfeinde ge legene Unterschied vollständig unbegründet, und ihre An griffe gegen die „Römischen" gelten in Wahrheit den Katholiken. Ein anderer Grund, weshalb man heutzutage fast bloß immer von den „Römischen" spricht, liegt wohl darin, daß man den Kathol ken licht jenen Ehrennamen und der katholischen Kirche nicht jene Eigenschaft zuerkennen will, die eben in dem Worte „katholisch" — „allgemein" liegt. Man scheint allmählich doch zu dem Bewußtsein gekommen zu sein, daß die Protestanten sich selbst geradezu ins Gesicht schlagen, wenn sie in ein-m Atemzuge die Religion, die sie bekämpfen, gleichzeitig als die „allgemeine", also als die von Christus für alle Menschen und alle Zeiten gestiftete, bezeichnen. ES scheint deshalb auch allgemeiner Grundsatz bei den protestantischen Pastoren geworden zu sein, diesen Namen durch „römisch" zu ersetzen; denn wenn nian nur einigermaßen aufmerksam die Reden und antikatholischen Artikel liest, sieht man, daß es nicht bloß hie und da oder zufällig geschieht, sondern das System darin liegt; aber nichtsdestoweniger wird dadurch der Name „katholisch" für unfern heiligen Glauben nie und . nimmer aus der Welt geschafft werden, auch bei den Geg- ^ nern nicht. Die Bezeichnung „katholisch" ist säst so alt! wie die katholische Kirche selbst; denn wir begegnen diesem Ausdruck schon im ersten Jahrhundert des Bestandes des ^ Christentums. „Wo Christus ist, da ist die katholische Kirche", so schreibt der hl. Ignatius (f 107) au die ^ Smyrnaer. Ja. wie allgemein gebräuchlich diese Bezeich nung schon frühzeitig war, ergibt sich aus einer Weisung, die der hl. Cyrill von Jerusalem (f 386) seinen Kate- chumcnen gab: „Wenn du auf Reisen Städte betrittst, so frage nicht einfach, wo das Haus des Herrn ist, auch nicht einfach, wo die Kirche ist, sondern wo die katho lische Kirche ist; denn das ist der dieser heiligen Kirche eigentümliche Name". Auch auf Konzilien und in den Schriften der heiligen Väter kehrt die Bezeichnung „katho lische Kirche" immer wieder. Das erste Konzil von Nicäa ^ (325) bedient sich dreimal des Ausdruckes „katholische ^ Kirche", und zwar jedesmal mit Ausschluß der Häretiker ^ und im Gegensatz zu ihnen. Seinem Glaubensbekenntnisse fügt es die Worte hinzu: „Diese (die Leugner der Gott- Heft des Sohnes) belegt die katholische Kirche mit dem Banne". Ja merkwürdig, gerade seitdem die Sekten auftraten, wurde der Name „katholisch" für die wahre und ursprüngliche Kirche besonders häufig gebraucht. Es *) Absichtlich wird das Wort „katholisch" vermieden. sollte nämlich damit diejenige Kirche bezeichnet werden, welche, obgleich über den ganzen Erdkreis verbreitet, dennoch ein Ganzes ausmachte, während die einzelnen Sekten, welche von dieser „allgemeinen Kirche" sich getrennt hatten, bloß kleine Bruchteile bildeten. Daraus erklärt sich auch, weShalb man wahrscheinlich zu den Zeiten der Apostel den Zusatz „katholische" Kirche noch nicht gehabt oder nicht so häufig gebraucht hat. Der hl. Pacian, Bischof von Barcelona (f 391). hat das so schön dem Novatianer Symphorian klar gemacht. „Angenommen", sagt Pacian, „damals, wenigstens so lange eS keine Häresien gab, habe der Name nicht bestanden; nachdem diese aufgetreten, da mußten die treugebliebeuen Christen als solche gekennzeichnet werden. Käme ich", so fährt er fort, „heute in eine volk reiche Stadt und hörte von Apollinaristen, Kataphrygiern, Novatianern und ähnlichen, die sich Christen nennen, an welchem Zunamen könnte ich die Gemeinde meines Volkes erkennen, wenn sie nicht die katholische genannt würde? ... Von Menschen ist dieser Name nicht willkürlich erdacht". Er schließt mit den schönen Worten: „Christ ist mein Name, Katholik mein Zuname". Dieselbe Sprache wie der hl. Cyrill von Jerusalem im Osten