Volltext Seite (XML)
logen. keite» «tätig- neuen «il. Ihren isttan. d der , der n der rjestät taats- 8 Uhr llzuge Auf ißung ,d die -erren ausen, ld der einge- ; den .'Elsa, i, den ahnen n Dr. Exz. elentz- shalle l und . Er lt aus cinzen zlicher r und Hand mtlich rweise in zu schön sonne ntung >e des ;u be- Trotz a und einge- )r des Seine 1 den schenke einge- einige :rwor- g auf- e man i, was cregtc. sohanu annes gleich, nzesfin wehr haften mng§- Erlaß !,ö>den bleibt n ein- ündcr- terinm en zu- «bliegt, r Auge r dies zweck- rlichen ;m ur- zurück- U Fa- casilca- s über ie für rrkens- en Ge- >ich ge- m und e freie itz dies id, daß rpfliäi n oe« - stwinde. ir miü- m Kg' wie im spiele «fein an sttfpikle tz enden nlehircr luch oie asewih. ^fassen Die Dresdner Geschäfte, Fuhrwerksbesitzer und alle diejenigen, die eine besonders Ausschmückung ihrer Häuser, Läden, Wagen und dergleichen mit der TageSblume wünschen, werden gebeten, ihren Bedarf an Margareten von der Geschäftsstelle, WaisenhauSstraße 20, käuflich zu beziehen. Sie erhalten sie hier ebenso wie für Umzüge und dergleichen zu EngroS-Preisen mit einem ganz kleinen Nutzen für den Margaret» »tag. —' Die Einrichtung von Meister- und Gehtlfinnenkursen für Schneiderinnen wird in Dresden geplant. AuS diesem Anlasse findet am 20. April eine von mehreren hiesigen Frauenveretnen veranstaltete öffentliche Versammlung statt, in der die Ausbildung-- Verhältnisse der Frauen im Schneidergewerbe erörtert werden sollen. Ansprachen werden Frau Katharina Scheven, Herr JnnungSobermeister Arnold und Fräulein Ella Law halten. —* Der Landesverband sächsischer Feuerwehren hielt am Sonntag hier eine AuSschußsitzung unter dem Vorsitze deS Herrn Branddirektors Weigand-Chemnitz ab. AuS den geschäftlichen Mitteilungen ist hervorzuheben, daß dem Verbände im letzten Jahre 11 neue Wehren beigetreten sind und daß derselbe jetzt 890 Feuerwehren mit 47 652 Offizieren und Feuerwehrleuten zählt. —* Der zweite erweiterteFahrplan der Sächsisch- Böhmischen DampfschiffahrtS-Gesellschast beginnt Ostersonntag, den 16. April. Dieser Fahrplan hat der Jahreszeit entsprechend bereits eine größere Ausdehnung erfahren. Am ersten und zweiten Osterfeiertage werden von der Gesellschaft bei schönem Wetter auf der Strecke DreSden-Pillnitz nachmittags viertelstündige Fahrten vor gesehen. Breiteubrurm, 12. April. In vergangener Nacht wurden hier drei Wohnhäuser des Invaliden Lenz, der Witwe Schönfelder und de» Feuermanns Pansch durch Feuer zerstört. Der Schaden ist bedeutend, da nur einer der Getroffenen versichert hatte. Chemnitz, 12. April. AIS gestern nachmittag der Aviatiker HaveS auf dem Chemnitzer Exerzierplätze Flug versuche unternahm, stürzte er aus einer Höhe von etwa acht Meter ab; der Apparat wurde total zertrümmert, er selbst jedoch nur wenig verletzt. Chemnitz, 13. April. Gestern abend versuchte ein 19 Jahre alter Hausdiener aus Löbtau in einer Gast wirtschaft der inneren Stadt einen Raubübersall, indem er die Büfettmamsell, die. wie er wußte, eine Kassette mit über 250 Mk. Tageseinnahme bei sich hatte, mit einem eisernen Feuerhaken niederzuschlagen versuchte. Die Ueber- fallene wurde jedoch nur leicht verletzt. Der Täter wurde ftstgenommen. Chemnitz, 