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Stimmen aus dem Publikum. «Ohne Verantwort»«» der Redaktion.) Die Notwendigkeit der Gründung eines Arbeiter vereins für die Klostergegend ist seinerzeit in einer be- ionderen Versammlung des hiesigen katholischen Ka sinos eingehend behandelt nnd erörtert worden. Sie kam aber zu der fast einstimmigen Erkenntnis, daß eine Notwendigkeit bei den allgemein anerkannten günstigen sozialen Verhältnissen, die auch Herr Pfarrer Kneschk zugibt, für einen solchen Verein in einem rein ländlichen Bezirke nicht besteht. Selbst viele Arbeiter haben diesem Beschlüsse zugestimmt. Der Unter zeichnete hat damals den Standpunkt des Vorstandes und des Ausschusses des Kasinos genügend gekennzeichnet, auch die Herren Kaplan Näde aus Erostwitz und Kaplan De ll e n k aus Bautzen ergänzten jene Ausführungen und be gründeten ihren ablehnende n Standpunkt zur Ge nüge, da er auf gesammelten Erfahrungen fußte. Nur Herr Pfarrer Kneschk nahm eine zweideutige Stellung ein und bekundete seine Ansicht in den Worten: „Wenn ein Arbeiterverein für hiesige Gegend notwendig ist, so bin ich für die christlichen Gewerkschaften." lieber diese Versammlung ist im „Posol" ein längerer Bericht erschienen und auch dessen Erwähnung getan wor den, daß der Anstoß zur Ventilierung der Frage über Grün dung eines Arbeitervereins der Unfall eines Arbeiters gewesen ist. Also der „Posol" hat diesen Punkt nicht ver gessen, wie Herr Pfarrer Kneschk jetzt behauptet. Seine den ist. Daß in der hiesigen Bewegung persönliche Beziehungen zu dem gegründeten Arbeitervereine dokumen tiert jene Aussage, die er einem Handwerker in Kuckau gegenüber getan hat: „Wenn der Verein gegründet ist und die r e ch t e n L e u t e a n derSpitze stehen, dann komme ich zu Ihnen." Die geistige Hebung des Volkes und Aufklärung über soziale Fragen der Gegenwart vollzieht das hiesige Kasino schon Jahrzehnte lang. Es trägt aber nicht die Schuld daran, daß für manche Leute das Bedürfnis hierzu erst durch den Arbeiterverein geweckt wor- Motive und auch noch andere keine geringe Rolle spielen, ist Kennern der Verhältnisse und Personen klar. Man schließt nun aus der gegenteiligen Stellung zum Arbeiterverein auf Haß gegen die Arbeiter. Diese irrige Annahme liegt so nahe, wie Kuckau bei Panschwitz. Ich weiß mich frei von diesem Vorwurfe, wenn ich auch mit be rechtigten Bedenken namens dps Kasionos nicht zurückge halten habe. Georg Melzer, Lehrer. Milde «»de». Für den Kirchevbau in Werdau gingen ein 10 Mk, von «. S. Vergelts Goitl Die Redaktion VrteOnftr» N. I-. in Schw. So gut Ihre Absicht auch sein mag. so scheint es un» denn doch nicht angezeigt, gegen das bekannte Man weiter zu polemisieren, nachdem in Nr. 20 bereits ein .Eingesandt- von berufe er Seite veröffentlicht worden ist. IL. 8. Inserat vom 20. Januar, gamilienabend betr., kostet 1,60 Mark. «orternnge»» der Dresdner Börse vom »«. Januar 5 - «-">>«- 8. Petersburg D/,. Wien 6 Proz Mitgeteilt vom Bankhau, «»kr. WailenhanSstraße 20. —bezahlt; et. Die Stück,tnsen find bet fellner,in,lichen gleich dem Zinsfuß der betreffenden Effekt», bei Dtvtdendenoapieren 1°/,. Grnnillchetne werden franko Dlückzinten gehandelt. Dritshr Sst,l»»a»ine Deutsche RetchSanlethe da. ^rauche RetchSichagsch. ' öchsllchc 3"st Rente kächstsche SraatSanl. Uandeskult.