und der hl. Pacian im Westen führte der hl. Augustinus (f 430) im Süden. „Wir müssen festhalten", so schreibt derselbe, „an der christlichen Religion und der Gemeinschaft derjenigen Kirche, welche die katholische ist und die katholische heißt, nicht bloß bei den Ihrigen, son dern auch bei allen Gegnern. Denn selbst die Häretiker und Anhänger der Spaltungen, sie mögen wollen oder nicht, nennen, wenn sie nicht mit den Ihrigen, sondern mit Auswärtigen reden, die katholische Kirche nicht anders als die katholische. Sie würden ja nicht verstanden werden, wenn sie dieselbe nicht mit diesem Namen bezeichneten, mit dem sie von der ganzen Welt benannt wird". Ja, eS ist doch auffällig, daß nicht bloß die katholische Kirche stets so pon den Gegnern genannt wurde, sondern daß auch keine der übrigen Religionsparteien bis auf den heutigen Tag. wie sehr sie auch bisweilen danach strebten, den Namen „katholische Kirche" sich erwerben konnten. Die Natur der Sache erwies sich eben stärker als der menschliche Wille. Das Prädikat „katholisch" stand eben doch offenbar zu sehr im Widerspruche mit der auffallenden Beschränktheit der Sekten. Deshalb bekamen diese Sekten auch ihre Bei namen ganz wo anders her. „Die einen", sagt Clemens von Alexandrien (f 220), „werden benannt nach ihrem Stifter wie die Valentianer, die andern nach dem Orte, wie die Peratiker, andere nach dem Volke, wie diePhrygier heute z. B. die russische, englische, griechische :c. Kircbc), andere nach ihrer Lehre, wie die Doketen (Monophysiten u. a.), andere nach unerlaubten Handlungen, so die Wiedertäufer (auch die Utraquisten usw.)" Diese Bemerkung deS heil. Clemens aus dem zweiten und dritten Jahrhundert hat durch den ganzen Laus der Jahrhunderte ihre Bestätigung gefunden. Die meisten getrennten Religtonsparteien gestehen, daß sie nicht katholisch sind und heißen können. Die katholische Kirche ist die einzige von allen christlichen Reli gionsgemeinschaften, die sich nicht nach einem bestimmten Lande oder Urheber oder Orte oder Lehrsatz nennen kann: sie braucht es auch nicht, da sie die erste und allgemeine christliche Religionsgemeinschaft war. Eine Unterscheidung müssen diejenigen sich beilegen, welche von dieser „allge meinen" d. h. „katholischen" Kirche sich getrennt haben, und das sind z. B. die Protestanten. Somit stellt schon jede Religionsgemeinschaft, sobald sie sich einen besonderen Namen, wie: „Protestanten", „Calvinisten", „Zwinglianer", „Methodisten", „Herrenhuter" usw. beilegen, das Zeugnis auS, daß sie sich von der ursprünglichen „allgemeinen" — „katholischen" Kirche getrennt hat. Luther selbst muß schon empfunden haben, daß seine neue Lehre mit dem Acksdruck „katholisch" schlecht bezeichnet werden konnte; deshalb fand er es für gut, aus dem apostolischen Glaubensbekenntnis, wenigstens insofern et für den kirchlichen oder täglichen Gebrauch bestimmt ist, da- Wort: eine „katholische" oder „allgemeine" (Kirche) zu entfernen. Er meint, man würde besser sagen: „Eine christliche Gemeinde oder Sammlung" oder am besten: „eine heilige Christenheit". ES scheint tatsächlich diese Aenderung allmählich Eingang gefunden zu haben: denn in dem von I. G. Walch herausgegebenen „ Concordien - buch" gibt der kleine wie der große Katechismus den Artikel wieder mit den Worten: „eine heilige christliche Kirche", während der in demselben Buche gegenüberstehende lateinische Text lautet: „sanetLm seolesiam oatstolieam". Warum diese willkürliche Aenderung des apostolischen Glaubensbekenntnisses vorgenommen wurde, das plaudert uns der Protestant Guericke aus, indem er schreibt: „Das Volk hätte leicht glauben können, die wahre Kirche müsse „katholisch" oder „allgemein" sein. Die Bezeichnung „katholisch" würde dem Begriff der wahren