13. April. Die Metallarbeiter beschlossen in acht gestern abgehaltenen Versammlungen, im Kampfe aus- zuharren und noch weitere Maßnahmen zu ergreifen, falls die Unternehmer in ihrer bisherigen Untätigkeit bleiben sollten. — Im benachbarten Rabenstein hat sich der Spar kassenkassierer Schubert durch Erhängen selbst entleibt. Die Ursache zn dem Selbstmorde ist in Unregelmäßigkeiten bei seiner Geschäftsführung zu suchen. Halle, 12. April. Der Verband der Bergarbeiter Deutschlands, der Gewerkverein christlicher Bergarbeiter und die polnische Berufsvereinigung hatten an die Bezirks vorstände des mitteldeutschen Braunkohlenbergbaues das Ersuchen gerichtet, einen am 15. April in Kraft tretenden Tarif zu genehmigen. Die Antwort war bis zum 12. April erbeten, widrigenfalls ein Ausstand beabsichtigt sei. Gestern haben die Grubenverwaltungen geantwortet, daß sie nur mit den gesetzlich bestimmten Vertretern der Gewerkschaften verhandeln würden. Die Eigenart des mitteldeutschen Berg baues schließe die Anwendung eines Lohntarifes aus und verbiete Mindcstlöhne im Gedinge. Eine Verkürzung der Arbeitszeit sei gesundheitlich nicht notwendig und wirt schaftlich undurchführbar. Gemeinde- und Vereinsuachrichten. Z Dresden. (Kath. Frauenbund.) Noch einmal vor dm üblichen Sommerferten versammelt der Kath. Frauenbund seine Mitglieder am Mittwoch, den 26. April, abends 8 Uhr im Gesellenhaus. Der Abend verspricht ein besonders interessanter zu werden, da Frau Gräfin Mont- gclas-Berlin, den Vortrag zu halten gütigst zugesagt hat. § Dresden. Sonntag den 9. April vereinigte sich der Verein kath. erwerbstätiger Frauen und Mädchen zur Feier der hl. Osterkommunton. welche in der vom Präses gehaltenen hl. Messe in der Friedrichstädter Pfarr- tirche stattfand. Abends nach der Danksagungsandacht wurde eine sehr gut besuchte Vereinsversammlung abgehalten, bei welcher Herr Kaplan Just in begeisternder und sicht- voller Weise über die kirchl. Zeremonien der hl. Karwoche sprach. Der gewaltige Beifall am Schluffe der Ausführungen bewies, wie dankbar die Mitglieder den herrlichen Vortrag ausgenommen hatten. — Am Karfreitag beteiligt sich der Verein wie üblich an der Grabeswache in der Frtedrich- slädter Pfarrkirche. — DaS Sommerprogramm ist erschienen und wird durch die Förderinnen den Mitgliedern zugestellt werden. — Der Beginn des Kochkursus ist auf den 24. April abends 8 Uhr, Antonstr. 7 p., festgelegt. Näheres im Sekretariat. — Am Karfreitag abends 8 Uhr Anton straße 7 Sitzung des Vereins kath. kaufm. Gehilfinnen und Beamtinnen. Erscheinen wichtig wegen dringender Besprechung. 8 DreSdeN'Johanostadt (Kath. Jünglingsverein.) Montag den 17. April (2. Osterfeiertag) Morgenwanderung ! nach Loschwitz. Heidemühls, Radeberg. Abmarsch früh 4 Uhr von der Herz Jesu-Klrche ('/.b Blasewitz. Schillerplatz). In Radeberg um 9 Uhr Gottesdienst in der kath. Kirche, s Rückkehr nach Dresden gegen Mittag. 8 Plaue«. Recht erfreulichen Fortgang nimmt hier Ider Verein erwerbstätiger Frauen und Mädchen. iLehten Sonntag erklärten beinahe alle Ostern die Schule ^verlaffenden Mädchen ihren Beitritt zur Jugendgruppe diese» Vereins. Auch in den JünglingSverein meldete eine ziemliche Anzahl Jünglinge neu an. Immer frisch daran I Die Jugend ist unsere Zukunft. 