-Rentensch n<«»ß. kons. Anleihe do. Prsoß. Tchatzschetne 84 90 « 94 25 « 10l- 70 G. — l«g!ig rz, »>/, -98 10 «Y. wst 94 00 G. 8 84 00 G. 8'/, 94 10 «2 4 100,10 G -ia»t<),Ieihe,. DreSd.Stdlschidsch.1893 do. 1900 do. 1905 do. 1900 »nssig, Sr.-A. lKleinb.) vodenbacher Stadtanl. HLttSdavor Stodranl. »'deinniger St.-A. 1889 do. 1902 V'.inchauer St.-A. >908 S'/e 80- 3 75 (0 93 75 Bf. 3-0 G. toi 00 G 97 00 « l-7 50 Bf 95 50 W 92 75 Bt. 2.50 Bf. prallen Kssut- uui g,»Uhtt>e»i:rielr. K - n.-Bk. d. Kgr. Sach 1 do. iS ltndr.u.H -A.Dresden N'dbr. l !t. ll do. VII do.Gr-Rl.-Bf.lu.I1 -«.andwirtsch. Ptandbr. do. da. 2>müyer Piimdbriefc Lausitzer Kiedübnese Lcivztger tzuv-B. Xl Lp». Hno.-B -Pfbr. XIII Hyp..Bk.-Psbr.XII -irnttd. Bodenlred.-Pfb. do. unkündb. 19 >5 Vl »-> Grundr.-Br. III 95.30 E. !l0..5 Ä > ! 01.00^. ^u-1.40 a. 83 75 4 00 B' 1! > 50 M. 93 25 S f. > 3 25 B'. 19 70 m 99 80 G. 9b 25 G 91,7o p o.co l?. 9975 VkNvkbb tvi« V!«.<>ke. -> -arp.lSILVH l . . Ä iS« L Vr iers. Vfldttrrm« do. kono. RtNt» il-ioldcer.k, uugLrische Kronei-remo 1.:.. x7.D--ratjlr.-r. 18SU Asr»snl:>t- DrrützenvLy« K.-A. lp'rt« Bant s. ' preodiicr V nl pzdaur- V- Mtteld'ch. B.- anff. n.- - 7.„t . i -rr-r»-, Kae,,'».,,.,»- - ! Sst- .. ; Ls« 5«m.--ra - - 8'/. 95,00 4 l». Ban! ,'-'7 Die8--,»e» , «»-' <-> ! Aimmerwono ! Disst n- >i -. ! K-r. G«4a>.< i H-art Harnet, ll ! Lauchtzanirne- 1 eivz. 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'DirtdschlSZ he« -errrii»', I«,., ^ >» -i-i» -LU Hntschenrrnttz« Rosenthal u. Po",e2anfad»U Litptir Deutsche Th»>r«e,k«. S. Letchert Lachs. GlaZsaLKI ZSrn'witz.Msitr» 179,00 G 190,00 G. 102.25 B 171,00 V. 205,00 G. 136,00 E ki»nkr »sd,ßeff.AUjn. seyden, L.-«. »ehe » Es., S.-G. «hemn. klkt.-Sptn». D Zkammg.-Dp. Är-!HUh Weitzthaler Rkt.-Svin«. owickauerKamMgr^str. bi rterSd orfer fl ist Deutsche Muomfi.i Mllirär-Effekt. SVr.k» ds. Genutzschetnr 159.00 G. ^ Schief. Hc-lztndustne 364 75 G Kar.'onnagen/Fabrtk -L?. 'i 0.. TenutzsLetn "l72 00 G. «o-L-^olcrme 119 00 G. DrsSdn.^arLM'tN.' ^c.«. 303 00 M ' Dl«tdn.N7.hm... ,.7:„. i. ,22 Oi.bB.I si-b.- PredestBc,'.::.'.- 720.00 L.! D^uenrr Tvitzeu 98510 G mntd-r-.u 61.00 E. I9g.7bbG- 155,00 T. 126 00 B. 93 50 G. 216.60 bD 390.00 V. - st;4 00bÄ lZ 228 50 G, SO 285,00 G. Z!> 152.75 «. » 225.25 G. -m.« 855,00 G. 185,50 268.25 tL 221,50 ! 172,00 320,00 88.25 G. I-..-5 00 G. 85.i 0 Bf. 97,10 G. 80.25 b.G.s 135,00 G. 199 00 G >67,00 G. 117.50 G. ! 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Januar abeodS 8 Uhr wird im Saale des Gesedenh austs ein abgehalten. 095 Redner:HerrVr.Hokn ausM.Gladbach Alle Katholiken von Bauh.'n und Umgebung sind hierzu herz- iichst e-ng--!aden. Der Geschäftsführ«r. M kAtlWIs Keks. Mnr Med ^IvLivi- Mr normale unü —W— orlliopäüjselm kukkoktoiüull^ Dresden-A., Portikusstraße 11 sAlbert - Apotheke) Einaana Walvurgisstnai-e — iternsurecker 49»1. Es gibt fast reine Leserin der „Sachs. Volkszeitung" mehr, welche «ich» schon ZchlMk RemItMk» md Ha»slri«eii Sa» v«st« zu Leib-, Bett-, Airehen- n Snastattung»» «,äskh«, direkt an» Lanbeshut in Schlesien sieh hätte senden lassen. DM- Wir bitten die verehrten Leserinnen, die armen Hand«,eb«r in dortiger Gegend zu unterstützen. Lande-Hut in Schlesien ist weltbekannt durch seine guten Leinengewebe. Ukrlailgrn Sit Muster und Meisbiilh portofrei von der als höchst reell bekannten christlichen Firma vkMorbstvrttclm.ktiiiknhaidmbmi landeshut in Schlesien Nr. 8 über Leinen-. 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