Kirche aber gefährlich werden können, wenn man für die wahre Kirche die lutherische auögab, die offenbar nicht katholisch, d. h. allgemein war". Die Protestanten müssen also zu einer Fälschung des apostolischen Glaubensbekenntnisses (wenigstens in der deutscher Uebersetzungl greifen, damit das gewöhnliche Volk nicht merken soll, dah die lutherische Kirche garnicht die wahreist, weil sie nicht allgemein ist. Dieselben also, welche sonst nicht müde wurden, bis zur Stunde gegen die katho- liche Kirche den ungerechten Vorwurf zu schleudern, daß sie dem Volke die hl. Schrift vorenthalte, dieselben sahen sich ge nötigt, dem Volke den wahren Wortlaut der von ihnen angenommenen Glaubensbekenntnisse vorzuenthalten und ihm durch Fälschung Sand in die Angen zu streuen. Die katholische Kirche ist demnach, wie sich aus Obigein ergibt, berechtigt, und zwar von sämtlichen Religionen der Erde einzig und allein berechtigt, sich den Beinamen katholisch zu geben; es ist wie der hl. Cyrillns von Jerusalem sagt, der ihr eigentümliche Name. Ja, sie allein hat von Christus bis auf den heutigen Tag bestanden, sie allein ist auch über den ganzen Erdkreis verbreitet. Das kann man von keiner anderen Religionsgemeinschaft, auch nicht von der protestantischen Kirche und noch weniger von den einzelnen Sekten der protestantischen Kirche behaupten. Der Name „katholisch" ist also ein Ehrenname, welcher unserer Kirche mit Recht gebührt, und durch den Zusatz „römisch" wohl ergänzt, aber niemals ersetzt werden kann. Katholisch wäre und bliebe diese Kirche auch dann, wenn sie nicht römisch wäre, d. h. wenn ihr Oberhaupt nicht gerade in Rom seinen Sitz hätte. ES ist also eine Verschiebung des Schwerpunktes Vonseiten der Protestanten, wenn sie den Ausdruck „katholisch" durch „römisch" oder was im Grunde dasselbe sagt — „ultramontan" ersetzen wollen, und wir müssen mit aller Macht dagegen prote stieren. W. Kriege. Butzgebankerr. K .... el. „Die mit Tränen säen, werden ernten mit Frohlocken." Pf. läs. 5. In Tränen säen, das ist die Ausgabe der gefallenen Menschheit, das Arbeiten in steter Freude war nur im Paradiese möglich, solange die Menschen in Liebe treu mit ihrem Schöpfer verbunden waren. Untreue zerriß das Band, und außerhalb Edens kann der zum Gebrauche der Vernunft gelangte Erdenbewohner nur der erbarmenden lind verzeihenden Liebe Gottes teilhaftig werden, in ein dem ursprünglichen Zustand ähnliches Verhältnis kommen, wenn Tränen der Buße, Arbeit in aufrichtiger Reue die Hand des Versöhners ergreifen läßt, die sich vom.Kreuzes- Holze einem jeden entgegenstreckt. Hieran uns zu erinnern. Im Goldfieber. Ein Roman aus dem Kapland. Von Erich Friesen. t«. Fortsetzung.) ... (Nachdruck verboten.) „MH, jetzt merke ich. worauf Sie anspielen." Keine Miene in Försters eingefallenen Zügen zuctt. Seit er tn das neue Haus eingezogen ist, seit das Gold fieber ihn erfaßte, hat er von Lord Roberts, seinem Lehr- meister gelernt, jede Erregung geschickt zu verbergen, stets eine Maske zur Schau zu tragen. Und wieder zögert Irene. Sie glaubte, Försters Augen würden sich senken bei ihrer direkten Anklage. Und nun diese Ruhe, diese anscheinende Offenheit!... „Ach. ich weiß, es ist grausam von mir, so zu Ihnen zu sprechen," fährt sie leiser fort, indem sie wieder Platz nimmt. „Aber Sie werden begreifen — ich bin Paul van GülpenS Braut. Wenn er verurteilt wird —" Er nickt. . tza. ja, ich begreife. WaS wünschen Sie nun von mir in dieser Sache, mein Fräulein?" »Daß Sie morgen kein falsches Zeugnis oblegen, Herr Förster. Ich bitte Sie, im Andenken an Ihre Eltern oder cm Ihre Kinder — an alles, wa» Ihnen heilig ist: sagen Sie morgen vor Gericht die Wahrheit I" Wenn Irene glaubte, John Förster würde auffahren, so irrt sie. Ruhig blicken