8 Plaue«. Der kath. JünglingSverein unternimmt Idei schönem Wetter einen Ausflug am Ostermontag. Zeit und Ziel werden an der Kirchtüre bekannt gegeben. Ab- marsch 2 Uhr vom Pfarrhaus«. 8 Settendorf. Kommenden Ostermontag, den 17. April, findet im Katholischen Kasino die gewöhnliche MonatSver- sammlung statt, wozu alle Mitglieder freunblichst eingeladen werden. D. 8 Rositz. Am Sonntag den 9. April hielt die Fach abteilung des katholischen Arbeitervereins eine allgemeine Versammlung ab. Ter Vorsitzende der Fachabteilung, Herr Pielmeier, begrüßte die Erschienenen, worauf Herr Arbeitersekretär Mieschke aus Waldenburg i. Schl, in einem Inständigen Vortrage die Ziele, Be strebungen und Pflichten behandelte, die ein katholischev Arbeiterverein hat. Er zeigte, wie die Vereine für ihre Mitglieder auf wirtschaftlichem, sozialem und sittlichem Ge biete, auf dem Wege des Rechtes, bessere Lohn- und Ar beitsbedingungen zu erreichen suchen müssen. Da infolge des liberalen Wirtschaftsbetriebes das Recht des Stärkeren ins Volk getragen worden sei, seien die Streiks entstanden: doch werden dieselben bald überlebt sein, da jetzt kaum ein größerer Streik mehr gewonnen werden dürste, wie die letzten Jahre gezeigt haben, da die Arbeitgeber sich ebenfalls in starke Verbände zusammengeschlossen haben und so mit ihrem Kapital eine starke Gegenmacht bilden. Die Arbeiter vereine sollen Material sammeln, Lohnlisten und Haus haltungsbücher führen; dadurch solle man die Arbeitgeber zu überzeugen suchen. Weiter ging Herr Mischke auf die Presse ein. Die Zeitung sei heute eine Hauptmacht, daher soll im Verein stets für eine katholische Zeitung agitiert werden. Jedes Mitglied soll eine politische Tageszeitung, welche auf christlichem Standpunkte steht, regelmäßig lesen, dann kann man bei Anlässen die Anwürfe des Gegners zu rückweisen. Redner trat dann warm für die „Sächsische Volkszeitung" ein. Ihre Abonnentenzahl müsse sich ver dreifachen. Darum hinaus mit dem „General-Anzeiger" und solchen Blättern, welche nur das Haus vergiften und uns Katholiken bei jeder Gelegenheit beleidigen. Weiter sollen wir auch unsere Wünsche und Beschwerden, wenn sie auf Tatsachen beruhen, in unserer Zeitung der Allgemein- heit übergeben. So würde manchem abgeholfen und unsere Abgeordneten im Reichs- und Landtage würden darauf aufmerksam. Besonders auch auf politischem Gebiete müsse mehr gearbeitet werden und sollen die Mitglieder in poli tischen Tagesfragen in den Versammlungen Aufklärung finden. Reicher Beifall war der Dank der leider schwach besuchten Versammlung für diesen interessanten Vortrag. In der Diskussion sprach Herr Kresse seine Freude darüber aus, daß die Ausführungen des Herrn Sekretärs mit seinen Ansichten sich deckten. Er habe schon bei Gelegenheit der letzten Generalversammlung den Antrag gestellt, mehr als bisher auf gewerkschaftlichen, politischen und religiösen Ge bieten zu tun, sei aber mit seiner Ansicht leider nicht durch,- gedrungen, und nun höre er dasselbe aus so bewährtem Munde. Er bedauere, daß die Herren Vorstände vom Ar beiterverein nicht vollzählig erschienen seien. Herr Mischke forderte in seinem Schlußworte die Anwesenden auf, tüchtig nach dem Vorgetragencn im Verein zu arbeiten zum Wohle unserer katholischen Sache und auch zum Besten des Ver einshauses. Nach herzlichen Daukesworten schloß der Vor sitzende der Fachabteilung die imposante Versammlung. Neues vom Tage Berlin, 12. April. Auf bisher unaufgeklärte Weise ist eS einem jüngeren Beamten der Dresdner Bank, Emil Neubühler, gelungen, bei dem Credit Lyonnais in Genf 56000 Frank abzuheben und über Lausanne nach Mai- land weiterzureisen. Mannheim, 12. April. Der Privatier Friedrich Traumann, der kürzlich in Mannheim verstarb, hinterließ der Stadt Mannheim eine Stiftung von einer Million Mark für Unterstützung von Armen aller Konfessionen, ferner 300000 Mark für Wohltätigkeitsbestrebungen jüdischer Vereine und 200000 Mark an Legaten. Petersburg, 12. April. Bei dem erkrankten Minister Sasonow ist der Entzündungsprozeß der Lunge unverändert. Die Temperatur betrug heute mittag 39.7 Grad. Petersburg, 11. April. In einem hiesigen Gefäng nis brachte sich eine Anzahl Verbrecher schwere Verletzungen bei. Einige schlitzten sich direkt den Bauch auf. Die Schwerverletzten wiesen jede ärztliche Hilfe zurück. Die Ursache ist in der rigorosen Handhabung der Gefängnis- bestimmungen zu suchen. Telegramme. Reims. 12. April. Die Lage wird immer bedroh licher. DaS ganze 6. Küraißer-Regiment ist nach Epernay entsandt. Ebenso sind 4 Schwadronen von hier in das Weinbaugebtet abgegangen. In Pterry sind die Keller zweier Weinhändler völlig verwüstet worden. Epernay. 12. April. Der Ausschuß des Winzer- Verbandes hat eine Kundgebung veröffentlicht, in der sämt liche Behörden der weinbautreibenden Gemeinden der Champagne sowie die Räte des Arrondissements und die Generalräte aufgefordert werden, zu demissionieren, und in welcher an alle Winzer die Aufforderung gerichtet wird, die Zahlung der Steuern zu verweigern. — ES scheint, daß die aufrührerischen Winzer nach einem gemeinsamen Plane handeln. In Pterry und Dawery ist daS Werk der Zerstörung vollendet. In Epernay wurden zwei Häuser geplündert. In Ay wurde ein Champagnerhaus vollständig demoliert, zwei andere wurden eingeäschert. Die Truppen waren machtlos. DaS HauL de» Bürgermeisters und zwei andere Häuser wurden geplündert. Epernay, 12. April. An verschiedenen Punkten wurden die Weinberge in Brand gesteckt. In Ay wurden nachmittag fünf Champagnerhäuser mit ihren Nebengebäuden, sowie da» Hau» de» Bürgermeisters von den Aufrührern in Brand gesteckt. In zwei Häusern wurden die feuerfesten Schränke erbrochen und ihre» Inhalte» beraubt. Die Winzer verhinderten die Feuerwehr am Löschen. In den Straßen floß der Wein in Strömen. AIS Kavallerie eintraf, wurde sie von einem Hagel von Steinen empfangen. An verschiedenen Orten stritten sich die Plünderer um die Beute. Diese Szenen dauerten bis zum Abend, und selbst um ^11 Uhr nachts versuchte man noch ein HauS in Brand zu stecken. Zwischen den Soldaten und der Menge kam es vor den geplünderten Häuser« zu zahlreichen Zu sammenstößen. Von den verbrannten Häusern standen am Abend nur noch die vier Mauern. Straßen und Brücken sind militärisch bewacht. hH Ay, 12. April. Um 8 Uhr abends explodierte in einer Straße eine Bombe. Drei Soldaten wurden ver- wundet, davon einer