seine sanftm Augen sie an. „Wie kommen Sie dazu, zu glauben, daß ich ein falsches Zeugnis oblegen könnte?" „Ach, Sie wissen da» ja alles, Herr Förster! Warum soll ich e» Ihnen noch erklären!" „Hm —-i Würden Sie mir einige Fragen beant worten. Fräulein Morrison?" „Gewiß. Mein Hiersein gibt Ihnen ein Recht zu jeder beliebigen Frage." „Lieben Sie Herrn van Gülpen sehr?" „So sehr, daß ich an seiner Stelle morgen vor Gericht stehen möchte, um ihm die Schande zu ersparen." »Wenn man ihn verurteilt — was würden Sie tun?" „Ich weiß es nicht. Mein Leben wär mit dem seinen vernichtet." Und Sie halten ihn für unschuldig?" „Ja." „Und mich für den Schuldigen?" «Ja." „Warum?" „Weil Ihre beiden Aussagen einander gegenüber stehen; weil einer von Ihnen beiden also die Unwahrheit sprechen muß!" „Und da soll ich durchaus der Lügner sein, wie?" Leise Röte steigt in Irenes Wangen. Sanft legt sie die Hand auf den Arm des Mannes. „Herr Förster, Sie sehen edel und gut aus. Aber ich kenne meinen Bräutigam seit über zehn Jahren. Ueber seine Lippen kommt kein unwahres Wort." „Hm — und Sie sind also hergekommen, um mich zu bitten, morgen die Wahrheit zu sagen?" „Ja. Herr Förster — die Wahrheit und nur die Wahrheit!" «Hm —!" John Förster steht auf. Die Hände auf dem Rücken, geht er nachdenklich ein paarmal im Zimmer aus und ab. Irene beobachtet ihn angstvoll. Plötzlich bleibt er vor ihr stehen. „Sie haben sich das alles wunderschön auSgedacht. mein Fräulein. Aber Ihre Berechnung stimmt nicht. Paul ^ van Gülpen wird verurteilt werden." „Herr Förster!" . „Sie bangen um die Zukunft eines einzigen Ihnen teuren Herzens. Wie. wenn nun acht solch teurer Herzen ! von Ihnen abhängig wären — acht schuldlose Wesen, die durch Sie ins Unglück, in Not und Entbehrung gestürzt ^ würden?" „Ich verstehe Sie nicht, Herr Förster." „Sie sind reich, nicht wahr?" „Ich würde lieber arm sein. Mein unglückseliger Reichtum hat all dieses Elend heraufbeschworen!" John Förster lächelt traurig. „Ja, ja liebes Fräulein — das Gold ist der Fluch der Welt. Und doch können wir eS nicht entbehren. Für mich ist Gold gleichbedeutend mit Glück. Ich habe eine Frau und sieben Kinder, Fräulein Morrison. Jedes dieser Kinder liebe ich ebenso wahr, ebenso tief, ebenso innig, wie Sie Ihren Bräutigam — ja noch wahrer, noch tiefer, noch inniger. Die Elternliebe ist das Höchste, Reinste, Erhabenste auf dieser egoistischen Welt! Sie gibt alles und verlangt nichts dafür. Ein junges Mädchen wie Sie kann daS natürlich nicht verstehen ; aber eS wird eine Zeit kommen, da Sie selbst Mutter sein werden. Dann werden Sie begreifen, wie man für seine Kinder alle» opfert — gegebenenfalls sogar die Ehre. daS Leben.... Schütteln Sie nicht den Kopf, Fräulein Morrison. Würden Sie. um Ihren Bräutigam vom Tode zu rotten, nicht alles hingeben? Selbst — Ihr eigenes Leben?" Irene erbleicht. „Ich glaube wohl." „Und ich weiß cs: Sie würden sich selbst opfern, auS Liebe zu ihm." Er geht zum Tisch und hängt den grünen Schirm wieder über die Lampe. „Verzeihen Sie, Fräulein Morrison — aber das Licht schmerzt mich — ich habe Kopfweh — ich bin so müde —" Jetzt erhebt sich auch Irene. „So muß ich wohl geben, Herr Förster?" „Ich bitte Sie darum." „Und morgen in der Gerichtsverhandlung? WaS werden Sie auSsagen?" Slbwehrend hebt Förster die Hand. „Lassen Sie mich — ich bitte Sie!" „Nun wohl! Und möge Gott der Allmächtige Ihnen den richtigen Weg zeigen, damit Sie morgen die reinste Wahrheit sprechen und nicht nur einem nnschnldig Verdäct, tigcn seine Ehre wiedergeben, sondern auch Ihr eigenes Gewissen erleichtern! Leben Sie wohl, Herr Förster!" Sie streckt ihm die H md entgegen und hält die seine eine Sekunde lang fest, ihm groß und voll in die Augen blickend. (Fortsetzung folgt.) O