ziemlich schwer. Ein Pferd wurde getötet. Epernay, 13. April. In einem einzigen Hause wurden 71 Stück Weinfässer ausgelassen. Durch die Schüsse der Kavallerie wurden mehrere Lente verwundet. Auf den Straße« sind zahlreiche Trunkene. Sonst war am Abend alles ruhig. Epernay, 13. April. Um 1 Uhr früh erklärte der Präfekt, die Lage sei jetzt ruhiger, da der Hauptherd der Bewegung, Ay, durch die Truppen gesäubert sei. Während des gestrigen Vorgehens der Truppen in Ay gegen die Plünderer wurden ein Rittmeister und vier Kavalleristen verwundet. Paris, 13. April. Gegen 11 Uhr nachts gelang es den Truppen, in Ay die aufrührerischen Winzer zu ver treiben, die einen ganzen Straßenzug in Brand gesteckt hatten, so daß in einer Länge von 800 Meter nur verkohlte und rauchende Ruinen übrig blieben. Bei einem Zusam menstöße wurden zahlreiche Meuterer verwundet und sodann von ihreu Kameraden davongetragen. Auch mehrere Sol- dateu erlitten schwere Verletzungen. Die Jagd auf die Meu- terer, die sich zumeist in die Weinberge geflüchtet hatten, dauerte bis 3 Uhr nachts fort. Die Untersuchung ergab, daß sich unter den Winzern viel arbeitsscheues Gesindel be- findet, das den Hauptanteil an den Plünderungen und Diebstählen genommen hat. In Epernay stehen jetzt 19 000 Mann. Kunst, Wissenschaft und Vorträge. Dresden. Herr Direktor Paul Lehmann- Osten (geboren am 16. April 1865 zu Dresden, kann am 15. April auf eine 30jährige Lehrtätigkeit an der Ehrlich- schen Musikschule zurückblicken, die, seit 1892 unter seiner bewährten Leitung stehend, sich in weitesten Kreisen eines wohlerworbenen vorzüglichen Rufes erfreut. Eine ansehn liche Zahl von Schülern wird gleich dem Einsender dieser Zeilen mit lebhaft empfundener Dankbarkeit des verehrten Lehrers und Künstlers gedenken, der jederzeit seine beste Kraft in den Dienst seines Berufes gestellt und es verstan den hat, durch anregenden, sorgfältig und gewissenhaft ge leiteten Unterricht die ihm Anvertrauten in ihrer musikali schen Ausbildung zu fördern und Neigung und Liebe zur Kunst in ihnen zn wecken und zu pflegen. Möge seiner nie ermüdenden Tätigkeit, mit der er sich zugleich als Dirigent des von ihm herangebildeten, rühmlichst bekannten Leh- mann-Osten-Chores durch öffentliche Aufführungen zu gunsten wohltätiger Zwecke vielfach auch um seine Vater stadt Dresden verdient gemacht hat, auch in Zukunft der er freulichste Erfolg und die verdiente Anerkennung beschie- den sein! Kirchlicher Wochenkalender. Ltlprlg-Iiiuleiian. Karfreitag: vorm. 9 Uhr Zeremonien. Predigt und vorgeheligte Messe, nachm. 5 Uhr Leidrnsandachl. Karsonnabend: Bor nittagS 9 Uhr Hochamt, vorher die vrr- schiedenen Weihen, abends 7 Uhr Suse stehungSfeier. Ubiittg lllsiizt»- lM«l>v>i 0<>i»M8lsg 8oinizbsiill 0I»i>!lsg 10. Ipril II.Lpsll 12. »prll 13. jWI IS./WI I8.WI ksbstt aut slle AMsI (ausxonommsn Oarno). Im 1?röi86 xvoit 2urüokA086t2ts 8tvüinpL«, 8oolivn, ato jslrt sskr billig. » vorm. Hirknor Lok« 8vv»tr»üv — »reit« 8tr»kv S I'ilig.Io: HVlIuttrukksr 8tr»üv 4S Ie«nS«n »1»- »n»S«n kslllgsn Hominunlon Hoflieferant weiland Ihrer Majestät der Königin- Witwe Carola von Sachsen. LreSd««'A., Stk« Lporer- «nd EchSffergoffe» in nächster Nähe der kathol. Hofkirche. — Tel. ISS«.